DE1156020B - Ausgeber an einer Faltschachtel - Google Patents

Ausgeber an einer Faltschachtel

Info

Publication number
DE1156020B
DE1156020B DEL35740A DEL0035740A DE1156020B DE 1156020 B DE1156020 B DE 1156020B DE L35740 A DEL35740 A DE L35740A DE L0035740 A DEL0035740 A DE L0035740A DE 1156020 B DE1156020 B DE 1156020B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
flap
opening
closure
box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL35740A
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Birlinger
Hans Schnittger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LANDERER FA A
Original Assignee
LANDERER FA A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LANDERER FA A filed Critical LANDERER FA A
Priority to DEL35740A priority Critical patent/DE1156020B/de
Priority to GB1841560A priority patent/GB957512A/en
Publication of DE1156020B publication Critical patent/DE1156020B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/721Contents-dispensing means consisting of mobile elements forming part of the containers or attached to the containers
    • B65D5/723Sliding elements for covering and uncovering discharge openings of containers, e.g. slide-closures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ausgeber an einer Faltschachtel aus einem Zuschnitt mit einer inneren seitlichen Klebeleiste am Mantel und einem stirnseitigen verklebbaren Schlitzverschluß zwischen des-Sen Klappen in einer eingebetteten Klappe ein zungenartiger Schieber geführt ist, der an einer äußeren Schachtelseitenwand über eine besondere, von dieser abbiegbaren Zunge angelenkt ist und in den Verschlußklappen vorgesehene Durchlaßöffnungen wiederholt versperren kann, wobei die besondere abbiegbare Zunge der Seitenwand von einer Verbreiterung der seitlichen Klebeleiste unterfangen ist.
  • Die Erfindung geht von der Feststellung aus, daß bei solchen Faltschachteln beim Ausfahren des Schiebers, seitlich der abbiegbaren Zunge, Füllgut unbeabsich:igt aus der Faltschachtel austreten kann. Es ist zwar schon versucht worden, dieses Austreten von Füllgut durch Unterfangen von Schieber und Zunge mittels einer Verbreiterung zu erreichen, die durch eine zwischen den Schachtelklappen eingefügte und im Abstand vor der Durchlaßöffnung endenden Zusatzklappe festgelegt ist. Die Ausbildung der Zusatzklappe erschwert jedoch den Falt- und Klebevorgang und läßt die Entstehung von Aufnahmeräumen zwischen den Schachtelklappen zu, die eine nur ungenügende Führung des Schiebers quer zu seiner Verschieberichtung ergeben. Ferner tritt bei diesen Faltschachteln Füllgut in die Aufnahmeräume über, das den Schieber in seinen Bewegungen behindert und seitlich des Schiebers über die Durchlaßöffnung austritt.
  • Es ist die Aufgabe gestellt, die Führung des Schiebers und die Abdichtung der Faltschachtel im Bereich der Austrittsöffnung dadurch zu verbessern, daß erfindungsgemäß an der Verbreiterung eine Einschlagklappe angelenkt ist, die eine Durchtrittsöffnung aufweist und abdichtend die innerste Lage des Schlitzverschlusses bildet. Die Einschlagklappe ist hierdurch über die Durchlaßöffnung hinausgeführt, wodurch die Bildung zusätzlicher Räume zwischen den Schachtelklappen im Bereich der Durchlaßöffnung vermieden ist und der Schieber spielfrei geführt wird. Auf diese Weise ist das Füllgut auch an einem seitlichen Vorbeitreten am Schieber gehindert und die Schachtel sicher verschließbar. Die Abdichtung der Faltschachtel kann noch dadurch vorteilhaft unterstützt sein, daß die äußere Verschlußklappe die Gießöffnung nur mit einer vorbereiteten Aufreißperforierung als erste Sicherung trägt, so daß erst bei deren Entfernung die Gießöffnung frei wird und durch anschließendes Öffnen des Schiebers der eigentliche Zugang zum Schachtelinhalt möglich wird. Die dieserart vorberei- tete Gießöffnung schützt die Schachtel vor unbefugter Benutzung und gewährleistet einen praktisch staubdichten und in weiten Grenzen feuchtigkeitsdichten Abschluß.
