DE1176553B - Einwickelmaschine fuer blockartige Gegenstaende - Google Patents

Einwickelmaschine fuer blockartige Gegenstaende

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DE1176553B
DE1176553B DEM51997A DEM0051997A DE1176553B DE 1176553 B DE1176553 B DE 1176553B DE M51997 A DEM51997 A DE M51997A DE M0051997 A DEM0051997 A DE M0051997A DE 1176553 B DE1176553 B DE 1176553B
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DE
Germany
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web
blank
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cut
conveyor rollers
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Pending
Application number
DEM51997A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Thomas Hall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Publication date
Application filed by Molins Machine Co Ltd filed Critical Molins Machine Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/02Feeding sheets or wrapper blanks
    • B65B41/10Feeding sheets or wrapper blanks by rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Einwickelmaschine für blockartige Gegenstände Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Umschlagmaterial zu Einwickelmaschinen, insbesondere für eine Maschine, wie sie in der Deutschen Auslegeschrift 1157135 beschrieben ist, bei der in einem Umschlagzuschnitt Schnitte angebracht sind und die Materialstücke zwischen den Schnitten, die Lappen genannt werden können, aus der Ebene des Zuschnittes herausgebogen werden, so daß sie vor einem Gegenstand liegen, um welchen der Umschlag gefaltet wird, wenn sich der Gegenstand und der Umschlag während des Einschlagens vorbewegen. Zu diesem Zweck werden die Lappen erst durch bewegliche Finger od. dgl. umgebogen, und während der weiteren Zuführbewegung des Materials zu dem Maschinenbett, auf dem das Einschlagen stattfindet, gehen die Lappen zwischen schmalen, durch Falter gebildeten Schlitzen hindurch, wozu die -- Lappen genau in einer um 900 gegenüber der Ebene des Zuschnittes abgebogenen Ebene liegen müssen.
  • Es hat sich gezeigt, daß hierbei die Gefahr besteht, daß die Lappen nicht in die schmalen Schlitze eintreten, da diese sehr eng und die Lappen schwach sind und die Bewegung derLappen durch die Schlitze durch Reibung an den Wänden der Schlitze behindert ist.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei einer Packmaschine mit fortlaufend bewegter Bahn und intermittierend bewegten Zuschnitten (die nämlich in dem Augenblick, in dem der zu verpackende Gegenstand gegen sie geführt wird, stillstehen müssen) die in Bewegungsrichtung der Bahn hinter der Schneidvorrichtung befindlichen Förderrollen schneller als die vor der Schneidvorrichtung befindlichen Rollen laufen zu lassen, um einen Abstand zwischen dem gerade abgeschnittenen Zuschnitt und dem führenden Ende der Bahn zu schaffen. Zugleich wird die Bahn dadurch zur Erzielung eines besseren Schnittes gespannt In diesem Fall besitzt der Zuschnitt jedoch keine Lappen, die vor dem Umfalten um den zu verpackenden Gegenstand in eine zur Ebene des Zuschnittes rechtwinklige Ebene umgefaltet werden, Deswegen kommt es bei der vorbekannten Vorrichtung nicht darauf an, die Förderbewegung des Zuschnittes vor dem zu verpackenden Gegenstand mit besonderer Genauigkeit zu beenden.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, die beiden Walzen eines Walzenpaares auseinander bewegbar anzuordnen, so daß die zu fördernde Bahn nur in zeitlichen Abständen ergriffen wird. In diesem Falle sind jedoch keine Mittel offenbart worden, die die Bahn nach dem Durchschneiden halten konnten.
  • Schließlich gibt es auch Maschinen, bei denen eine Bahn geschnitten und die Zuschnitte abwärts auf ein Bett gefördert werden. Diese Maschine ist jedoch auf eine einzige Zuschnittlänge beschränkt.
  • Die Erfindung geht nun von einer Einwickelmaschine aus, die mit einem Bett versehen ist, durch das eine Bahn aus Einschlagmaterial abwärts hindurchgeführt wird und entlang dessen ein einzuwikkelnder rechtwinkliger Gegenstand gegen das Material als ein Schritt des Einwickelvorganges bewegbar ist, mit einer Schneidvorrichtung, durch die an den beiden Seiten der Bahn je zwei, um die Dicke des Gegenstandes voneinander entfernteSchnitte einschneidbar sind, die sich nach innen so weit erstrecken, daß die beiden Schnittpaare um die Breite des Gegenstandes voneinander entfernt sind und an jeder Seite der Bahn einen Lappen bilden, der um einen Winkel von etwa 900 zu der Ebene der Bahn und in der Bewegungsrichtung des Gegenstandes umbiegbar ist, wobei an beiden Seiten der Bahn nahe dem Bett je ein Falter vorgesehen ist, in dem ein schmaler Schlitz so angeordnet ist, daß bei Fortsetzung der Bewegung der Bahn die Lappen in diese Schlitze eintreten, und durch eine Schneidvorrichtung ein Umschlagzuschnitt von dem vorderen Ende der Bahn abschneidbar ist.
