DE1014668B - In eine Steckfassung einsteckbares Relais - Google Patents
In eine Steckfassung einsteckbares RelaisInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein in einem Gehäuse angeordnetes, in eine Steckfassung einsteckbares Relais.
Es sind Relais mit einem Stecksockel bekannt, das auf der den Steckern abgewandten Seite das Kontaktsystem
trägt. Die Kontakte sind dabei auf den Stecksockel aufgeschraubt oder auf andere Weise mit
dem Stecksockel verbunden. Um ein einwandfreies Zusammenarbeiten des Magnetsystems mit dem Kontaktsystem
zu erreichen, ist es dann erforderlich, daß das Magnetsystem ebenfalls auf dem Stecksockel
montiert ist. Da nun aber die äußeren Abmessungen eines derartigen Relais mit einer Steckfassung verhältnismäßig
klein gehalten werden, müssen, ergibt sich bei diesem Aufbau eine schwierige und umständliche
Montage. Wird nämlich das Magnetsystem, als das schwerere Teil, direkt auf dem Stecksockel be
festigt und das Kontaktsystem auf der dem Stecksockel abgewandten Seite des Magnetsystems angeordnet,
so müssen verhältnismäßig lange Verdrahtungen vorgesehen werden, die die Steckerstifte mit
dem Kontaktsystem verbinden. Es ist erforderlich, diese Verdrahtungen besonders zu sichern, um eine
Störung der bewegten Teile des Magnetsystems auszuschließen.
Es ist nun bereits bekannt, das Kontaktsystem zwischen,
dem Magnetsystem und dem Stecksockel vorzusehen. Zur Erreichung dieses Zweckes wurde ein Joch
angeordnet, das den Kern mit der Relaisspule trägt und das zwischen dem Stecksockel und der gegenüberliegenden
Gehäusewand unter Zwischenschaltung einer nachgiebigen Einlage eingespannt worden ist. Das
Kontaktsystem war dabei ebenfalls an dem Joch befestigt. Auf diese Weise wird jedoch der für die Unterbringung
des Kontaktsystems zur Verfugung stehende Raum durch die Durchführung des Joches in
der Ouerschnittsfläche verkleinert, so daß nur verhältnismäßig
wenig Kontakteinheiten untergebracht werden können. Da außerdem das das Relais einschließende
Gehäuse zusätzlich noch Stützaufgaben für die Halterung des eingespannten. Magnetsystems
und auch für das Kontaktsystem übernehmen muß, ist es erforderlich, das Gehäuse und insbesondere auch
dessen Verbindung mit dem Stecksockel besonders sorgfältig auszubilden.
Allen bekannten Relais für Steckfassungen haftet ferner der Nachteil an, daß die einzelnen Teile jedes
Kontaktes auf einer für alle Kontakte gemeisamen Grundplatte montiert sind. Als Grundplatte dient beispielweise
der Stecksockel oder auch ein anderes Bauelement im Innern des Gehäuses. Die Justierung dieser
Kontakte kann deshalb erst bei der Montage des ganzen Relais erfolgen. Außerdem ist es sehr umständlich,
einen einzelnen Kontakt beispielsweise bei einer Reparatur auszuwechseln. Die Anwendung ver-In
eine Steckfassung
einsteckbares Relais
einsteckbares Relais
Anmelder:
Magnet-Schultz G.m.b.H.,
Spezialfabrik für elektromagnetische
Apparate, Memmingen
Walter Stenzel, Memmingen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
schiedener Kontaktarten bedingt zudem eine jeweilige Anpassung der Grundplatte, so daß die Lagerhaltung
entsprechend umständlich wird.
Die Erfindung beseitigt nun die geschilderten Nachteile. Die Erfindung ist im wesentlichen, gekennzeichnet
durch eine das Innere des Gehäuses in zwei Räume unterteilende Tragplatte, auf deren einer, der Steckfassung
zugewandten Seite nebeneinander mehrere Rahmen befestigt sind, die je eine Kontakteinheit
aufnehmen, während auf der anderen. Seite der Tragplatte das Magnetsystem angeordnet ist, und daß die
den Kontakteinheiten zugeordneten Steckstifte in der der Tragplatte gegenüberliegenden Wand des die
Kontakteinheit aufnehmenden Raumes des Gehäuses geführt sind.
Die Erfindung baut also weder das Magnetsystem noch das Kontaktsystem auf dem Stecksockel auf und
sieht auch kein die ganze Länge des Gehäuses durchdringendes Joch zur Befestigung dieser Teile vor,
sondern die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß das Gehäuse durch eine Tragplatte in zwei Räume
unterteilt wird. Der eine Raum, der der Steckfassung zugewandt ist, nimmt das Kontaktsystem und. der
Raum, der auf der anderen Seite der Tragseite liegt, das Magnetsystem auf, so daß diese beiden Hauptteile
eines Relais räumlich völlig voneinander getrennt sind.
