DE1154028B - Verfahren zur Verfluessigung von anorganischen Schlaemmen - Google Patents

Verfahren zur Verfluessigung von anorganischen Schlaemmen

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DE1154028B
DE1154028B DEH38470A DEH0038470A DE1154028B DE 1154028 B DE1154028 B DE 1154028B DE H38470 A DEH38470 A DE H38470A DE H0038470 A DEH0038470 A DE H0038470A DE 1154028 B DE1154028 B DE 1154028B
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Germany
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viscosity
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percent
phosphorous acid
liquefaction
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DEH38470A
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Dr Bruno Blaser
Dr Helmut V Freyhold
Dr Karl-Heinz Worms
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Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/003Phosphorus-containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/02Preparing or treating the raw materials individually or as batches
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    • C04B33/18Compounding ingredients for liquefying the batches

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Description

  • Verfahren zur Verflüssigung von anorganischen Schlämmen In der Praxis ist es in vielen Fällen wünschenswert, eine Verflüssigung von anorganischen Schlämmen herbeizuführen. Hierunter werden die Maßnahmen verstanden, die es ermöglichen, die Viskosität der Schlämme durch geeignete Zusätze herabzusetzen und damit eine Verringerung des Wassergehaltes bei gleichbleibender Viskosität gestatten. Vorwiegend finden derartige Verfahren bei Schlämmen, die Silikate enthalten, so z. B. bei Zementrohschlämmen, keramischen Schlickern oder Schlämmen von Kaolinit, Montmorillonit oder Glimmer, Anwendung. Man hat schon eine Reihe von Zusätzen für derartige Zwecke vorgeschlagen, jedoch haben nur wenige Eingang in die Praxis gefunden. Insbesondere werden Alkalisilikate häufig im Gemisch mit Natriumcarbonat und Natriumhydroxyd für derartige Zwecke eingesetzt, da sie die Herstellung verhältnismäßig wasserarmer, jedoch noch gießfähiger Schlämme gestatten. Man hat diese Mittel deshalb bevorzugt, weil es wünschenswert ist, den Schlicker mit möglichst geringen Mengen Fremdstoffen zu belasten und Silikate meistens als Bestandteil vorhanden sind. Diese Mittel haben jedoch insbesondere wegen ihres starken Alkalianteils in der Praxis nicht voll befriedigt und zu unerwünschten Nebenerscheinungen geführt.
  • Auch sind bereits zahlreiche organische Verbindungen als viskositätsherabmindernde oder wassereinsparende Zusätze für Mörtel-, Beton- und Zementmischungen vorgeschlagen worden. So beispielsweise Harnstoff, Ligninderivate, Phenolate, Aminosäuren, Amine, aliphatische und aromatische Oxysäuren sowie mehrbasische organische Säuren oder deren Salze. Von diesen Stoffen werden jedoch relativ große Zusatzmengen benötigt, und sie sind nicht für Verfahren zur Verflüssigung von anorganischen Schlämmen ganz allgemein, sondern nur für spezielle Fälle geeignet.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese Mängel weitgehend beheben kann, wenn man sich des nachstehend beschriebenen Verfahrens zur Verflüssigung von anorganischen Schlämmen bedient. Dieses ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verflüssigung der Schlämme durch einen Zusatz von organischen Acylierungsprodukten der phosphorigen Säure herbeigeführt wird. Diese werden dabei in Form ihrer Salze, vorzugsweise Alkalisalze, verwendet. Die Wirkung dieser Zusätze läßt sich noch verstärken, wenn gleichzeitig Alkalisilikate hinzugefügt werden. Als Alkalisilikate kommen die handelsüblichen Natrium- oder Kaliumsilikate in Frage, deren Gewichtsverhältnis Mez0: Si02 1:1 bis 1: 3,8 betragen kann, wobei Me Natrium oder Kalium bedeutet. Die Acylierungsprodukte der phosphorigen Säure, welche erfindungsgemäß den anorganischen Schlämmen zur Verflüssigung hinzugefügt werden, können nach verschiedenen Methoden (Beilstein, Handbuch der organischen Chemie, 4. Auflage, Bd. 2, S.171, Abs.4, bis S.172, Abs.1; Journal of the American Chemical Society, Vol. 34, S. 492 bis 499) hergestellt werden. Sie fallen je nach dem Herstellungsverfahren in reiner Form oder auch in Form von Gemischen an.
