DE2028516C3 - Vorrichtung zum Flämmen - Google Patents

Vorrichtung zum Flämmen

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DE2028516C3
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Siegfried Dipl.-Ing. 5650 Solingen Stadler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/06Machines, apparatus, or equipment specially designed for scarfing or desurfacing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C23/00Tools; Devices not mentioned before for moulding
    • B22C23/02Devices for coating moulds or cores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gas Burners (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Producing Shaped Articles From Materials (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Flämmen für die abtragende Flächenbearbeitung von wenigstens teilweise gekrümmten Flächen von Eisenerzeugnissen, insbesondere für die Innenbearbeitung von Stahlwerkskokillen.
Flächenbearbeitungen dieser Art sind dann erforderlich, wenn die Oberfläche bzw. die Randzone der zu bearbeitenden Erzeugnisse für deren weitere Verwendung unbrauchbar sind. Dies ist besonders häufig bei Stahlwerkskokillen der Fall, weil es bei ihnen durch das Abgießen von Stahlblöcken zu mehr oder weniger stark ausgebildeten, örtlichen Schaden, wie z. B. zu Auswaschungen oder zu Warmrissen, kommen kann, und weil darüber hinaus über größere Flächenbereiche die Maßhaltigkeit verlorengehen kann. Man kann dann die Stahlblöcke nicht mehr strippen und müßte die betreffende Kokille, wenn sie nicht einer Flächenbearbeitung der genannten Art unterworfen wird, verschrotten. Um eine für die weitere Verwendung geeignete
ίο Innenwandung zu schaffen, bedarf die Flämmvorrichtung indes einer präzisen Führung. Vor allem muß eine derartige Führung dabei der Tatsache Rechnung tragen, daß Rächen der genannten Art eine leichte Krümmung besitzen, die auch beibehalten werden muß.
is Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Flämmen zu schaffen, die einerseits eine hohe Leistung ermöglicht, und die andererseits die Gewähr dafür bietet, daß durch den Flämmvorgang eine neue Fläche geschaffen wird, deren Krümmung derjenigen der ursprünglichen Fläche entspricht
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß am Ende eines über die zu bearbeitende Fläche verfahrbaren Armes Düsenrohre mit schräg nach unten abgewinkelten Düsenköpfen angeordnet sind, die um eine parallel sowie mit Abstand zur Achse des Düsenrohres verlaufende Achse verschwenkbar sind.
Die Verfahrbarkeit des Armes ermöglicht es bei dieser Vorrichtung, die Düsen auf jede Stelle der zu bearbeitenden Fläche auszurichten. Dabei besteht die Verfahrbarkeit in beiden Koordinaten-Richtungen der Fläche. Man kann dann jeweils in der einen Koordinaten-Richtung die Düsenköpfe vom Anfang der Fläche bis zu deren Ende verfahren. Die nach unten gerichtete Abwinkelung der Düsenköpfe ermöglicht es, im wesentlichen horizontal liegende Flächen zu bearbeiten. Dabei kann man infolge der vorgeschlagenen Verschwenkbarkeit der Düsenköpfe der jeweils bestehenden Neigung der gekrümmten Fläche Rechnung tragen. Insbesondere ist es hierdurch möglich, (durch Veränderung der Schwenklage eine Anpassung an die in einer Koordinaten-Richtung sich verändernde Flächenkrümmung vorzunehmen.
In vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung wird zwischen zwei nach außen verschwenkbaren Düsen wenigstens eine mittlere unverschwenkbare Düse angeordnet. Man hat hiermit eine relativ breite Bearbeitungsfläche, die eine besonders hohe Leistung ermöglicht. Dabei ist es zweckmäßig, die: Schwenkachse in einer Höhenlage zwischen den Unterkanten der
so Düsenköpfe und der Achse des mittleren Düsenrohres und in einer Seitenlage zwischen dem mittleren und jeweils äußeren Düsenrohr anzuordnen. Bei dieser Anordnung lassen sich eine oder auch beide äußeren Düsenköpfe derart schräg einstellen, daß die gesamte Bearbeitungsbreite in gewünschter Weise gekrümmt ist. Zum Zwecke der Einstellung der jeweiligen Krümmung der Düsenköpfe werden die äußeren Düsen vorteilhaft so ausgeführt, daß sie von dem ihnen gegenüberliegenden Ende des sie tragenden Armes her verschwenkbar sind. Man kann an den äußeren Düsen in Nähe ihrer Rohre Zugseile angreifen lassen, die in Nähe des mittleren Düsenrohres in die Längsrichtung des Armes umgelenkt sind und vom gegenüberliegenden Armende her in dessen Längsrichtung verstellbar sind.