Da nun die Erfindung weiter vorsieht, daß für jede Kontakteinheit ein eigener Rahmen vorgesehen ist,
der auf der Tragplatte befestigt wird, so ist es ohne weiteres möglich, verschieden ausgebildete Kontakte
wahlweise in einem Steckrelais entsprechend der Erfindung zu benutzen. Es können, also beispielsweise
Umschaltkontakte, Brückenkontakte, Folge-Umschalt-Kontakte,
Schnappschalter und Wischschalter zum
TO 65OT43
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Einbau gelangen. Jeder dieser Kontakte bzw. Schalter ist in einem Rahmen untergebracht, und dieser Rahmen
wird, wie erwähnt, auf der Tragplatte befestigt. Auf diese Weise läßt sich auch beispielsweise bei
einer Reparatur ein defekter Schalter bzw. Kontakt ohne weiteres durch einen anderen ersetzen, Es ist
dabei weder erforderlich, das Magnetsystem auszubauen, noch ist es notwendig, die anderen Kontakte
zu entfernen oder aus ihrer Befestigung zu lösen.
geht sowohl die Montage eines derartigen Relais wie auch der Austausch einer Kontakteinheit sehr schnell
vor sich.
In beiden Fällen, in denen die Steckerstifte in der Gehäusewand gehalten sind und durch Löten Qiter
durchstecken mit den die Kontakteinheiten tragenden Rahmen verbunden, sind, ist es möglich, das Relais
auch mit Schraubanschlüssen oder mit Lötanschlüssen
Als weiterer Vorteil gegenüber den bekannten Eid."
richtungen ergibt sich bei der Erfindung, daß zur Anbringung von Schraubverbindungen keine besonderen
Zwischenglieder vorgesehen sind. Durch Zwischen-1 5 glieder" bedingte Kontaktverschlechterungen sind somit
ausgeschlossen.
Die Steckeinrichtung bei dem Relais nach der Erfindung kann auch in der Weise ausgebildet sein, daß
die Steckerstifte in der Gehäusewand gehalten und
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er- ao ihre in das Gehäuseinnere hineinragenden Enden
findung ist vorgesehen, daß die Steckerstifte in den durch Löten mit an den Rahmen angeordneten Löt-Rahmen
gehalten, insbesondere in Gewindebohrungen fahnen verbunden sind. Diese Ausbildung wird sich
der Rahmen eingeschraubt und durch Bohrungen der vor allem dann empfehlen, wenn es sich um ein Relais
Gehäusewand hindurchgesteekt sind. Die Erfindung für sehr kleine Leistungen handelt, bei dem die Rahverwendet
also zur Befestigung der Steckerstifte 15 men zur direkten Befestigung der Steckerstifte nicht
keinen, gemeinsamen Stecksockel, sondern ersetzt die- geeignet sind. In einer Abwandlung dieser Ausbilsen
Stacksockel einerseits durch die Rahmen, welche die dungsform ist es auch möglich, die Steckerstifte in
Kontakteinheiten aufnehmen, und andererseits durch der Gehäusewand zu halten und ihre rückwärtigen
die Gehäusewand, welche Bohrungen aufweist, durch Enden zum Einstecken von an den Kontakte!nhei'ten
die die Steckerstifte hindurchragen, Da einerseits an ao angeordneten Messerstiften klammerartig auszubilsich
jede Kontakteinheit Anschlüsse zur Verbindung den. Da in diesem Falle Lötverbindungen entfallen,
mit Steckerstiften aufweist, wird dadurch der Aufwand für einen besonderen Stecksockel eingespart. Da
andererseits die Montage der einzelnen Steckerstiftgewindebohrungen einfacher zu erreichen ist, wenn 25
die einzelnen Rahmen voneinander getrennt sind, als
beispielsweise an einem Stecksockel, bei dem eine
Vielzahl von Gewindebohrungen nebeneinander anzuordnen wären, so ergibt sich durch die Erfindung auch
eine Vereinfachung der Montage. Dieser Vorteil wird 30 unter Wegfall der Steckerstifte zu verwenden, Dabei dann, besonders deutlich, wenn die Abstände zwischen tritt dann an Stelle der die Steckerstifte haltenden den einzelnen Steckerstiften nur sehr gering sind. Gehäusewand ein einfacher Verschlußdeckel. Es ist daher möglich, ohne besonderen Aufwand an Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin-
andererseits die Montage der einzelnen Steckerstiftgewindebohrungen einfacher zu erreichen ist, wenn 25
die einzelnen Rahmen voneinander getrennt sind, als
beispielsweise an einem Stecksockel, bei dem eine
Vielzahl von Gewindebohrungen nebeneinander anzuordnen wären, so ergibt sich durch die Erfindung auch
eine Vereinfachung der Montage. Dieser Vorteil wird 30 unter Wegfall der Steckerstifte zu verwenden, Dabei dann, besonders deutlich, wenn die Abstände zwischen tritt dann an Stelle der die Steckerstifte haltenden den einzelnen Steckerstiften nur sehr gering sind. Gehäusewand ein einfacher Verschlußdeckel. Es ist daher möglich, ohne besonderen Aufwand an Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin-
Präzision auf kleiner Ouerschnittsfläche verhältnis- dung besitzen alle rahmenartigen Kontakteinheiten
mäßig viele Steckerstifte und auch entsprechend viele 35 eine gleiche äußere Umrißform, gleiche Befestigurigs-Kontakteinheiten
nebeneinander unterzubringen. mittel zur Verbindung mit der Tragplatte und gleiche
Es hat sich auch herausgestellt, daß die Befestigung Anordnung und Ausbildung der mit dem Magnet
der Steckerstifte gemäß der Erfindung stabiler ist als system zusammenarbeitenden Betätigungselemente·.
