DE1150102B - Rotationsvervielfaeltiger - Google Patents

Rotationsvervielfaeltiger

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DE1150102B
DE1150102B DEB37238A DEB0037238A DE1150102B DE 1150102 B DE1150102 B DE 1150102B DE B37238 A DEB37238 A DE B37238A DE B0037238 A DEB0037238 A DE B0037238A DE 1150102 B DE1150102 B DE 1150102B
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DE
Germany
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clamp
drum
rod
cover
pawl
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Pending
Application number
DEB37238A
Other languages
English (en)
Inventor
Leslie Ernest Brougham
Roland Brown
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Block and Anderson Ltd
Original Assignee
Block and Anderson Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Block and Anderson Ltd filed Critical Block and Anderson Ltd
Publication of DE1150102B publication Critical patent/DE1150102B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2700/00Manifolding, printing or duplicating for office purposes
    • B41P2700/10Hectographic line duplicators

Landscapes

  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

  • Rotationsvervielfältiger Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotationsvervielfältiger für das Abdrucken aus zwei gegeneinander verstellbaren Spiegelschriftoriginalen mit Zeilen in Trommelumfangsrichtung, die in einer festen und einer in Achsrichtung mittels eines Schrittschaltwerkes verschiebbaren Klemmvorrichtung der Drucktrommel eingespannt sind. Solche Maschinen werden in großem Umfang für die sogenannte »Arbeitsvorbereitung« gebraucht, wobei z. B. ein mit hektographischer Tinte beschriftetes, fest auf der Trommel angebrachtes »Kopforiginal« einen Formularkopfvordruck und das zweite, in Achsrichtung auf der Trommel verschiebbare »Zeilenoriginal« die wahlweise einzeln oder zu mehreren zusammen mit dem Kopfteil abzudruckenden Textzeilen trägt. Das Zeilenoriginal kann dabei zwecks Auswahl der anschließend an den Kopfteil abzudruckenden Zeile mehr oder weniger weit unter das Kopforiginal geschoben werden.
  • Um außerdem auch die Anzahl der in demselben Arbeitsgang abzudruckenden Zeilen verändern zu können, hat man auch schon eine Abdeckblende verwendet, die entweder in die feststehende oder in die bewegliche Klemme mit eingespannt wird, um mittels dieser Blende jeweils denjenigen Teil des zweiten Teiles der gesamten Spiegelbilddruckform abzudekken, der nicht mitdrucken soll. Wenn einmal die zusammen mit dem Kopfteil abzudruckende Zeile oder Zeilengruppe breiter oder schmaler als die vorher abgedruckte Zeilengruppe ist, dann muß auch die Abdeckblende in Achsrichtung verschoben werden. Bisher erfolgte diese Verschiebung der Abdeckblende durch die Bedienungsperson von Hand, wobei jedesmal die Klemme geöffnet werden mußte, damit die Blende in die erforderliche neue Lage gebracht werden konnte. Dies öffnen der Klemme setzte aber auch vorübergehend das Einklemmen des mit der Abdeckblende gemeinsam eingespannten Kopf- oder Zeilenoriginals außer Wirkung, welches dann leicht verschoben werden konnte, während die Bedienungsperson mit der neuen Einstellung der Abdeckblende beschäftigt war.
  • Diesem Mangel hilft die Erfindung durch eine zusätzliche, von außen zu verstellende Klemme für die Abdeckblende ab, die unabhängig von der schon vorhandenen beweglichen Klemme in Achsrichtung verschiebbar ist. Es ist also nicht mehr notwendig, daß, wenn das Kopforiginal, das Zeilenoriginal und die Abdeckblende in ihre betreffenden Klemmen eingespannt sind, jemals irgendeine der Klemmen gelöst wird, bevor nicht alle Abdrücke von den beiden Vorlageoriginalen genommen sind. Viehmehr kann nun jede der beiden beweglichen Klemmen in Achsrichtung der Trommel unabhängig verschoben werden, wodurch nicht nur jeder einzelne Abschnitt des Zeilenvorlagebogens zum Abdruck ausgewählt werden kann, sondern auch der Zwischenraum, durch welchen dieser Abschnitt für den Druckvorgang freigegeben wird, beliebig weit gehalten werden kann, ohne daß es dazu des vorübergehenden, leicht zu Fehlern in der Einstellung führenden Lösens irgendwelcher Klemmen bedarf.
