DE1143298B - Vorrichtung zum Auflegen eines aus thermoplastischem Material zu ziehenden Fadens auf eine Aufwickelspule - Google Patents

Vorrichtung zum Auflegen eines aus thermoplastischem Material zu ziehenden Fadens auf eine Aufwickelspule

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DE1143298B
DE1143298B DEA34208A DEA0034208A DE1143298B DE 1143298 B DE1143298 B DE 1143298B DE A34208 A DEA34208 A DE A34208A DE A0034208 A DEA0034208 A DE A0034208A DE 1143298 B DE1143298 B DE 1143298B
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Germany
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thread guide
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DEA34208A
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Inventor
Siegfried Schaukstat
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Gerresheimer Glas AG
Original Assignee
Gerresheimer Glas AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/34Traversing devices; Package-shaping arrangements for laying subsidiary winding, e.g. transfer tails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • B65H2701/312Fibreglass strands
    • B65H2701/3122Fibreglass strands extruded from spinnerets

Landscapes

  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auflegen eines aus thermoplastischem Material zu ziehenden Fadens auf eine Aufwickelspule Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auflegen eines aus thermoplastischem Material, insbesondere Glas, zu ziehenden Fadens auf eine Aufwickelspule mit Vorwickeirand und Fadenführer.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf das Herstellen von endlosen Fäden aus in der Hitze plastischen Massen in Form feiner Strahlen, die unter Zwischenschaltung eines Fadenführers mittels eines drehenden Spulkopfes aufgewickelt und gleichzeitig ausgezogen werden.
  • Bei der bekannten Art der Herstellung muß der betreffende Arbeiter, der die Spulmaschine bedient, das abgezogene Fadenbündel, das mit Fadenanfang bezeichnet sei, fassen und auf den Rand bzw. das Ende des Spulkopfes der Spulmaschine legen, wobei er gleichzeitig die Spulmaschine einschaltet. Während der Zeit, die die Spulmaschine benötigt, um die erforderliche Abzugsgeschwindigkeit zu erreichen, muß der Arbeiter das Fadenbündel bzw. den Faden durch seine Hand gleiten lassen. Bei Erreichen der vollen Ziehgeschwindigkeit läuft der Fadenführer der Spulmaschine an. Der Arbeiter legt danach den Faden in den Fadenführer ein, wonach der Faden auf eine Manschette auf dem Spulkopf aufgespult wird. Diese Art hat erhebliche Nachteile. Der betreffende Arbeiter muß jeweils für den geschilderten Vorgang verhältnismäßig viel Zeit aufwenden. Da ein Arbeiter normalerweise eine große Zahl von Maschinen bedient, summieren sich diese Zeiten, so daß im ganzen gesehen der Zeitaufwand sehr erheblich ist. Um eine fortlaufende Produktion zu sichern, muß man demnach verhältnismäßig viele Arbeiter beschäftigen, bzw. ein einzelner Arbeiter kann nicht so viele Maschinen bedienen, wie es wünschenswert wäre. Die geschilderte bekannte Art ist demnach unwirtschaftlich. Ein weiterer Nachteil der bekannten Art besteht darin, daß der Arbeiter beim Durchgleitenlassen des Fadens durch seine Hand leicht Verletzungen erleidet. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Arbeiter bei dieser Tätigkeit keine Handschuhe benutzen kann, da diese die notwendige Feinfühligkeit der Hand zu stark vermindern würden. Noch ein Nachteil der bekannten Art besteht darin, daß der anfängliche Faden, der vom Spulkopfrand bzw. vom Ende des Spulkopfes aufgenommen wird, wegen der zunächst geringen Ziehgeschwindigkeit oftmals verhältnismäßig dick ist und beim Aufspulen zum Abplatzen neigt. Wenn der Arbeiter nun verhältnismäßig langzeitig in unmittelbarer Nähe des Spulkopfes verweilen muß, ist dieses Abplatzen für ihn oftmals geradezu gefährlich, da die dabei umherfliegenden Glasfaserstückchen nicht nur seine Hand, sondern auch sein Gesicht erreichen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß sie die vorbeschriebenen Arbeiten selbsttätig ausführt und somit die geschilderten Nachteile vermeidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung gekennzeichnet durch einen in Abhängigkeit von der Bewegung des Fadenführers in Tätigkeit gesetzten Fadenzuführer mit einer Fadenauflage zum automatischen Hinführen des Fadens zum Fadenführer nach dessen Anlauf und durch eine Kupplung zum Anlaufenlassen des Fadenführers, nachdem der Spulkopf seine Nenndrehzahl erreicht hat.