"die bei der Verwendung des bekannten Stecksockels. Dadurch ist es möglich, das gleiche Magnetsystem auf
Die Bohrungen in der Gehäusewand verhindern eine 40 der gleichen Tragplatte unter Verwendung desselben
seitliche Verbiegung der Steckerstifte, so daß äußere Gehäuses für die verschiedenen Kontaktarten, und
Beanspruchungen nur noch im geringen. Maße von den Schalterarten zu verwenden,
Fassungen der Gewindebohrungen im Rahmen aufge- Weiter sieht die Erfindung vor, daß auch die
nommen. werden müssen. äußere Gestalt der Anschlüsse des Magneten den
Schließlich erreicht die Erfindung durch die beson- 45 Rahmen entspricht. Es ist klar, daß die Montage von
•dere Anordnung der Steckerstifte, daß bei verschie- derartigen Relais, wobei auf den Tragplatten gleich-"
denartig kombinierten Kontaktsystemen, beispiels- artige Rahmen befestigt werden, sehr einfach vor sich
weise aus verschiedenen Kontakteinheiten, die An- geht. Die einfache Montage geht auch dann nicht verpassung
der jeweiligen Gehäusewand sehr einfach ist. loren, wenn das eine Relais mit Federkontakten, das
Es ist nur erforderlich, die Gehäusewand entsprechend 50 andere Relais mit Brückenkontakten und ein drittes
der Anzahl und der Anordnung der Steckerstifte mit Relais teils mit Federkontakten und teils mit Brückeneinfachen Bohrungen zu versehen., während demgegen- kontakten bestückt werden soll. :
über bei einem Stecksockel die Anpassung des Steck- Nach einem weiteren Merkmal sind in. der Tragsockels
an das Kontaktsystem sehr umständlich ist. platte eine oder mehrere Aussparungen vorgesehen,
Das Relais nach der Erfindung kann nun ohne wei- 55 durch die die Betätigungselemente der einzelnen
teres an Stelle einer Steckfassung auch Schrauban- Rahmen hindurchragen. Dadurch wird erreicht, daß
Schlüsse oder Lötanschlüsse aufweisen. Diese weitere bei der Montage der die Kontakteinheiten aufnehmen? ,
Verwendungsmöglichkeit eines derartigen Relais ist den Rahmen auf deren Zusammenwirken, mit dem
an sich bekannt. Bei einer bekannten Einrichtung Magnetsystem keine Rücksicht genommen werden
dieser Art sind z. B. die in den Stecksockel einge- 60 muß.
schraubten Steckerstifte gegen Klemmschrauben austauschbar, und im Falle der Verwendung des Relais
mit Schraubanschlüssen wird dann über den Steck- _
schraubten Steckerstifte gegen Klemmschrauben austauschbar, und im Falle der Verwendung des Relais
mit Schraubanschlüssen wird dann über den Steck- _
Es ist vorteilhaft, wenn die Tragplatte in dem den Magneten aufnehmenden Raum des Gehäuses befestigt
ist. Die Mittel zur Befestigung der Tragplatte in dem Gehäuse lassen sich nämlich in dem Raum, der das
Schlüsse abdeckt. 65 Magnetsystem aufnimmt, wesentlich leichter untetr-
Bei der Erfindung können dagegen die Schrauban- bringen als in dem Raum, der das Kontaktsystem auf«
nimmt. Auf diese Weise bleibt der Querschnitt des
Relais für die Unterbringung der Rahmen mit den Kontakteinheiten voll erhalten und wird nicht durcfc·
sockel noch ein Deckel geschoben, der die Schraubanschlüsse direkt an den Rahmen angebracht werden,
die die Kontakteinheiten aufnehmen. Ein besonderer
Deckel ist nicht erforderlich, bzw. die ohne Bohrun-
die die Kontakteinheiten aufnehmen. Ein besonderer
Deckel ist nicht erforderlich, bzw. die ohne Bohrun-
gen ausgebildete Gehäusewand dient dann als Deckel. 70 die Befestigungsmittel für die Tragplatte, vermindert.
