DE2137517B2 - Fahrzeugrahmen mit energieverzehrend ausgebildetem endbereich - Google Patents
Fahrzeugrahmen mit energieverzehrend ausgebildetem endbereichInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
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Description
Bereich der Einleitung der vom Fahrwerk stammenden Kräfte kann entweder unmittelbar Ober die Karosserie
oder über zusätzliche versteifte Glieder oder aber durch
die Konstruktion gemäß Anspruch 2 gewonnen werden.
Wie bereits bemerkt, dienen die ersten Trägerteile in s
erster Linie der Vernichtung der Energie im Falle eines
Aufpralls. Zur Lösung dieser Aufgabe können sie als geschlossene Hohlprofilo mit umlaufenden Sicken
ausgebildet sein, wobei sieb die Sicken in axialer Richtung nur Ober einen Bereich der ersten Trigerteile
zu erstrecken brauchen. Im Prinzip sind derartige Hohlprofile zum Zwecke des Energieverzehrs beispielsweise
aus der DE-OS1811 453 bekannt Dort handelt es
sich aber nicht um die I ängsträger selbst, sondern um
zusätzliche energieverzehrende Elemente mit abgerun- is
detem Querschnitt, die sick über Halteböcke an in einer
horizontalen Ebene liegenden Abkröpfungen des Längsträgers abstützen. Es können an dieser Stelle
jedoch auch andere energieverzehrende Vorrichtungen, wie sie beispielsweise aus der DE-PS 11 72 558 bekannt
sind. Einsatz finden, die mit einem bei einem Stoß sich
umstülpenden Wulst ausgerüstet sind. Eure ähnliche
Konstruktion zeigt die im Falle der Erteilung eines Patents älteres Recht darstellende DE-OS 20 22 683, wo
der Längsträger mindestens einen stufenförmigen Absatz aufweist, so daß bei einem Stoß ein Ineinanderfalten
verschiedene Querschnitte aufweisender Abschnitte des Längsträgers erfolgt Auch die ebenfalls im
Falle der Patenterteilung älteres Recht darstellende DE-OS 16 30 859 zeigt ein aufprallverzehrendes Bauteil
für ein Fahrzeug, das in Querschnittsebene verlaufende Sicken sowie parallel zur Längsachse des Bauteils
angeordnete Schlitze aufweist
Im folgenden wird die Erfindung anhand des figürlich dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei v,
stellt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht der einen (rechten) Hälfte eines erfindungsgemäß ausgebildeten Frontbereiches
eines Kraftfahrzeug-Rahmens dar, der zur Aufnahme eines querliegenden Antriebsaggregates
dient;
F i g. 2 ist der entsprechende Längsschnitt durch den Frontbereich, während die
Fig.3 und 4 die in Fig.2 mit III-III und IV-IV
bezeichneten Schnittansichten wiedergeben.
In allen ist der Fahrzeugrahmen nur insoweit
gezeichnet, als seine Ausbildung für die Erfindung wesentlich ist
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist der der rechten
Fahrzeugseite zugekehrte Längsträger unterteilt in den w ersten Trägerteil 1 und den zweiten Trägerteil 2; die
beiden Trägerteile I und 2 sind sowohl in Richtung quer zur Fahrzeuglängsachse als auch in Höhenrichtung
gegeneinander versetzt angeordnet Die Ebene der Unterteilung fällt etwa zusammen mit der Ebene der v-,
Einleitung von Kräften des Fahrwerkes, denn der über den Querträger 3 in Richtung Fahrzeugende hinausragende
Bereich des zweiten Trägerteils 2 ist als — in ihren Einzelheiten hier nicht näher interessierende —
starre Achsaufnahme 4 ausgebildet Dies hat zur Folge, m> daß die vom Fahrwerk herkommenden Kräfte über die
Achsaufnahme 4, die Federbeinaufnahme 11a und den zweiten Trägerteil 2 sowie den Querträger 3 in den
mittleren Karosserieteil eingeleitet werden, daß heißt etwa denjenigen Karosserieteil, der in Fahrtrichtung (,5
hinter der Querwand 5 liegt.
