DE1145916B - Photographische Kamera mit Belichtungswert-Einsteller - Google Patents

Photographische Kamera mit Belichtungswert-Einsteller

Info

Publication number
DE1145916B
DE1145916B DEG26416A DEG0026416A DE1145916B DE 1145916 B DE1145916 B DE 1145916B DE G26416 A DEG26416 A DE G26416A DE G0026416 A DEG0026416 A DE G0026416A DE 1145916 B DE1145916 B DE 1145916B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exposure
adjuster
aperture
setting
value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG26416A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Weller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hittech Prontor GmbH
Original Assignee
Alfred Gauthier GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Gauthier GmbH filed Critical Alfred Gauthier GmbH
Priority to DEG26416A priority Critical patent/DE1145916B/de
Publication of DE1145916B publication Critical patent/DE1145916B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Photographische Kamera mit Belichtungswert-Einsteller Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einem mit den Einstellvorrichtungen für Blende und Belichtungszeit verbundenen Belichtungswert-Einsteller, der gleichzeitig Einsteller für einen der beiden Belichtungsfaktoren »Blende« und »Belichtungszeit« ist, während der andere dieser Faktoren mittels eines besonderen Einstellers einstellbar ist.
  • Kameras der vorstehend genannten Art sind bereits in verschiedenen Ausführungen für halb- oder vollselbsttätige Belichtungseinstellung bekannt. Bei einigen derselben ist die Verbindung zwischen dem Belichtungswert-Einsteller und dem anderen, entweder mit der Einstellvorrichtung für die Blende oder für die Belichtungszeit verbundenen Einsteller mittels eines Zahnrad-Differentialgetriebes hergestellt. Eine derartige Ausbildung führt indessen zu einem hohen Aufwand an Bauteilen und einem entsprechenden Platzbedarf für diese; außerdem kann auf Grund des bei einer größeren Anzahl von Getriebeteilen auftretenden Spiels eine zwar kleine, immerhin jedoch feststellbare Minderung der Einstellgenauigkeit eintreten.
  • Bei einer anderen Ausführung einer Kamera der eingangs genannten Art sind die einen Lager der Blendenlamellen über einen Trägerring mit einem nach einer ortsfesten Skala einstellbaren Belichtungswert-Einsteller verbunden, während die anderen Lager der Blendenlamellen über einen weiteren Trägerring mit einem Belichtungszeit-Einsteller in Verbindung stehen.
  • Gegenüber Kameras der erstgenannten Art besitzt eine in vorstehender Weise ausgebildete Belichtungswert-Einstellvorrichtung den Vorteil eines weniger verwickelten Aufbaus und einer leichten Herstellbarkeit der Verbindungsteile zwischen den Blendenlamellen und dem Belichtungswert-Einsteller einerseits und dem Belichtungszeit-Einsteller andererseits. Dagegen benötigt eine solche Vorrichtung einen erheblichen Raumbedarf, und zwar sowohl in axialer als auch in radialer Richtung. Dies ergibt sich dadurch, daß der Blende zwei in axialer Richtung gestaffelte und von den Verschlußblättem mittels einer besonderen Abdeckscheibe getrennte Trägerringe zugeordnet sind. Der durch diese Anordnung bedingte zusätzliche Raumbedarf führt zu einem vergrößerten Abstand zwischen Blendenlamellen und Verschlußblättern, wodurch sich für die Ausbildung des Objektivs Schwierigkeiten ergeben.
  • Darüber hinaus macht die unmittelbare Mitnahmeverbindung zwischen den Einstellern für Blende, Belichtungszeit und Belichtungswert die Ausbildung eines Bewegungsschlitzes in der Verschlußgehäuse-Seitenwand notwendig, da die im Gehäuse-Innenraum angeordneten Verschlußmechanismen keinen Bewegungsraum für die Verbindungsteile der Einsteller freigeben. Da hierbei zur überdeckung des gesamten Belichtungswertebereiches der Bewegungsschlitz eine Länge besitzen muß, die gleich der Summe der Längen des Blendeneinstellbereiches und des Belichtungszeit-Einstellbereiches ist, wird das Verschlußgehäuse erheblich geschwächt, bzw. es muß zur Vermeidung einer solchen Schwächung eine dickere Verschlußgehäuse-Seitenwand vorgesehen werden, wodurch wiederum der Durchmesser des Verschlusses eine unliebsame Vergrößerung erfährt.