"5 Dabei stehen die Zugseile ständig unter Spannung, weil sie durch das Drehmoment der äußeren Düsen belastet sind. Die Düsenrohre der äußeren Düiien neigen sich beim Schrägstellen der ihnen entsprechenden Düsen-
köpfe in Richtung auf das mittlere DQsenrohr. Die Schwenkachse liegt dabei derart zwischen den Düsenrohren, daß kein in entgegengesetzter Richtung erwirkendes Drehmoment entstehen kann.
Die Verfahrbarkeit des Armes erfolgt bei der neuen Vorrichtung mittels eines an sich bekannten, in Längsund Querrichtung beweglichen Wagens. Ein derartiger Wagen muß den Antrieb für die Verfahrbarkeit und auch die Einstellorgane für die Versorgung der Düsen mit Gas, Sauerstoff, gegebenenfalls Eisenpulver und ic schließlich Einstellorgane für die Verschwenkbarkeit der Düsen besitzen. Besonders vorteilhaft ist es, ihn weiterhin so auszubilden, daß sich auch noch unterschiedliche Höhenlagen für die ohnehin in den Flächenkoordinaten bereits einstellbaren Düsen wählen lassen. Zu diesem Zweck ist der die Düsen tragende Arm an seinem den Düsen gegenüberliegenden Ende mit einem Lager für seine Verschwenkbarkeit in einer vertikalen Ebene versehen. Man kann somit die Düsenköpfe nicht nur auf in seitlicher Richtung, sondern auch auf in Längsrichtung verlaufende Krümmungen einstellen. Im Hinblick auf die beengten Platzverhältnisse des Wagens wird die Verschwenkbarkeit vorteilhaft dadurch bewirkt, daß der Arm über sein Schwenklager hinausgehend mit einem nach oben abgewinkelten Hebelarm verlängert ist, an dessen Ende ein in vertikaler Richtung verstellbarer, abgestützt geführter Keil angreift. Der Keil kann dabei über eine am Ende des abgewinkelten Hebels gelagerte Rolle angreifen, während er über eine motorisch angetriebene Spindel vertikal verstellbar ist
Die Erfindung sei weiterhin anhand der sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen veranschaulicht. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Vorderansicht auf die Düsen und
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Düsen.
In F i g. 1 erkennt man den mittels der Räder 1 verfahrbaren Wagen, dessen Grundplatte 2 die in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsmittel für die Verfahrbarkeit trägt Weiterhin ist am vorderen Teil der Grundplatte 2 ein Lagerbock 3 für das Schwenklager 4 des Armes 5 vorgesehen. Der Arm 5 ist mit den nach oben weisenden, abgewinkelten Hebelende 6 versehen, welches endseitig die Rolle 7 lagert Letztere liegt am Keil 8 an, in den die Spindel 9 eingreift Der Keil 8 besitzt die ihn abstützende, vertikale Führung 10, die gleichfalls mit der Grundplatte 2 verbunden ist. Über den Motor 11 erfolgt der Antrieb der Spindel 9 und mithin des Keiles 8, so daß dessen vertikale Verschiebung zu einer Verschwenkbewegung des Armes 5 führt.
Am vorderen Ende des Armes 5 befinden sich die jeweils aus einem Düsenrohr 12 und einem abgewinkelten Düsenkopf 13 bestehenden Düsen, die in in der Zeichnung nicht dargesteller Weise mit Gas, Sauerstoff und gegebenenfalls auch Eisenpulver beaufschlagbar sind.
