DE3432536C1 - Vorrichtung zur Linearführung, insbes. Geradführung - Google Patents

Vorrichtung zur Linearführung, insbes. Geradführung

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DE3432536C1
DE3432536C1 DE19843432536 DE3432536A DE3432536C1 DE 3432536 C1 DE3432536 C1 DE 3432536C1 DE 19843432536 DE19843432536 DE 19843432536 DE 3432536 A DE3432536 A DE 3432536A DE 3432536 C1 DE3432536 C1 DE 3432536C1
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DE
Germany
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bars
bar
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rolling elements
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DE19843432536
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English (en)
Inventor
Siegfried Grossmann
Heinrich Staudt
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Franke and Heydrich GmbH
Original Assignee
Franke and Heydrich GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/005Guide rails or tracks for a linear bearing, i.e. adapted for movement of a carriage or bearing body there along
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/60Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings
    • F16C33/61Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings formed by wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Richtflächen am Laufstab für die Backen beider Seiten des Laufstabbetts vorgesehen sind, so daß entsprechend die Ausrichtung des Laufstabes zwischen den Backen beider Seiten des Laufstabbettes stattfindet. Eine im übrigen bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Richtflächen im Querschnitt des Laufstabes eben oder konkav ausgebildet sind und die Backen mit entsprechend ebenen oder konvexen Anlageflächen den Richtflächen formschlüssig anliegen. In diesem Fall genügt es, für die Backen auf nur einer Seite des Laufstabbettes die Richtflächen vorzusehen, da schon die formschlüssige Backenanlage an dieser einen Richtfläche die Laufstabausrichtung erzwingt Weiter empfiehlt es sich, die Richtflächen von Aussparungen des Laufstabprofiles bilden zu lassen, so daß die Backen in die Aussparungen eingreifen können und sich ein sicherer Rastsitz der Backen an den Laufstäben bzw. der Laufstäbe zwischen den Backen ergibt.
  • Im einzelnen besteht die Möglichkeit, daß die Aussparungen axial auf die Breite der Backen beschränkt sind und die Laufstäbe an den Stirnflächen der Aussparungen im axialen Formschluß mit den Backen stehen. Auf diese Weise können die Laufstäbe besonders einfach in axialer Richtung am Führungsteil festgelegt und gegen Verschieben gesichert werden. Die Aussparungen können aber auch über die Länge der Laufstäbe durchlaufen und zusammen mit den Laufbahnflächen an die Laufstäbe angeschliffen sein. Selbstverständlich können beide Aussparungsformen nebeneinander am Laufstab verwirklicht sein, etwa als axial jeweils begrenzte Aussparungen zur Aufnahme der entsprechend schmalen federnden Backen auf der einen Seite des Laufstabbettes und als axial durchlaufende Aussparung auf der anderen Seite, wobei dieser durchlaufenden Aussparung Backen von entsprechend axial durchlaufender Ausbildung in Form eines oder mehrerer Wulste am Rande des Laufstabbettes zugeordnet sein können.
  • Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Führungsvorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung, F i g. 2 das in F i g. 1 mit II bezeichnete Detail in vergrößerter Darstellung, F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der F i g. 2.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung zur Geradführung besteht aus einem Paar parallel laufender Führungsteile 1, 1' in Form von beispielsweise Führungsschienen, von welchen das in der Zeichnung oben liegende Führungsteil 1' nur gestrichelt angedeutet ist.
  • Zwischen den beiden Führungsteilen 1, 1' sind Wälzkörper 2 eingelegt, die sich an Laufbahnflächen 3 von parallelen Laufstäben 4 abwälzen, von welchen in F i g. 1 nur die des in der Zeichnung unteren Führungsteils 1 dargestellt sind. Der üblicherweise die Wälzkörper 2 fassende Käfig ist der Einfachheit wegen nicht dargestellt. Die Laufstäbe 4 sind in je einem Laufstabbett 5 des Führungsteils 1 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sitzen die Laufstäbe 4 abgesehen von ihrer Laufbahnfläche 3 und von später noch im einzelnen zu beschreibenden Richtflächen 6 im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt. Die Laufstäbe 4 werden in ihrem jeweiligen Laufstabbett 5 von Backen 7.1, 7.2 gehalten, die die Laufstäbe 4 unter Freilassung der Laufbahn für die Wälzkörper 2 von der der Laufbahnfläche 3 abgewandten Seite her bis über eine Stelle 8 größter Laufstabdikke umschließen. Die an den Laufstäben 4 innen liegenden Backen 7.1 sind quer zum Laufstab 4 elastisch nachgiebig ausgebildet. Ihre jeweils unverformte entspannte Gestalt in den F i g. 2 und 3 bei 7' strichliert angedeutet.