  • Da das zusammen mit den ausgewählten Zeilen oder Zeilengruppen abzudruckende Kopforiginal ja nur von begrenzter Höhe ist, so kann gemäß einer fertigungstechnisch und bedienungsmäßig besonders vorteilhaften, raumsparenden Konstruktion die Anordnung so getroffen werden, daß die axial verschiebbare Abdeckklemme einerseits und die feste Kopfklemme andererseits in je einer Hälfte ein und derselben Längskerbe der Drucktrommel gelagert sind.
  • Für die praktische Anwendung ist es sehr zweckmäßig, die verschiebbare Abdeckklemme mit einem im Innern der Trommel angebrachten Schrittschaltwerk auszurüsten, das durch handbetätigte Einrichtungen vom Äußeren der Trommel aus bedient werden kann, um die Klemme um einheitliche Schaltschritte in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung zu verschieben.
  • An Hand der Zeichnungen wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel einer hektographischen Rotations-Vervielfältigungsmaschine nach der Erfindung beschrieben. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch die Drucktrommel mit dem Schrittschaltwerk für die Klemme nach der Erfindung, Fig. 2 eine in größerem Maßstab gehaltene Stirnansicht der Drucktrommel in der Richtung II-II der Fig. 1 gesehen, jedoch unter Fortlassen der Trommelstirnplatte und des Lagers, Fig.3 einen Aufriß der Trommel und der Klemmen aus der Richtung III-111 der Fig. 1 betrachtet, Fig. 4 eine aus der Richtung IV-IV der Fig. 1 gesehene Ansicht des Schrittschaltwerkes für die Klemme, Fig. 5 eine in größerem Maßstab gehaltene weitere Ansicht eines Teiles desselben Klemmenschrittschaltwerkes nach Verdrehung der Trommel gegenüber der Lage der Fig. 1 um l80°, Fig. 5a eine Einzelheit der Fig. 5, Fig.6 und 7 Querschnitte durch das Klemmenschrittschaltwerk der Fig. 5, Fig. 8 einen Aufriß der rechten Stirnwand der Trommel, wobei diese eine von Fig. 1 abweichende Stellung einnimmt, unter Darstellung weiterer Einzelheiten des Klemmenschrittschaltwerkes und der Einrichtung zum öffnen der Klemmen, Fig. 9 einen Aufriß der Einrichtung zum öffnen der in Fig. 2 gezeigten Klemme und Fig. 10 eine Einzelheit der in Fig. 9 gezeigten Sperre.
  • Wie insbesondere die Fig. 1 bis 7 zeigen, besteht die Drucktrommel aus einem zylindrischen Gußstück 1 mit Stirnplatten 2 und 3, die je einen Lageransatz 4 haben, so daß die Trommel in dem nicht näher dargestellten Maschinengestell drehbar gelagert werden kann. Die Drucktrommel wirkt in bekannter Weise mit einer Gegendruckwalze zusammen, die jedoch nicht abgebildet ist, da die Einzelheiten der Lagerung von Drucktrommel und Gegendruckwalze keinen Teil der Erfindung bilden und daher nicht beschrieben zu werden brauchen.
  • Erfindungsgemäß trägt die Trommel zwei Klemmen 5 und 6, die in einer gemeinsamen Radialebene X-X (Fig.2) der Trommel ausgerichtet zueinander angeordnet sind. In Fig. 1 ist die Trommel nur zur deutlichen Darstellung der Teile in der Stellung wiedergegeben, in der diese Ebene lotrecht liegt. Die Klemme 5, die sich etwa über die Hälfte der Trommellänge erstreckt, ist am rechten Ende der Trommel unverschiebbar angeordnet und dient dem Zweck, das Druckoriginal aufzunehmen, das mit dem Formularkopfdruck versehen ist und daher keiner Verstellung in der Längsrichtung der Trommel bedarf. Die Klemme 5 wird daher nachstehend als »Kopfklemme« bezeichnet werden.
  • Betrachtet man die Maschine von vorn, so befindet sich am linken Ende der Trommel die Klemme 6. Sie nimmt etwas weniger als die Hälfte der Trommellänge ein, so daß sie sich um das erforderliche Maß in der Richtung der Trommelachse durch das später zu beschreibende Schrittschaltwerk verschieben läßt. Diese Klemme 6 dient zur Aufnahme des verstellbaren Abdeckblattes, das man benötigt, um aus dem verschiebbaren Original die abzudruckende Zeile oder Zeilengruppe für die Vervielfältigung auswählen zu können. Diese Klemme wird daher nachstehend als »verschiebbare Abdeckklemme« bezeichnet.
