DE1148615B - Anschluss einer Mehrzahl von elektrischen Leitungen an in einem Gehaeuse angeordneten elektrischen Geraeten - Google Patents
Anschluss einer Mehrzahl von elektrischen Leitungen an in einem Gehaeuse angeordneten elektrischen GeraetenInfo
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Description
- Anschluß einer Mehrzahl von elektrischen Leitungen an in einem Gehäuse angeordneten elektrischen Geräten Bei der Anordnung von elektrischen Geräten in Gehäusen, die aus einem Boden und aus Seitenteilen bestehen, ist es häufig erforderlich, die Anschlußteile der Geräte mit durch den Boden des Gehäuses hindurchgeführten und im Boden fest angeordneten bzw. in diesen eingepreßten Leitungen zu verbinden. Der Zweck einer solchen Maßnahme ist der, daß die Leitungen an den Enden, mit denen sie aus dem Boden herausragen, als Steckerstifte ausgebildet sind, so daß man die Geräte auf einer Unterlage einstecken kann.
- So ist insbesondere ein Anschluß einer Mehrzahl von elektrischen, durch einen Boden eines Gehäuses mit Seitenwänden geführten und im Boden eingepreßten Leitungen an im Gehäuse angeordneten elektrischen Geräten mit Anschlußteilen, die in einer Ebene senkrecht zu den Leitungen liegen, bekanntgeworden. Bei diesem bekannten Anschluß werden Relais als Geräte benutzt. Das Relais liegt mit seinen Anschlußteilen so in dem Gehäuse, daß letztere am Boden des Gehäuses zu liegen kommen, wo sie dann mit den durch den Boden hindurchgehenden Leitungen verbunden werden. Ist es nun erforderlich, bei Betriebsstörungen an diese Verbindungsstellen heranzukommen, so muß man bei dieser bekannten Anordnung zunächst das Relais mit den Anschlußteilen aus dem Gehäuse entfernen. Die bekannte Anordnung ist daher nicht nur kompliziert und in ihrer Fertigung teuer, sie erschwert also auch beträchtlich die Wartung und Überwachung der Kontaktstellen.
- Die Erfindung besteht darin, daß bei Anordnung der Ebene für die Anschlußteile auf der dem Boden entgegengesetzten Seite des Gehäuses die Leitungen in ihrer Längsrichtung in den entsprechend verstärkten Seitenwänden, mit ihren Enden aus dem Boden bzw. aus der dem Boden gegenüberliegenden Abschlußwand der Seitenwand herausragend, eingeformt sind. Mit einem Anschluß nach der Erfindung ist es nunmehr möglich, ohne Ausbau des Gerätes an sämtliche Kontaktstellen gelangen zu können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Leitungen, die bei einer solchen Anordnung der Ebene für die Anschlußteile auf der dem Boden entgegengesetzten Seite des Gehäuses bei loser Führung im Gehäuse sehr stark sein müßten, nunmehr durch ihre Einbettung in den Seitenwänden des Gehäuses entsprechend dünner ausgeführt sein können. Die Leitungen werden auch absolut sicher geführt. Ferner können sie nicht eine Quelle von Verschmutzungen bilden, wie dies der Fall ist, wenn die Leitungen lose neben dem Gerät in dem Gehäuse geführt werden.
- Es ist zweckmäßig, daß die Leitungen an dem einen Ende in an sich bekannter Weise als Steckerstifte bzw. an dem anderen Ende gegebenenfalls als Kontaktstifte ausgebildet sind. Die Ausbildung der Leitungen an dem einen Ende als Steckerstifte ist bei dem obengenannten bekannten Relais bereits vorgenommen worden. Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
- Fig. 1 ist eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Anschlusses; Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Anschlusses nach Fig. 1.
- Das dargestellte Gehäuse 1 aus Preßmasse enthält in seinen Seitenwänden 1" in der Längsrichtung angeordnete Anschlußleitungen 6 für den Anschluß der im Gehäuse 1 angeordneten Geräte 2. Diese laufen außerhalb des Gehäuses 1 in Steckerstifte 3 aus, welche zur Befestigung in einer Buchsenanordnung oder an einem gedruckten Stromkreis oder zur Aufnahme von angelöteten Verbindungsdrähten oder aufgeklemmten Kabelschuhen bestimmt sind. An den Abschlußwänden 1"' der Seitenwände 1" laufen die Enden 4 der Leitungen in Edelmetallstifte aus, welche als mit beweglichen Anschlußteilen 5 des Gerätes 3, z. B. eines Relais 2, zusammenwirkende feste Kontakte dienen. Der über die Abschlußwände 1"' der Seitenwände 1" vorstehende Teil der Leitungen 6 kann auch zum Anschluß von Wicklungen einer oder mehrerer Erregerspulen dienen. Die Seitenwand 1" des Gehäuses 1 weist außen eine Schulter 7 zur Befestigung eines Deckels B auf. Das Gehäuse 1 besitzt somit Reihen von festen Kontakten an den Abschlußwänden 1"' der Seitenwände 1". Diese Kontakte werden durch einen Deckel 8 geschützt, sind aber für die Reinigung oder für ihren Ersatz sehr leicht zugänglich.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Anschluß einer Mehrzahl von elektrischen, durch einen Boden eines Gehäuses mit Seitenwänden geführten und im Boden eingepreßten Leitungen an im Gehäuse angeordneten elektrischen Geräten mit Anschlußteilen, die in einer Ebene senkrecht zu den Leitungen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Ebene für die Anschlußteile (5) auf der dem Boden (1') entgegengesetzten Seite des Gehäuses (1) die Leitungen (6) in ihrer Längsrichtung in den entsprechend verstärkten Seitenwänden (1"), mit ihren Enden (3 bzw. 4) aus dem Boden (1') bzw. aus der dem Boden (1') gegenüberliegenden Abschlußwand (1"') der Seitenwand (1") herausragend, eingeformt sind.
- 2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (6) an dem einen Ende in an sich bekannter Weise als Steckerstifte (3) bzw. an dem anderen Ende gegebenenfalls als Kontaktstifte (4) ausgebildet sind. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1014 668; deutsche Patentschriften Nr. 912115, 890 076; deutsche Gebrauchsmuster Nr.1786 057, 1708 517; schweizerische Patentschrift Nr. 255 817.
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