  • Die so gebildete Schachtel benötigt keine weiteren inneren Verpackungs- und Abdichtungsteile und keinen zusätzlichen äußeren Umschlag. Sie ist deshalb besonders vorteilhaft für vollautomatische Abpackeinrichtungen geeignet.
  • Ferner ist vorgesehen, die Kanten der abbiegbaren Zunge wenigstens an zwei gegenüberliegenden Stellen mit zwei abreißbaren Halterungen zu versehen. Diese ermöglichen eine feste, jedoch leicht lösbare Halterung der Zunge an der Seitenwand und ergeben vor dem Abreißen eine Arretierung des Schiebers in der Schließstellung.
  • Die Handhabung des Schiebers läßt sich schließlich noch dadurch vereinfachen, daß der den Verschluß bildende Schieber mindestens einen seitlichen Ansatz an seinem freien Ende als Verbreiterung hat, dem ein entsprechender Teil in einer Ausnehmung einer Verschlußklappe als Endverriegelung in der Öffnung stellung zugeordnet ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Schieber nicht über die Öffnung stellung hinaus betätigt werden kann, wodurch Bey schädigungen am Schieber oder ein umständliches Einbringen eines unbeabsichtigt herausgezogenen Schiebers in seine Führung entfällt.
  • Wie im einzelnen die Erfindung ausführbar ist, zeigen mit den für sie wesentlichen Teilen die Ausführungsbeispiele in der Zeichnung und zwar Fig. 1 eine teilweise geöffnete, d. h. noch nicht zusammengeklebte Faltschachtel mit einer Verschlußbildung an einer der Schmalseiten, Fig. 2 die endgültige Verschlußbildung in Ansicht und Fig. 3 die Schachtel in Ansicht mit teilweise geöffnetem Gießverschluß und Fig. 4 eine Einzelheit.
  • Die Faltschachtel nach Fig. 1 besteht aus einem Faltzuschnitt, dessen Längswände 1 und 2 die gegenüberliegenden Einschl agkl appen 3 und 4 für die Verschlußbildung aufweisen. Die schmalen Seitenwände 5 und 6 haben die zugeordneten Einschlagklappen 7 und 8. An der Faltkante 9 wird die Klappe 6 in an sich bekannter Weise festgeklebt und damit die Faltschachtel an den Seitenwänden geschlossen.
  • Für die Bildung des Verschlusses mit dem Gießverschluß haben die beiden gegenüberliegenden Klappen 3 und 4 je eine Öffnung 10, wobei die Öffnung 10 nur durch eine Perforation 12 vorbereitet ist, so daß diese Öffnung 10 erst durch Entfernung des verbleibenden inneren Teiles 11 über die Perforierung freigelegt werden kann. Zwischen der äußeren Klappe 4 und dieser Klappe 3 kann jetzt die Klappe 8 der Seitenwand 6 eingelegt werden und an dieser Klappe 8 wird der Gießverschluß vorgesehen. Nach dem Ausführungsbeispiel besteht dieser aus einer Ausstanzung 13, die bis an die Faltkante 14 heranreicht und in diese Ausstanzung 13 wird ein zungenartiger Schieber 15 von außen verschiebbar eingesetzt. Die Ausstanzung 13 ist sowohl in ihrer Breite als auch in ihrer Tiefe größer als die jeweiligen Öffnungen 10 gewählt, so daß der Schieber 15 die Öffnungen 10 einwandfrei mit einer gewissen federnden Vorspannung abschließt.
  • In dem Ausführungsbeispiel wird der zungenartige Schieber 15 aus der Ausstanzungl3 selbst gebildet, wobei zwei Stanzkanten 16 und 17 bis in die Seitenwand 6 hineinlaufen, so daß der zungenartige Schieber 15 eine winkelförmige Aufmachung aufweist. Die Stanzkanten 16 17 gehen vorzugsweise nicht ganz durch, so daß an wenigstens zwei gegenüberliegenden Stellern 19 die Reste des Materials als Verbindung stehenbleiben, damit der Schieber an der geschlossenen Packung zunächst zwei Verbindungen aufweist und sich nicht selbsttätig öffnet. Diese Verbindungen müssen erst durch einen Aufreißvorgang durchge trennt werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist die Klappe 8 nicht zwischen den beiden Verschlußklappen 3 und 4 eingelegt, sondern die Klappe 8 wird zwischen der Einschlagklappe 3 und einer weiter umgelegten Einschlagklappe 20 eingelegt, die ebenfalls eine Öffnung 10' aufweist. Diese Klappe 20 ist an einer Verbreiterung21 der Klebkante 9 vorgesehen, wobei diese Verbreiterung 21 dazu dient, den Abschluß in das Schachtelinnere für den sich nach außen herausschwenkenden Teil 18 des winkelförmigen Verschlußschiebers zu bilden.