Dagegen bleib! der ersie Trägerteil 1 des Längsträgers
von derartigen Kräften frei, so daß er im wesentlichen allein im Hinblick auf günstigstes Verhalten
beim Auftreten von Stoßenergie ausgebildet sein kann. Nebenher kann der erste Trägerteil 1 ferner zur
Versteifung dienen, beispielsweise auch zur Versteifung
von Trägern für einen Motor oder als Versteifung für
das Halten des Kühlers. Der erste Trägerteil 1 ist dadurch bei einem Stoß plastisch deformierbar gestaltet,
daß er einen gesickten Endbereich 6 aufweist, wobei der Querschnitt dieses Endbereichs in Richtung auf die
Fahrzeugmitte zu, wie F i g. 1 deutlich zeigt, zunimmt so daß der erste Trägerbereich 1 im gesickten Endbereich
6 ein progressives Deformationsverhalten zeigt Bei relativ kleinen Stößen wird also nur der eigentliche
Endbereich des Trägerteiles 1 verformt während mit zunehmender Stoßenergie die Verformung immer
weiter in Richtung auf die Fahrzeugmitte fortschreitet Im einzelnen ist der erste Trägerteü 1 zusammengesetzt
aus einem U-Profil 7 (F i g. 2), das einseitig offen und mit
einem Zwischenblech 8 abgeschlossen ist Dieses Zwischenölech erstreckt sich mit einem abgebogenen
Schenkel seitlich über den Umfang lies U-Profils hinaus
und ist fest mit dem benachbarten Karusserie-Seitenteil
9 verbunden, so daß der erste Trägerteil 1 in die Karosserie integriert ist Ein derartiges Verbindungsblech hat den Vorteil, daß der erste Trägerteü 1
zuminuest ungefähr parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufend angeordnet werden kann, gleichzeitig aber
völlige Freiheit in der Gestaltung der Karosserie, also hier des Karosserie-Seitenteils 9, besteht Dagegen läuft
das erste Trägerteil 1 mit seinem hinteren Ende unmittelbar in das Radhaus 10 ein und ist mit diesem
beispielsweise durch Punktschweißen verbunden. Das Radhaus iO kann, wie an sich bekannt mit einem
Stegblech 11 versteift sein. Wie insbesondere F i g. 3
erkennen läßt, ragt bei der erfindungsgemäßen Konstruktion das deformierbar ausgebildete erste Trägerteil
1 nicht über den inneren Umfang des Radhauses 10 hinaus, der seinerseits bestimmt ist durch den Hüllkreis
12 bei maximalem Radeinschlag. In Fig.3 ist zum Vergleich die übliche Ausbildung des Längsträgers in
de·- in Fig.2 mit Hl-III bezeichneten Schnittebene
eingezeichnet; man erkennt, daß durch die Erfindung ein Platzgewinn erzielt wird, der der doppelten Breite eines
Längsträgers 13 bekannter Bauart entspricht Dies hat seine Ursache in der Integration des Längsträgers in
diesem Bereich in die Karosserie, in diesem Schnitt also in das Radhaus 10.
Betrachtet man Fig.4, die den Schnitt in der Ebene
IV-IV in Fig.2 wiedergibt, so ist durch das Zwischenblech
8 der Abstand zwischen dem ersten Teil 1 des Längsträgers einerseits und dem Seitenteil 9 der
Karosserie andererseits überbrückt der sich jei derjenigen Anordnung des Trägerteils 1 ergibt, bei der
czsstn Achse parallel zur Längsachse des Fahrzeuges verläuft.