  • Gemäß der Erfindung sind neben den schmalen Schlitzen Hilfsförderrollen angebracht, die das vordere Ende der Bahn abwärts führen und, da ihre Umfangsgeschwindigkeit höher ist als die Lineargeschwindigkeit der Bahn, die Bahn spannen und dadurch das Eintreten der Lappen in die schmalen Schlitze sichern, worauf nach Abschneiden eines Zuschnittes von der Bahn dieser durch die Hilfsförderrollen abwärts gefördert wird und die Hilfsförderrollen in dem Augenblick, in dem die unteren Kanten der Lappen die Ebene des Bettes erreichen, voneinander getrennt werden, um das Zuführen des Zuschnittes zu beenden.
  • In der Mehrzahl der Fälle haben die rechtwinkligen blockartigen Gegenstände einen länglichen, also reckteckigen Querschnitt, und die längere Seite, nämlich die »Breite« liegt auf dem Bett, während die »Dicke« von dem Bett aus nach oben gemessen wird.
  • Diese Ausdrücke sollen in gleicher Weise auch für Gegenstände mit quadratischem Querschnitt gelten.
  • Bei der angegebenen Bauart wird der Zuschnitt in die gewünschte Ebene abwärts geführt, wobei die Lappen richtig ausgerichtet sind; wenn die Förderbewegung im richtigen Augenblick beendet wird, können die Lappen nicht durch Aufschlagen auf das Bett geknickt werden. Bevor der Zuschnitt von der Bahn abgeschnitten wird, spannen die Hilfsförderrollen die Bahn und gleiten dann auf ihrer Oberfläche, da ihre Umfangsgeschwindigkeit größer ist als die Lineargeschwindigkeit der Bahn.
  • Die Hilfsförderrollen können aus einer frei um eine feste Achse drehbaren und einer angetriebenen Rolle bestehen, die an einem Hebel angebracht ist, der durch eine Kurve und eine Feder betätigt wird.
  • Der Antrieb der getriebenen Rolle kann durch einen Riemen erfolgen, der über eine koaxial mit dem Hebelzapfen angeordnete Antriebsscheibe und über eine an der getriebenen Rolle befestigte Scheibe läuft.
  • Die Bahn kann unabhängig von der jeweiligen Länge des Zuschnittes stets in der gleichen Ebene durchschnitten werden, da die Hilfsförderrollen die Bahn immer erfassen, bevor ein Zuschnitt abgeschnitten wird, und alsdann den Zuschnitt in seine Endstellung weiterfördern.
  • Durch Festlegen der Schneidstellung in eine gleichbleibende Höhe- óberhalb des Bettes für alle Zuschnittlängen innerhalb des Bereiches wird die Maschinenausbildung vereinfacht, und diese Höhe kann, solange das vordere Ende der Bahn durch die Hilfsförderrollen vor dem Schneidvorgang erfaßt werden kann, innerhalb vernünftiger Grenzen beliebig sein. Außerdem ergibt die Trennung des Zuschnittes in der Endlage von dem nachfolgenden Teil des Umschlagmaterials eine gewisse Einstellbarkeit der Zeitfolge der Zuschnittbewegung gegenüber den Zigarettenbewegungen. Die zeitliche Abstimmung muß so sein, daß die Bahn das Ende des Zuschnittes nicht einholt, weil sie sonst den abgeschnittenen Zuschnitt anstoßen könnte; deshalb muß der Schnitt ausgeführt werden, bevor die Hilfsförderrollen sich voneinander trennen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar ist F i g. 1 ein Schnitt durch die Vorrichtung und F i g. 2 ein Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
  • Eine Materialbahn 1, gewöhnlich eine Metallfolie, wird durch Rollen 2 und 3 zu den Rollen 4 und 5 gefördert, wobei die Rolle 5 mit Schneiden 5A versehen ist, die zur Begrenzung der an den Seiten des Zuschnittes erforderlichen Lappen F seitliche Schnitte in die Bahn schneiden. Nach dem Vorbeigang an den Rollen 4 und 5 wird die eingeschnittene Bahn durch Rollen 6 und 7 abwärts gefördert und läuft zwischen einer Schneidrolle 8 und einem festen Messer 9 hindurch, wobei die Rolle 8 eine Schneide 8A hat, die lang genug ist, um die Bahn vollständig quer durchzuschneiden, so daß ein Zuschnitt B entsteht, der z. B. um Zigaretten gelegt werden soll.