  • Unabhängig von den beschriebenen Nachteilen besitzen jedoch sämtliche Kameras der vorstehenden Art den Vorteil, daß mit einem einzigen Einsteller der gesamte Blenden- und Belichtungszeit-Einstellbereich erfaßbar ist. Weiter erfordert ein voneinander abhängiges Bedienen der Einsteller für Belichtungswert und Belichtungszeit bzw. Blende sowohl im Sinne einer Belichtungswert-Einstellung als auch im Sinne einer Belichtungszeit-Blendenauswahl bei konstanter Belichtungswert-Einstellung kein zusätzliches Betätigen einer Kupplungsvorrichtung. Darüber hinaus zeichnen sich die beschriebenen Kameras dadurch aus, daß ihre Skalen mit den Reihen der Belichtungszeit- und Blendenwerte so zueinander angeordnet und einstellbar sind, daßfür einenbestimmtenBelichtungswert sämtliche diesem zugeordneten Wertepaare von Belichtungszeit und Blende in fortlaufender Reihe zur Ablesung neben- oder untereinander stehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kamera der eingangs erwähnten Gattung so auszubilden, daß die den bekannten Ausführungsarten anhaftenden Mängel vermieden, die vorstehend beschriebenen Vorteile hinsichtlich der Einstellbedienung jedoch in vollem Umfange gewahrt sind.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß dem Belichtungswert-Einsteller und dem Einsteller für Belichtungszeit bzw. Blende eine Mitnahmeverbindung zugeordnet ist, welche eine Relativeinstellung der beiden Einsteller entsprechend der Länge des Einstellbereichs des mit dem Belichtungswert-Einsteller einstellbaren Belichtungsfaktors zuläßt, und daß der Belichtungswert-Einsteller und der Einsteller für Belichtungszeit bzw. Blende mit der Stellvorrichtung für den mittels des Belichtungswert-Einstellers einstellbaren Belichtungsfaktor durch Kurvensteuer-Einnchtungen verbunden sind, mittels welcher der letztgenannte Belichtungsfaktor jeweils auf einen Wert einstellbar ist, der zusammen mit dem eingestellten Wert des mit dem besonderen Einsteller einstellbaren Belichtungsfaktors ein dem jeweils eingestellten Belichtungswert entsprechendes Wertepaar von Belichtungszeit und Blende ergibt.
  • Einer in dieser Weise ausgebildeten Kamera kommt ebenso wie den eingangs erwähnten Kameras der überragende Vorzug einer einfachen und günstigen Einstellbedienung zu. Darüber hinaus gestattet die erfindungsgemäße Anordnung einen in radialer und axialer Richtung besonders Raum sparenden Aufbau, und weiterhin sind durch die geringe Zahl von Bauteilen und deren Anordnung wesentliche fertigungstechnische Vorteile erzielt, die sich insbesondere in einem Zeit und Kosten sparenden Zusammenbau äußern. Außerdem wird durch die Erfindung ein zu Anzeige- oder Einstellfehlern führendes Spiel zwischen den Einstellern vermieden.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Einstellvorrichtung läßt sich in gleich vorteilhafter Weise bei Kameras jeder Art verwenden, also insbesondere auch für solche mit halbselbsttätiger und vollselbsttätiger Belichtungseinstellung. Der urverwickelte Aufbau der Einstellvorrichtungen und ihr geringer Raumbedarf führen in jedem Falle zu dem bedeutsamen Vorzug, daß gegenüber an sich bekannten Kameras bzw. Objektivverschlüssen keine erschwerenden Bedingungen für den Aufbau einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Kamera gestellt werden.
  • Eine einfache, Aufwand sparende und herstellungsmäßig günstige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung läßt sich dadurch erzielen, daß die Kurvensteuereinrichtungen zwei Steuerkurven umfassen, von denen die eine mit dem Belichtungswert-Einsteller und die andere mit dem Einsteller für einen der Belichtungsfaktoren »Belichtungszeit« bzw. »Blende« verbunden ist, und daß zur Zusammenarbeit mit diesen Steuerkurven eine Differential-Abgreifvorrichtung dient, die mit der Steheinrichtung des anderen Belichtungsfaktors verbunden ist.
  • Besonders vorteilhafte Verhältnisse hinsichtlich eines urverwickelten und Raum sparenden Kameraaufbaus sind dadurch erreichbar, daß die Einsteller als zueinander konzentrisch angeordnete Ringe ausgebildet sind und daß die Steuerkurven sich in radialer Richtung erstrecken und mittels eines oder mehrerer Hebel abgreifbar sind, deren Achsen parallel zur Achse der Einsteller angeordnet sind, In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der mittels des Belichtungswert-Einstellers einstellbare Belichtungsfaktor die Blende sein. Diese Zuordnung besitzt den Vorteil, daß zum Bewegen des Belchtungswert-Einstellers nur geringe Stehkräfte aufgewendet werden müssen, da sich die Blende stets leicht einstellbar ausbilden 1'äßt.