Die ersten Trägerteile 1, von denen also nur das rechte dargestellt ist, sind im Bereich ihrer freien Enden
mit dem Querträger 14 verbunden, der unmittelbar hinter der Stoßstrnge 15 angeordnet ist An ihm ist die
Stoßstange 15 über an sich bekannte, ebenfalls plastisch deformierbare Zwischenglieder 16 befestigt, die in
diesem Ausführungsbeispiel telcskopar'ig ausgeführt sind. Die Ausbildung dieser Glieder im einzelnen ist
ebenfalls an sich bekannt und wird daher hier nicht weiter beschrieben.
Betrachtet man nochmals Fig. 2, so ist dort strichpunktiert ein Antriebsaggregat 17 für das Fahrzeug
angedeutet, das quer zur FahrzeuglänEsachse liegt.
Obwohl die ersten Trägerteiie i höher als die zweiten
Trägerteile 2 und daher oberhalb des Bodens liegen, beeinträchtigen sie doch die Platzverhältnisse in dem
Motorraum praktisch nicht, da sie in der beschriebenen Weise in die Karosserie integriert sind.
Demgegenüber würde, wie F i g. 3 zeigt, die bekannte Anordnung von Längsträgern 13 den zum Einbau des
Aggregates 17 zur Verfügung stehenden Platz spürbar beengen.
Claims (10)
1. Fahrzeugrahmen mit energieverzehrend ausgebildetem
Endbereich, insbesondere Frontbereich, enthaltend zwei über Querträger in Verbindung
stehende seitliche Längsträger mit jeweils einem dem Fahrzeugende benachbarten, plastisch deformierbar
ausgebildeten ersten Trägerteil und einem der Fahrzeugmitte zugekehrten zweiten Trägerteil,
in den im Bereich seines dem Fahrzeugende ι ο zugekehrten Endes Fahrwerkkräfte eingeleitet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß bei in die Karosserie eingezogenen Radhäusern (10) in
dem Endbereich die zumindest annähernd parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden und in dieser
Richtung plastisch verformbar ausgebildeten ersten Trägerteile (1) nur innerhalb des Umrisses des ihnen
jeweils benachbarten Radhauses (10) liegen, sich dessen Kontur anpassen und mit ihm fest verbunden
sind.
2. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Trägerteile (1) in das
ihnen jeweils benachbarte Radhaus (10) auslaufen und sich in Fahrzeuglängsrichtung überlappen mit
dem gegen sie höhenversetzt ebenfalls mit dem Radhaus (10) verbundenen, dem Fahrzeugende
zugekehrten Ende des jeweiligen zweiten Trägerteils (2).
3. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zweiten J»
Trägerteilen (2) ein Querträger (3) in Richtung Fahrzeugmiue unmittelbar neben der Einleitung der
Fahrwerkkräfte (bei 4j liegt.
4. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in Richtung Fahrzeugende über Jl>
den Querträger (3) hinausragende Endbereiche der zweiten Trägerteile (2) als starre Achs- (4) oder
Federbeinaufnahmen (Herausgebildet sind.
5. Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
Trägerteile (1) als geschlossene Hohlprofile mit umlaufenden Sicken (bei 6) ausgebildet sind.
6. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 5, dadurcn gekennzeichnet, daß die gesickten Hohlprofile (bei
6) durch in Richtung Fahrzeugmitte zunehmende *r>
Querschnitte progressiv deformierbar ausgebildet sind.
7. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Trägerteile
(1) aus je einem U-Profil (7) und einem auf dieses w
aufgesetzten Zwischenblech (8) bestehen, das, über den Umfang des U-Profils (7) seitlich herausragend,
eine feste Verbindung mit benachbarten Karosserie-Seitenteilen (9) herstellt.
8. Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche I ^
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Trägerteile (1) im Bereich ihrer freien Enden durch
einen Querträger (14) verbunden sind.
9. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (14) unmittelbar «>
unter einer Stoßstange (15) als Träger für diese verläuft.
10. Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er die Aufnahme
für ein quer angeordnetes Antriebsaggregat (17) bildet.
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugrahmen der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art In
erster Linie wird es sich dabei um den Frontbereich eines Kraftfahrzeuges handeln, jedoch ist ein in dieser
Weise ausgebildeter Endbereich mit Vorteil auch als Heckbereich eines Fahrzeuges verwendbar.
