DE1156517B - Kupplungsvorrichtung - Google Patents

Kupplungsvorrichtung

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DE1156517B
DE1156517B DEW23702A DEW0023702A DE1156517B DE 1156517 B DE1156517 B DE 1156517B DE W23702 A DEW23702 A DE W23702A DE W0023702 A DEW0023702 A DE W0023702A DE 1156517 B DE1156517 B DE 1156517B
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DE
Germany
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links
coupling device
arms
recess
section
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Pending
Application number
DEW23702A
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English (en)
Inventor
Erling Frisch
Carl G Johnson
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CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/06Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
    • G21C7/08Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
    • G21C7/12Means for moving control elements to desired position
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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Description

  • Kupplungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung zur Verbindung von zwei langgestreckten Gliedern von kreuzförmigem Querschnitt, die Teile einer Steuerstabanordnung für Kernreaktoren bilden und in Eingriff miteinander zu bringende Ansatzschultern und komplementäre Ausnehmungen aufweisen.
  • Bei einer bekannten Kupplungsvorrichtung dieser Art stehen die Kupplungselemente über den Grundriß der zu kuppelnden Glieder erheblich vor. Dies gilt auch für eine andere bekannte Kupplungsvorrichtung, bei der als Kupplungselement ein vergrößerter Kopf an einem Kupplungsglied vorgesehen ist, der von einer überhängenden Lippe des anderen Kupplungsgliedes erfaßt wird; sowohl der Kopf als auch die Lippe stehen weit über den Querschnitt der zu kuppelnden Glieder hervor.
  • Ferner ist eine Wellenkupphing für rotierende Wellen bekannt, die als Kugelgelenkkupplung ausgebildet ist. Im Fall der Ausbildung von Gliedern mit kreuzförmigem Querschnitt würde auch diese Kugelgelenkkupplung über den kreuzförmigen Querschnitt vorstehen. Bei dieser bekannten Kupplung müssen überdies die beiden Kupplungsglieder um annähernd 90° gegeneinander gekippt werden, wenn man die Kupplungsglieder ineinander einrücken will. Für Kupplungen zwischen Teilen einer Steuerstabanordnung in Kernreaktoren wäre auch diese Kupplung ungeeignet.
  • Schließlich ist eine Universalkupplung, also eine allseitig knickbare Kupplung mit einem Kugelgelenk bekannt. Auch wenn man diese Kupplung zur Verbindung von zwei Gliedern mit kreuzförmigem Querschnitt verwenden wollte, so würde sich die Kugel normalerweise über die Umrisse der kreuzförmigen Glieder erstrecken. Es würde dann unmöglich sein, die Steuerstabanordnung in einen sie eng umschließenden Kanal von kreuzförmigem Querschnitt, der zum Kern eines Kernreaktors führt, einzusetzen. Ferner ist diese bekannte Universalkupplung nicht dazu geeignet, von fern betätigt zu werden.
  • Die Kupplung nach der Erfindung soll demgegenüber gerade zur Verbindung oder Lösung von Teilen einer Steuerstabanordnung in Kernreaktoren ausgebildet sein; solche Steuerstabanordnungen müssen in verhältnismäßig enge Kanäle der Kernreaktoren eingeführt werden können. Der Umriß der Kupplungsteile ist also dabei im wesentlichen auf den Querschnitt der zu verbindenden Teile räumlich zu beschränken. Hierbei ist insbesondere zu berücksichtigen, daß die vorliegende Kupplungseinrichtung zur Verbindung von Teilen einer Steuerstabanordnung vorgesehen ist, die eine beträchtliche Länge aufweisen.