Wenn ferner das Gehäuse seine Einführöffnung im Bereich des Kontaktsystems besitzt, so wird der Raum
für das Magnetsystem bereits bei der Montage durch die Tragplatte weitgehend abgeschlossen und die Gefahr
des Eindringens von Fremdkörpern während der Montage herabgemindert. Dies kann vor allem bei
der Verwendung der Einrichtung nach der Erfindung mit Schraubanschlüssen von Bedeutung sein.
Es ist vorteilhaft, wenn die die Kontakteinheiten Maß kleiner als der lichte Querschnitt des Gehäuses,
um eine leichte Einfügung in das Gehäuse 9 auch bei verhältnismäßig großen Herstellungstoleranzen der
Tragplatte 5 zum Gehäuse 9 sicherzustellen. Die entlang der breiteren Wand des Gehäuses 9 verlaufende
Kante der Tragplatte 5 ist umgebogen, so daß sich in der Darstellung der Fig. 1 eine U-förmige Gestalt ergibt.
An der einen Schmalseite der Tragplatte 5 ist ein Lappen 57 rechtwinklig umgebogen, welcher zur
aufnehmenden Rahmen von der Steckerseite her auf io Befestigung des Kernes 1 der Relaisspule 2 dient. Der
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die Tragplatte aufgeschraubt sind. In diesem Falle ist dann eine Auswechslung der einzelnen Rahmen
möglich, ohne das ganze Relais demontieren zu müssen. Auch bleibt dadurch die durch die Erfindung
Lappen 57 weist (Fig. 4) zwei versenkte Löcher 5' auf. In diese Löcher greifen Zapfen Y des Kernes ein,
die von außen verstemmt sind. Weitere Zapfen, 1" des Kernes 1 sind in Aussparungen 5" der Tragplatte 5
angestrebte Trennung der Montage des Magnet- 15 vorgesehen und ebenfalls verstemmt. Durch diese vier
systems von dem Kontaktsystem voll erhalten. Befestigungsmittel Y und 1" sind die Tragplatte 5 und
Wird das Gehäuse aus transparentem Kunststoff der Kern 1 starr miteinander verbunden. Der Kern 1
ausgebildet, so ist es ohne weiteres möglich, auch von nimmt ferner in der Achse 4 den Kippwinkel 3 auf,
außen das richtige Arbeiten des Relais zu überprüfen. der die Winkelplatte 58 trägt. Diese Winkelplatte 58
In den Zeichnungen sind einige Ausführungs- 20 überdeckt in einem gewissen Abstand, sämtliche Bohbeispiele
der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Relais nach der Erfindung mit einer Steckfassung,
Fig. 2 einen. Schnitt durch das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in einer anderen Ebene,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Rahmen, der eine Kontakteinheit aufnimmt,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Einrichtung nach der Erfindung ohne Gehäuse, wobei die einzelnen
Teile auseinandergezogen gezeigt sind,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Einrichtung nach der Erfindung bei der Verwendung des Relais mit
Lötanschlüssen,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 5 in einer anderen Ebene,
Fig. 7 einen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 8 einen Schnitt durch eine zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 passende Steckfassung,
rangen 59 in der Tragplatte 5 und drückt bei Erregung der Spule 2 gegen die Pimpel 60 der rahmenartigen
Kontakteinheiten.
Der Abstand der Tragplatte 5 von. der rückwärtigen a5 Wand des Gehäuses 9 wird durch die sechskantigen
Fig.
Fig. 7 in einer anderen Ebene, wobei das Relais in die Steckfassung eingeschoben ist,
Fig. 10 eine Ansicht entsprechend der Pfeilrichtung X-X der Fig. 8,
Fig. 11 eine Ansicht entsprechend der Pfeilrichtung XI-XI der Fig. 7,
- Fig. 12 einen Schnitt durch eine Steckverbindung entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7
bis 9 und
Fig. 13 einen Schnitt durch eine andere Einzelheit der Einrichtung nach der Erfindung.