  • Die Form des Zuschnittes ist aus Fig. 1 und 2, weiteres darüber aus der obengenannten Auslegeschrift zu ersehen. Die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 6 und 7 ist größer als die Lineargeschwindigkeit der Bahn. Die Rollen ziehen die Bahn also straff, damit die Schnitte in der Bahn genau hergestellt werden; die Rollen gleiten an der Bahn, wenn diese in dem Bereich zwischen den Rollen 4 und 5 bzw. 6 und 7 gestrafft ist.
  • Die Rolle 8 und das Messer 9 sind in einem festen Abstand oberhalb des Bettes 11 der Maschine angebracht. Die Entfernung ist so gewählt, daß sie dem größten Zuschnitt innerhalb des Bereichs, für den die Maschine geeignet ist, angepaßt ist und daß sich, wenn ein Zuschnitt in der dargestellten Verpackungslage liegt, alsbald ein Zwischenraum zwischen dem vorderen Ende der noch nicht durchschnittenen Bahn und dem hinteren Ende des gerade von der Bahn abgeschnittenen Zuschnittes bildet. Dieser Raum entsteht durch die Arbeit der Hilfsförderrollen 17 und 18 in folgender Weise: Die Lappen des Umschlagzuschnittes werden durch Stifte 10 um 900 zu der Ebene der Bahn in der Bewegungsrichtung des Gegenstandes gedreht, der etwa ein Bündel von Zigaretten C ist, so daß die Lappen vor dem Zigarettenbündel und dem übrigen Teil des Zuschnittes liegen, wenn der Faltvorgang stattfindet. Bevor die Lappen gedreht werden, liegen die Stifte 10 an der in F i g. 1 rechten Seite der Bahn; sie bewegen sich dann in die dargestellte Stellung, wobei sie die Lappen drehen. Die Stifte werden durch eine Feder, eine Kurve und Lenker, wie in Fig. 1 gezeigt, betätigt. Das Zigarettenbündel C wird durch einen Stößer 12 an einem Kettenförderer 13 an dem Maschinenbett 11 entlang mitgenommen, geht durch ein Mundstück 14 hindurch und wird dann gegen den Zuschnitt B gedrückt, so daß dieser zwischen den Flächen des Bettes 11 und einer Deckplatte 28 in der üblichen Weise in U-Form um das Bündel gefaltet wird. Wie aus Fig. 1 zu ersehen, liegen die Seitenlappen F vorn, also vor dem Zigarettenbündel.
  • Die Lappen F müssen sich abwärts durch sehr schmale Räume und Schlitze 30 hindurchbewegen (Fig. 2), die durch die Faltplatten 15 und 16 begrenzt werden. Um mit Sicherheit den Zuschnitt und die Lappen in der gewünschten Weise zu bewegen, wird die Bahn vor dem Abschneiden des Zuschnittes B durch die Messer 8A und 9 gespannt und alsdann der abgeschnittene Zuschnitt nach unten in die gewünschte Stellung weitergeführt. Dies geschieht mittels einer frei laufenden Rolle 17, die auf einer festen Achse sitzt und einer mit dieser zusammenarbeitenden Rolle 18, die durch einen Riemen 19 angetrieben wird, der um Führungsscheiben 20 herumläuft und durch eine Riemenscheibe 21 angetrieben wird. Die Rolle 18 läuft mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die größer ist als die Lineargeschwindigkeit der Bahn. Die Rolle 18 und ihr Antrieb sind an einem Hebel angebracht, der aus einem Rahmen 22 besteht, der schwenkbar auf der Welle 23 der Riemenscheibe 21 sitzt. An den Rahmen 22 ist ein Kurvenhebel 24 angeschlossen, an dessen freiem Ende eine Rolle 25 sitzt, die sich gegen eine Kurve 26 auf der Achse der Rolle 5 legt, die mit einer Umdrehung pro Zuschnittlänge umläuft, da sie in jeden Zuschnitt die beiden Paare seitlicher Schnitte einschneiden muß. Die Vorrichtung ist zeitlich so geregelt und eingestellt, daß in dem Augenblick, in dem die Lappen F die in Fig. 1 gezeigte Stellung erreichen, d. h. an der die Lappen die Oberfläche des Bettes berühren, die Kurve 26 den Rahmen 22 so um seinen Zapfen schwingt, daß die Rolle 18 von der Rollel7 abbewegt wird und der Vorschub des Zuschnittes aufhört.