  • Insbesondere erfolgt die Herstellung durch Einwirkung von phosphoriger Säure auf Essigsäureanhydrid oder Acetylchlorid bzw. Gemischen aus Essigsäureanhydrid und Acetylchlorid sowie durch Umsetzung von phosphoriger Säure mit Propionsäurechlorid bzw. -anhydrid oder Malonsäuredichlorid. Soweit die bisherigen Untersuchungen ergeben haben, besitzen die Acylierungsprodukte die charakteristische Gruppe Die Salze werden hieraus durch ganze oder teilweise Neutralisation der Säuren erhalten.
  • Die Acylierungsprodukte der phosphorigen Säure bzw. deren Salze werden den Schlämmen entweder in feinverteilter, fester Form oder aber vorzugsweise in wäßriger Lösung hinzugefügt. Diese Stoffe haben für sich allein bereits eine beachtliche verflüssigende Wirkung, die anderen bekannten anorganischen Verflüssigere, die Phosphor enthalten, wie Polyphosphate, Metaphosphate und Orthophosphate, überlegen ist, zumal die Wirkung noch erheblich durch gleichzeitige Verwendung von Alkalisilikat gesteigert werden kann. Der Effekt geht dann über den der Einzelkomponenten wesentlich- hinaus. Nur dann tritt ein zusätzlicher Effekt durch Alkalisilikat praktisch nicht mehr in Erscheinung, wenn die Viskosität des Schlickers bereits allein durch den Zusatz der Acylierungsprodukte der phosphorigen Säure einen gewissen Grenzwert erreicht hat.
  • Für die Praxis ist es vorteilhaft, eine konzentrierte Lösung beider Komponenten herzustellen, wobei zweckmäßig das Alkalisilikat in dieser Mischung im Überschuß (etwa 5- bis 20fach) vorliegt. Ein derartiges Konzentrat, welches sich in der Praxis bewährt hat, besteht beispielsweise aus 10 Teilen Wasserglas (38° B6; Gewichtsverhältnis S'02 : Na20 =3;3:1) und 1 Teil Acylierungsprodukt der phosphorigen Säure, gelöst in 1 Teil Wasser. Derartige Lösungen sind längere Zeit haltbar und können als solche in weitem Rahmen eingesetzt werden, ohne daß das Verhältnis der Komponenten - wie dies z. B. bei Wasserglas-Soda-Gemischen notwendig ist - einzeln auf den jeweils vorliegenden Schlicker abgestimmt werden muß.
  • Die Acylierungsprodukte der phosphorigen Säure bzw. deren Salze sind bereits in äußerst geringen Mengen wirksam, so daß für den vorliegenden Verwendungszweck Zusätze in der Größenordnung von etwa 0,001 bis 0,1 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,05 bis 0,005 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmischung, in Frage kommen. Der Zusatz an Alkalisilikat ist ebenfalls gering und beträgt etwa 0,01 bis 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmischung. Die Konzentration der Alkalisilikatlösung kann in beliebigen Grenzen schwanken. Das Gewichtsverhältnis Me20 : Si02, wobei Me Natrium oder Kalium bedeutet, kann zwischen 1:1 und 3,8 liegen.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Zusätze ist es somit möglich, bei Verwendung von sehr geringen Mengen eine erhebliche Verflüssigung der anorganischen Schlämme zu erreichen und dadurch den Wassergehalt für einen beispielsweise noch pumpfähigen Schlamm in - großem Umfange herabzusetzen. Weiterhin liegt ein besonderer Vorteil darin, daß man beispielsweise unter Verwendung von vorher hergestellten Konzentraten die genannten Mittel auch bei verschiedenartig zusammengesetzten Schlämmen weitgehend anwenden kann, so daß die Wirkungsbreite und der Anwendungsbereich gegenüber den bisher bekannten Mitteln erheblich erweitert werden. Beispiel 1 Ein keramischer Schlicker mit einem Wassergehalt von 32% hat eine Viskosität von über 10 000 cP/ 20° C. Durch einen Zusatz von 0,02 Gewichtsprozent Wasserglas, bezogen auf die Gesamtmischung (37 bis 40° B6; Gewichtsverhältnis S'02: Na20 =3,3: 1), wird die Viskosität auf 4000 cP gesenkt. Verwendet man stattdessen ein Acylierungsprodukt der phosphongen Säure, hergestellt durch Umsetzung von 1 Mol phosphoriger Säure mit 1 Mol Essigsäureanhydrid und 1 Mol Acetylchlorid und anschließende Neutralisation mit Natronlauge auf einen pH-Wert von 11, so erhält man, bei der gleichen Zusatzmenge von 0,02 Ih eine Viskosität von 1900 cP. Der Zusatz eines Gemisches von 0,02 Gewichtsprozent Wasserglas der obengenannten Zusammensetzung und 0,005 Gewichtsprozent des Acylierungsproduktes der phosphorigen Säure ergibt eine Viskositätsemiedrigung auf 200 cl?. Dieses würde der Viskosität des gleichen Schlickers ohne Zusatz mit einem Wassergehalt von 48'1/o entsprechen.