Fig.2 zeigt eine Anordnung mit drei Düsen, von denen die beiden äußeren 14 und 15 in der erfindungsgemäßen Weise seitlich verschwenkbar sind, wohingegen die mittlere Düse seitlich unverschwenkbar ist Die Verschwenkbarkeit der Düsen erfolgt dabei um die Achsen 18 und 19. Der Anschaulichkeit halber ist die rechte Düse 15 in sehr stark verschwenkter Lage wiedergegeben, wobei die Arbeitsfläche 15' ihres Düsenkopfes mit der Arbeitsfläche 16' der mittleren Düse bereits einen beträchtlichen Winkel bildet. Üblicherweise ist eine Verschwenkung ausreichend, bei welcher die genannten Arbeitsflächen unter einem geringeren Winkel zueinander stehen, weil die gekrümmt verlaufenden Flächen in der Regel um ein Mehrfaches breiter als das gesamte Düsenaggregat sind. Zur Veranschaulichung ist eine gekrümmte Fläche 20 unterhalb der Köpfe der genannten Düsen dargestellt
F i g. 3 zeigt das vordere Ende des bereits erwähnten Armes 5, welches in fester Verbindung die mittlere Düse 15 trägt Die Düse 16 ist dabei mit ihrem Düsenrohr 12 gehalten. Rechts und links von der mittleren Düse 16 sind die seitlich verschwenkbaren äußeren Düsen 14 und 15 vorgesehen. Ihre entsprechenden Düsenrohre sind zweckmäßig in Ringe 21 eingesetzt, an die sich Lagerarme anschließen, welche in bezug auf den Arm 5 um die Achsen 18 bzw. 19 verschwenkbar sind. Zur Einstellbarkeit der Schwenklage der äußeren Düsen 14 und 15 dienen die Zugseile 22 bzw. 23, die um Umlenkrollen 24 bzw. 25 am Ende des Armes 5 herumgeführt sind und endseitig an jeweils einem Ring 21 angreifen. Durch Einstellung der Zugseile 22 bzw. 23 vom Wagen aus kann die Verschwenkbewegung der äußeren Düsen um die Achsen 18 bzw. 19 vorgenommen werden. Die Verschwenkachsen 18 bzw. 19 liegen so dicht neben ihren entsprechenden Düsen 14 bzw. 15, daß Letztere in jeder Verschwenklage infolge ihres Gewichtes noch ein Drehmoment ausüben, welches die Arbeitsflächen der Düsenköpfe in eine fluchtende Stellung zu drehen sucht. In dieser Grenzlage verlaufen die Arbeitsflächen der Düsenköpfe also in einer gemeinsamen Ebene, wie es z. B. für die Bearbeitung von ungekrümmten Flächen bzw. ungekrümmten Flächenabschnitten erforderlich ist Durch zeichnerisch nicht dargestellte Anschläge können die äußeren Düsen 14 bzw. 15 in dieser Grenzlage gehalten werden, so daß dann ihre entsprechenden Zugseile 22 bzw. 23 spannungsfrei sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Flämmen für die abtragende Flächenverarbeitung von wenigstens teilweise gekrümmten Flächen von Eisenerzeugnissen, insbesondere für die Innenbearbeitung von Stahlwerkskokillen, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende eines über die zu bearbeitende Fläche (20) verfahrbaren Armes (5) Düsenrohre (12) mit schräg nach unten abgewinkelten Düsenköpfen (13) angeordnet sind, die um je eine parallel sowie mit Abstand zur Achse der Düsenrohre (12) verlaufende
' Achse (18,19) verschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen nach außen verschwenkbaren Düsen (14, 15) wenigstens eine mittlere, unverschwenkbare Düse (18) angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (18, 19) in einer Höhenlage zwischen den Unterkanten der Düsenköpfe (15', 16') und der Achse des mittleren Düsenrohres (12) und in einer Seitenlage zwischen der mittleren und jeweils äußeren Düse verlaufen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Düsen (14, 15) vom gegenüberliegenden Ende des sie tragenden Armes (5) her verschwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Düsen (14,15) in Nähe ihrer Rohre Zugseile (22, 23) angreifen, die in Nähe des mittleren Düsenrohres (12) in die Armrichtung umgelenkt und vom gegenüberliegenden Armende her in Längsrichtung des Armes (5) verstellbar sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (5) mittels eines an sich bekannten in Längs- und Querrichtung beweglichen Wagens verfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (5) an seinem den Düsen (14,15,16) gegenüberliegenden Ende ein Lager (4) für seine Verschwenkbarkeit in einer vertikalen Ebene besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (5) über sein Schwenklager (4) hinausgehend mit einem nach oben abgewinkelten Hebelarm (6) verlängert ist, an dessen Ende ein in vertikaler Richtung verstellbarer, abgestützt geführter Keil (8) angreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des abgewinkelten Hebelarmes eine an der Keilfläche anliegende Rolle (7) gelagert ist, während der Keil (8) über eine motorisch angetriebene Spindel (9) vertikal verstellbar ist.
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DE2028516B2 DE2028516B2 (de) 1978-01-19
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US3724761A (en) 1973-04-03
DE2028516A1 (de) 1971-12-16
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