  • Die Trommel trägt noch eine dritte Klemme 7, die sich durch ein weiteres Klemmenschaltwerk über die ganze Länge der Trommel verschieben läßt, im allgemeinen etwa die Hälfte der Trommellänge beansprucht und in der Trommelumlaufrichtung hinter den Klemmen 5 und 6 gelegen ist. Sie dient zur Aufnahme eines Spiegelschriftoriginals, aus welchem einzelne Angaben oder Gruppen von Angaben zum gemeinsamen Abdruck mit dem Formularkopf ausgewählt werden. Zum Zweck dieser Auswahl bringt man die betreffenden Klemmen in die entsprechende Lage. Die Klemme 7 wird daher nachstehend als »verschiebbare Zeilenklemme« bezeichnet.
  • In ihrer Längsrichtung hat die Trommel einen Schlitz (Fig. 2), der zur Aufnahme der Klemmenaggregate dient und hierzu weit genug bemessen ist. Jedes dieser Klemmenaggregate enthält die oben beschriebenen Klemmen nebst den zu ihrer Anordnung in der Trommel erforderlichen Teilen. Die Klemme 7 sitzt in einem dieser Schlitze, und die beiden Klemmenabschnitte 5 und 6 sitzen in einem zweiten Schlitz, der diesen beiden Klemmen gemeinsam ist. Die verschiebbare Abdeckklemme 6 ist plattenförmig ausgestaltet und zwischen parallelen Führungsplatten 8 und 8 a angeordnet (vgl. Fig. 2, 6 und 7). Die vordere Führungsplatte 8, die an der hinteren, 8a, irgendwie befestigt ist, ist so gestaltet, daß sie eine Aussparung bildet, in die sich ein rechtwinklig profilierter Flansch 12 der Klemme 6 einlegen kann. Die hintere Führungsplatte 8 a liegt an einer starr an der Trommel befestigten Stützplatte 9 an. In ihrer geschlossenen Lage wird die Klemme durch Schließfedern 13 gehalten, die an der Platte 8 a verankert sind, und in radialer Richtung zwischen den Platten 8 und 8 a kann die Klemme 6 durch eine später zu erläuternde Einrichtung verschoben werden, um geöffnet zu werden. Ferner ist die Klemme 6 mit einem nunmehr zu erläuternden Schrittschaltwerk versehen, durch das sie schrittweise verstellbar ist, und zwar samt der Führungsplatten 8 und 8a. Diese schrittweise Verstellung kann entweder vorwärts, d. h. von der Kopfklemme 5 fort oder rückwärts auf die Kopfklemme 5 zu erfolgen. Die Vorwärtsverschiebung erfolgt zwangläufig, aber die Rückwärtsverschiebung erfolgt durch die Spannung der Feder 11.
  • An dem aus den Platten 6, 8 und 8 a bestehenden verstellbaren Klemmenaggregat ist bei 16 ein Halter 15 angeschraubt, der eine Schrittschaltplatte 17 trägt. Diese hat einen Ausschnitt, und die einander gegenüberliegenden Kanten dieses Ausschnitts sind je mit einer Schrittschaltverzahnung 18 bzw. 19 versehen. Beide Verzahnungen haben eine Zahnteilung, die dem Zeilenabstand der Druckangaben entspricht, welche zu vervielfältigen sind. Die Zahnteilung kann sich also z. B. auf 8,5 mm belaufen. Die eine Verzahnung ist gegenüber der anderen um eine halbe Zahnteilung versetzt angeordnet. Die senkrechten Zahnflanken weisen alle in die gleiche Richtung, im vorliegenden Fall nach rechts, während sich die geneigten Kanten der Zähne auf der linken Seite befinden.
  • Mit den beiden Schaltverzahnungen wirken zwei Klinken 20 und 21 zusammen, die nachstehend als »Vorschubklinke« und »Sperrklinke« bezeichnet werden. Die Vorschubklinke 20 ist schwenkbar auf einer Stange 23 gelagert und gegen Verschiebung auf dieser Stange dadurch gesichert, daß sie zwischen zwei Stellringen 22, 32 angeordnet ist. Die Stange ruht verschiebbar in Bohrungen fester Halter 24 bis 26, die an der Stützplatte 9 befestigt sind. An der Platte 8 a des verschiebbaren Aggregats befinden sich Ösen 14 und 27, mit denen das Aggregat längs der Stange verschiebbar geführt ist.