  • In den Figuren und der nachfolgenden Beschreibung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand einer photographischen Kamera mit Objektivverschluß dargestellt und beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt schematisch, in Draufsicht, einen an der Vorderseite einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Kamera angeordneten Objektivverschlüß. Dieser besitzt einen mit den Einstellvorrichtungenfür Belichtungszeit und Blende verbundenen Belichtttagswert-Einstellring, der gleichzeitig Einsteller fiirv#@en. Belichtungsfaktor »Blende« ist, sowie einen beson?Jeren, mit der Stellvorrichtung für die Belichtungszeit. verbundenen Einstellring; Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf einen Blenden-Steuerring und ein an diesem angreifendes Steiftexteil zum Einstellen der Blendenlamellen auf einen bestimmten Öffnungswert; Fig. 3 zeigt in Rückansicht einen photographischen Objektivverschluß mit gemäß der Erfinduüg';"l""ause bildeten Kurvensteuereinrichtungen; Fig. 4 zeigt schematisch, in Draufsicht, ,, Einen Objektivverschluß gemäß der Erfindung mit einer mit einem kameraseitig angeordneten, nicht u 44her gezeigten Belichtungsmesser zusammenarbeitenden Nachführsteuerung zum Zwecke einer halbselbsttätigen Belichtungseinstellung, Der Mechanismus ,der Belichtungsmesser-Nachführsteuerung ist nur ,teil.. weise dargestellt; Fig. 5 zeigt in Rückansicht einen Objektivverseguwß mit einer von Fig.3 verschieden ausgebildaten Kurvensteuereinrichtung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 das Vorderteil einer photographischen Kamera bezeichnet. An dieser ist Jn. ,än' sich bekannter Weise ein Objektivverschluß 2,::befestigt. Letzterer besitzt einen mit der in Fig. 2;gezeigten Stellvorrichtung für die Blende verbundenen. und mit einer an sich bekannten Einstellvorrig für die Belichtungszeit in später noch zu beschreibender Weise kuppelbaren Belichtungswert-Einstellring 3, der nach einer Belichtungswertskala 4 und einer kamerafesten Marke 5 einstellbar ist. Außer der Bi> lichtungswertskala ist am Einstellring 3 eine Blenden Skala 6 angeordnet. An der Frontseite des Objektur verschlusses 2 ist konzentrisch zum Belichtungswdrt-Einstellring 3 ein Belichtungszeit-Einstellring 7 ui: .g, hbar gelagert, der mittels einer an 'ihm ausgebil'd'äen Marke 8 nach einer ortsfesten Belichtungszeitsl#äl# #,;9#,;9 einstellbar ist. Die Marke 8 dient gleichzeitig als Ein stellmarke für die Blendenskala 6. Zum Zwecke eax leichten Bedienbarkeit sind an den Einstellringän '3 und 7 Griffrändelungen 3 a bzw. 7 a ausgebildet.
  • Gemäß der Erfindung sind nunmehr der Belach= tungswert-Einstellring 3 und der Belichturi'gszeii: Einstellring 7 mit der Stellvorrichtung für die Blende durch Kurvensteuervorrichtungen verbunden, nÜ e1,8 welcher die Blende jeweils auf einen Wert eins ist, der zusammen mit dem eingestellten Belichtünge zeitweit ein dem jeweils eingestellten Belichtungen entsprechendes Wertepaar von Belichtungszeit: und Blende ergibt. Weiterhin ist dem Belichtungmei Einstellring 3 und dem Belichtungszeit-EinstellÜng1 eine Mitnahmeverbindung zugeordnet, welche,. Nee Relativeinstellung der beiden,- Einstellringe °° ent, sprechend der Länge des Blenden Einstellbexeiahe@ zuläßt. Durch diese Anordnung werden die eingangs erwähnten Vorteile erzielt.
  • In Fig. 3 ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete, den Einstellern für Belichtungszeit und Belichtungswert zugeordnete Mitnahmeverbindung sowie eine Kurvensteuervorrichtung näher gezeigt. Wie aus dieser Figur ersichtlich, umfaßt die Kurvensteuervorrichtung erfindungsgemäß zwei Steuerkurven 10 a und 11a, von denen die erstere dem Belichtungswert-Einstelhing 3 und die letztere dem Belichtungszeit-Einstellring 7 zugeordnet ist. Beide Steuerkurven erstrecken sich in radialer Richtung und sind an konzentrisch zueinander angeordneten Ringen 10 bzw. 11 ausgebildet. An den Ringen 10 und 11 sind Arme 10 b und 11 b ausgebildet, die in entsprechende Ausnehmungen der Einstellringe 3 und 7 eingreifen. Damit ist eine formschlüssige Verbindung zwischen den Steuerkurvenringen 10 bzw. 11 und den Einstellringen 3 bzw. 7 hergestellt.
  • Die erfindungsgemäße Mitnahmeverbindung zwischen dem Belichtungswert-Einstellring 3 und dem Belichtungszeit-Einstellring 7 umfaßt einen am Steuerkurvenring 10 in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz 10 c, in den ein am Steuerkurvenring 11 befestigter Mitnehmerstift 12 eingreift. Die Länge des Schlitzes entspricht der Länge des Blenden-Einstellbereiches, d. h. also im Ausführungsbeispiel von Blende »2,8« bis Blende »22«.