Das vorgenannte Relais nach den Darstellungen der Fig. 1 bis 4 ist in. einem im Querschnitt rechteckigen
Gehäuse 9 untergebracht, das z. B. transparent ist. Aus herstellungstechnischen Gründen und auch zur
Erleichterung der Einführung des Relais in das Gehäuse ist letzteres leicht konisch ausgebildet und erweitert
sich in Richtung auf seine öffnung, welche in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 durch den
Deckel 12 verschlossen ist. Zur Verbesserung der Griffigkeit des Gehäuses 9 sind auf diesem Rippen 64
vorgesehen. Zwischen dem Deckel 12 und dem Gehäuse 9 ist zum besseren Verschluß eine elastische
Dichtung 11 eingefügt. Wie die Darstellung der Fig. 1 deutlich erkennen läßt, ist das Gehäuseinnere
Stehbolzen 8 sichergestellt. Diese Stehbolzen 8, von denen je einer in jeder Ecke der Tragplatte 5 vorgesehen
ist, werden durch die Schrauben 8' mit der Endwand 63 des Gehäuses 9 verbunden. An ihrem gegenüberliegenden
Ende sind die Stehbolzen. 8 an der Platte 5 durch die Schrauben 7' der äußeren Rahmen 7
gehalten. Diese Rahmen 7 sind an der Tragplatte 5 mit längeren Schrauben befestigt als die dazwischenliegenden
Rahmen, wie aus der Darstellung der Fig. 4 ohne weiteres erkennbar ist.
Auf der dem aus den Teilen 1, 2, 3 und 4 bestehenden Magnetsystem abgewandten Seite der Tragplatte 5
sind in den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils fünf Rahmen vorgesehen. Jeder dieser Rahmen
9 einen Schnitt durch die Darstellung der 40 nimmt für sich eine komplette Kontakteinheit auf.
durch die Tragwand 5 in zwei Räume unterteilt, von denen der rückwärtige, das ist in der Darstellung der
linke Raum, von dem Magnetsystem und der dem Deckel 12 zugewandte Raum von dem Kontaktsystem
Eine derartige Kontakteinheit kann beispielsweise als Federkontakt ausgebildet sein, wie dies in den
Fig. 2, 4 und 9 dargestellt ist. Es ist aber auch möglich, in den gleichen Rahmen auch einen Brückenkontakt
vorzusehen, wie dies z. B. in der Fig. 6 der Fall ist. Auch der Einbau anderer Kontaktarten, wie z. B.
Folge - Umschalt - Kontakte, Schnappschalter oder Wischschalter, ist möglich. Selbstverständlich können
auch im gleichen Relais verschiedene Kon.taktarten miteinander kombiniert werden.
Von Vorteil für die Erfindung ist es nun, wenn die rahmenartigen Kontakteinheiten 7 jeweils gleichartig
ausgebildet sind, so daß also insbesondere die Betätigungspimpel 60 sich jeweils an der gleichen Stelle
befinden und daß auch die Befestigungsmittel, also· die
Bohrungen in den Rahmen 7 zum Durchstecken der Schrauben. 7', immer gleich angeordnet sind, so daß
für die Montage auf der Tragplatte 5 keine besonderen Vorkehrungen notwendig sind.
Auf der der Tragplatte 5 abgewandten Seite der Rahmen 7 sind in jedem Rahmen in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 6 Schraublöcher vorgesehen,
in die in den Darstellungen der Fig. 1 bis 4 Steckerstifte 13 eingeschraubt sind. Der Anordnung der
Steckerstifte entspricht die Anordnung der Bohrungen 13' in dem Deckel 12. Zu diesen Bohrungen 13' ist zu
bemerken, daß der Durchmesser der Bohrungen 13' nur gerade so groß gehalten wird, daß die Steckerstifte
13 hindurchgesteckt werden können. Diese Boh-
eingenommen wird. Die Tragplatte 5 ist ein geringes 70 rungen 13' unterstützen dann zusätzlich die Stecker-
Kunststoff bestehende Gehäuse 9' mit einer Lasche 20 versehen. Diese Lasche 20 ist mit der Rückwand 63
verbunden und dient zur Befestigung des Gehäuses 9' an einer Wand, beispielsweise mittels Schrauben. Der.
Aufbau des Magnetsystems, der Tragplatte 5 und auch des aus den Rahmen 7 bestehenden Kontaktsystems
6' entspricht im wesentlichen demjenigen, der Fig. 1 bis 4.
Zum Unterschied von dem in den. Fig. 1 bis 4 dar
stifte 13, außerdem wird ein Eindringen von Verunreinigungen
in das Innere des Gehäuses 9 verhindert. Einige der Steckerstifte 13 sind durch Steckerstifte 15
mit größerem Durchmesser ersetzt. Diesen Steckerstiften 15 sind dann Bohrungen 15' in dem Deckel 12
zugeordnet, die ebenfalls einen entsprechenden größeren Durchmesser aufweisen. Die Anordnung von
einigen Steckerstiften größeren Durchmessers geschieht zu dem an sich bekannten Zweck, ein falsches
Einstecken des Gerätes in die Steckfassung zu ver- io gestellten. Ausführungsbeispiel sind an. den Rahmen 7
hindern. der Darstellungen der Fig. 5 und 6 Lötfahnen 19 be-
Wie vorstehend ausgeführt wurde, besteht das Kon- festigt. Die Befestigung der Lötfahnen 19 erfolgt
taktsystem 6 aus fünf Rahmen 7 für die einzelnen durch Klemmschrauben 18, die in die gleichen Ge.-Kontakteinheiten.