  • Diese elastisch nachgiebigen Backen sind als Schenkel von quer zwischen den Laufstäben 4 in einer Nut 9 angeordneten Bügeln 10 ausgebildet. Die am Laufstab 4 jeweils außen liegenden Backen 7.2 sind als am Führungsteil 1 feste Randvorsprünge des jeweiligen Laufstabbettes 5 ausgebildet und können in Axialrichtung kurze Nasen oder längs des Randes des Laufstabbettes 5 durchlaufende Wulste sein. Zur selbsttätigen Ausrichtung der Laufstäbe 4 um ihre Längsachse derart, daß schon bei der Montage der Laufstäbe 4 die Laufbahnfläche 3 ihre in Bezug auf die Wälzkörper 2 richtige Lage erhält, sind die Laufstäbe 4 mit seitlichen Richtflächen 6 versehen, welchen die Backen 7.1, 7.2 anliegen, und zwar unter der durch die elastische Verspannung der Backen 7.1 erzeugten Kraft, welche die Ausrichtung der Drehlage des Laufstabs um die Stablängsachse erzwingt. Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 sind diese Richtflächen 6 am Laufstab 4 für die Backen 7.1, 7.2 beider Seiten des Laufstabbettes 5 vorgesehen, so daß die Backen 7.1, 7.2 beider Seiten des Laufstabbettes 5 den Laufstab 4 zwischen sich ausrichten. Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist aber nur eine Richtfläche 6 für die am Bügel 10 sitzenden Backen 7.2 vorgesehen. Um hier die gewünschte Laufstabausrichtung zu erhalten, ist die Richtfläche 6 im Querschnitt des Laufstabes 4 eben ausgebildet. Die Backen 7.2 liegen mit entsprechend ebenen Anlageflächen 11 den Richtflächen 6 formschlüssig an, wobei der Federdruck, unter dem diese formschlüssige Flächenanlage steht, wiederum die Laufstabausrichtung erzwingt.
  • In der Regel sind die Richtflächen 6 von Aussparungen 12 des Laufstabprofiles gebildet. Die dabei für die innenliegenden Backen 7.1 vorgesehenen Aussparungen 12 können axial auf die Breite dieser Backen 7.1 beschränkt sein. Dann können die Laufstäbe 4 an den Stirnflächen 12' der Aussparungen 12 im axialen Formschluß mit den Backen 7.1 stehen, so daß die axiale Lage der Laufstäbe 4 am Führungsteil 1 festgelegt ist, wenn die Bügel 10 gegen axiales Verschieben gesichert sind.
  • Die Aussparungen 12 für die außen liegenden, längs des Führungsteils 1 durchlaufenden Backen 7.2 verlaufen dargegen ebenfalls durchgehend über die Länge der Laufstäbe 4. Es empfiehlt sich im übrigen, die Richtflächen 6 bzw. Aussparungen 12 jeweils zusammen mit den Laufbahnflächen 5 im gleichen Herstellungsgang an die Laufstäbe anzuschleifen.
  • Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Linearführung, insbes. Geradführung, mit einem Paar parallel laufender Führungsteile (1, 1') und dazwischen eingelegten Wälzkörpern (2), die sich bei mindestens einem der Führungsteile (1) an Laufbahnflächen (3) von zwei parallelen Laufstäben (4) abwälzen, die in je einem Laufstabbett (5) des Führungsteils (1) angeordnet sind, und mit die Laufstäbe (4) im Laufstabbett (5) haltenden Backen (7.1, 7.2), die die Laufstäbe (4) unter Freilassung der Laufbahn für die Wälzkörper (2) von der der Laufbahnfläche (3) abgewandten Seite her bis über die Stelle größter Laufstabdicke umschlie-Ben und auf mindestens einer Seite des Laufstabbettes (5) quer zum Laufstab (4) elastisch nachgiebig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufstäbe (4) mit seitlichen Richtflächen (6) versehen sind, welchen die Backen (7.1, 7.2) unter Ausrichtung der Drehlage des Laufstabes (4) um die Stablängsachse anliegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtflächen (6) am Laufstab (4) für die Backen (7.1, 7.2) beider Seiten des Laufstabbettes (5) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtflächen (6) im Querschnitt des Laufstabes (4) eben oder konkav ausgebildet sind und die Backen (7.1) mit entsprechend ebenen oder konvexen Anlageflächen (11)- den Richtflächen (6) formschlüssig anliegen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtflächen (6) von Aussparungen (12) des Laufstabprofiles gebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (12) axial auf die Breite der Backen (7.1) beschränkt sind und die Laufstäbe (4) an den Stirnflächen (12') der Aussparungen (12) im axialen Formschluß mit den Backen (7.1) stehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (12) über die Länge der Laufstäbe (4) durchlaufen und zusammen mit den Laufbahnflächen (3) an die Laufstäbe (4) angeschliffen sind.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Linearführung, insbes. Geradführung, mit einem Paar parallel laufender Führungsteile und dazwischen eingelegten Wälzkörpern, die sich bei mindestens einem der Führungsteile an Laufbahnflächen von zwei parallelen Laufstäben abwälzen, die in je einem Laufstabbett des Führungsteils angeordnet sind, und mit die Laufstäbe im Laufstabbett haltenden Backen, die die Laufstäbe unter Freilassung der Laufbahn für die Wälzkörper von der der Laufbahnfläche abgewandten Seite her bis über die Stelle der größten Laufstabdicke umschließen und auf mindestens einer Seite des Laufstabbettes quer zum Laufstab elastisch nachgiebig ausgebildet sind.
    Bei aus der DE-PS 26 45 290 bekannten Vorrichtungen dieser Art besitzen die Laufstäbe, abgesehen von der an die Laufstäbe angeschliffenen Laufbahnfläche für die Wälzkörper kreisrunden Stabquerschnitt. Die Drehlage der Laufstäbe um ihre Längsachse ist daher bei der Montage der Laufstäbe zunächst unbestimmt und muß anschließend genau ausgerichtet werden, damit die Laufbahnflächen ihre gegenüber den Wälzkörpern richtige Lage erhalten und das Einführen der Wälzkörper zwischen die Führungsteile möglich wird. Diese Arbeiten erfordern Zeit und erfahrenes Personal.
    Aus der DE-OS 30 23 973 ist eine lediglich keine elastisch nachgiebige Ausbildung der Backen aufweisende, sonst aber gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, die ein Wälzlager mit einer endlosen Wälzkörperreihe bildet, welche in einem geraden Laufbahnabschnitt und in einem dessen Enden verbindenden Rücklaufkanal geführt ist, wobei der gerade Laufbahnabschnitt von dem Führungsteil in Form einer als Lastträger dienenden Lagerschiene mit einer das Laufstabbett für die Laufstäbe aufweisenden Profilnut gebildet ist. Zwei in einer längs des Rücklaufkanals und des geraden Laufbahnabschnitts verlaufenden Trennfläche zusammengefügte Rückführschalen bilden zwischen sich den gesamten Rücklaufkanal und besitzen im Mündungsbereich des Rücklaufkanales zur Trennfläche hin offene Nischen, in welche die Laufstäbe jeweils mit dem Stabende vorstehen. Diese Stabenden besitzen von der Laufbahnfläche seitlich abgesetzte Richtflächen, die einer Nischenwand mit einem die Drehung des Laufstabes um seine Achse begrenzenden Spiel gegenüber liegen. Im Ergebnis ist diese Ausrichtung der Drehlage der Laufstäbe um ihre Längsachse nur bei Wälzlagern mit endlos umlaufender Wälzkörperreihe und, da die Ausrichtung nur vom Stabende her erfolgt, nur bei einstückig durchgehenden Laufstäben möglich.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Laufstäbe die in Bezug auf die Wälzkörper richtige Drehlage durch ihre Montage nur schon allein am Führungsteil erhalten.
    Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Laufstäbe mit seitlichen Richtflächen versehen sind, welchen die Backen unter Ausrichtung der Drehlage des Laufstabes um die Stablängsachse anliegen.
    Werden die mit den erfindungsgemäßen Richtflächen versehenen Laufstäbe in das Laufstabbett und in ihren Rastsitz zwischen den sich elastisch auseinander spreizenden Backen eingedrückt, so erzwingt die unter der elastischen Kraft der Backen stehende Backenanlage an den Richtflächen selbsttätig die Ausrichtung der Laufstäbe um die Laufstabachse.
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