DE60105822T2 - Verfahren zur herstellung eines bioziden konzentrates - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung zur Vermeidung einer Verunreinigung von Rohmaterialien, Produkten und/oder Wasser, wobei die Zusammensetzung zumindest Wasserstoffperoxid, Glycerol und Glycolsäure umfasst, und wobei ein Gemisch aus Glycerol und Glycolsäure dem Wasserstoffperoxid zugesetzt wird.
  • Solch ein Verfahren ist aus dem niederländischen Patent 1 003 316 im Namen des Anmelders bekannt.
  • Bei dem bekannten Verfahren wird die Zusammensetzung zumindest aus Wasserstoffperoxid, Glycerol und Glycolsäure hergestellt, wobei eine Lösung des Glycerols und eine Lösung der Glycolsäure vermischt werden und diese Mischung tropfenweise zu einer Lösung von Wasserstoffperoxid unter solchen Bedingungen zugegeben wird, dass die Lösung des Wasserstoffperoxids eine Temperatur von 7°C, und vorzugsweise von weniger als 4°C beibehält. Das Verhältnis zwischen Wasserstoffperoxid, Glycerol und Glycolsäure, das verwendet werden soll, ist ausführlich in dem oben genannten Patent 1 003 316 beschrieben:
    Ausführliche Verhältnisse der Bestandteile können folgendermaßen sein.
  • Glycerol mit darin gelöster Glycolsäure liegt in den folgenden Verhältnissen vor:
  • Figure 00020001
  • Das Verhältnis von Wasserstoffperoxid zu diesen Mischungen beträgt (Wasserstoffperoxid 10%, 20%, 25% und 50% Lösung in Wasser) 9:1, 7:1, 6,7:1, 5,7:1.
  • Es ist bekannt, dass insbesondere in wärmeren Regionen ein geeignetes Verfahren und eine Zusammensetzung zur Desinfektion von großer Wichtigkeit sind. Ein Nachteil der Zusammensetzung, die im niederländischen Patent 1 003 316 offenbart ist, ist, dass, wenn die Herstellung nicht lokal erfolgt, große Mengen der wässrigen Zusammensetzung, die nach dem Stand der Technik erhalten wurden, transportiert werden müssen, was wiederum hohe Transportkosten beinhaltet. Dieses Problem betrifft nicht nur die Zusammensetzung, die gemäß dem Verfahren des niederländischen Patents 1 003 316 erhalten wurden, dessen Erfindung auf 1996 rückdatiert. Das Problem betrifft in selbem Ausmaß die Zusammensetzung, die gemäß der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 603 329 erhalten werden kann, dessen Erfindung auf 1991 rückdatiert.
  • Das primäre Ziel der Erfinder des Produkts, das gemäß dem niederländischen Patent 1 003 316 vorgeschlagen ist, ist die Anpassung des Verfahrens derart, dass die oben genannten hohen Transportkosten reduziert werden können.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, die explosiven Eigenschaften, die mit den bekannten Herstellungsverfahren der Zusammensetzung einhergehen, zu bekämpfen.
  • Gemäß der Erfindung ist das Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung zur Vermeidung einer Verunreinigung von Rohmaterialien, Produkten und/oder Wasser dadurch gekennzeichnet, dass das Glycerol und die Glycolsäure vermischt und gerührt werden, während ein Stabilisator für Peroxidmischungen beigemischt wird, um ein stabiles gelartiges Konzentrat zu bilden, und dadurch, dass anschließend, wenn erforderlich, das Konzentrat in seiner Gesamtheit dem Wasserstoffperoxid in einem vorher bestimmten Verhältnis zugesetzt wird, um die Zusammensetzung zu bilden.
  • Überraschenderweise wurde festgestellt, dass bei dem Verfahren gemäß der Erfindung kein Bedarf besteht, dass das Konzentrat tropfenweise zu dem Wasserstoffperoxid zugegeben wird, während eine Temperatur von unter 7°C und bevorzugt unter 4°C beibehalten wird, wie es im Stand der Technik verlangt wird.