  • Für die Einstellringe 3 und 7 ergibt sich eine geringe Stehkraft. Dies ist dadurch begründet, daß in den Bereichen einer gemeinsamen Bewegung die Drehung des einen Einstellrings unmittelbar auf den anderen übertragen wird. Damit ist über den gesamten Einstellbereich der Einstellringe für Belichtungszeit und Belichtungswert ein weiches und gleichmäßiges Einstellen erzielt. Dies stellt sowohl für eine von Hand durchgeführte als auch für eine durch Motorkraft bewerkstelligte Einstellbetätigung, wie sie z. B. bei Kameras mit selbsttätiger Belichtungszeit-Einstellung zur Anwendung kommt, einen bedeutsamen Vorzug dar.
  • Zur Zusammenarbeit mit den Steuerkurven 10a und 11 a ist gemäß der Erfindung eine Differential-Abgreifvorrichtung angeordnet, mittels welcher die Bewegung der Steuerkurvenringe 10 und 11 auf einen in Fig.2 näher gezeigten und mit 13 bezeichneten Blenden-Steuerring übertragen wird. Wie aus der genannten Figur ersichtlich, handelt es sich im Ausführungsbeispiel um eine Irisblende mit Sektorenlamellen. Die Erfindung ist jedoch auf eine solche Blende nicht beschränkt, sondern sie hat für jede Art von Blende Bedeutung.
  • Die Sektorenlamellen, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eine gezeigt ist, sind mit 14 bezeichnet. Die Lamellen sind an einem ortsfesten Gehäuseteil 15 um einen Stift 16 drehbar gelagert und besitzen einen Schlitz 14 a, in den ein am Steuerring 13 befestigter Stift 17 eingreift. Außer dem Stift 17 ist am Steuerring 13 noch ein Stift 18 befestigt, der in den Fig. 2 und 3 bzw. 5 gezeigt ist und zur Einstellung des Rings 13 und damit der Blendenlamellen 14 dient.
  • Zu letzterem Zweck ist bei der Bauart nach Fig. 5 an der Innenseite des Bodens des Verschlußgehäuses 34 ein doppelarmiger Hebel 19 um eine Achse 20 drehbar gelagert. Am Ende des einen Hebelarms 19 a ist eine Gabel 19 b ausgebildet, in die der am Blenden-Steuerring 13 befestigte Stift 18 eingreift. Am Ende des anderen Hebelarms 19 c ist ein parallel zur Verschlußachse gerichteter Stift 21 angeordnet, der durch einen im Verschlußgehäuseboden ausgebildeten Bewegungsschlitz 22 hindurchragt und als Drehachse für einen zweiten doppelarmigen Hebel 23 mit gleich langen Hebelarmen 23 a und 23 c dient. Am Ende des Hebelarms 23 a ist eine Nase 23 b ausgebildet, die mit der Kurve 11a des mit dem Belichtungszeit-Einstellring 7 verbundenen Steuerkurvenrings 11 zusammenarbeitet. Am anderen Hebelarm 23 c ist ein parallel zur Verschlußachse gerichteter Stift 24 befestigt, der an der Steuerkurve 10 a des mit dem Belichtungswert-Einstellring 3 verbundenen Steuerkurvenrings 10 anliegt. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Abgreifer 23 b und der Steuerkurve 11 a einerseits und dem Abgreifstift 24 und der Steuerkurve 10a andererseits wird durch eine am Hebel 19 angreifende, mit 41 bezeichnete Feder gewährleistet, die das Bestreben hat, den Hebel 19 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen.
  • In Fig. 3 ist eine von der in Fig. 5 gezeigten Steuereinrichtung verschiedene Einrichtung gezeigt, die jedoch auf dem gleichen, der Erfindung zugrunde liegenden Prinzip beruht, nämlich einer Einstellung mittels Steuerkurven und einer diese abgreifenden Differential-Abgreifvorrichtung.
  • Nach dieser Bauart ist ein mit 25 bezeichneter einarmiger Hebel auf einer im Boden des Verschlußgehäuses 34 parallel zur Verschlußachse gelagerten Welle 26 befestigt. Am freien Ende des Hebels 25 ist eine Gabel 25 a ausgebildet, in die der am Blenden-Steuerring 13 befestigte Mitnehmerstift 18 eingreift. An dem auf der anderen Seite des Verschlußgehäusebodens heraustretenden Ende der Welle 26 ist ein zweiter einarmiger Hebel 27 befestigt. Die durch die Welle verbundenen beiden Hebel stehen unter dem Einfluß einer Feder 41, die das Bestreben hat, die Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken.