  • Es ist auch möglich, an Stelle einer solchen Verbreiterung 21 den winkelförmigen Verschlußschieber nachträglich außen auf die Seitenwand 6 aufzusetzen, oder als seitliche Verlängerung an der Seitenklappe 6, d. h. an ihrer jetzt freien Kante, anzuschneiden und nach rückwärts auf die Außenseite umzulegen und dann dort festzukleben und nur durch die dann volle Ausstanzung 13 einzustecken.
  • In Fig. 2 ist die verschlossene Faltschachtel in Ansicht gezeigt, wobei die Außenklappe 4 auf der Innenklappe 3 aufliegt und wobei die äußere Öffnung 10 durch die Perforationslinie 12 noch durch das Teil 11 verschlossen ist. Die Perforationslinie 12 kann in an sich bekannter Weise in einen zusätzlichen Perforationsteil 22 auslaufen, um den Aufreißvorgang zu begünstigen. In punktierter Stellung ist der Verschlußschieber 15 gezeigt, der über die Stanzkanten 16, 17 in die äußere Seitenwand 6 ausläuft. Der Ver- schlußschieber hat dabei im Bereich seiner winkciförmigen Abbiegung eine Ausstanzung, so daß bei erfolgter Abbiegung ein griffartiges Teil 23 z. B. nach oben oder nach der Seite 6 vorsteht. Die Verbindungen 19 sind ebenfalls zu erkennen. Wird jetzt an dem Griffteil 23 der winkelförmige Schieber 15 durch Lösen der Verbindungen 19 herausgezogen, wie dies Fig. 3 erkennen läßt, und wird gleichzeitig oder vorher die äußere Öffnung 10 durch Lösen der Perforation freigelegt, dann ist die Gießöffnung, bestehend aus den Öffnungen 10, 10', gemäß der Ansicht in Fig. 3 vollständig geöffnet, und die Größe dieser Gießöffnung 10 kann durch die jeweilige gewählte Stellung des Schieberteiles 15 geregelt werden. Die Öffnung ist jederzeit wieder neu verschließbar, und entsprechend der gewählten Überdeckung des Schieberteiles 15 gegenüber den kleineren Öffnungen 10 ist dieser Verschluß auch entsprechend dicht. Dies insbesondere deshalb, weil die einzelnen Verschlußklappen gegeneinander wenigstens teilweise verklebt sind, und die Verschlußklappen mit Vorspannung aufeinanderliegen.
  • In Fig. 4 ist noch gezeigt, daß der Schieber 15 auch gegen ein ungewolltes vollständiges Herausziehen aus seiner Ausstanzung 13 einen seitlichen Ansatz 24 auf wenigstens einer seiner Längsseiten an seinem freien Ende tragen kann, dem ein entsprechender Gegenansatz 25 in der Klappe 8 zugeordnet ist. Um die freie Beweglichkeit des Schiebers zu sichern, ist dann ein entsprechendes Teil 26 für die axiale Verschiebung aus der Klappe 8 herausgestanzt.
  • Bei einem vollautomatischen Abpackvorgang wird eine solche Faltschachtel zunächst gefüllt und über die Abpackstation ist es dann nur noch nötig, die einzelnen Klappen in der richtigen Reihenfolge umzulegen und aufeinander mit Hilfe von Klebstellen festzulegen. Die Verschlußbildung ist dann zunächst staubdicht erfolgt und der Gießverschluß jederzeit nachträglich in Betrieb zu nehmen.
  • PATBNTANSPRÜCHE: 1. Ausgeber an einer Faltschachtel aus einem Zuschnitt mit einer inneren seitlichen Klebeleiste am Mantel und einem stirnseitigen verklebbaren Schlitzverschluß zwischen dessen Klappen in einer eingebetteten Klappe ein zungenartiger Schieber geführt ist, der an einer äußeren Schachtel-Seitenwand über eine besondere, von dieser abbiegbaren Zunge angelenkt ist und in den Verschlußklappen vorgesehene Durchlaßöffnungen wiederholt versperren kann, wobei die besondere abbiegbare Zunge der Seitenwand von einer Verbreiterung der seitlichen Klebeleiste unterfangen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbreiterung (21) noch eine weitere Einschlagklappe (20) angelenkt ist, die ebenfals eine Durchlaßöffnung(10') hat und abdichtend die innerste Lage des Schlitzverschlusses bildet.