  • Bei Benutzung dieser Vorrichtung braucht der Arbeiter denFadenanfang lediglich auf das betreffende Ende des Spulkopfes aufzulegen und den Faden mit der Fadenauflage in Eingriff zu bringen. Danach kann der Arbeiter die Maschine sich selbst überlassen. Damit sind alle bei der bekannten Art auftretenden Nachteile vermieden. Dies ist ein außerordentlich großer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß die Vorrichtung nach der Erfindung durch die weitgehende Vermeidung von Unzulänglichkeiten seitens des Bedienungspersonals ein zuverlässigeres und gleichmäßigeres Erzeugnis liefert, als dies mit der bekannten Art der Hersellung möglich ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen Spulkopf mit glattem zylindrischem Ende und vorzugsweise mit einer Einrichtung zur Aufnahme einer Spulhülse sowie durch eine Ausbildung des Fadenzuführers als auf der Achse des Fadenführers anbringbare, das Spulkopfende überragende Hülse mit einem fadenführenden Außengewinde, dessen Gewinderichtung derart ist, daß eine Drehung des Fadenführers im normalen Drehsinn eine Bewegung des Fadens zum Fadenführerbügel hin bewirkt.
  • Eine solche Hülse mit Gewinde ist ein sehr einfaches Konstruktionsteil und kann nachträglich ohne Schwierigkeiten an vorhandene Maschinen angebracht werden. Somit ist der konstruktive Mehraufwand, der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt, sehr gering. Dennoch arbeitet die Vorrichtung nach der Erfindung völlig zuverlässig.
  • Eine zweckmäßige weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein dem Fadenquerschnitt angepaßtes Gewindeprofil, vorzugsweise mit gerundetem Gewindegrund.
  • Ein gerundeter Gewindegrund ist deshalb zweckmäßig, da bei einem Gewinde mit keilförmigem Profil ein Einklemmen des Fadens zu befürchten wäre. Die Anpassung des Gewindeprofils an den Fadenquerschnitt braucht nur innerhalb verhältnismäßig weiter Grenzen zu geschehen. Man kann daher ohne weiteres mit ein- und derselben Hülse auch verschiedene Fadenquerschnitte behandeln.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine solche Länge des den Spulkopf überragenden Fadenzuführers, daß sich in jeder Stellung des für ein Hin-und Hergehen eingerichteten Fadenführers mindestens noch ein Gewindegang über dem Ende des Spulkopfes befindet.
  • Diese Ausführungsart der Vorrichtung hat den Vorteil, daß der Fadenführer beim Auflegen des Fadens nicht in eine bestimmte Anfangsstellung gebracht zu werden braucht. Vielmehr kann der Fadenführer die zufällige Stellung, die er vom vorangegangenen Spulvorgang innehat, beibehalten.
  • Eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine größere Gewindetiefe am Außenende des überragenden Fadenzuführers und einen allmählichen Übergang zu einer kleineren Gewindetiefe an dem Ende, welches dem Fadenführerbügel zugekehrt ist.
  • Diese Ausbildungsart hat folgenden Vorteil. Beim Entlanggleiten des Fadens am Außenende der überragenden Verlängerung hat der Faden eine größere Winkelauslenkung als beim Entlanggleiten an dem dem Fadenführerbügel zugekehrten Ende. Der Faden benötigt also beim Entlanggleiten auf dem Außenende eine stärkere Führung als am anderen Ende. Es ist also zweckmäßig, am Außenende die Gewindetiefe größer zu machen. Eine größere Gewindetiefe hat aber den Nachteil, daß der Faden sich an den Gewindeflanken reibt. An dem dem Fadenführerbügel zugekehrten Ende ist die notwendige Führungskraft geringer. Man kann hier also die Gewindetiefe geringer halten, um die erwähnte Reibung hier weitgehend zu vermeiden. Mit Rücksicht auf die Reibung sind bei den Gewindegängen am Außenende im übrigen auch die Gewindespitzen zweckmäßig verhältnismäßig stark gerundet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht mit teilweisen Schnitten von den Hauptteilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 2 in verkleinertem Maßstabe eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1.