  • Die Feder 27 zieht später den Rahmen 22 gegen den Anschlag 28 in die dargestellte Lage zurück.
  • Der Zeitpunkt des Rückzuges der Rollel8 ist wichtig, weil der Zuschnitt zwar ganz in die dargestellte Lage niederbewegt werden muß, die Lappen F aber nicht durch eine heftige Berührung mit der Bettoberfläche geknittert werden dürfen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einwickelmaschine mit einem Bett, durch das eine Bahn von Einwickelmaterial abwärts hindurchgeführt wird und ein einzuwickelnder rechtwinkliger, blockartiger Gegenstand an dem Bett entlang und gegen das Material als ein Schritt des Einwickelvorganges bewegbar ist, ferner mit einer Schneidvorrichtung, durch die an den beiden Seiten der Bahn je zwei um die Dicke des Gegenstandes voneinander entfernte Schnitte einschneidbar sind, die sich nach innen so weit erstrecken, daß die beiden Schnittpaare um die Breite des Gegenstandes voneinander entfernt sind, um an jeder Seite der Bahn je einen Lappen zu bilden, der um einen Winkel von etwa 900 zur Ebene der Bahn und in der Bewegungsrichtung des Gegenstandes umbiegbar ist, wobei nahe dem Bett beiderseits der Bahn je ein Falter vorgesehen ist, in dem ein schmaler Schlitz so angeordnet ist, daß bei Durchlauf der Bahn die Lappen in die Schlitze eintreten, und mit einer Schneidvorrichtung der Umschlagzuschnitt von dem vorderen Ende der Bahn abschneidbar ist, gekennzeichnet durch Hilfsförderrollen(17, 18) neben den schmalen Schlitzen(30), mittels der das vordere Ende der Bahn abwärts führbar ist und die mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit laufen, als die lineare Geschwindigkeit der Bahn beträgt, so daß die Bahn, wie an sich bekannt, spannbar ist, um den Eintritt der Lappen (F) in die schmalen Schlitze zu sichern, worauf nach Abschneiden des Zuschnitts von der Bahn dieser durch die Hilfsförderrollen weiter abwärts gefördert wird, und die Hilfsförderrollen voneinander trennbar sind, um das Zuführen des Zuschnittes in dem Augenblick zu beenden, in dem die unteren Kanten seiner Lappen (F) die Ebene des Bettes erreichen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (17) der Hilfsförderrollen frei um eine feste Achse drehbar und die andere mit ihr zusammenarbeitende Rolle (18) angetrieben sowie in und außer Berührung mit der ersten Rolle bringbar auf einem schwenkbaren Hebel (22) angebracht ist, der durch eine Kurve (26) und eine Feder (27) um seinen Zapfen (23) schwenkbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an der zweiterwähnten Rolle (18) angebrachten Riemenscheibe und eine angetriebene Riemenscheibe (21) auf dem Hebelzapfen (23) und einem Riemen (19), der die Riemenscheiben so miteinander verbindet, daß die Rolle (18) in Umdrehung versetzbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 455 263, 738 192; USA.-Patentschrift Nr. 2279 843.
DEM51997A 1961-03-06 1962-03-02 Einwickelmaschine fuer blockartige Gegenstaende Pending DE1176553B (de)

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DE2462535A1 (de) * 1974-02-19 1977-09-01 Focke Pfuhl Verpack Automat Verfahren und vorrichtung zum einschlagen von insbesondere zigarettengruppe
DE2407767C3 (de) 1974-02-19 1978-04-27 Focke & Pfuhl, 3090 Verden Verfahren und Vorrichtung zum Einschlagen von Zigarettengruppen o.dgl
DE4134646A1 (de) * 1991-10-19 1993-04-22 Focke & Co Verfahren und vorrichtung zum transport einer materialbahn aus verpackungsmaterial und von dieser abgetrennter zuschnitte

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