  • An der Rückseite des Verschlußgehäusebodens ist ferner um eine ortsfeste Drehachse 28 .ein einarmiger Steuerhebel 29 schwenkbar gelagert. An dessen freiem Ende ist ein parallel zur optischen Achse gerichteter zylindrischer Stift 30 befestigt, der an der Steuerkurve 10 a des Kurvenrings 10 anliegt. Weiterhin ist an dem zylindrischen Stift 30 ein zweiter einarmiger Steuerhebel 31 schwenkbar gelagert, der mit einem an seinem freien Ende befestigten Stift 32 mit der Steuerkurve 11 a des Kurvenrings 11 zusammenarbeitet. Am Hebel 31 ist ferner ein parallel zur Verschlußachse gerichteter Stift 33 befestigt, gegen den sich das nasenförmig ausgebildete Ende 27a des Hebels 27 abstützt. Unter dem Einfiuß der Feder 41 ist somit eine kraftschlüssige Verbindung der Hebel untereinander und mit den Steuerkurven 10a und 11 a hergestellt.
  • Die Bauart nach Fig. 3 unterscheidet sich also von derjenigen nach Fig. 5 lediglich dadurch, daß der die beiden Steuerkurven abtastende Doppelhebel nicht mehr von dem den Blendensteuerring antreibenden Winkelhebel getragen wird, sondern mittels eines Lenkers am Verschlußgehäuseboden gelagert ist, wobei er mit dem Winkelhebel kraftschlüssig gekuppelt ist.
  • Während in Fig. 1 ein photographischer Objektivverschluß gezeigt ist, bei dem die Belichtungs-Einstellung nach der Belichtungswertskala 4 und .der Einstellmarke 5 erfolgt, ist in Fig. 4 ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Objektiwerschluß dargestellt, bei dem die Belichtungs-Einstellung halbselbsttätig erfolgt, und zwar durch Zur-Deckung-Bringen eines mit den Einstellmechanismen für Belichtungszeit und Blende verbundenen Nachführteils, beispielsweise eines Zeigers, mit dem Zeiger eines Belichtungsmessers. Da die Nachführsteuerung als solche von an sich bekannter Art ist, ist auf eine ausführliche Darstellung der hierzu gehörenden Übertragungsteile verzichtet worden.
  • Der in Fig.4 gezeigte Objektivverschluß besitzt, ebenso wie der Verschluß in Fig. 1, einen an der Rückseite des Verschlußgehäuses 34 gelagerten Belichtungswert-Einstellring, der mit 3' bezeichnet ist. Zur Verbindung des Belichtungswert-Einstellrings mit dem Nachführzeiger des Belichtungsmessers dient ein parallel zur Verschlußachse angeordneter und im Kamera-Vorderteil gelagerter Übertragungsstift 35. Das eine Ende dieses Stifts arbeitet mit einem an der Verschlußgehäuse-Seitenwand 34a geführten, eine schraubenlinienförmige Steuerkurve besitzenden Ring 36 zusammen, der in später noch zu beschreibender Weise mit dem Belichtungswert-Einstellring 3' verbunden ist. Das andere Ende des Stifts 35 steht mit dem aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher gezeigten Mechanismus der Nachführsteuerung in Verbindung.
  • Um außer den Faktoren Blende und Belichtungszeit auch noch weitere Belichtungsfaktoren, wie z. B. die Filmempfindlichkeit, berücksichtigen zu können, ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 am Umfang des einen zylindermantelförmigen Teil besitzenden Einstellrings 3' ein weiterer, gegenüber dem Einstellring 3' relativ einstellbarer Ring 37 drehbar gelagert. An letzterem ist eine ortsfeste Marke 38 angebracht, die nach einer am Einstellring 3' angeordneten Fihnempfindlichkeitsskala 39 einstellbar ist. Zur Sicherung der Relativlage ist ferner zwischen dem Filmempfindlichkeits-Einstellring 37 und dem Belichtungswert-Einstellring 3' eine nicht näher gezeigte lösbare Kupplung an sich bekannter Art angeordnet, die mittels eines am Einstellring 37 ausgebildeten Kupplungs-Griffstücks 40 mit dem Einstellring 3' in oder außer Eingriff bringbar ist. Außer der Skala 39 ist ferner am Zylindermantel des Einstellrings 3' die Blendenskala 6 angeordnet, die mit der Einstellmarke 8 des Belichtungszeit-Einstellrings zusammenarbeitet.
  • Zur Übertragung der Einstellbewegung des Filmempfindlichkeits-Einstellrings 37 auf den Nachführzeiger des Belichtungsmessers ist der Einstellring 37 mit dem Steuerkurvenring 36 in nicht näher gezeigter Weise auf Drehmitnahme verbunden. Bei Einstellung des Rings 37 auf einen der Werte der Filmempfindlichkeitsskala 39 wird auch der Steuerkurvenring 36 gegenüber dem Belichtungswert-Einstellring 3' relativ eingestellt. Nach Herstellen der Kupplungsverbindung zwischen dem Filmempfmdlichkeits-Einstellring 37 und dem Belichtungswert-Einstellring 3' ist auch der letztgenannte Ring mit dem Steuerkurvenring 36 auf Drehmitnahme verbunden.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Ausführungsarten der Erfindung ist folgende: 1. Einstellen eines bestimmten Belichtungswerts. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Objektivverschluß wird der Belichtungswert-Einstellring 3 entsprechend dem durch einen Belichtungsmesser ermittelten Belichtungswert nach der kamerafesten Marke 5 und der Belichtungswertskala 4 eingestellt.