  • An dem Spulmaschinengestell 1 ist der Spulkopf 2 drehbar angeordnet. Beim Aufspulen befindet sich auf dem Spulkopf 2 die Hülse 3. Endgültig soll auf der Hülse 3 der Spinnkuchen bzw. die Spinnspule 4 aufgespult werden. Zu Beginn des Spulens soll der erste Teil des Fadens 5 auf den Rand 6 des Spulkopfes 2 aufgespult werden. Hierzu wird der Faden 5 über den Gewindegang 7 geführt, der auf der als Gewindehülse 8 ausgebildeten überragenden Verlängerung vorhanden ist. Zweckmäßig weisen die Gewindegänge 7 einen gerundeten Gewindegrund 13 auf. Die Gewindehülse 8 sitzt ebenso wie der Fadenführer 9, 10 auf der Achsell. Beim Betrieb des Fadenführers 9, 10 dreht sich dieser zusammen mit der Gewindehülse 8 und der Achsell im Sinne des Pfeiles 12.
  • Gleichzeitig erfolgt dabei eine Hin- und Herbewegung des Fadenführers und der Hülse 8 und der Achse 11 beispielsweise in eine Stellung, die in bezug auf den Fadenführer mit 9', 10' bezeichnet ist.
  • Der Vorgang beim Betrieb dieser Vorrichtung ist der folgende. Der Anfang des Fadens 5 wird auf das Ende 6 des Spulkopfes 2 aufgelegt und danach der Antrieb für den Spulkopf 2 eingeschaltet. Vorzugsweise danach wird der Faden 5 in den Gewindegang7 eingelegt, wobei die Achse 11 noch stillsteht. In diesem Augenblick überläßt der Arbeiter die Maschine sich selbst. Hat nun der Spulkopf 2 seine Nenndrehzahl erreicht, so ist wegen des Vorhandenseins der richtigen Ziehgeschwindigkeit dann auch die gewünschte Fadenstärke gegeben. In der Zwischenzeit ist auf dem Ende 6 des Spulkopfes 2 eine gewisse Menge von Spinnfaden unbrauchbaren Durchmessers aufgespult worden. Ein etwaiges Abplatzen bei größerem Durchmesser gefährdet den Arbeiter nicht mehr, da dieser sich nicht mehr in unmittelbarer Nähe der Maschine befindet. Bei Erreichen der Nenndrehzahl des Spulkopfes 2 wird automatisch die Drehbewegung und die hin- und hergehende Bewegung der Achse 11 eingeschaltet. Die Drehbewegung erfolgt verhältnismäßig mit großer Drehzahl, während die Hin- und Herbewegung demgegenüber langsam erfolgt. Durch die Drehbewegung wird der Faden 5 durch das Gewinde auf der Hülse 8 auf den Fadenführerbügel 9 zu bewegt, welcher danach den Faden übernimmt und die weitere Fadenführung fortsetzt.
  • Bei dieser weiteren Fadenführung wird dann der Spinnkuchen 4 aufgespult.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Auflegen eines aus thermoplastischem Material, insbesondere Glas, zu ziehenden Fadens auf eine Aufwickelspule mit Vorwickelrand und Fadenführer, gekennzeichnet durch einen in Abhängigkeit von der Bewegung des Fadenführers (9, 10) in Tätigkeit gesetzten Fadenzuführer (8) mit einer Faden auflage (7) zum automatischen Hinführen des Fadens zum Fadenführer (9, 10) nach dessen Anlauf und durch eine Kupplung zum Anlaufenlassen des Fadenführers (9, 10), nachdem der Spulkopf (2) seine Nenndrehzahl erreicht hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Spulkopf (2) mit glattem, zylindrischem Ende (6) und vorzugsweise mit einer Einrichtung zur Aufnahme einer Spulhülse (3) sowie durch eine Ausbildung des Fadenzuführers (8) als auf der Achse (11) des Fadenführers (9, 10) anbringbare, das Spulkopfende (6) überragende Hülse (8) mit einem fadenführenden Außengewinde (7), dessen Gewinderichtung derart ist, daß eine Drehung des Fadenführers (9, 10) im normalen Drehsinn eine Bewegung des Fadens (5) zum Fadenführerbügel (9) hin bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein dem Fadenquerschnitt angepaßtes Gewindeprofil, vorzugsweise mit gerundetem Gewindegrund (13).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine solche Länge des den Spulkopf (2) überragenden Fadenzuführers (8), daß sich in jeder Stellung des für ein Hin- und Hergehen eingerichteten Fadenführers (9, 10) mindestens noch ein Gewindegang über dem Ende (6) des Spulkopfes (2) befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine größere Gewindetiefe am Außenende des überragenden Fadenzuführers (8) und einen allmählichen Übergang zu einer kleineren Gewindetiefe an dem Ende, welches dem Fadenführerbügel (9) zugekehrt ist.
DEA34208A 1960-03-12 1960-03-12 Vorrichtung zum Auflegen eines aus thermoplastischem Material zu ziehenden Fadens auf eine Aufwickelspule Pending DE1143298B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1510654B1 (de) * 1964-06-16 1971-05-13 Hamel Gmbh Vorrichtung zum Aufbringen einer Fadenreserve an einer Aufwaerts-Zwirnmaschine

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