Der mittlere Rahmen der fünf Rah- windebohrungen eingreifen wie die Steckerstifte 13 in
men 7 kann nun für den Anschluß der Relaisspule 2 15 dem Ausführungsbeispiel 1 bis 4.
vorgesehen sein. Dieser Rahmen 7 besitzt demnach Die Lötfahnen 19 dienen zum Herstellen einer Löt-
keinen von einem Pimpel zu betätigenden Kontakt. verbindung mit den entsprechenden Anschlüssen, pie
Zur Befestigung des Deckels 12 auf dem Gehäuse 9 Lötverbindungen werden dann, mit dem Deckel 22, !Absind in dem Deckel zwei Schraublöcher vorgesehen, gedeckt, der an die Stelle des Deckels 12 des A^isdurch
die zwei Schrauben 12'^ hindurchgesteckt werden 20 führungsbeispiels der Fig. 1 bis 4 tritt. Die Befestikönnen.
Diese Schrauben 12' können beispielsweise in gung des Deckels erfolgt mittels der Schrauben, 22',
den mit einem Gewinde versehenen Schraubenkopf der die den Deckel 22 in ähnlicher Weise festhalten wie
Schraube T des mittleren Rahmens 7 eingreifen. die Schrauben 12' den Deckel 12. Es ist jedoch a.uch
Beim fertigmontierten Relais ragen die Stecker- möglich, die Schrauben, wie dargestellt, durch den
stifte 13 einen ausreichenden Betrag über die äußere 25 mittleren Rahmen hindurchzuführen, so "'"i^^io
Fläche des Deckels 12 hervor. Der Abstand zwischen Schrauben 22' hier die Schrauben 7' ersetzen. ■ "'
An Stelle von Lötfahnen entsprechend den Darstellungen, der Fig. 5 und 6 können auch Schraubverbindungen
vorgesehen sein. In diesem Falle erfolgt das Anklemmen der Verdrahtungen direkt mittels der
Klemmschrauben 18.
Das Relais nach den Darstellungen der Fig. 7 und 9 ist ebenfalls in dem beispielsweise transparenten Gehäuse
32 untergebracht. In dem Gehäuse ist eine
Steckerstifte 13 entsprechen. Die Platte 14", die die 35 Tragplatte 38 vorgesehen, die sich, auf den Ansätzen
Klemmen 25 aufnimmt, ist durch eine Platte 61 aus 65, welche einstückig mit dem Gehäuse 32 ausgebildet 1
Isoliermaterial abgedeckt. In dieser Platte 61 sind sind, abstützt. In die Ansätze 65 sind Gewindehülsen·,
versenkte Bohrungen für die Befestigungsschrauben 66 eingelassen, in die Stehbolzen 41 eingeschraubt
14' vorgesehen. sind, welche die Tragplatte 38 halten. Das andere
Zur Sicherung der Befestigung des Steckrelais in 40 Ende der Stehbolzen 41 dient zur Befestigung der
der Steckfassung ist ferner am Deckel 12 beidseitig Platte 45, welche mittels der Schrauben 41' an den
je eine federnde Klammer 16 vorgesehen,, die mit einer Stehbolzen 41 gehalten ist. Die Platte 38 schließt
öffnung in den an der Steckfassung 14 angeordneten einen inneren Raum 67 in dem Gehäuse 32 ab, der das
Warzen 17 einrastet und das Steckrelais an der Steck- Magnetsystem aufnimmt. Das Magnetsystem besteht
fassung verriegelt. Natürlich sind in der Steckfassung 45 aus dem Kern 31, der die Relaisspule 2 umschließt
14 Klemmen 25 größeren Durchmessers vorgesehen, und mittels der Schrauben, 31' an der Tragplatte 38
die den Steckerstiften 15 zugeordnet sind. befestigt ist. Die Relaisspule nimmt den Anker 33 in
In der Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Rah- sjch auf. Dje beiden Druckfedern 34 bewirken die
men 7 mit Steckerstiften 13 gezeigt. Der Rahmen be- Rückführung des Ankers 33, der mit seinen verlängersitzt
eine schmale längliche Gestalt, so daß verhältnis- 50 ten Endblechen 35 die Druckplatte 36 trägt. Zwischen
mäßig viel Rahmen, mit je einer Kontakteinheit,^ in der Druckplatte und dem Kern 31 ist eine Blattfeder
dem dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt fünf 37 vorgesehen, die eine Dämpfung des unter der Wir-Rahmen,
nebeneinander angeordnet werden. Auf ^ung ^er Feder 34 abfallenden Ankers 33 bewirkt,
jedem Rahmen kann eine Marke 62 angebracht sein, Bei Erregung der Spule 2 drückt die Druckplatte 36
die auf die besondere Ausbildung des Rahmens hin- 55 auf die Pimpel 60 der Rahmen 40 des Kontaktsysteins
weist. Durch eine derartige Marke wird die Kontrolle 39, ][){6 einzelnen Rahmen 40 sind durch Schrauben
der Montage erleichtert. 40' an der Tragplatte 38 befestigt. Die Anschlüsse
Nach den obigen Ausführungen ist die Wirkungs- der Kontakte sind als Lötfahnen 47 ausgebildet,
weise der Einrichtung insbesondere nach den Fig. 1 £){e piatte 45 trägt die zugehörigen Steckerstifte 48.