  • Die vorliegende Kupplungsvorrichtung soll überdies von fern betätigt werden können, wobei die zu verbindenden Teile nur möglichst wenig gegeneinander gekippt werden sollen. Dabei soll andererseits die Kupplung nicht entkuppelt werden können, solange sich die zu verbindenden Glieder in gestreckter Lage befinden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Kupplungsvorrichtung eingangs genannter Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ansätze und Ausnehmungen an zwei einander gegenüberstehenden Armpaaren in Eingriff miteinander zu bringender Enden der Glieder mit kreuzförmigem Querschnitt befinden und innerhalb der Querschnittsbegrenzungen der Arme liegen, daß eines der Glieder einen Ansatz mit einer Lagerfläche aufweist, daß das andere der Glieder einen komplementär mit einer Ausnehmung versehenen, in die Ebene des Ansatzes zu bewegenden und mit ihm in Eingriff zu bringenden Teil aufweist, daß der ausgenommene Teil einen Kantenteil aufweist, der mit der Lagerfläche des Ansatzes in Eingriffsstellung in tragende Berührung zu bringen ist, daß Mittel vorgesehen sind, um den Ansatz und den ausgenommenen Teil in der Eingriffsstellung beider lösbar zu sichern, wenn die Glieder in Flucht gebracht sind, und um sie voneinander zu lösen, wenn die Glieder bis zu einem vorgegebenen Ausmaß außer Flucht gebracht sind, und daß wenigstens einer der verbleibenden Arme eines der Glieder abgeschrägt ist und vor dem entsprechenden Arm des anderen Gliedes zurückspringt, so daß eine begrenzte Schwenkbewegung des Ansatzes in der Ausnehmung möglich ist.
  • Die Erfindung wird im einzelnen an verschiedenen Ausbildungsbeispielen beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Kupplungsvorrichtung, bei der die zu kuppelnden stabförmigen Glieder einen kreuzförmigen Querschnitt aufweisen; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Kupplungsvorrichtung nach Fig. 1 längs der Linie II-II; Fig.3 zeigt eine Seitenansicht der Kupplungsvorrichtung nach Fig. 1 in einem Ausschnitt; Fig.4 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht der Kupplungsvorrichtung nach Fig. 1, gesehen aus der Blickrichtung IV-IV; Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht einer anderen Ausbildungsform der Kupplungsvorrichtung; Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch die Kupplungsvorrichtung nach Fig. 5 längs der Linie VI VI; Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Kupplungsvorrichtung; Fig. 8 zeigt einen teilweisen Ausschnitt aus der Kupplungsvorrichtung nach Fig.7 längs der Linie VIII-VIII; Fig. 9 zeigt ein verkleinertes Querschnittsbild der Kupplungsvorrichtung nach Fig.7 längs der Linie IX-IX; Fig. 10 zeigt eine verkleinerte Ansicht der Kupplungsvorrichtung nach Fig. 7 in gekuppeltem Zustand. In Fig.1 ist eine stabförmige Kupplungsvorrichtung dargestellt, die zwei oder mehr verlängerte Abschnitte 30 und 32 aufweist. Der obere Abschnitt 30 der Anordnung ist über einen geeigneten Halteteil 34 mit einem Stab 36 verbunden, der eine Handhabung der Vorrichtung durch geeignete nicht dargestellte Mittel gestattet. Die Kupplungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 4 ist zur lösbaren Kupplung der genannten Abschnitte 30 und 32 der stabförmigen Anordnung geeignet, ohne daß der Querschnitt oder der Umfang der Anordnung geändert wird. In dem betrachteten Ausführungsbeispiel ist ein T-förmiger Ansatz 38 mit einem Paar einander gegenüberstehender Arme 40 und 42 am oberen Teil des stabförniigen Abschnitts 30 verbunden. Am oberen Ende des unteren stabförmigen Abschnitts 32 ist eine komplementär geformte Ausnehmung oder Durchbrechung 44 vorgesehen, die von Armen 46 und 48 begrenzt wird. Der Durchbruch hat die Form eines T, entsprechend dem Ansatz 38 an dem oberen Abschnitt 30.
  • An den unteren Kanten der Arme 40 und 42 des oberen Abschnitts 30 sind, wie besonders aus Fig. 3 zu ersehen, sich nach unten erstreckende Zungen 50 durch Fräsen angeformt. Die Zungen 50 befinden sich also an der Unterfläche des T-förrnigen Ansatzes 38 und können daher einzeln in ein Paar etwa V-förmiger Vertiefungen 52 eingesetzt werden, die sich in den oberen Kanten der Arme 46 und 48 des unteren Abschnitts 32 befinden. Es sind daher die V-förmigen Vertiefungen 52 an der Auflagefläche der T-förmigen Ausnehmung 44 in die Arme 46 und 48 des unteren Abschnitts 32 in ähnlicher Weise eingeformt wie die Zungen 50.