  • Auch bei Verwendung der 5fachen Menge an Wasserglas (0,1 Gewichtsprozent) läßt sich eine derartige Viskositätsemiedrigung nicht erreichen. Diese erniedrigt sich bei einem derartigen Zusatz nämlich nur auf etwa 380 cP. Beispiel 2 Die Viskosität von über 10 000 eP (bei 20° C) eines keramischen Schlickers mit einem Wassergehalt von 32 Gewichtsprozent wird durch den Zusatz von 0,05 Gewichtsprozent Wasserglas, bezogen auf die Gesamtmischung (58 bis 60° B6; Gewichtsverhältnis S'02: Na20 = 2,05: 1), auf 3300 cP erniedrigt. Der Zusatz von 0,1 Gewichtsprozent des gleichen Silikats führt zu einer Viskosität von 270 eP, während man hingegen bei einem Zusatz von 0,05 Gewichtsprozent des genannten Alkahsilikats und 0,005 Gewichtsprozent eines Acylierungsproduktes der phosphorigen Säure, welches, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt wurde, eine Viskosität von nur 160 cP erhält. Beispiel 3 Die Viskosität des gleichen Schlickers wie im Beispiel 1 wird durch Zusatz von 0,05 Gewichtsprozent Metasihkat (Na2S'03 # 9 H20) auf 2000 eP herabgesetzt, während bei gleichzeitigem Zusatz von 0,005 Gewichtsprozent eines Acylierungsproduktes der phosphorigen Säure mit Essigsäureanhydrid (Molverhältnis 1:1,1) eine Erniedrigung auf etwa 190 cP erzielt wird. Beispiel 4 Zu einem keramischen Schlicker, dessen Viskosität ohne Zusätze bei Zimmertemperatur über 10 000 cP beträgt, werden 0,005 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmischung, eines Umsetzungsproduktes der phosphorigen Säure mit Malonsäuredichlorid zugefügt. Die Viskosität des Schlickers beträgt nach diesem Zusatz nur noch 2700 cP. Bei Zusatz von 0,02 Gewichtsprozent tritt eine Erniedrigung auf 175 cP ein. Schließlich kann man durch Hinzufügung von 0,05 Gewichtsprozent eine Viskosität von nur 150 cP erreichen.
  • Beispiel 5 Verwendet man bei einer Arbeitsweise wie im Beispiel 4 an Stelle des dort beschriebenen Acylierungsproduktes ein Umsetzungsprodukt der phosphorigen Säure mit Propionsäureanhydrid, so erniedrigt sich die Viskosität bei einem Zusatz von 0,005 Gewichtsprozent auf 3400 cP. Bei dem Zusatz der doppelten Menge (0,01 Gewichtsprozent) beträgt die Viskosität 1100 cP und bei weiterer Erhöhung des Zusatzes auf 0,02 Gewichtsprozent nur noch 340 cP. Schließlich führt der Zusatz von 0,05 Gewichtsprozent des genannten Acylierungsproduktes zu einer Viskositätserniedrigung auf etwa 160 cP.
  • Beispiel 6 Es wurde aus feinverteilter Kreide und Wasser durch gute Vermischung ein Schlamm hergestellt, wobei auf jeweils 3 Teile feinverteilte Kreide 3,37 Teile Wasser verwendet wurden. Die Viskosität dieses Kreidebreis betrug 3750 cl?.
  • Durch Zusatz von 0,1 g pro 100 g Kreidebrei einer 10%-igen Lösung eines Acylierungsproduktes der phosphorigen Säure, hergestellt wie im Beispiel 1, wird die Viskosität auf 2250 cP erniedrigt. Fügt man statt 0,1g hingegen 1 g der genannten Lösung dem Kreidebrei hinzu. so sinkt die Viskosität auf etwa 480 cP.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRGCHE: 1. Verfahren zur Verflüssigung von anorganischen Schlämmen, dadurch gekennzeichnet, daß diesen die Salze von Acylierungsprodukten der phosphorigen Säure zugesetzt werden.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig Alkalisilikat zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Schlämmen eine konzentrierte wäßrige Lösung zugesetzt wird, die Alkalisilikat und ein Salz von einem Acylierungsprodukt der phosphorigen Säure enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 740 952, 820 264, 846 523, 947 866; deutsche Auslegeschriften Nr. 1003 640, 1065 313, 1069 520; schweizerische Patentschrift Nr. 324 602.
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