AT214263B - Photographische Kamera - Google Patents

Photographische Kamera

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AT214263B
AT214263B AT330959A AT330959A AT214263B AT 214263 B AT214263 B AT 214263B AT 330959 A AT330959 A AT 330959A AT 330959 A AT330959 A AT 330959A AT 214263 B AT214263 B AT 214263B
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AT
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lever
ring
camera
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adjuster
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AT330959A
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Gauthier Gmbh A
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Description


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  Photographische Kamera 
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einer Einstelleinrichtung für Blende und Belichtungszeit, die mittels eines einzigen Einstellers im Sinne einer gleichmässigen Belichtungswertstufung verstellbar ist. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera dieser Art so auszubilden, dass unter Gewährleistung eines sicheren Zusammenwirkens der Einstellmechanismen für Blende und Belichtungszeit, eines geringen Aufwands an Bauteilen und Bauraum sowie unter Sicherstellung einer optimalen Einfachheit und 
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 und Wirkungsweiselicbtungszeit mittels des einzigen Einstellers gewährleistet ist. 



   Eine Lösung dieser Aufgabe ist gemäss der Erfindung dadurch erzielt, dass die Einstelleinrichtungen jeweils einen schwenkbaren Hebel umfassen, welcher mittels einer mit dem einzigen Einsteller verbundenen Steuerkurve betätigbar ist. 



   Eine in dieser Weise ausgebildete Kamera besitzt gegenüber bisher bekannten Kameras, bei denen Scheiben bzw. Ringe als Einstellvorrichtungen für die Blende bzw. Belichtungszeit angeordnet sind, den bedeutsamen Vorzug einer leichteren Einstellbarkeit, da zur Verstellung von Hebeln ein wesentlich ge-   rageresDrehmoment aufzuwenden ist als   zur Verstellung von Scheiben bzw.

   Ringen, die bereits auf Grund 
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Dieringe   Verstellkraft,   die bei einer gemäss der Erfindung ausgebildeten Kamera aufzuwenden ist, macht sich fUr den Bedienende nicht nur bei einer Einstellung der Kamera von Hand günstig bemerkbar, sondern ist   darüber hinaus insbeson4ere   bei solchen Kameras von hoher Bedeutung, bei. denen zum Zwecke einer selbst-   mtlgen Belichtungseinstellung   der einzige Einsteller in Abhängigkeit von einer   Beleuchtungsstärke-Mess-   einrichtung an sich bekannter Art eingestellt wird. 



   Eine besonders raumgünstige, nur eine geringe Anzahl von Bauteilen erfordernde und herstellung-   mMig vorteilhafte Ausgestaltung   der erfindungsgemässen Verstellvorrichtung sowie eine unverwickelte,   dch dsch kuzze Übertragungswegezwischen   den   EinsteHvorrichtungen für Blende   bzw. Belichtungszeit und dem einzigen Einsteller auszeichnende Weiterbildung der Erfindung lässt sich dadurch erzielen, dass die schwenkbaren Hebel parallel zueinander verlaufende, aber voneinander getrennte Bewegungsebenen besitzen, und dass der den grösseren Abstand vom einzigen Einsteller aufweisende Hebel mit dem einzigen Einsteller durch einen weiteren Hebel verbunden ist, und dass die Verbindung dieser beiden Hebel durch eine zu den Bewegungsebenen der Hebel senkrecht gerichtete Welle vorgenommen ist. 



   Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung hinsichtlich eines einfachen Aufbaus der Verstellvorrichtung für Belichtungszeit und Blende und einer sicheren Lagerung der vorgenannten Welle lässt sich bei einer Kamera mit Objektivverschluss dadurch erzielen, dass die Welle in der Seitenwand des Verschlussgehäuses gelagert ist. 