    Bei dem in Fig. 4 gezeigten ObjektivverschluS eird.
    der Belichtungswert-Einstellring dagegen nach voran-
    gegangener Einstellung der Filmempfindlichkeit "eiit
    sprechend der Anzeige des über die beschridbeue
    Verbindung mit dem Belichtungswert-Eiustellring ga'
    kuppelten Belichtungsmessers eingestellt.
    In beiden Ausführungsarten wird durch Bewe"
    des Belichtungswert-Einstellrings 3 bzw. 3' der mit
    diesem verbundene Steuerkurvenring 10 mitgeü'bm@
    men. Bei Anordnung einer Differential-Abgrebr
    richteng gemäß Fig. 3 wird hierbei durch die .Steuer-
    kurve 10a der mit seinem Abgreifstift 30 ''apo@;der
    Steuerkurve 10a anliegende Steuerhebel 31 u"''hgün.'
    an der nicht betätigten Steuerkurve 11 a anliegenä'en'
    Abgreifstift 32 geschwenkt und hierbei auch der an
    Verschlußgehäuseboden gelagerte und über .#,:ni''' Ab-
    greifstift 30 mit dem Hebe131 verbundene e 29
    mitgenommen. Die Schwenkbewegung des Hebels 31
    wird über den Stift 33 auf den Hebel 27 und den mit
    diesem verbundenen Hebel 25 übertragen. Leter
    stellt durch Drehen des Blenden-Steuerrings 13 die
    Blende ein.
    Bei Anordnung einer Differential-Abgreifvorrich-
    tung gemäß Fig. 5 schwenkt der mit dem Belichtungs
    wert-Einstellring 3' verbundene Steuerkurvenrin°e 10
    über den an der Steuerkurve 10a anliegendeIll'_1ö-
    greifstift 24 den doppelarmigen Hebel 23 um die. an
    der nicht mitbewegten Steuerkurve 11a anliegaude
    Abgreifnase 23 b. Die Einstellung der Blend&' erAgt
    bei dieser Anordnung mittels des do'eläirmien
    Hebels 19, dessen mit dem Hebel 2:@°esrbux@t@eir
    Arm 19c je nach der Stellrichtuug°'°^.dei; "Belichtühgs-
    wert-Einstellrings 3 über den Strft''''21 nach einw"s
    oder auswärts geschwenkt wird'" und hierbei über
    anderen Hebelarm 19 a und den Stift 18 den BleüdW
    Steuerring 13 mitnimmt.
    Wird im Zuge der Belichtungswert-E'instelluttg eine
    der Grenzen des Blenden-Einstellbereiches, also in
    den Ausführungsbeispielen einer der Blendenwerte
    »2,8« oder »22« erreicht, ohne daß der für die Ad'-
    nahme gültige Belichtungswert eingestellt ist, @ö er-
    folgt die Fortführung des Belichtungswert-13iJ-
    vorgangs unter Konstanthaltang des betreffenden
    Blenden-Grenzwerts, also »2,8« oder »22«, und aus=
    schließlicher Veränderung der Belichtungszeit. Hxeä-
    bei kommt die erfindungsgemäße Mitnahmevorrch-
    tung zwischen den Steuerkurvenringen 10 und 1l..zur
    Wirkung. Die unmittelbare Mitnahme zwischen'Am
    beiden Steuerkurvenringen 10 und 11 wird durch °iu4
    sammenarbeit zwischen den Enden des im &tetier
    kurvenring 10 ausgebildeten Schlitzes 10c und @dtü
    Mitnehmer 12 herbeigeführt. Die KonstänthalfW9
    des Blendengrehzwertes ergibt sich daraus; daß' beY
    bekuppelter Bewegung der beiden Steuerkurven@'der
    eine Abgreifstift um ebenso-viel nach auswärts' ^berx egt
    wird, wie der andere nach innen wandert, und i;oinit
    der den Winkelhebel steuernde Stift' 21 bzw. 3'j, in
    Ruhe bleibt.
    2. Auswahl eines bestimmten Belichtungszeiit
    Blenden-Wertepaares.