bis 4 ohne weiteres verständlich. Wird die Relais- 60 D;ese Steckerstifte sind als Messerstifte ausgebildet,
l 2 erregt, so zieht diese den Kippwinkel 3 an,
den Bohrungen 13' in der Platte 12 und den Gewindebohrungen vermindert die Beanspruchung der Rahmen
bei einem beispielsweisen seitlichen Druck auf die Spitze der Stecker stifte 13.
Im Betrieb wird das Relais mit seinen Steckerstiften
13 in an sich bekannter Weise in die Steckfassung 14 eingeführt. Diese Steckfassung 14 besitzt
Klemmen 25, die der Anzahl und Anordnung der
spule 2
wodurch die Winkelplatte 52 auf alle Pimpel 60 der in den Rahmen 7 angeordneten Kontakteinheiten
drückt. Die Pimpel 60 werden verschoben und bewegen die nicht näher bezeichneten Kontakte. Wird 65
die Erregung unterbrochen, so fällt der Kippwinkel 3 ab und gibt die Pimpel 60 wieder frei, so daß die
Kontakte in die gezeichnete Stellung zurückfedern. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 ist
Die Verbindung zwischen den rückwärtigen Enden der Messerstifte 48 und den, Lötfahnen 47 erfolgt
durch Verdrahtungen, die in den Zeichnungen, aus Gründen der besseren Übersicht nicht dargestellt sind.
Die Messerstifte 48 sind in der Platte 45 eingepreßt und erhalten hierdurch die erforderliche stabile Lage-,
rung· , ,,
Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispied
Fig. 1 bis 4 sind bei dem Ausführungsbeispied def'
das beispielsweise ebenfalls aus einem transparenten 7o Fig. 7 bis 9 für den Anschluß der Relaisspule 2 besorir: ,,s
dere Steckerstifte 48" vorgesehen, die außerhalb der
Steckerstifte der Kontakteinheiten angeordnet sind. Sie sind insbesondere in der Darstellung der Fig. 11
deutlich erkennbar. Die Anordnung dieser Steckerstifte
48" ist unsymmetrisch getroffen, um ein falsches Einstecken des Relais in die Steckfassung zu verhindern.
Die Steckfassung ist in den Fig. 8 und 10 verdeutlicht. Die Fassung besteht im wesentlichen, aus einer
Platte 50, in der die Fassungselemente 51 in Aussparungen 53 vorgesehen sind. Das den Steckerstiften
zugewandte Ende der Fassungselemente 51 ist klammerartig ausgebildet, während das wandseitige Ende
als Lötfahne 51' für die Anschlußkabel dient. Die Befestigung der Steckerfassung erfolgt mittels der
Schrauben 52.
In der Fig. 12 ist das Eingreifen eines Messerstiftes 48 in ein Fassungselement 53 dargestellt.
Die Fig. 13 zeigt, wie eine Lötverbindung zwischen den Lötfahnen 47 der Kontakteinheiten 40 mit den
rückwärtigen Enden der Messerstifte 48 vermieden werden kann. Hierfür werden an den. rahmenartigen
Kontakteinheiten 40 an Stelle der Lötfahnen 47 Messerstifte 56 vorgesehen, während das in. das Gehäuseinnere
hineinragende Ende. 55 der Messerstifte 54 klammerartig ausgebildet ist. Die Verbindung der
Messerstifte 56 an den Rahmen 40 mit den Messerstiften 54 in der Platte 45 kann dann in einfacher
Weise durch Zusammenstecken hergestellt werden. Die Anordnung nach der Fig. 13 wird zweckmäßig
dann verwandt, wenn die Rahmen 40 zu klein sind und eine zu geringe Stabilität aufweisen, als daß sie
die Steckerstifte zum Einstecken des Steckrelais in die Steckfassung direkt tragen, könnten, wie dies bei
dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 der Fall ist.