   In den Figuren und der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer photographischen Kamera mit   Objektiwerschluss   dargestellt und beschrieben. Fig.   l   zeigt schematisch in einer Draufsicht von oben einen an der Vorderseite einer photographischen Kamera angeordneten   Objektlvverschluss mit einer gemäss der Erfindung ausgebildeten Einstelleimichtung für Belichtungszeit   und   Blende. Fig. 2   zeigt die Ausbildung und das Zusammenwirken von an der Rückseite des Verschlusses gemäss Fig.   l   angeordneten Teilen der Einstelleinrichtung.

   Fig. 3 zeigt eine im   r1tckwittigen   Teil des   Verschluss-   

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 gehäuses angeordnete   Irisblende   mit den mit ihr zusammenarbeitenden Teilen der Einstelleinrichtung. 



  Fig. 4 ist eine Vorderansicht des   Verschlusses gemäss   Fig. 1 bei abgenommener Deckplatte. Es ist die Anordnung und das Zusammenwirken   eines schwenkbaren Stellhebels mit einem Belichtungszeiten-Hemmwerk   gezeigt. Fig. 5 zeigt schematisch, in Seitenansicht und teilweise im Schnitt durch die VerschlussgehäuseSeitenwand, die Verbindung des Steuerhebels mit einem Steuerkurvenring. 



   In Fig.   l   ist mit 1 das Vorderteil einer photographischen Kamera bezeichnet, an welcher in an sich bekannter Weise ein photographischer   Objektivverschluss   2 mit einem an der Rückseite des Verschlussgehäuses 3 ausgebildeten, ein Aussengewinde tragenden Rohrstutzen 3a angesetzt und mittels eines auf das Aussengewinde aufgeschraubten Halteringes 4 am Kameragehäuse befestigt ist. 
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   Zum Einstellen derBelichtung arbeitetder Einstellring 5 in an sich bekannter Weise mit einem an der Kamera angeordneten, ein nicht dargestelltes Photoelement und ein Messwerk umfassenden Belichtungsmesser zusammen. Die Verbindung zwischen dem   Belichtungswert-Einstellring   5 und dem Belichtungmesser kann mittels einer an sich bekannten   Kupplungs-bzw. Übertragungsvorrichtung vorgenommen wef   den. Da eine solche Verbindung nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört, ist auf eine nähere Darstellung der hiezu gehörenden Kupplungs- bzw. Übertragungsteile verzichtet worden. Eine Kupplungs- bzw. 



  Übertragungsvorrichtung der vorgenannten Art könnte   z. B. u. a.   einen parallel zur optischen Achse verschiebbaren Übertragungsstift umfassen, welcher einerseits mit einer am Einstellring 5 ausgebildeten Kurve und anderseits mit einem Arm eines in der Kamera angeordneten Winkelhebels zusammenarbeitet. Letzterer   betätigt   seinerseits, gegebenenfalls unter Einschaltung weiterer Übertragungsmittel, einen Nachführen für den Zeiger eines Belichtungsmessers. 



   Zur Einstellung des   Be1ichtungswert- Einstellers   5 im Sinne einer gleichmässigen   Belichtungswertstm-   fung sind an der Zylindermantelfläche   5a   des Einstellers zwei abgeschlossene, in Verstellrichtung des Be-   lichtungswert-Einstellers hintereinandergereihte undjeweilseine gleichmäBigeBelichtungswertstufung be-      sitzende Einsiellbeteiche vorgesehen,   von denen der eine, mit 7 bezeichnete Bereich fUr Aufnahmen mit Tageslicht und der andere, mit 8 bezeichnete Bereich für Aufnahmen mit Blitzlicht bestimmt   ist. Lerzre-   rer besitzt zur Einstellung der Blende bei Blitzlichtaufnahmen in Abhängigkeit vom   Blltzlampenivp bzw.   der   Leitzahl   und der Aufnahmeentfemung zusätzlich eine mit 8a bezeichnete Blendenskala.

   Die Einstellung der Bereiche für. Tageslicht- und Blitzlichtaufnahmen sowie die Einstellung der Blende bei Aufnahmen im Blitzlichtbereich erfolgt nach einer kamerafesten Marke 9. 