  • Bevor die stabförmigen Teile in einen Kanal, der sie eng umgibt, eingesetzt werden, werden die Teile mittels der unteren und der oberen Abschnitte 30 und 32, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, verbunden, indem man den einen Teil, beispielsweise den oberen Abschnitt 30, schief auf den anderen setzt, wie durch die gestrichenen Linien in Fig. 3 und 4 dargestellt. In dieser Lage greifen die Zungen an dem oberen Abschnitt 30 in die ihnen zugeordneten Vertiefungen des unteren Abschnitts 32 in einer noch ausführlicher zu beschreibenden Weise ein, und wenn sie in dieser Lage sind, wird der obere Abschnitt 30 in eine gestreckte Lage gegenüber dem benachbarten unteren Abschnitt 32 bewegt. Der T-förmige Ansatz 38 befindet sich dann innerhalb der komplementären T-förmigen Ausnehmung 44 des Abschnitts 32. In dieser Lage sind Vorsprünge an den Ansätzen 38 in komplementäre Teile 56 an der Ausnehmung 44 eingesetzt mit dem Ergebnis, daß die Vorsprünge 54 in tragende Berührung mit den sie umfassenden Teilen 58 der einander gegenüberstehenden Teile 46 und 48 des unteren Abschnitts 32 gelangen.
  • Befinden sich also die oberen und unteren stabförmigen Abschnitte 30 und 32 in gestreckter Lage, wird das Gewicht des oberen Abschnitts 32 von den Vorsprüngen 54 an den Ansätzen 38 des oberen Abschnitts getragen. Die Grundflächen der Vertiefungen 52 haben eine hinreichende Tiefe, um das Einsetzen der Vorsprünge 54 in die ihnen zugeordneten Teile 56 der Ausnehmung 44 mit Spiel zu erlauben. Man sieht, daß bei dieser Kupplungseinrichtung die zu kuppelnden Teile, also die T-förmigen Ansätze 38, die komplementären Ausnehmungen 44, die genannten Zungen und Vertiefungen zusammen den gleichen Querschnitt aufweisen wie die zugeordneten oberen und unteren stabförmigen Abschnitte 30 und 32. Es können also die Einzelteile des Gestänges, wie bereits ausgeführt, in einen Kanal eingesetzt werden, der sie eng umfaßt, um so mehr, als kein Teil der Kupplungsvorrichtung über die Oberflächen der benachbarten Gestängeteile, also die oberen und unteren Abschnitte 30 und 32, nach der Verbindung hinausragt.
  • Um zu verhüten, daß die Kanten an der Ausnehmung 44 die Zungen 50 und die Vertiefungen 52 an irgendeinem Oberflächenteil oder einem Vorsprung in der Nachbarschaft des Kanals oder am Kanal selbst hängenbleiben, sind diese Kanten abgeschrägt, wie in Fig. 1 durch das Bezugszeichen 60 angedeutet. Aus dem gleichen Grund sind die äußeren Kanten jedes Arms des oberen und unteren Gestängeteils 30 und 32 in gleicher Weise abgeschrägt, und zwar an den Abschnitten der Kupplungsvorrichtung, wie durch das Bezugszeichen 62 angedeutet. Anstatt die betrachteten Kupplungsteile aus einem Stück mit den oberen und unteren Abschnitten 30 und 32 herzustellen, können diese Kupplungsteile auch an ein Paar von Vorsatzstücken angesetzt werden, die im wesentlichen den gleichen Querschnitt haben wie die Gestängeteile. So kann also der T-förmige Ansatz 38 aus einem selbständigen Vorsatzstück (nicht dargestellt) geformt werden und mit dem unteren Ende des oberen Abschnitts 30 etwa durch Schweißen oder Nieten verbunden werden, und der T-förmige, durchbrochene Körper 44 kann ähnlich aus einem anderen Vorsatzstück (nicht dargestellt) geformt werden, der dann an das obere Ende des unteren Abschnitts 32 in ähnlicher Weise gesetzt wird. In einer anderen Ausbildungsform bestehen die Vorsatzstücke aus dem gleichen Material wie die Gestängeteile 32. Wie bereits bemerkt, werden die Kupplungsteile derart zusammengesetzt, daß ein Kupplungsglied winklig auf das andere aufgebracht wird, wie dies in den Fig. 3 und 4 durch die gestrichelte Linie 64 gezeigt ist. In dieser Lage sind die Zungen 50 des schräggestellten Kupplungsgliedes, das in dem vorliegenden Fall der obere Abschnitt 30 ist, in die V-förmigen Vertiefungen 52 des anderen Gliedes, das in diesem Fall der untere Abschnitt 32 ist, eingesetzt. Um