  • Im Gegenteil wird gemäß der Erfindung das Verfahren vorzugsweise so durchgeführt, dass das Konzentrat, bevor es zu dem Wasserstoffperoxid zugegeben wird, eine Temperatur von ungefähr 20°C besitzt. Dies beschleunigt eine saubere und schnelle Mischung, um die gewünschte Zusammensetzung zu erhalten.
  • Es wird des Weiteren bevorzugt, dass das Glycerol und die Glycolsäure vereinigt und anschließend für mindestens 7 min gerührt werden, während der Stabilisator zugegeben wird, bis das Konzentrat klar und homogen ist. Dies ist eine einfache, reproduzierbare und verlässliche Methode, um das Konzentrat zu erhalten, das für den Transport von einem zentralen Ort der Herstellung zu einem bestimmten Ort, an dem es zur Bildung der endgültigen Verbindung eingearbeitet wird, geeignet ist. Dieser Aspekt stellt den Schlüssel zur Verminderung der beträchtlichen Transportkosten, die aus dem Verfahren des Standes der Technik bekannt sind, dar. Für die Herstellung des Konzentrats ist es des Weiteren wünschenswert, dass vor dem Vereinen von Glycerol und Glycolsäure beide eine Temperatur im Bereich von 18 bis 24°C besitzen. Das Beibehalten dieser Temperatur beschleunigt das Mischen aufgrund der Tatsache, dass Glycerol und Glycolsäure dann einen geeigneten Viskositätswert aufweisen.
  • Wie aus dem Vorangegangenen klar wird, liegt die Erfindung auch in dem Konzentrat selbst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das selbige mindestens Glycerol, Glycolsäure und einen Stabilisator für Peroxidgemische umfasst, während es frei von Wasserstoffperoxid ist.
  • Die Erfindung liegt des Weiteren im Verarbeiten dieses Konzentrats zur Herstellung einer Zusammensetzung für die Desinfektion von Rohmaterialien, Produkten und/oder Wasser, wobei das Konzentrat in seiner Gesamtheit dem Wasserstoffperoxid in einem vorher bestimmten Verhältnis zur Bildung der Zusammensetzung zugesetzt wird.
  • Das Konzentrat gemäß der Erfindung kann z.B. die folgenden Bestandteile umfassen:
    • a) Glycolsäure in einer 57%igen Konzentration in 31,25/100 Teilen;
    • b) Stabilisator für Peroxidmischungen in 6,25/100 Teilen; und
    • c) Glycerol in Pharmaqualität USP 1,26 in 62,5/100 Teilen.
  • Zur Herstellung der Zusammensetzung zur Vermeidung einer Verunreinigung von Rohmaterialien, Produkten und/oder Wasser ist das so erhaltene Konzentrat zu Wasserstoffperoxid zuzugeben. Zu diesem Zweck können z.B. 8 Gew.-% des Konzentrats zu 92 Gew.-% einer 50%igen Wasserstoffperoxidlösung zugegeben werden.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung zur Vermeidung einer Verunreinigung von Rohmaterialien, Produkten und/oder Wasser, wobei die Zusammensetzung zumindest Wasserstoffperoxid, Glycerol und Glykolsäure umfasst, und wobei ein Gemisch aus Glycerol und Glykolsäure dem Wasserstoffperoxid zugesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Glycerol und die Glykolsäure vermischt und gerührt werden, während ein Stabilisator für Peroxid-Gemische zugemischt wird, um ein stabiles gelartiges Konzentrat zu bilden, und dadurch, dass anschließend, falls erforderlich, das Konzentrat in seiner Gesamtheit dem Wasserstoffperoxid in einem vorher bestimmten Verhältnis zugesetzt wird, um die Zusammensetzung zu bilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Glycerol und die Glykolsäure vermischt und anschließend für zumindest 7 Minuten gerührt werden, während der Stabilisator zugesetzt wird, bis das Konzentrat klar und homogen ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Vermischen des Glycerols und der Glykolsäure beide eine Temperatur in einem Bereich von 18–24 °C aufweisen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Zusetzen von Wasserstoffperoxid das Konzentrat eine Temperatur von ungefähr 20 °C aufweist.
  5. Konzentrat, das zumindest Glycerol, Glykolsäure und einen Stabilisator für Peroxid-Gemische umfasst, während es frei von Wasserstoffperoxid ist.
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