DE1150912B - Spindel fuer Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents
Spindel fuer Spinn- und ZwirnmaschinenInfo
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- DE1150912B DE1150912B DES72870A DES0072870A DE1150912B DE 1150912 B DE1150912 B DE 1150912B DE S72870 A DES72870 A DE S72870A DE S0072870 A DES0072870 A DE S0072870A DE 1150912 B DE1150912 B DE 1150912B
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/04—Spindles
- D01H7/045—Spindles provided with flexible mounting elements for damping vibration or noise, or for avoiding or reducing out-of-balance forces due to rotation
- D01H7/048—Spindles provided with flexible mounting elements for damping vibration or noise, or for avoiding or reducing out-of-balance forces due to rotation with means using plastic deformation of members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen Die Erfindung betrifft eine Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen mit einem an der Spindelbank gehaltenen, mehrteiligen Gehäuse zur Aufnahme der Lagerung für den Spindelschaft, wobei mindestens einer der Gehäuseteile als halbschalenförmiges Spannstück ausgebildet ist.
- Um einen einwandfreien und zuverlässigen Lauf von Spindeln für Spinn- und Zwirnmaschinen zu gewährleisten, spielen neben der Ausbildung der Lagerung deren Abdichtung und Halterung eine wesentliche Rolle. Dies gilt insbesondere bei der Verwendung von Wälzlagern, welche einen wartungsfreien Lauf der Spindeln über lange Zeiträume bei gleichbleibend guten Laufeigenschaften gewährleisten.
- Bei einer bekanntgewordenen Spindel für Spinn-und Zwirnmaschinen sind die Wälzlager zur Aufnahme des Spindelschaftes in entsprechende Lagersitze eines Gehäuses im Abstand voneinander eingepreßt und durch zusätzliche, nachträglich einsetzbare Dichtglieder gegen das Eindringen von Verunreinigungen geschützt. Der Zusammenbau derartiger Spindeln verursacht naturgemäß entsprechend hohe Kosten, und es ist außerdem schwierig, bei Bedarf einzelne Lager auszuwechseln oder die von Zeit zu Zeit erforderliche Wartung durchzuführen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen zu schaffen, bei welcher der Zusammenbau der Lagerung und die Wartung bei der Möglichkeit, einzelne Lager leicht auswechseln zu können, in einfacher Weise erreichbar ist, wobei der Spindelschaft in an sich bekannter Weise in Achsrichtung in im Abstand voneinander angeordneten Wälzlagern gelagert ist, und zwar dadurch, daß die die Lager haltenden Gehäuseteile und die Spannstücke axiale Verlängerungen zur Aufnahme von Spannschrauben und/oder Dichtgliedern aufweisen. Der Zusammenbau der erfindungsgemäß ausgebildeten Spindeln kann auf diese Weise bei geringen Platzverhältnissen für die Gehäuseteile und die Spannstücke in einfacher Weise schnell vorgenommen werden. Bei Spindeln mit von elastischen Gliedern umschlossenen Lagern ist es gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorteilhaft, wenn die elastischen Glieder von den Spannschrauben und den Gehäuseteilen radial verspannt werden.
- Bei Spindeln, deren Schaft innerhalb einer selbsteinstellbar aufgenommenen Lagerbüchse läuft, ist es bereits bekannt, die Lagerbüchsen mittels halbschalenförmiger Spannstücke an der Spindelbank zu befestigen. Die Spannstücke weisen hierbei in Höhe der Lagerbüchse sich beiderseits über deren Durchmesser hinaus erstreckende Verlängerungen zum Durchgriff der Spannmittel auf. Für Spindellagerungen, bei denen infolge großer Spindelgewichte und entsprechender Drehzahlen Wälzlager mit verhältnismäßig großen Abmessungen verwendet werden, sind derartige Halterungen nicht geeignet, weil sie bei gegebenen Spindelteilungen aus Platzgründen nicht vorgesehen werden können.
- Gemäß der Erfindung besteht durch die axialen Verlängerungen zugleich die Möglichkeit der Unterbringung einzelner Dichtglieder. Diese können in an sich bekannter Weise als mit dem Spindelschaft umlaufende Ringe ausgebildet sein und in Nuten der Gehäuseteile bzw. ihrer Spannstücke eingreifen, so daß sie nach Art einer Labyrinthdichtung wirken.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 eine Spindel mit Lagerung und tangential geführtem Antriebsband im Längsschnitt und Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 1I-11 in Fig. 1. Eine sich in üblicher Weise in Längsrichtung der Maschine erstreckende, im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildete Spindelbank 1 weist an ihren abgebogenen Schenkeln 2 Bohrungen 3 zur Aufnahme eines Lagergehäuses 4 auf. Dieses besteht aus einem mittleren Steg 4', der an seinen beiden äußeren Enden 5 und 5' zu je einer Halbschale ausgebildet ist, in welcher ein Fußlager 6 und ein Halslager 7 für den drehbar gelagerten Spindelschaft 8 aufgenommen ist. Das Halslager 7 wird von einem gleichfalls halbschalenförmig ausgebildeten Spannstück 9 mittels Spannschrauben 10 mit dem Gehäuse 4 verbunden, während das Fußlager 6 über ein weiteres Spannstück 9' mit dem unteren Ende 5' des Gehäuses 4 in der gleichen Weise mittels Schrauben 10 verbunden wird (vgl. Fig. 2). Zwischen den Außenringen der Lager 6 bzw. 7 und den Gehäuseteilen 5, 5' und den Spannstücken 9, 9' sind elastische Glieder 11 eingeschaltet, welche den Lageraußenring umgeben und so eine Beweglichkeit des Spindelschaftes 8 mit seinen Lagern 6 und 7 gegenüber dem Gehäuse 4 ermöglichen.