Ein Fahrzeugrahmen dieser Ausbildung ist aus der US-PS 35 20 550 bekannt Er bietet den Vorteil, daß die
ersten Trägerteile, unter denen stets die dem Fahrzeugende zugekehrten Trägerteile der Längsträger verstanden
sein sollen, allein im Hinblick auf die Energieaufnahme bei einem Aufprall ausgebildet werden können, da
die Fahrwerkkräfte allein von den entsprechend ausgebildeten zweiten Trägerteilen aufgenommen werden.
Bei der bekannten Konstruktion sind die ersten Trägerteile unter Bildung einer Abbiegung, die bei
einem Aufprall in Richtung auf die Fahrzeuglängsachse verschoben wird, gabelförmig aufgespalten.
Auch das Tragwerk nach der DE-AS 14 05 867 weist Tragwerkendteile auf, die etwa bis zum Bereich der
Radachsen plastisch deformierbar ausgebildet sind. Hinsichtlich der Ausbildung der Endbereiche im
einzelnen ist dieser Druckschrift aber nichts zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugrahmen der oben beschriebenen Art so
auszubilden, daß die ersten Trägerteiie weder in ihrer
Ausgangsform noch nach ihrer plastischen Deformation zusätzlichen Platz in Richtung quer zur Fahrzeuglängsachse
beanspruchen, so daß der Endbereich auch die Aufnahme für ein quer angeordnetes Antriebsaggregat
des Fahrzeugs bilden kann. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Endbereichs des Fahrzeuges ist jedoch
auch dann von Vorteil, wenn dieser Bereich als Kofferraum ausgenutzt werden soll, da man auch dann
verständlicherweise an einer möglichst platzsparenden Konstruktion interessiert ist. Die erfindungsgemäße
Lösung der definierten Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
Die Unteransprüche betreifen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Ein wesentliches, die Erfindung von dem beschriebenen Stand der Technik abhebendes Merkmal ist in einer
solchen Integration der ersten Trägerteile in den gesamten, ebenfalls plastisch deformierbaren Aufbau
andererseits zu sehen, daß der quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden
ersten Längsträgerteilen nicht etwa durch diese selbst, sondern letztlich durch die Hüllkurven der
eingeschlagenen Räder, nämlich durch die form der Radhäuser, bestimmt ist. Dabei ist die Erstreckung der
beiden Längsträger so gewählt, daß die ersten Tiägerteile nicht mit den vom Fahrwerk stammenden
Kräften beaufschlagt werden, also die ersten Trägerteiie ihre Hauptaufgabe in der Vernichtung der Aufprallenergie
haben, dabei gleichzeitig eine Versteifung des Endbereichs im normalen Betrieb, beispielsweise eine
Versteifung für Aufnahmeträger für ein Aggregat nebst Kühler, bilden, während alle vom Fahrwerk kommenden
Kräfte nach hinten in die Karosserie abgeleitet werden.
Obwohl die ersten und die zweiten Trägerteile in der Regel nicht fluchtend, sondern beispielsweise in der
Höhe versetzt verlaufen werden, ist bei der Erfindung doch sichergestellt, daß keine unversteifte Zwischenzone
zwischen den ersten und den zweiten Trägerteilen vorhanden ist. Eine dies sicherstellende kräftemäßige
Überlappung der ersten und der zweiten Trägerteile im
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DE19712137517 DE2137517C3 (de) | 1971-07-27 | 1971-07-27 | Fahrzeugrahmen mit energieverzehrend ausgebildetem Endbereich |
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DE19712137517 DE2137517C3 (de) | 1971-07-27 | 1971-07-27 | Fahrzeugrahmen mit energieverzehrend ausgebildetem Endbereich |
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DE2137517C3 DE2137517C3 (de) | 1980-03-06 |
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ID=5814955
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1971
- 1971-07-27 DE DE19712137517 patent/DE2137517C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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