    Durch Drehen des Belichtungszeit-Einstellrings 7
    kann das dem Aufnahmeobjekt am besten angepaß,
    Wertepaar von Belichtungszeit und Blende agbgawäblt'
    werden. Bei dieser Einstellung wird der mil':''.,dem
    Belichtungswert-Einstellring 3 verbundene #'uer-
    kurvenring 10 nicht mitgedreht. Die °stefluh'g"'"''der
    Blende erfolgt mittels der Steuerkur;,! '',@°ü@ber die
    in den Fig. 3 und 5 gezeigte Differential-Abgreifvorrichtung in ähnlicher Weise wie bei der Belichtungswert-Einstellung, wobei jedoch die Drehpunkte der Steuerhebel 31 bzw. 23 gewechselt sind. Während bei der Belichtungswert-Einstellung die genannten Hebel um den Abgreifer 23 b bzw. den Stift 32 geschwenkt werden, werden im vorliegenden Fall, d. h. bei Betätigen des Belichtungszeit-Einstellrings 7, die Hebel 31 bzw. 23 um die an der Steuerkurve 10a anliegenden Abgreifstifte 24 bzw. 30 geschwenkt. Die Stellbewegung des Belichtungszeit-Einstellrings 7 endet, wenn eine der Grenzen des Belichtungszeit- oder des Blenden-Einstellbereiches erreicht ist.
  • Da zum Zwecke einer leichten und einfachen Bedienbarkeit eine besondere Sicherung des Belichtungswert-Einstellrings 3 in seinen Einstellagen in den Ausführungsbeispielen nicht vorgesehen ist, kann indessen die Belichtungswert-Einstellung auch in anderer Weise als bei der vorbeschriebenen Einstellung vorgenommen werden, und zwar mittels des Belichtungszeit-Einstellers 7. Diese Einstellmöglichkeit ergibt sich, wenn bei konstant gehaltenem Blendenwert, also »2,8« bzw. »22«, eine Änderung der Belichtungszeit-Einstellung durchgeführt wird. Auch in diesem Falle wird der Belichtungswert-Einstellring 3 durch die Mitnahmevorrichtung, d. h. durch Anlage des Mitnehmers 12 an einer der beiden Anschlagstellungen des Schlitzes 10c des Steuerkurvenrings 10, mitgenommen.
  • Die Erfindung ist im vorstehenden an Hand von zwei Ausführungsbeispielen beschrieben, von denen die in Fig. 3 gezeigte, mit der Kurvensteuervorrichtung zusammenarbeitende Differential-Abgreifvorrichtung eine besonders zweckmäßige Ausbildung für Steuerkurven darstellt, welche eine große Länge und eine große Amplitude besitzen, während die in Fig. 5 dargestellte Abgreifvorrichtung sich außerdem durch einen geringstmöglichen Teilebedarf auszeichnet. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es können Steuerkurven-Anordnungen und Ausbildungen sowie Differential-Abgreifvorrichtungen jeder Art Anwendung finden, die gewährleisten, daß der mittels des Belichtungswert-Einstellers einstellbare Faktor »Blende« bzw. »Belichtungszeit« in der beschriebenen Abhängigkeit eingestellt wird.
  • Weiterhin liegt es im Bereich der Erfindung, daß in Abänderung der Ausführungsbeispiele statt der Blende die Belichtungszeit mittels des Belichtungswert-Einstellrings 3 eingestellt wird, während die Blende mit dem anderen Einsteller einstellbar ist.
  • Unabhängig von den verschiedenen Ausführungsarten, die die Erfindung im einzelnen erfahren kann, und unabhängig von der Art der Kamera, bei welcher die Erfindung jeweils verwirklicht wird, sind die durch die Erfindung geschaffenen Vorzüge hinsichtlich Raumbedarf, Bedienungs-Einfachheit und -Leichtigkeit sowie Einstell- und Anzeigegenauigkeit stets in vollem Maße gewährleistet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Photographische Kamera mit einem mit den Einstellvorrichtungen für Belichtungszeit und Blende verbundenen Belichtungswert-Einsteller, der gleichzeitig Einsteller für einen der beiden Belichtungsfaktoren »Blende« und »Belichtungszeit« ist, während der andere dieser Faktoren mittels eines besonderen Einstellers einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Belichtungswert-Einsteller (3) und dem Einsteller (7) für Belichtungszeit bzw. Blende eine Mitnahmeverbindung (10 c, 12) zugeordnet ist, welche eine Relativeinstellung der beiden Einsteller entsprechend der Länge des Einstellbereiches des mit dem Belichtungswert-Einsteller einstellbaren Belichtungsfaktors zuläßt, und daß der Belichtungswert-Einsteller und der Einsteller für Belichtungszeit bzw. Blende mit der Stellvorrichtung für den mittels des Belichtungswert-Einstellers einstellbaren Belichtungsfaktor durch Kurvensteuereinrichtungen verbunden sind, mittels welchen der letztgenannte Belichtungsfaktor jeweils auf einen Wert einstellbar ist, der zusammen mit dem eingestellten Wert des mit dem besonderen Einsteller einstellbaren Belichtungsfaktors ein dem jeweils eingestellten Belichtungswert entsprechendes Wertepaar von Belichtungszeit und Blende ergibt.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvensteuereinrichtungen zwei Steuerkurven (10 a, 11 a) umfassen, von denen die eine (10a) mit dem Belichtungswert-Einsteller (3) und die andere (11a) mit dem Einsteller (7) für einen der Belichtungsfaktoren »Belichtungszeit« bzw. »Blende« verbunden ist, und daß zur Zusammenarbeit mit diesen Steuerkurven eine Differential-Abgreifvorrichtung dient, die mit der Stelleinrichtung des anderen Belichtungsfaktors verbunden ist.
