DE1156659B - Rahmenausbildung, insbesondere fuer Personenkraftwagen - Google Patents

Rahmenausbildung, insbesondere fuer Personenkraftwagen

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DE1156659B
DE1156659B DED26135A DED0026135A DE1156659B DE 1156659 B DE1156659 B DE 1156659B DE D26135 A DED26135 A DE D26135A DE D0026135 A DED0026135 A DE D0026135A DE 1156659 B DE1156659 B DE 1156659B
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DE
Germany
Prior art keywords
frame
end parts
frame end
parts
framework training
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED26135A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Wilfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Priority to GB23988/58A priority patent/GB844121A/en
Publication of DE1156659B publication Critical patent/DE1156659B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Rahmenausbildung, insbesondere für Personenkraftwagen Die Erfindung betrifft eine Rahmenausbildung, insbesondere für Personenkraftwagen, mit einem Rahmenmittelteil aus zwei im Bereich der Vorderachse hochgezogenen und durch einen hochliegenden Querträger miteinander verbundenen Rahmenlängsträgern und mit daran anschließenden, innerhalb der Rahmenlängsträger liegenden Rahmenendteilen.
  • Rahmenausbildungen der vorstehenden Art sind insbesondere bei Personenkraftwagen an sich bereits bekannt. Dadurch wird eine gute Fußfreiheit für die Vordersitze und eine gute Raumausnutzung zwischen den Fahrzeugachsen erreicht. Der Querträger kann dabei, ohne nutzbaren Raum zu beanspruchen, besonders steif ausgebildet werden.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit einer weiteren Verbesserung im Aufbau dieser Rahmenform, und sie besteht darin, daß die Rahmenendteile über die Anschlußstellen am Rahmenmittelteil hinaus verlängert und ihre Schenkel für die Bildung der Seitenpfosten des Wagenkastens nach oben abgebogen sind. Der Vorteil dieser Rahmenausbildung liegt in erster Linie in einer günstigen Formgebung und auch guter Montagemöglichkeit für die Rahmenendteile selbst. Zugleich wird besonders bei Personenkraftwagen mit Panoramascheibe und einer in der unteren Hälfte nach vorn vorgezogenen Tür eine weitere Vereinfachung im Gesamtaufbau des Fahrzeuges hinsichtlich der Montage des Rahmens und auch eine weitere Versteifung des Rahmens und Wagenkastens erreicht. Letzteres gilt insbesondere dann, wenn die Erfindung weiter dahin ausgestaltet wird, daß die Rahmenendteile an ihrem vorderen und/oder hinteren Ende durch einen Querträger - z. B. im Dachbereich - zu einem einheitlichen Bauteil mit in sich geschlossener Rahmenform vereinigt sind. Diese Rahmen können dann zwecks weiterer Vereinfachung der Herstellung und Montage aus zwei symmetrischen Blechpreßteilen zusammengesetzt sein.
  • Die Rahmenendteile sind vorteilhafterweise, ausgehend von den Anschlußstellen, am Rahmenmittelteil in Richtung auf Bug oder Heck des Fahrzeugs bis etwa zur Hälfte ihrer Länge schräg nach einwärts und unten gerichtet, und ihre Enden verlaufen nach entsprechender Biegung etwa parallel zur Fahrbahn und Fahrzeuglängsmittelebene. Sie sind unmittelbar in den Ecken zwischen den hochgezogenen Längsträgerteilen und dem diese verbindenden Querträger an den Rahmenteil angeschlossen.
  • Die Rahmenendteile können einen im wesentlichen U-förmigen bzw. kastenförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der letztere zumindest teilweise durch Einbeziehung eines Karosseriewandungsteils, z. B. eines Radkastenbleches, zu einem kastenförmigen Querschnitt ergänzt sein kann. Sie können ferner gegenüber einem an sich bekannten, in der Längsachse des Fahrzeuges verlaufenden Tunnel abgestützt sein.
  • Wie die Erfindung im einzelnen ausgeführt werden kann, zeigt das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, und zwar Fig.1 eine Rahmenausibldung in schematischer Darstellung in Seitenansicht und Fig. 2 dieselbe Rahmenausbildung in Draufsicht. Nach Fig. 1 und 2 besteht der Rahmen aus den beiden etwa in der Radspur liegenden Längsträgern 10, die im Bereich der Vorderachse 11 hochgezogen bzw. mit aufwärts gerichteten kastenförmigen Verlängerungen 12 verbunden sind. Diese aufwärts gerichteten Verlängerungen 12 bzw. Trägerteile sind durch einen hochliegenden Querträger 13 in an sich bekannter Weise miteinander verbunden. Auf diese Weise werden eine gute Fußfreiheit für die Vordersitze und eine sehr steife Querverbindung erzielt.