  • Die in dieser Weise von der Stange mitgenommene Vorschubklinke 20 wird durch eine Feder 31 (Fig. 6) in Anlage an der unteren Verzahnung 19 der Platte 17 gehalten (Fig.5), also in Anlage an der »Vorschubverzahnung«. Die Schaltstange 23 wird nachgiebig nach rechts durch eineDruckfeder28 gedrückt, die zwischen einem auf der Stange befestigten Stellring 29 und einem der Halter 26 angeordnet ist. Die Verschiebung der Stange in rückwärtiger Richtung, d. h. nach rechts, ist durch einen Stellring 30 begrenzt, der auf der Stange an einer entsprechenden Stelle befestigt ist. Auch die Vorwärtsverschiebung der Stange ist irgendwie begrenzt, und zwar so, daß sich die Stange weit genug verschieben kann, um die Vorschubverzahnung um eine Zahnteilung weiterzuschalten. Die Sperrklinke 21 ist auf der Schaltstange 23 verschiebbar gelagert, sitzt jedoch zwischen zwei auf dem festen Halter 24 angebrachten Buchsen 33 und 33a und kann sich daher gegenüber der Drucktrommel in deren Längsrichtung nicht verschieben. Auch sie liegt unter Federspannung an der Vorschubverzahnung 19 an. Ferner ist die Stoßstange 23 mit einem Auslöser ausgerichtet, mit dessen Hilfe sich die Klinken ausrücken lassen. Dieser Auslöser besteht aus einer Platte 34 (Fig. 6 und 7), die lang genug ist, um über den größten Abstand der Klinken zu reichen, und an der Stange 23 mit Hilfe von Ansätzen 37a aufgekeilt ist. Dreht man die Stange 23 um einen kleinen Winkel im Uhrzeigersinn, so legt sich die Platte 34 an die Schwänze 35, 36 der beiden Klinken und rückt diese dadurch aus der Schaltverzahnung aus. Für welchen Zweck dies geschieht, wird später erläutert. Um die Klinke 21 federnd in Anlage an der Verzahnung zu halten und auch um an der Rückstellung der Platte 34 und der Rückdrehung der Stange 23 im Gegenuhrzeigersinn mitzuwirken, ist zwischen dem Schwanz 35 der Sperrklinke 21 und der Stützplatte 9 eine Feder 38 ausgespannt.
  • Mit Hilfe der beschriebenen Anordnung kann man die verschiebbare Abdeckklemme 6 jeweils um einen Schritt vorwärts schalten. Zu diesem Zweck muß man die Schaltstange 23 nach links drücken. Geschieht dies, dann legt sich die Vorschubklinke 20 an einen der Zähne der Vorschubverzahnung 19 und verschiebt die Schaltplatte 17 und mit ihr die Abdeckklernme 6 um eine Zahnteilung nach links, während durch die Verschiebung der Zahnstange die Sperrklinke 21 angehoben wird und in die Zahnlücke des nächsten Zahnes einfällt. Der Hub der Stange 23 ist durch den Abstand zwischen dem Ansatz 37 und der festen Buchse 33 auf eine Zahnteilung beschränkt. Läßt man die Stange zurückkehren und verschiebt sie dann von neuem und wiederholt man diesen Vorgang, so kann man dadurch die Schaltplatte 17 und mit ihr die verschiebbare Abdeckklemme 6 um so viel Schritte vorschieben, wie es der Breite der Angaben bzw. der Zahl der Zeilen entspricht, die aus dem verschiebbaren Spiegelschriftoriginal auszuwählen und mit abzudrucken sind. Fig. 5 zeigt die Klemme 6 und die Schaltplatte 17 in ihrer äußersten linken Stellung, bis in die sie schrittweise vorgeschoben sind. Fig. 1 zeigt die entgegengesetzte Stellung. Der Gesamtschaltweg ist nur durch das Längenverhältnis der Klemmen 5 und 6 beschränkt. Die Schaltplatte 17 wird dann entsprechend lang bemessen. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel hat es sich gezeigt, daß ein Gesamtschaltweg von 5 cm ausreicht. Während des Vorschubes sperrt die Sperrklinke 21 die Schaltplatte 17 in der nach jedem Schaltschritt erreichten Lage, und die gegenüberliegende Schaltklinke spielt bei der Vorwärtsschaltung keine Rolle.