- Der drehbare Spindelschaft 8 wird über einen zwischen den Teilen 5 und 5' des Gehäuses 4 angeordneten Wirte112 von einem tangential verlaufenden Antriebsband 13 in üblicher Weise angetrieben. Zum Anpressen des Antriebsbandes 13 an den Wirtel 12 ist eine Spannrolle 14 vorgesehen, die über einen Träger 15 an einem nach vorn verlängerten Schenkel 2 der Spindelbank 1 befestigt ist und in bekannter Weise elastisch gegen das Antriebsband 13 gedrückt wird. Der Schenkel 2 der Spindelbank 1 nimmt ferner ein im wesentlichen bolzenförmiges Bremsglied 16 auf, welches mittels eines Betätigungshebels 17 gegen einen mit dem Spindelschaft 8 und/ oder dem Wirtel 12 fest verbundenen Bremsbelag 18 gedrückt werden kann, wenn der Hebel 17 in Richtung des Pfeiles A zur Spindelbank 1 bewegt wird und dabei den Bolzen 16 gegen den Bremsbelag 18 preßt.
- Zum Abdichten des Halslagers 7 weist der Teil 5 des Gehäuses 4 eine Verlängerung 19 und das Spannstück 9 eine Verlängerung 20 auf, die den Spindelschaft 8 konzentrisch umschließen. In eine Ringnut 21 in den Verlängerungen 19 und 20 greift dabei ein mit dem Spindelschaft 8 verbundener Ring 22 mit Spiel ein. Oberhalb und unterhalb der Verlängerungen 19 und 20 ist jeweils ein weiterer Ring 22' in je einer Nut 23 des Spindelschaftes 8 aufgenommen. Auf diese Weise wird das Eintreten von Verunreinigungen in das Lagerinnere verhindert. Das Fußlager 6 ist in ähnlicher Weise gegen das Eindringen von Verunreinigungen geschützt, indem der Teil 5' des Spindellagergehäuses 4 eine sich nach oben zum Wirtel 12 hin erstreckende Verlängerung 19' aufweist, die mit einer Verlängerung 20' des Spannstückes 9' den Spindelschaft 8 gleichfalls konzentrisch umschließt und eine Ringnut 21' zum Eingriff eines mit dem Spindelschaft 8 verbundenen Ringes 22" besitzt. Der Ring 22" ist wieder in einer Nut 23' des Spindelschaftes 8 gehalten und kann aus elastischem Werkstoff bestehen, so daß er über den Spindelschaft 8 geschoben werden kann und in die Nut 23' einschnappt. In gleicher Weise können auch die oberen Ringe 22 und 22' mit dem Spindelschaft 8 verbunden sein. Selbstverständlich können auch geschlitzte oder geteilte Ringe aus einem anderen, metallischen oder nicht metallischen Werkstoff verwendet werden. Gegebenenfalls können auch zu beiden Seiten der Lager entsprechende Verlängerungen vorgesehen sein. Die Zahl und Art der Dichtglieder kann den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden. Der Zusammenbau der Spindel wird dadurch nicht erschwert, da die Lager mit dem Spindelschaft nach dem Abnehmen der Spannstücke 9 und 9' herausgenommen werden können. Sind die Spannstücke 9 und 9' mit dem Gehäuse 4 bzw. ihren Gegenstücken 5 und 5' verbunden, bilden sie eine Einbaueinheit, die als solche in die vorgefertigten Sitze der Spindelbank eingesetzt werden kann, so daß der Spindelschaft mit seiner gesamten Lagerung wirtschaftlich und mit dem jeweiligen gewünschten Lagerspiel als Baueinheit gefertigt werden kann.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen mit einem an der Spindelbank gehaltenen, mehrteiligen Gehäuse zur Aufnahme der Lagerung für den Spindelschaft, wobei mindestens einer der Gehäuseteile als halbschalenförmiges Spannstück ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelschaft in Achsrichtung in im Abstand voneinander angeordneten Wälzlagern (6 und 7) gelagert ist, wobei die die Lager haltenden Gehäuseteile (5 und 5') und die Spannstücke (9 und 9') axiale Verlängerungen (19 und 19', 20 und 20') zur Aufnahme von Spannschrauben (10) und/oder Dichtgliedern (22, 22', 22") aufweisen.
- 2. Spindel nach Anspruch 1 mit von elastischen Gliedern umschlossenen Lagern, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Glieder (Il) von den Spannstücken (9 und 9') und den Gehäuseteilen (5 und 5') radial verspannt werden.
- 3. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtglieder als mit dem Spindelschaft umlaufende Ringe (22, 22' und 22") ausgebildet sind und in Nuten (21, 21') der Gehäuseteile (5 und 5') und ihrer Spannstücke (9 und 9') eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 451334, 403 625; deutsche Auslegeschriften Nr. 1027 572, 1025 767; österreichische Patentschrift Nr. 180 015; französische Patentschriften Nr. 1234 527, 1229 371, 1073 541; britische Patentschrift Nr. 673 763; USA.-Patentschrift Nr. 2 592 853.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES72870A DE1150912B (de) | 1961-03-07 | 1961-03-07 | Spindel fuer Spinn- und Zwirnmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES72870A DE1150912B (de) | 1961-03-07 | 1961-03-07 | Spindel fuer Spinn- und Zwirnmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1150912B true DE1150912B (de) | 1963-06-27 |
Family
ID=7503529
Family Applications (1)
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DES72870A Pending DE1150912B (de) | 1961-03-07 | 1961-03-07 | Spindel fuer Spinn- und Zwirnmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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