ein solches Einsetzen zu ermöglichen, weist jede Vertiefung eine Wandfläche 66 auf, die schräg zur Längsachse des unteren Abschnitts 32 liegt, d. h. zur Längsachse des Gestänges 24, wenn es in Arbeitsstellung gebracht ist. Die Neigung der Wandfläche 66 ist vorzugsweise etwas größer als die Neigung, um die der obere Abschnitt 30 gekippt werden muß, damit ein gleiches laterales Spiel zwischen den Vorsprüngen 54 an den Ansätzen 38 und den sie überragenden Teilen 58 an dem unteren durchbrochenen Teil 44 entsteht, wie dies aus Fig.4 ersichtlich ist. Im Falle eines Gestänges mit kreuzförmigem Querschnitt, wie es in den Figuren dargestellt ist, ist es vorteilhaft, die Arme 68 und 70 an dem unteren Abschnitt, die senkrecht zu den Armen 46 und 48 an der Ausnehmung 44 gestellt sind, an der Unterkante der Ausnehmung 44 enden zu lassen. Um die genannte Neigung eines der Abschnitte 30 oder 32 gegen den anderen zu ermöglichen, ist die untere Kante 71 einer der Arme 72 oder 74 des oberen Abschnitts 30 nach oben abgeschrägt. In dem vorliegenden Beispiel stehen die Arme 72 und 74 des oberen Abschnitts 30 senkrecht zu den sich gegenüberstehenden Armen 42 und 40, an die der T-förmige Ansatz 38 angeformt ist, und zwar derart, daß ihre unteren Teile den oberen Teilen der Arme 68 und 70 des unteren Abschnitts gegenüberliegen.
  • Nachdem die einzelnen Teile der Kupplungsvorrichtung in der beschriebenen Weise ineinandergesetzt und dann in gestreckte Lage gebracht sind, wie dies durch die ausgezogenen Linien in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ist ein laterales Spiel zwischen diesen Teilen im wesentlichen dadurch unterdrückt, daß jede der Vertiefungen 52 einen relativ kurzen Wandteil 76 aufweist, der sich von den Grundflächen der Vertiefungen aus erstreckt und dann in die geneigte Wandfläche 56 übergeht. Dieser senkrechte Wandteil 76 ist in einer derartigen Entfernung von dem gegenüberliegenden Wandteil 78 jeder Vertiefung 52, daß ein verhältnismäßig dichter Sitz der Zungen 50 in den Vertiefungen 52 erreicht wird, wenn die Zungen 50 gerade in der Vertiefung sitzen. Der feste Sitz zwischen dem Bodenteil jeder Vertiefung 52 und jeder Zunge 50 bei gestreckter Lage des oberen Abschnitts 30 und des unteren Abschnitts 32 vermindert oder verhindert überhaupt jedes laterale Spiel zwischen diesen Teilen, das andernfalls den benachbarten Teilen des Gestänges gestatten würde, an Vorsprüngen in dem genannten engen Kanal hängenzubleiben, wenn das Gestänge relativ zu dem Kanal bewegt wird.
  • Um die Entkupplung der Kupplungsvorrichtung, die in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, zu erleichtern, weist jede Zunge 50 einen schrägen Oberflächenteil 82 auf, der sich an ihrer unteren Kante anschließt, so daß die Zunge gedreht werden kann, wenn der obere Gestängeteil 30 relativ zu der Vertiefung um die Verbindungslinie 80 zwischen der geneigten Wandfläche 66 und dem benachbarten senkrechten Wandteil 76 der Vertiefung geneigt oder gekippt wird, ohne daß die untere Kante der Zunge an der gegenüberstehenden senkrechten Wand 78 der Vertiefung 52 reibt.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine andere Ausbildungsform der Kupplungsvorrichtung dargestellt. Wie ersichtlich, ist ein Paar einander gegenüberstehender Arme 84 und 86 eines oberen Gestängeteils 88 mit einem auf dem Kopf stehenden, etwa T-förmigen Ansatz 90 und mit nach unten gerichteten Zungenteilen 92 versehen, und zwar in einer Art, die der in Zusammenhang mit Fig. 1 bis 4 beschriebenen ähnlich ist. In entsprechender Weise ist ein Paar sich schräg gegenüberstehender Arme 94 und 96 an einem unteren Gestängeteil 98 mit einer komplementären Durch brechung 100 und mit etwa V-förmigen Vertiefungen 102 versehen. Die Zungen und Ausnehmungen sind ähnlich ausgebildet wie die, die in Zusammenhang mit Fig. 1 bis 4 beschrieben wurden, und brauchen daher nicht hier weiter erörtert zu werden.