  • Will man die verschiebbare Abdeckklemme aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung wieder in die Lage der Fig. 1 zurückführen, so braucht man hierzu die Schaltstange 23 nur um einen kleinen Winkel zu drehen. Dadurch werden beide Klinken 20 und 21 aus den Zahnlücken ausgerückt. Da die Schaltverzahnungen um eine halbe Zahnteilung zueinander versetzt sind, fällt die Sperrklinke 21 nach Ausrücken aus der betreffenden Zahnlücke der Vorschubverzahnung 19 in die benachbarte Zahnlücke der gegenüberliegenden Verzahnung 18 ein (Fig. 5 a), wodurch die Klemme 6 daran gehindert wird, unter Spannung ihrer Rückstelifeder den ganzen Rückhub zurückzulegen. Wenn sich dann die Schaltstange 23 im Gegenuhrzeigersinn um denselben Winkel zurückgedreht hat, fällt die Sperrklinke in die nächste Zahnlücke der Vorschubverzahnung 19 ein. Wenn man die Schaltstange 23 also um einen kleinen Winkel im Uhrzeigersinn und dann wieder zurückdreht, so läuft die Schrittschaltplatte 17 und mit ihr die verschiebbare Abdeckklemme 6 unter Federbeanspruchung um eine Zahnteilung zurück, d. h. um einen Zeilenabstand des verschiebbaren Spiegelschriftoriginals. Wiederholt man diesen Steuervorgang oft genug, so kann man dadurch die Klemme 6 völlig zurücklaufen lassen.
  • Nunmehr sei die Einrichtung erläutert, mit deren Hilfe man, an der Vorderseite der Maschine sitzend, die Schaltstange 23 bequem von Hand bedienen kann.
  • Fig. 8 zeigt die rechte Stirnplatte der Drucktrommel von der Richtung II-II der Fig. 1 aus betrachtet in der Stellung, die sich ergibt, wenn die Drucktrommel im Gegenuhrzeigersinn von der Stellung der Fig. 1 aus einen etwas größeren Winkel als 90° bis zur Ruhestellung durchlaufen hat, in der man die Klemmen zum Einsetzen der Spiegelschriftoriginale öffnen kann.
  • In der Grundlage legt sich die Schaltstange 23 mit ihrem rechten Ende an den einen Arm 41 eines Winkelhebels, der an der Rückseite der Trommelstirnplatte 3 bei 42 schwenkbar gelagert ist und dessen unterer Arm 43 durch ein Loch 44 dieser Stirnplatte hindurchgeht und sich an die Nase eines Hebels 45 legt. Dieser Hebel 45 ist bei 46 auf der Außenseite der Trommelstimplatte schwenkbar gelagert.
  • Die Schaltstange 23 trägt ferner auf ihrem rechten Ende eine auf ihr befestigte Kurbel 48, deren Kurbelzapfen 49 durch ein Loch 50 der Trommelstirnplatte hindurchgeht und in einen Schlitz eines Winkelhebelarmes 51 greift. Der zu diesem Arm gehörige Winkelhebel ist bei 52 auf der Außenseite der Trommelstirnplatte schwenkbar gelagert und hat einen zweiten Arm 57.
  • Bei 54 ist auf der Trommelstirnwand ein Schwinghebel 53 mit zwei gleichen Armen gelagert, die je eine Rolle 55 tragen. Unter dem Zug einer am Hebelarm 51 angreifenden Feder 56 sucht sich der Arm 57 des Winkelhebels gegen die eine Rolle 55' zu legen, während an die andere Rolle 55 der Hebel 45 durch den Zug einer Feder 58 gedrückt wird. In der dargestellten Lage, in der die Schaltstange 23 vollständig nach rechts bis in ihre Ruhelage zurückgezogen ist, wird die Stellung der Hebel durch Anlage an Anschlägen 59 und 60 bestimmt.
  • An der rechten Seite des nicht näher dargestellten Maschinengestells ist bei 62 ein Hebel 61 in solcher Stellung gelagert, daß eine an ihm vorgesehene kreisbogenförmige Fläche 63 gegenüber den Rollen 55 des Schwinghebels 53 eine symmetrische Stellung einnimmt, wenn sich die Drucktrommel in der in Fig. 3 gezeigten Lage zum Auswechseln der Spiegelschriftoriginale befindet. Mit diesem Hebel 61 ist nun durch ein Gestänge, das aus einem Arm 67, einer Kuppelstange 68 und einem Hebel 69 besteht, ein Handhebel 65 verbunden, der rechts am nicht dargestellten Maschinengestell in bequem zugänglicher Lage bei 66 gelagert ist und in der in Fig. 8 gezeigten Mittelstellung durch eine Zentriervorrichtung federnd gefesselt wird. Der Hebel 69 hat bei 70 einen Schlitz, in den ein Zapfen 64 des Hebels 61 eingreift. Die Zentriervorrichtung besteht aus zwei Armen 71, die um den Lagerzapfen 66 schwingen und mit Reibung am Hebel 65 anliegen. Diese Arme umfassen einen am Maschinengestell angeschraubten Bolzen 74 und tragen Zapfen 72, die miteinander durch eine Feder 73 verbunden sind und durch diese in Anlage an dem Arm 67 gezogen werden. Verschwenkt man den Handhebel 65 aus der Mittelstellung in die Vorschubrichtung, so wird der Hebel 61 durch das Verbindungsgestänge im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und verschiebt dadurch die Schaltstange 23 mittels des Hebels 45 und des Winkelhebels 41 bis 43 in der Vorschubrichtung. Verstellt man aber den Handhebel 65 entgegengesetzt, so wird der Hebel 61 durch das Gestänge im Uhrzeigersinn verschwenkt und erteilt dadurch der Schaltstange 23 mittels des Winkelhebels ,--1157 und der Kurbel 48/49 eine Schwingung.