   Zum Spannen des Verschlusses dient in an sich bekannter Weise eine   aus der Verschlussritckteite heraus-   geführte Welle 10, die in nicht näher gezeigter Weise mit einer nicht dargestellten Betätigungseinrichtung, beispielsweise mit der Filmtransporteinrichtung der Kamera, in Verbindung steht. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist zur Verbindung des Belichtungswert-Einstellringes 5 mit den Einstelleinrichtungen für Belichtungszeit und Blende am Rohrstutzen 3a ein mit dem Ring 5 auf Drehmitnahme verbundener Steuerring 11 gelagert. An dessen Umfangsfläche sind Steuerkurven ha bzw.   l1b   ausgebildet, die mit den Einstelleinrichtungen für die Blende bzw. Belichtungszeit zusammenarbeiten. 



   Um nunmehr bei einer Kamera der vorgenannten Art geringstmögliche Verstellkräfte zu erzielen, umfassen gemäss der Erfindung die Einstelleinrichtungen jeweils einen schwenkbaren'Hebel, welcher mittels des mit dem Einstellring 5 verbundenen Steuerkurvenringes 11   betätigbiu   ist. Hiedurch werden die eingangs erwähnten Vorteile erzielt. 



   Die mit den Einstelleinrichtungen zusammenarbeitenden Hebel sind in den Fig. 2 und 3 näher dargestellt. Wie die zuerst genannte Figur zeigt, ist im   Verschlussgehäuseboden     3a   eine Welle 12 drehbar gelagert, an deren einem Ende ein einarmiger Hebel 13 befestigt ist. An seinem freien Ende trägt der'He" bel13 einen Abtaststift 14, der an   der Steuerkurve lla   des Ringes 11 unter dem Einfluss einer am Hebel 13 angreifenden Feder 15 zur Anlage gebracht ist. Wie später naher ausgeführt, arbeitet der Hebel 13 mit der Einstelleinrichtung für die Belichtungszeit zusammen. 



   Wie. aus Fig. 2 ersichtlich, liegt an der ändern, der Blenden-Einstelleinrichtung zugeordneten Steuerkurve   11b   ebenfalls ein Abgreifstift 16 an, der durch einen am   Verschlussgehauseboden   3b ausgebildeten, in radialer Richtung verlaufenden Bewegungsschlitz   SchindurchgefNho : ist. Der Abtaststift   16 ist am einen Ende eines um eine Achse 17 an der Innenseite des Verschlussgehäusebodens schwenkbar   gelagerten Seg-   menthebels 18 befestigt (Fig.3). Das andere freie Ende des Segmenthebels trägt gleichfalls einen Stift, der mit 19 bezeichnet ist undin einen der radial gerichteten Bewegungsschlitze 20a eines Blendenbetätigungsringes 20 eingreift. 



   Mit 21 sind die im Verschlussgehäuse angeordneten Sektorenlamellen bezeichnet, von denen aus   GrUn-   

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 den der Übersichtlichkeit nur eine Lamelle eingezeichnet ist. Die Sektorenlamellen sind mit dem Betätigungsring jeweils mittels eines an den Sektoren befestigten Stiftes 22 verbunden, welcher in einen am Betätigungsring ausgebildeten Schlitz 20c eingreift und um ortsfeste Drehachsen 23 schwenkbar gelagert. 



   Um eine sichere Anlage des Stiftes 16 an der   Steuerkurve lib   des Ringes 11 zu gewährleisten, Ist am   Blendenbetätigungsring   20 ein Arm 20b ausgebildet, an den eine Zugfeder 24 angreift, die das Bestreben   banden Betätigungsring   entgegen dem Uhrzeigersinn zu verdrehen. Dabei wird über den mit dem Ring 20 formschlüssig verbundenen Segmenthebel 18 der an diesem befestigte Stift 16 an der Steuerkurve llb angelegt. 



   Wie ersichtlich, liegen gemäss der Erfindung die Bewegungsebenen der Hebel 13 und 18 parallel zueinander. Hiedurch wird ein in axialer Richtung gedrängter Verschlussaufbau erzielt. 