  • Bei dieser Ausführungsform sind Mittel vorgesehen, die leichte axiale Kippungen des oberen Abschnitts 88 relativ zu dem unteren Abschnitt 98 in jeder Richtung erlauben, insbesondere aber solche, die im wesentlichen parallel zu der Ebene des Ansatzes 90 gerichtet sind, wie dies gelegentlich einer Abweichung des oberen Abschnitts 88 von der Geradlinigkeit oder des unteren Abschnitts 98 oder des zugeordneten Kanals oder aus anderen Gründen geschehen kann. Obwohl offensichtlich die zuerst betrachtete Ausführungsform nach den Fig. 1 und 4 sich ähnlich leichten Kippungen anpassen kann, ist zu bemerken, daß die Kupplungsvorrichtung nach den Fig. 5 und 6 in beschränktem Ausmaß gekippt werden kann, ohne daß das Gewicht des unteren Abschnitts 98, das im wesentlichen durch die Lagerflächen 104, 108 und 106, 110 getragen wird, die Gewichtsverteilung ändert oder die Kupplungsteile voneinander hebt. Insbesondere wird diese Eigenschaft der Kupplungsvorrichtung ausgenutzt, um eine gegebene Gewichtsverteilung zu erhalten, wenn das verwendete Gestänge in Senkrechtstellung aller seiner Teile benutzt wird, und dementsprechend ist eine geringere Materialfestigkeit erforderlich, um allen unvorhergesehenen Arbeitsbedingungen, denen das Gestänge ausgesetzt werden kann, zu begegnen.
  • Ein Hilfsmittel, um die genannte Gewichtsverteilung an dem unteren Gestängeteil 98 zu erhalten, besteht darin, daß die Lagerflächen 104 und 106 an dem T-förmigen Ansatz 90 bogenförmig sind. Eine komplementäre Bogenform weisen die Kantenteile 108 und 110 an der Durchbrechung 100 auf, die sich in dem oberen Abschnitt 98 befinden und die die genannten Lagerflächen 104 und 106 angreifen. Jedes Paar der im Eingriff stehenden Lagerflächen 104, 108 und 106, 110 ist derart angeordnet, daß sie auf einem Bogenteil 112 eines Kreises liegen, dessen Mittelpunkt 118 vorzugsweise auf der Symmetrieachse des unteren Abschnitts 98 liegt. Der Radius 114 des kreisförmigen Bogens 112 ist derart gewählt, daß die Winkellage der genannten im Eingriff stehenden Flächen relativ zur Längsachse des oberen Abschnitts 88 und des unteren Abschnitts 98 einen Schlupf der Lagerflächen bewirkt, wenn entweder der obere Abschnitt oder der untere Abschnitt in einer Richtung parallel zur Ebene des Ansatzes 90 geneigt wird. Ein anderer Faktor, der die Länge des Radius 114 bestimmt, ist, zu vermeiden, daß sich die Lagerflächen 104 und 106 des Ansatzes 90 mit den tragenden Kanten 108 und 110 an der Durchbrechung 100 verkeilen, was geschehen könnte, wenn die genannten ineinandergreifenden Flächen in eine zu starke Neigung gegenüber der Horizontalen gebracht werden.