  3. 3. Photographische Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteller (3, 7) als zueinander konzentrisch angeordnete Ringe ausgebildet sind und daß die Steuerkurven (10a, 11a) sich in radialer Richtung erstrecken und mittels eines oder mehrerer Hebel (19, 23 bzw. 25, 27, 29, 31) abgreifbar sind, deren Achsen (20, 21 bzw. 26, 28, 30) parallel zur Achse der Einsteller (3, 7) angeordnet sind.
  4. 4. Photographische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels des Belichtungswert-Einstellers (3) einstellbare Belichtungsfaktor die Blende ist.
DEG26416A 1959-02-19 1959-02-19 Photographische Kamera mit Belichtungswert-Einsteller Pending DE1145916B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG26416A DE1145916B (de) 1959-02-19 1959-02-19 Photographische Kamera mit Belichtungswert-Einsteller

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG26416A DE1145916B (de) 1959-02-19 1959-02-19 Photographische Kamera mit Belichtungswert-Einsteller

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1145916B true DE1145916B (de) 1963-03-21

Family

ID=7122916

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG26416A Pending DE1145916B (de) 1959-02-19 1959-02-19 Photographische Kamera mit Belichtungswert-Einsteller

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1145916B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255480B (de) * 1963-02-28 1967-11-30 Eastman Kodak Co Photoapparat mit Einstellvorrichtungen fuer Blende und Belichtungszeit
DE1291990B (de) * 1963-03-29 1969-04-03 Polaroid Corp Belichtungsregeleinrichtung
DE102006031626B3 (de) * 2006-07-06 2008-01-24 Santo, Wilfried Mechanischer Stell- oder Dosierknopf

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255480B (de) * 1963-02-28 1967-11-30 Eastman Kodak Co Photoapparat mit Einstellvorrichtungen fuer Blende und Belichtungszeit
DE1291990B (de) * 1963-03-29 1969-04-03 Polaroid Corp Belichtungsregeleinrichtung
DE102006031626B3 (de) * 2006-07-06 2008-01-24 Santo, Wilfried Mechanischer Stell- oder Dosierknopf

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1145916B (de) Photographische Kamera mit Belichtungswert-Einsteller
DE1236932B (de) Photographische Kamera mit einer Blitzlichtquelle bestimmter gleichbleibender Helligkeit
DE2018643C3 (de) Kamera mit einer Vorrichtung zur Korrektur des durch das jeweils angesetzte Objektiv bei dessen voller Blendenöffnung gemessenen Belichtungswertes
DE651143C (de) Einrichtung zum Parallaxenausgleich an photographischen Apparaten mit mehreren Objektiven
AT211160B (de) Photographische Kamera
DE629568C (de) Photographische oder kinematographische Kamera mit optischem Belichtungsmesser
AT212142B (de) Photographische Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser
AT205850B (de) Photographische Kamera
DE1097263B (de) Photographische Kamera mit Belichtungswerteinsteller
DE1422652C (de) Kamera mit einer selbsttätigen Behchtungssteuervomchtung
AT218857B (de) Kamera mit einer selbsttätigen Belichtungsregelvorrichtung
AT214263B (de) Photographische Kamera
AT213233B (de) Wechselobjektiv für einäugige Reflexkameras mit Blendenvorwahleinrichtung
DE1107505B (de) Photographische Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser
AT224436B (de) Kamera mit einer selbsttätigen, abschaltbaren Belichtungsregelvorrichtung
AT228052B (de) Photographische Kamera mit Belichtungsmesser und einer zusätzlichen Lichtquelle
AT225517B (de) Photographische Kamera
AT223469B (de) Kamera mit einer selbsttätigen Belichtungsregelvorrichtung
DE1211935B (de) Photographische Kamera oder Verschluss mit Blitzlichtautomatik
DE1111012B (de) Photographische Kamera mit Objektivverschluss und Wechselobjektiv
DE1783559U (de) Photographische kamera mit gekuppeltem belichtungsmesser.
DE1120868B (de) Photographische Kamera
DE1119656B (de) Photographische Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser
DE1232462B (de) Kamera mit einer selbsttaetigen Belichtungsregel-vorrichtung
DE1789863U (de) Zweiaeugige spiegelreflexkamera.