  • Die unverschiebbare Kopfklemme 5 ist insofern ähnlich angeordnet wie die verschiebbare Abdeckklemme 6, als sie ebenfalls zwischen einer Führungsplatte 78 und einer Platte 79 verschiebbar angeordnet ist, wobei die Platte 79 eine Aussparung hat, die einen Sitz für den Klemmflansch der Klemme 5 bildet. Während die Klemme 5 in der Achsrichtung der Trommel unverschiebbar ist, kann sie sich natürlich zum Öffnen und Schließen in radialer Richtung verschieben. Im einzelnen braucht sie nicht beschrieben zu werden, da sie in bekannter Weise ausgestaltet ist.
  • Damit man sowohl die feste Kopfklemme 5 als auch die verschiebbare Abdeckklemme 6 bequem öffnen kann, wenn sich die Trommel in der in Fig. 8 gezeigten Lage zum Auswechseln der Spiegelschriftoriginale befindet, ist folgende Einrichtung getroffen: In entsprechenden nicht dargestellten Lagern an den Stirnwänden 2 und 3 der Drucktrommel ist eine sich durch die ganze Trommellänge erstreckende vierkantige Welle 80 gelagert, deren Achse bei O in Fig.2 gezeigt ist und die dazu dient, die beiden Klemmen 5 und 6 in radialer Richtung anzuheben und dadurch zu öffnen. Zu diesem Zweck trägt sie zwei Paare von Hubarmen 81 und 82, welche Rollen 85 tragen und durch je zwei Schlitze hindurchgehen, die in den Führungsplatten 78 und 9 vorgesehen sind. Die Rollen 85 legen sich an Innenkanten der Klemmenplatten. An ihrem rechten Ende trägt die Welle 80 einen Hebel 86 (Fig. 8), der durch eine bei 88 an der Trommelstirnwand schwenkbar gelagerte Schwingwelle 88 ausgeschwenkt werden kann. Diese Schwingwelle 88 läßt sich durch einen in den Zeichnungen nicht dargestellten Hebelmechanismus antreiben, wenn sich die Trommel in der Stellung zum Auswechseln der Spiegelschriftoriginale befindet. Dieser Hebelmechanismus ist an der Seite des Maschinengestells angeordnet. Dreht sich die Schwingwelle 88, so wird dadurch der Hebel 86 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und öffnet mittels seiner Arme 81 und 82 gleichzeitig die beiden Klemmen 5 und 6. Da die Klemmenführungsplatte 9 an der Verstellung der Klemme 6 längs der Trommel nicht teilnimmt, sondern stehenbleibt, muß die Innenkante 89 der Klemmenplatte über eine genügend lange Strecke hin parallel zur Trommelachse verlaufen, damit die Arme 81 und 82 und ihre Rollen 85 in jeder Einstellage der Klemmen diese öffnen können.