  • Mit der zuletzt genannten Vorrichtung wird eine Abweichung aus der gestreckten Lage oder ein Kippen in jeder Richtung des oberen Abschnitts 88, insbesondere in der Ebene, die durch den Pfeil 116 angezeigt ist, durch einen Schlupf zwischen den Paaren der ineinander eingreifenden Oberflächen 104,108; 106,110 ausgeglichen, um so mehr, als eine solche Kippung eine Drehung um den Mittelpunkt 118 des Kreisabschnitts 112 erzeugt. In ähnlicher Weise erzeugt jede Kippung des unteren Abschnitts 98 in dieser Ebene eine Drehung um den genannten Mittelpunkt 118. Solche Kippungen erzeugen allein Verschiebungen zwischen den genannten einander berührenden Flächen. Dementsprechend bleibt die Gewichtsverteilung zwischen jedem Paar von Flächen im wesentlichen unverändert. Um diese leichten Kippungen zuzulassen, ist ein schlitzförmiger Raumteil 120 zwischen dem unteren Ende des Ansatzes 90 und der Oberkante der Durchbrechung 100 vorgesehen, und ähnliche Freilassungen 122 und 124 befinden sich zwischen den benachbarten senkrechten Kanten der Durchbrechung 100 und des Ansatzes 90 und zwischen den Zungen 126 und Vertiefungen 128. Die Freilassungen 124 zwischen den Zungen 126 und den Vertiefungen 128 sind insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich.
  • Es soll hervorgehoben werden, daß der Ansatz 90 durch einen einfachen diskusförmigen Ansatz, wie er in Fig. 10 dargestellt, ersetzt werden kann, wobei dann der Durchbruch 100 entsprechend ausgebildet ist, um sich dem diskusförmigen Ansatz anzupassen. Wenn man den zuletzt genannten Ansatz im wesentlichen kreisförmig macht und wenn man seinen Mittelpunkt auf die Längsachse der Anordnung legt, ergibt sich ein ähnliches Ergebnis für den Fall, daß bei nicht gestreckter Lage der Teile gearbeitet wird, wie oben beschrieben.
  • In den Fig. 7 bis 10 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, die, obwohl sie nach etwa den gleichen Prinzipien arbeitet wie die bereits beschriebene, besonders geeignet ist in den Anwendungsfällen, bei denen zusätzliche tragende Flächen für zusätzliche Belastungen oder vertikale Verlagerung oder beides erforderlich sind. In dieser Ausführungsform ist ein Ansatz 129 oder 131 in Form eines Diskus vorgesehen, der jeweils einem Paar sich einander gegenüberstehender Arme 130, 132 bzw. 134, 136 an einem oberen Gestängeabschnitt 138 zugeordnet ist. Die diskusförmigen Ansätze 129 und 131 sind derart ausgebildet, daß sie in komplementäre Durchbrechungen 140 bzw. 142 eingreifen können. Die Durchbrechungen 140 bzw. 142 sind in einander gegenüberstehenden Paaren von Armen 144,146 bzw.148,150 eines unteren Gestängeabschnitts 152 vorgesehen. Wie aus den Fig. 7 bis 10 ersichtlich, sind die Kanten der Durchbrechungen 140 und 142 in der Nähe der ®ffnungen nach innen geneigt (angezeigt durch das Bezugszeichen 154), um eine tragende Berührung mit den Teilen der diskusförmigen Ansätze 129 und 131 zu erreichen, wenn der obere Abschnitt 138 sich in gestreckter Lage reit dem unteren Abschnitt 152 befindet.
  • In dieser Ausführungsform ist, um die genannte gestreckte Lage des oberen und unteren Abschnitts 138 und 152 aufrechtzuerhalten, eine Anordnung von Zungen und Vertiefungen jeweils einem der diskusförmigen Ansätze 129 bzw. 131 und den zugehörigen Durchbrüchen 140 bzw. 142 zugeordnet, um laterale Verschiebungen der diskusförmigen Ansätze relativ zu den Durchbrechungen 140 und 142 zu vermeiden, wenn die Gesamtanordnung in ihrer gestreckten Arbeitslage ist. Bei einer Ausführungsform dieser Zungen und Vertiefungen ist ein Paar von Zungen 156 und 158 vorgesehen, die sich in diametraler Lage an der Peripherie des diskusförmigen Ansatzes 129 befinden. Diese Zungen können mit den diskusförmigen Ansätzen aus einem Stück geformt werden; sie können aber auch, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, als Einsatzstücke ausgebildet sein, die zum Teil in ein Paar ähnlicher Aussparungen 160 eingesetzt sind, beispielsweise durch Nieten. In dieser Lage sind die Nasen 156 und 158 derart angeordnet, daß sie bei gestreckter Lage der Gestängeabschnitte 138, 152 in ein Paar von Vertiefungen 162 und 164 eingreifen, die, einander gegenüberstehend, der zugeordneten Durchbrechung 140 eingeformt sind.