Selbstverständlich kann auch das in den Fig. 7 bzw. 9 dargestellte Relais ohne Steckerstifte als Relais,
beispielsweise mit Lötanschlüssen, verwendet werden. An Stelle der Platte 45 tritt dann, ein Deckel,
der ebenso· wie bei der Anordnung der Fig. 5 und 6 die Anschlüsse abdeckt, während das Gehäuse 32 an
einer Wand befestigt, beispielsweise angeschraubt, ist.
Claims (11)
1. In einem Gehäuse angeordnetes in eine Steckfassung einsteckbares Relais, gekennzeichnet
durch eine das Innere des Gehäuses (9, 32) in zwei Räume unterteilende Tragplatte (5, 38), auf deren
einer der Steckfassung (14, 50) zugewandten Seite nebeneinander mehrere Rahmen (7, 40) befestigt
sind, die je eine Kontakteinheit aufnehmen, während auf der anderen Seite der Tragplatte (5, 38)
das Magnetsystem (2) angeordnet ist, und daß die den Kontakteinheiten zugeordneten Steckerstifte
(13, 48) in der der Tragplatte gegenüberliegenden Wand (12, 45) des die Kontakteinheiten aufnehmenden
Raumes des Gehäuses (9,32) geführt sind.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (13) in Gewindebohrungen
der Rahmen. (7) eingeschraubt und durch Bohrungen (13') der Gehäusewand (12) hindurchgesteckt
sind.
3. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (48) in, der Gehäusewand
(45) gehalten und ihre in. das Gehäuseinnere hineinragenden Enden (48) durch Löten
mit an den Rahmen (40) angeordneten Lötfahnen (47) verbunden sind.
4. Relais nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (54) in der Gehäusewand (45) gehalten und ihre rückwärtigen
Enden (55) zum Einstecken von an den Rahmen (40) angeordneten Messerstiften (56) klammerartig
ausgebildet sind.
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rahmen (7, 40)
eine gleiche äußere Umrißform, gleiche Befestigungsmittel zur Verbindung mit der Tragplatte
(5, 38) und gleiche Anordnung und Ausbildung der mit dem Magnetsystem zusammenarbeitenden
Betätigungselemente (60) aufweisen.
6. Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die äußere Gestalt der Anschlüsse
des Magneten den Rahmen (7) entspricht.
7. Relais nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungselemente (60) der Kontakteinheiten durch eine oder mehrere Aussparungen, der Tragplatte
(5, 38) hindurchragen.
8. Relais nach einem oder mehreren, der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragplatte (5, 38) in dem das Magnetsystem aufnehmenden Raum des Gehäuses (9, 32) befestigt
ist.
9. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (7, 40) von
der Steckerseite her auf die Tragplatte (5, 38) aufgeschraubt sind.
10. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9,32)
zweiteilig ausgebildet ist und der das Magnetsystem aufnehmende Raum von der Tragplatte
(5, 38) abgedeckt ist.
11. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus
transparentem Kunststoff besteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709'65S«3 8.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM31198A DE1014668B (de) | 1956-07-21 | 1956-07-21 | In eine Steckfassung einsteckbares Relais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM31198A DE1014668B (de) | 1956-07-21 | 1956-07-21 | In eine Steckfassung einsteckbares Relais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1014668B true DE1014668B (de) | 1957-08-29 |
Family
ID=7301167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM31198A Pending DE1014668B (de) | 1956-07-21 | 1956-07-21 | In eine Steckfassung einsteckbares Relais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1014668B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1148615B (de) * | 1959-04-30 | 1963-05-16 | Acec | Anschluss einer Mehrzahl von elektrischen Leitungen an in einem Gehaeuse angeordneten elektrischen Geraeten |
DE1180460B (de) * | 1961-11-03 | 1964-10-29 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Steckbares Kleinrelais |
DE1214050B (de) * | 1961-03-23 | 1966-04-07 | Bosch Gmbh Robert | Zuendspule fuer Zuendeinrichtungen von Brennkraftmaschinen |
DE1236654B (de) * | 1962-07-21 | 1967-03-16 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Steck- und loetbares elektromagnetisches Kleinrelais |
FR2435120A1 (fr) * | 1978-08-29 | 1980-03-28 | Matsushita Electric Works Ltd | Relais electromagnetique |
-
1956
- 1956-07-21 DE DEM31198A patent/DE1014668B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1148615B (de) * | 1959-04-30 | 1963-05-16 | Acec | Anschluss einer Mehrzahl von elektrischen Leitungen an in einem Gehaeuse angeordneten elektrischen Geraeten |
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FR2435120A1 (fr) * | 1978-08-29 | 1980-03-28 | Matsushita Electric Works Ltd | Relais electromagnetique |
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