  • Natürlich muß auch die verschiebbare Zeilenklemme 7, die innerhalb einer Führungsplatte 91 getragen wird und zwischen dieser und einer Platte 92 sitzt, also ähnlich wie die Klemmen 5 und 6 angeordnet ist, mit einer Einrichtung zum Öffnen versehen sein, damit man das Spiegelschriftoriginal in die Klemme 7 einsetzen kann, wenn sich die Trommel in der Stellung der Fig. 8 befindet. Die für diesen Zweck vorgesehene Öffnungsvorrichtung kann in beliebiger Weise ausgestaltet sein, z. B. so, daß man die Klemme nur in ihrer Endstellung öffnen kann, die derjenigen der Fig.3 entspricht. Eine solche Ausgestaltung ist in Fig.9 gezeigt. Die Klemmenplatte 92 ist mit zwei nach innen vorspringenden Zapfen 93 versehen, deren innere Enden zwei sektorförmigen Hebeln 94 dicht gegenüberstehen. Diese Hebel bilden die Seiten eines Lenkerparallelogramms, dessen unteres Glied als Kuppelstange 95 ausgestaltet ist. Die Kuppelstange steht einer Nase 96 am Ende einer Welle 97 gegenüber, die drehbar und in Achsenrichtung verschiebbar in dem Lageransatz 4 der Trommelstirnwand gelagert ist. Die Welle trägt an ihrem äußeren Ende einen nicht näher dargestellten Nocken, den man in bekannter Weise mittels eines Hebels antreiben kann, wodurch die Welle 97 in der Achsenrichtung verschoben wird und mit ihrer Nase 96 die Kuppelstange 95 verschiebt und dadurch das Lenkerparallelogramm in einer Weise antreibt, derzufolge die Klemme 7 mittels ihrer Zapfen 93 geöffnet wird.
  • Um zu verhindern, daß sich die Klemme beim Öffnen in der Achsenrichtung verschiebt, ist eine in den Fig. 9 und 10 gezeigte Verriegelung vorgesehen. Zu diesem Zweck ist an der Stützplatte 91 bei 99 schwenkbar ein Winkelhebel finit einem langen Arm 102 gelagert, der über einen am Halter 104 der Trommelstirnwand befestigten Zapfen 103 haken kann und einen durch eine Feder 106 mit der Kuppelstange 95 verbundenen kurzen Arm 105 hat. Der Winkelhebel bildet also eine Klinke. Für gewöhnlich wird diese durch einen Anschlag 107 an der Kuppelstange 95 ausgerückt gehalten. Die Klinke fällt aber bei der anfänglichen Leerlaufbewegung der Kuppelstange 95 ein, bevor die Hebel 94 auf die Hubzapfen 93 einwirken. Der Antrieb, mit dessen Hilfe die verschiebbare Zeilenklemme 7 längs der Trommel verschoben werden kann, enthält eine Stange 100, die gleichachsig mit der Drucktrommel durch deren eine Stirnwand 3 und Lager 4 hindurchgeht und sich im Inneren der Trommel an einen Ansatz 101 legt, der an der Klemmenführungsplatte 91 befestigt ist und eine Lagerbuchse für die Stange bildet. Trommel und Klemme können sich also um die Stange 100 drehen, während diese die Klemme in der Längsrichtung der Trommel verschiebt, wobei das Klemmenaggregat auf einer Stange 98 geführt wird. Außerhalb der Trommel ist die Stange mit einem nicht dargestellten, zur Verschiebung der Klemme dienenden Wagen verbunden, welcher ein Schrittschaltwerk mit Verzahnung und Klinke parallel zur Trommel verlaufend enthält. Das Schrittschaltwerk kann außerhalb der Drucktrommel außen am Maschinengestell oder zwischen dessen Seitenwänden angeordnet sein. Es hat eine Steuerung, mit deren Hilfe die Klemme 7 bei der Bedienung der Maschine Schritt für Schritt oder auch über die ganze Länge ihrer Bahn verschoben werden kann. In diese verschiebbare Zeilenklemme 7 setzt man das verschiebbare Spiegelschriftoriginal ein. Das mit dem Formularkopfdruck versehene Original wird hingegen in die nicht verschiebbare Kopfklemme eingesetzt. Zur Abdeckung des Trommelspaltes wird eine Abdeckplatte 90 (Fig. 2 und 3) angebracht, um sicherzustellen, daß das Spiegelschriftoriginal in die Klemme 5 richtig einläuft. In die verschiebbare Abdeckklemme 6, die, wie beschrieben, zur Kopfklemme 5 in Achsenrichtung ausgerichtet liegt, wird ein Abdeckblatt eingesetzt. Für gewöhnlich beläuft sich der Abstand der Klemme 6 von der Kopfklemme 5 auf einen Zeilenabstand des verschiebbaren Originals. In Fig. 1 ist diese Breite bei d gezeigt. Bei dieser für gewöhnlich gewählten Betriebsstellung liegt das ganze unverschiebbare Original mit dem Formularkopf und eine Zeile des verschiebbaren Originals zur Vervielfältigung frei. Will man indessen zwei, drei vier oder noch mehr Zeilen des verschiebbaren Originals zusammen mit dem Formular drucken, so muß man hierzu die Schaltstange 23 in der beschriebenen Weise verstellen, wodurch dann das verschiebbare Original im erforderlichen Maße freigelegt wird, wobei das Höchstmaß durch die Schrittschaltvorrichtung begrenzt ist. Der Abdruck der ausgewählten Zeilen des verschiebbaren Originals und der Abdruck des Formularkopfes des unverschiebbaren Originals finden also gleichzeitig statt, ohne daß es nötig wäre, bei Änderung der aus dem verschiebbaren Original abzudruckenden Zeilenzahl von Hand das Abdeckblatt zu verstellen oder auszuwechseln, was bisher bei Maschinen dieser Art erforderlich war.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rotationsvervielfältiger für das Abdrucken aus zwei gegeneinander verstellbaren Spiegelschriftoriginalen mit Zeilen in Trommelumfangsrichtung, die in einer festen und einer in Achsrichtung mittels eines Schrittschaltwerkes verschiebbaren Klemmvorrichtung der Drucktrommel eingespannt sind, gekennzeichnet durch eine zusätzliche, von außen zu verstellende Klemme (6) für eine Abdeckblende, die unabhängig von der schon vorhandenen beweglichen Klemme in Achsrichtung verschiebbar ist.