  • Wenn die Ausführung, wie sie in den Fig. 7 bis 10 dargestellt ist, gekuppelt werden soll, so wird der obere Abschnitt 138 leicht um seine Längsachse, wie in Fig. 9 dargestellt, gedreht, so daß die Peripherie der diskusförmigen Ansätze 129 und 131 spielfrei gegenüber den tragenden Kanten 154 der zugehörigen Durchbrechungen 140 und 142 ist. Der obere Abschnitt 138 wird dann in seiner gedrehten Lage winklig gegenüber dem unteren Gestängeabschnitt 152 geneigt.
  • Aus dieser geneigten Lage wird der obere Abschnitt 138 wieder in umgekehrter Richtung um seine Längsachse gedreht, um die diskusförmigen Ansätze 129 und 131 in die Ebenen der zugehörigen Durchbrechungen 140 bzw.142 zu bringen. Um diese letztgenannte Operation zu erlauben, ist ein Paar geeignet angeordneter Anschläge 166 und 168 in einander gegenüberliegender Seiten des Durchbruchs 140 geformt, um Spiel für die Nasen 156 bzw. 158 zu erhalten, wenn der diskusförmige Ansatz 129, wie beschrieben, in der Ebene der ihm zugeordneten Durchbrechung gedreht wird. Die genannten Anschläge sind in der Nähe und in Verbindung mit den Vertiefungen 162 und 164 vorgesehen, so daß bei Drehung des oberen Gestängeabschnitts 138 in seine longitudinal gestreckte Lage gegenüber dem unteren Gestängeabschnitt 152 die Nasen 156 und 158 in die ihnen zugeordneten Vertiefungen 162 und 174 eingreifen. Ein geeignetes Begrenzungsstück (nicht dargestellt) kann neben dem einen oder beiden Anschlägen 166 und 168 vorgesehen sein, um die Nasen 156 und 158 gegenüber den Vertiefungen 162 und 164 auszurichten, bevor der obere Gestängeabschnitt gestreckt wird.
  • Wie besser aus Fig. 8 ersichtlich, sitzen die Nasen 156 und 158 ziemlich fest in den ihnen zugeordneten Vertiefungen, um eine Drehbewegung der Ansätze 129 und 131 relativ zu den ihnen zugeordneten Durchbrechungen 140 und 142 auf ein Mindestmaß herabzusetzen, wenn der obere Gestä ngeabschnitt 138 und der benachbarte untere Abschnitt 152 aus der gestreckten Lage gebracht werden, wie dies aus Fig.10 ersichtlich ist. Um ein -Kippen des oberen Abschnitts 138 um den Mittelpunkt 170 seines diskusförmigen Vorsprungs 129 zu ermöglichen, wie es zum Zwecke der Kupplung der Teile erforderlich ist, sind die unteren oder führenden Kanten 172 eines oder beider der gegenüberstehenden Arme 130 und 132 des oberen Abschnitts nach aufwärts geneigt, um hinreichendes Spiel hierfür zu geben. Es ist ersic?-tlich, daß jede leichte Kippung in jeder Richtung dcs oberen Gestängeabschnitts 138 und des unteren Abschnitts 152 eine Drehung um den Mittelpunkt der diskusförmigen Ansätze 129 und 131 bedeutet und daß dementsprechend das Gewicht des unteren Abschnitts 152, das durch die Ansätze getragen wird, nicht wesentlich relativ zu den einzelnen tragenden Teilen der diskusförmigen Ansätze verschoben wird.