  • Unmittelbar in den Ecken zwischen dem Querträger 13 und den aufwärts gerichteten kastenförmigen Verlängerungen 12 bzw. Längsträgerteilen sind nach vorn gerichtete Rahmenendteile 18 angeschlossen, die innerhalb der Längsträgerteile liegen. Diese dienen zur Aufhängung des vorderen Achsaggregates und gegebenenfalls des Antriebsmotors, wobei unter Umständen ein von den Rahmenendteilen lösbarer Hilfsrahmen zwischengeschaltet sein kann. Die Rahmenendteile 18 liegen durch ihren Anschluß innerhalb der aufwärts gerichteten Verlängerungen 12 bzw. der Längsträgerteile bereits von sich aus innerhalb der Räder 16. Um jedoch eine ausreichende Freiheit für die Lenkung bzw. zur Aufhängung von Federn, Stoßdämpfern usw. zu erhalten, sind die Rahmenerdteile 18 von den Anschlußstellen ausgehend bis etwa zu ihrer Hälfte zunächst schräg nach einwärts und unten gerichtet, während sie im vorderen Teil nach entsprechender Biegung dann etwa parallel zur Fahrbahn und zur Fahrzeuglängsmittelebene verlaufen. Beide Rahmenendteile 18 sind am vorderen Ende durch einen Querträger 17 zu einem einheitlichen Bauteil vereinigt, welches dann eine im wesentlichen U-förnüge Gestalt aufweist. Dieser einheitliche Bauteil kann aus einem Stück hergestellt oder - wie in der Zeichnung angedeutet - aus drei Einzelteilen vor der Montage zusammengesetzt werden.
  • Die in den Ecken zwischen den Längsträgerteilen bzw. den aufwärts gerichteten Verlängerungen 12 und dem Querträger 13 angeschlossenen Rahmenendteile 18 sind über den Querträger 13 hinaus verlängert und ihre Endteile nach oben abgebogen, so daß diese aufwärts gerichteten Schenkel 19 die vorderen Seitenpfosten des Wagenkastens bilden. Dadurch wird die gesamte Steifheit des Rahmens und Wagenkastens erhöht. Bei der dargestellten Ausführung erfolgt die Verlängerung der Rahmenendteile 18, in Seitenansicht gesehen, geradlinig, während in der Draufsicht gesehen eine Kröpfung erfolgt. Es wäre denkbar, auch in dieser Ebene einen zumindest angenäherten geradlinigen Verlauf zu erreichen.
  • Die Versteifung kann noch dadurch verbessert werden, wenn die aufwärts gerichteten Schenkel 19 durch einen von ihren Enden ausgehenden Querträger 20 im Dachbereich des Fahrzeuges vereinigt sind. Dadurch erhält man aus den Rahmenendteilen einen einheitlichen Bauteil, der - sofern die Vorderenden der Rahmenendteile in beschriebener Weise durch einen Querträger 17 verbunden sind - insgesamt eine in sich geschlossene Rahmenform aufweist. Dabei ist es denkbar, diesen in sich geschlossenen Rahmen aus den beschriebenen Einzelteilen oder aus zwei symmetrischen Blechpreßteilen zusammenzusetzen.
  • Die Rahmenendteile 18 haben zweckmäßig kastenförmigen oder U-förmigen Querschnitt. In letzterem Fall wird der Querschnitt vorteilhaft zumindest teilweise durch Einbeziehung eines Wandungsteils des Wagenkastens, z. B. eines Radkastenbleches, zu einem kastenförmigen ergänzt.
  • Es besteht weiterhin die Möglichkeit, die Rahmenendteile 18 gegen den die Kraftübertragung aufnehmenden zentralen Tunnel 14 durch Trägerteile 15 abzustützen. Dadurch wird eine weitere Versteifung des Rahmens erzielt. Die Trägerteile 15 können zweckmäßig an den Stellen mit den Rahmenendteilen 18 verbunden sein, an welchen diese in den parallel zur Fahrbahn und zur Rahmenlängsmittelebene liegenden Teil übergehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rahmenausbildung, insbesondere für Personenkraftwagen, mit einem Rahmenmittelteil aus zwei im Bereich der Vorderachse hochgezogenen und durch einen hochliegenden Querträger miteinander verbundenen Rahmenlängsträgern und daran anschließenden, innerhalb der Rahmenlängsträger liegenden Rahmenendteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenendteile (18) über die Anschlußstellen am Rahmenmittelteil hinaus verlängert und ihre Schenkel (19) für die Bildung der Seitenpfosten des Wagenkastens nach oben abgebogen sind.
  2. 2. Rahmenausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenendteile (18) an ihrem vorderen und/oder hinteren Ende durch Querträger (17, 20) zu einem einheitlichen Bauteil mit in sich geschlossener Rahmenform vereinigt sind.
  3. 3. Rahmenausbildung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenendteil (17, 18, 20) zur Vereinfachung der Herstellung und Montage aus zwei symmetrischen Blechpreßteilen zusammengesetzt ist.
  4. 4. Rahmenausbildung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenendteile (18), ausgehend von den Anschlußstellen an den Rahmenmittelteil, in Richtung auf den Bug oder das Heck des Fahrzeuges zu bis etwa zur Hälfte ihrer Länge schräg nach einwärts und unten gerichtet sind und ihre Enden nach entsprechender Biegung etwa parallel zur Fahrbahn und der Fahrzeuglängsmittelebene verlaufen.
  5. 5. Rahmenausbildung nach den Ansprüchen I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenendteile (18) unmittelbar in den Ecken zwischen den hochgezogenen Längsträgerteilen (12) und den diese verbindenden Querträger (13) an den Rahmenmittelteil angeschlossen sind.
  6. 6. Rahmenausbildung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenendteile (18) einen kastenfönnigen oder U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei letzterer zumindest teilweise durch Einbeziehung eines Karosseriewandungsteils, z. B. eines Radkastenbleches, zu einem kastenförmigen Querschnitt ergänzt sein kann.
  7. 7. Rahmenausbildung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenendteile (18) gegenüber einem an sich bekannten, in der Längsachse des Fahrzeuges verlaufenden Tunnel (21) abgestützt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 914104, 866 760; französische Patentschrift Nr. 1119 850; britische Patentschriften Nr. 694 791, 455 757.
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