  2. 2. Rotationsvervielfältiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare Klemme (»Abdeckklemme« 6) für die Abdeckblende einerseits und die feste Klemme (»Kopfklemme« 5) für das eine Spiegelbildoriginal andererseits in je einer Hälfte ein und derselben Längskerbe der Drucktrommel gelagert sind.
  3. 3. Rotationsvervielfältiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare Klemme (6) für die Abdeckblende in Drehrichtung der Trommel gesehen vor der anderen beweglichen Klemme (»Zeilenklemme« 7) liegt.
  4. 4. Rotationsvervielfältiger nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Abdeckplatte (6) mit einem im Innern der Trommel angebrachten Schrittschaltwerk (15 bis 23) ausgerüstet ist, das durch handbetätigte Einrichtungen (61 bis 71) vom Äußeren der Trommel aus bedient werden kann, um die Klemme um einheitliche Schaltschritte in Vorwärts-oder in Rückwärtsrichtung zu verstellen.
  5. 5. Rotationsvervielfältiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk ein Zahnrad- und Klinkengetriebe mit einer Schaltplatte (17) enthält, die an der Abdeckklemme (6) befestigt ist, sowie eine von Hand verstellbare Schaltstange (23), die mit dem Klinkenschaltwerk (18, 19, 20, 21) zusammenarbeitet, um eine zwangläufige Verschiebung der Klemme in einer Richtung durch Hin- und Herbewegung der Stange in ihrer Längsrichtung zu bewirken und um eine unter Federwirkung erfolgende Rückzugsbewegung der Klemme in der entgegengesetzten Richtung zu erreichen durch eine hin- und hergehende Drehbewegung der Schaltstange.
  6. 6. Rotationsvervielfältiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Abdeckklemme befestigte Schaltplatte zwei Reihen von Zähnen (18, 19) gleicher Teilung besitzt, die zueinander versetzt sind und an einander gegenüberliegenden Innenkanten der Schaltplatten (17) angeordnet sind und mit einer von der Schaltstange getragenen Vorschubklinke (20) sowie mit einer Sperrklinke (21) zusammenwirken, welche in ortsfester Lage gegenüber der Klemme angeordnet ist, wobei die beiden Klinken nur mit einer der beiden Verzahnungen im Eingriff stehen für den Vorschub durch das Hin- und Herbewegen der Schaltstange und wobei die Sperrklinke abwechselnd mit`emem Zahn der einen Verzahnung (18) und mit dem nächstfolgenden Zahn der anderen Verzahnung (19) in Eingriff gebracht wird durch Hin- und Herbewegen der Schaltstange während des Rückführungshubes der Klemme.
  7. 7. Rotationsvervielf'ältiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (20, 21) für gewöhnlich federnd im Eingriff mit der Vorschubverzabnung (19) gehalten werden und gleichzeitig aus dieser Verzahnung ausgehoben werden beim Rücklauf einer von der Stange getragenen Hubleiste (34). B. Rotationsvervielfältiger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Klemmenöfner (80 bis 82, 85 bis 87) mit einem gemeinsamen Steuerglied (80), durch welches die beiden zueinander ausgerichteten Klemmen (5 und 6) zusammen geöffnet werden können ohne Rücksicht auf die jeweilige Einstellage der anderen verschiebbaren Klemme (7). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 389 243, 585 743, 651860, 666 851, 673 972, 914 977; französische Patentschrift Nr. 1060 032; britische Patentschrift Nr. 697 335; schweizerische Patentschrift Nr. 235 047; USA.-Patentschrift Nr. 1254112.
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