  • Aus dem Vorhergehenden ist die neue und wirksame Form der beschriebenen Kupplungsvorrichtung ersichtlich. Wie bereits bemerkt, ist jede der beschriebenen Ausführungsformen insbesondere in den Anwendungsfällen geeignet, bei denen beträchtliche räumliche Beschränkungen vorliegen und bei denen es auf Einfachheit und auf eine minimale Anzahl von Kupplungsteilen ankommt, wie es bei Gestängeanordnungen der Fall ist, die als Verbindungs- oder Zugglieder verwendet werden, die beweglich in sie eng umschließende Kanäle zu setzen sind. In diesen Anwendungsfällen ist die Kupplungsvorrichtung der Erfindung in ihrer Einfachheit völlig geeignet für Fernbedienung, falls dies gewünscht ist, um sie zu kuppeln oder zu entkuppeln.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kupplungsvorrichtung zur Verbindung von zwei langgestreckten Gliedern von kreuzförmigem Querschnitt, die Teile einer Steuerstabanordnung für Kernreaktoren bilden und in Eingriff miteinander zu bringende Ansatzschultern und komplementäre Ausnehmungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ansätze (38) und Ausnehmungen (44) an zwei einander gegenüberstehenden Armpaaren (40, 42; 46, 48) in Eingriff miteinander zu bringender Enden der Glieder (30, 32) mit kreuzförmigem Querschnitt befinden und innerhalb der Querschnittsbegrenzungen der Arme (40, 42; 46, 48) liegen, daß eines (30) der Glieder (30, 32) einen Ansatz (38) mit einer Lagerfläche (54) aufweist, daß das andere (32) der Glieder (30, 32) einen komplementär mit einer Ausnehmung (44) versehenen, in die Ebene des Ansatzes (38) zu bewegenden und mit ihm in Eingriff zu bringenden Teil (44) aufweist, daß der ausgenommene Teil (44) einen Kantenteil (56) aufweist, der mit der Lagerfläche (54) des Ansatzes (38) in Eingriffsstellung in tragende Berührung zu bringen ist, daß Mittel (50, 52) vorgesehen sind, um den Ansatz (38) und den ausgenommenen Teil (44) in der Eingriffsstellung beider lösbar zu sichern, wenn die Glieder (30, 32) in Flucht gebracht sind, und um sie voneinander zu lösen, wenn die Glieder (30, 32) bis zu einem vorgegebenen Ausmaß außer Flucht gebracht sind, und daß wenigstens einer (74) der verbleibenden Arme (72, 74) eines der Glieder (30) abgeschrägt (71) ist und vor dem entsprechenden Arm (70) des anderen Gliedes (32) zurückspringt, so daß eine begrenzte Schwenkbewegung des Ansatzes (38) in der Ausnehmung (44) möglich ist.
  2. 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Haltemittel (50, 52) eine Zunge (50) aufweisen, daß diese Zunge (50) an dem Ansatz (38) sitzt und daß eine mit der Zunge (50) zusammenwirkende Vertiefung (52) in dem gegenüberstehenden Glied (32) in der Nähe der Ausnehmung (44) vorgesehen ist.
  3. 3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (50) an einem der Glieder (30) in der Nähe der Basis des Ansatzes (38) angeformt ist.
  4. 4. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (90) an einem der Glieder mindestens zwei bogenförmige Lagerflächen (104, 106) aufweist und daß die Ausnehmung an dem anderen Glied bogenförmige Kantenteile (108, 110) aufweist, die in tragende Berührung mit der bogenförmigen Lagerfläche (104, 106) kommen.
  5. 5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Lagerflächen und die Kantenteile als kreisförmige Bogenteile (112) mit einem gemeinsamen Mittelpunkt (118) auf der Längsachse der gefluchteten Glieder ausgebildet sind.
  6. 6. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen ersten Ansatz (129) an dem ersten Glied (138), der eine Lagerfläche aufweist und an dem ein Paar einander gegenüberstehender Arme (130, 132) befestigt ist, durch einen zweiten Ansatz (131) an diesem Glied (138), der eine Lagerfläche aufweist und an dem ein weiteres Paar von Armen (134, 136) befestigt ist, durch jeweils ein Paar dazu komplementärer Ausnehmungen (140, 142) in einander gegenüberstehenden Paaren (144, 146; 148, 150) von Armen an dem zweiten Glied (152), daß die Ausnehmungen jeweils in den Ebenen der Ansätze liegen, wenn das zweite Glied mit dem ersten Glied in einer entsprechenden gestreckten Lage sich befindet, durch je einen Seitenteil (154) in den Ausnehmungen, die an die entsprechenden Lagerflächen angreifen, wenn die kreuzförmigen Glieder in die gestreckte Lage gebracht sind, und durch Mittel, um einen der Ansätze (129) in der ihm zugeordneten Ausnehmung (140) in der gestreckten Lage der Glieder lösbar zu halten. in Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 556 741.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4581201A (en) * 1982-02-08 1986-04-08 Ab Asea-Atom Flexible control rod for a nuclear reactor

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB556741A (en) * 1942-03-16 1943-10-20 Percy Grant Robertson Improvements in or relating to universal joints

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