   Zur Übertragung der Schwenkbewegung des Hebels 13 auf den Belichtungszeit-Einstellmechanismus ist nun erfindungsgemäss am   andem   Ende der den Hebel 13 tragenden Welle 12 ein der BelichtungszeitEinstellvorrichtung zugeordneter, weiterer einarmiger   StelHhebel 25 befestigt,   welcher mit dem ersteren Hebel 13 auf Drehmitnahme verbunden ist (Fig. 4 und 5). Das freie Ende 25a des Hebels 25 liegt, wie aus den Figuren ersichtlich, in der Bewegungsbahn eines an einem Zahnsegment 26 befestigten   Anschlagstif-   tes 27 eines in an sich bekannter Weise aufgebauten Belichtungszeiten-Hemmwerks.

   Je nach der Stellung desHebelarmendes 25a wird der Stift 27 des Segmentes 26 nach erfolgtem Auslösen des Verschlusses einen mehr oder weniger grossen Weg zurücklegen und hiebei den Verschluss eine entsprechend mehr oder weniger kurze Zeit offenhalten. 



   Mittels des Hemmwerks wird in an sich bekannter Weise eine in Fig. 4 dargestellte, an sich bekannte Spann-und Antriebsscheibe 28 gesteuert, die mit ihrem Anschlagarm 28a beim Ablauf im Uhrzeigersinn auf den Arm 26a des Zahnsegments trifft und dieses unter Verzögerung durch die eingeschalteten Hemm- 
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 gerung in ihre Ausgangslage zurückkehren kann. 



   Eine besonders raumsparende Ausbildung eines gemäss der Erfindung aufgebauten Objektivverschlusses ergibt sich dadurch, dass, wie dies die   Fig. 3,   4 und 5 zeigen, die die Hebel 13 und 15 verbindende Welle 12 in der Seitenwand 3d des Verschlussgehäuses 3 gelagert ist. Diese Anordnung besitzt den Vorteil, dass der Verschluss- Innenraum ausschliesslich für die dort angeordneten Mechanismen, wie z. B. Vorlaufwerk, Hemmwerk u. dgl., zur Verfügung stehen und kein zusätzlicher Raumbedarf zur Unterbringung von   Über -   tragungs-und Steuerungsteilen der Einstelleinrichtungen entsteht. 



   Unabhängig von den verschiedenen Ausführungsarten, die die Erfindung im einzelnen erfahren kann, und unabhängig von der Art der Kamera bzw. des   Objektivverschlusses,.   bei welcher die Erfindung jeweils verwirklicht wird, sind die durch die Erfindung geschaffenen Vorzüge hinsichtlich geringstmöglicher Verstellkräfte bei der Betätigung des einzigen Einstellers stets in vollem Masse gewährleistet. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Photographische Kamera mit Einstelleinrichtungen für Blende und Belichtungszeit, die mittels eines einzigen Einstellers im Sinne einer gleichmässigen   Belichtungswertstuftmg   verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtungen jeweils einen schwenkbaren Hebel (18, 25) umfassen, welcher mittels einer mit dem einzigen Einsteller (5) verbundenen Steuerkurve (lla bzw. llb) betätigbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Photographische Kamera nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Hebel (18,25) parallel zueinander verlaufende, aber voneinander getrennte Bewegungsebenen besitzen, und dass der den grösseren Abstand vom einzigen Einsteller (5) aufweisende Hebel (25) mit dem einzigen Einsteller durch einen weiteren Hebel (13) verbunden ist, und dass die Verbindung dieser beiden Hebel (13, 25) durch eine zu den Bewegungsebenen der Hebel senkrecht gerichtete Welle (12) vorgenommen ist.
    3. Photographische Kamera nach Anspruch 2, mit Objektivverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (12) in der Seitenwand (3d) des Verschlussgehäuses (3) gelagert ist.
AT330959A 1959-03-25 1959-05-02 Photographische Kamera AT214263B (de)

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AT330959A AT214263B (de) 1959-03-25 1959-05-02 Photographische Kamera

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