Claims (1)

  1. 2. Ausgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (16> 17) der abbiegbaren Zunge (18) wenigstes an zwei gegenüberliegenden Stellen (19) mit zwei abreißbaren Halterungen versehen sind.
    3. Ausgeber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verschluß bildende Schieberteil (15) mindestens einen seitlichen Ansatz (24) an seinem freien Ende als Verbreiterung hat, dem ein entsprechendes Teil (25) in der Ausnehmung (13) der Verschlußklappe(8) als Endverriegelung in der Öffnungsstellung zugeordnet ist (Fig. 4).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 806 068; USA.-Patentschriften Nr. 1 869751, 2 136338, 2 330 926, 2 903 175.
DEL35740A 1960-03-25 1960-03-25 Ausgeber an einer Faltschachtel Pending DE1156020B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL35740A DE1156020B (de) 1960-03-25 1960-03-25 Ausgeber an einer Faltschachtel
GB1841560A GB957512A (en) 1960-03-25 1960-05-25 Boxes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL35740A DE1156020B (de) 1960-03-25 1960-03-25 Ausgeber an einer Faltschachtel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1156020B true DE1156020B (de) 1963-10-17

Family

ID=7267207

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL35740A Pending DE1156020B (de) 1960-03-25 1960-03-25 Ausgeber an einer Faltschachtel

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1156020B (de)
GB (1) GB957512A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19647658A1 (de) * 1996-11-18 1998-05-20 Gundlach Gmbh & Co Kg E Faltschachtel mit Schüttöffnung
DE102014010867A1 (de) * 2014-07-25 2016-01-28 Richard Bretschneider Gmbh Verpackung

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3819093A (en) * 1972-11-07 1974-06-25 Westvaco Corp Slide top dispensing carton
FR2799743A1 (fr) * 1999-10-14 2001-04-20 Scopic Boite verseuse a opercule mobile
FR2829995B1 (fr) * 2001-09-21 2004-07-02 Earl Delanoue Dispositif verseur a ouverture reglable et fermeture automatique, procede de fabrication d'un tel dispositif et procede de fabrication d'un emballage muni d'un tel dispositif
ITBO20030207A1 (it) * 2003-04-08 2004-10-09 Minelli Alessandra Contenitore con linguetta di apertura.

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1869751A (en) * 1930-08-15 1932-08-02 California & Hawaiian Sugar Dispensing carton
US2136338A (en) * 1936-02-17 1938-11-08 Joseph P Johnsen Dispensing container
US2330926A (en) * 1942-06-20 1943-10-05 Fed Carton Corp Container
US2903175A (en) * 1957-11-21 1959-09-08 Peimer Stanley Folding box
DE1806068U (de) * 1959-12-21 1960-02-11 Landerer Fa A Faltschachtel mit verschliessbarer abfuelloeffnung.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1869751A (en) * 1930-08-15 1932-08-02 California & Hawaiian Sugar Dispensing carton
US2136338A (en) * 1936-02-17 1938-11-08 Joseph P Johnsen Dispensing container
US2330926A (en) * 1942-06-20 1943-10-05 Fed Carton Corp Container
US2903175A (en) * 1957-11-21 1959-09-08 Peimer Stanley Folding box
DE1806068U (de) * 1959-12-21 1960-02-11 Landerer Fa A Faltschachtel mit verschliessbarer abfuelloeffnung.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19647658A1 (de) * 1996-11-18 1998-05-20 Gundlach Gmbh & Co Kg E Faltschachtel mit Schüttöffnung
DE102014010867A1 (de) * 2014-07-25 2016-01-28 Richard Bretschneider Gmbh Verpackung
DE102014010867B4 (de) 2014-07-25 2020-07-09 Richard Bretschneider Gmbh Verpackung

Also Published As

Publication number Publication date
GB957512A (en) 1964-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD146165A5 (de) Kappenfaltschachtel
DE202014001622U1 (de) Verpackung und Zuschnitt für eine Verpackung
DE9017110U1 (de) Verpackungseinrichtung
CH412695A (de) Ausgeber an flach stapelbaren Faltschachteln
DE1156020B (de) Ausgeber an einer Faltschachtel
DE1586556A1 (de) Wiederverschliessbarer,mit Leim verschlossener Karton
DE3624345A1 (de) Cigarettenschachtel
EP0530643A2 (de) Faltschachtel mit Giesstülle
DE3340798A1 (de) Verpackung in form einer schachtel aus karton
DE2912717A1 (de) Schachtel mit verschliessbarer ausschuettoeffnung
EP0775636A1 (de) Schiebeschachtel
DE2350023A1 (de) Faltschachtel mit einem einsatz
CH671747A5 (en) Packing box formed by folding and sticking - has stand-up hollow bodies inside side walls holding contents secure
DE2405375C3 (de) Klappdeckel-Faltschachtel
EP0823380B1 (de) Wiederverschliessbare Faltschachtel mit aufreissbarer Oeffnungslasche
DE4429146A1 (de) Faltschachtel sowie Materialzuschnitt und Verfahren zur Herstellung einer Faltschachtel
DE3627440A1 (de) Zigarettenschachtel mit aufklappbarem deckel sowie schnittmuster zur herstellung derselben
DE4427573A1 (de) Faltverpackung für Süßwaren
DE1486323C (de) Versandschachtel für quaderförmige Gegenstände
DE1761989C3 (de) Zuschnitt für rechteckige Kartons aus Pappe gleichmäßiger Wandstärke
DE102019004330A1 (de) Packung für Tabakerzeugnisse
DE1262878B (de) Faltschachtel
DE1956240A1 (de) Faltschachtel
DE19647658A1 (de) Faltschachtel mit Schüttöffnung
DE9205242U1 (de) Faltschachtel und Faltschachtelzuschnitt