DE1143242B - Doppelgegentaktmodulator mit Transistoren - Google Patents
Doppelgegentaktmodulator mit TransistorenInfo
- Publication number
- DE1143242B DE1143242B DES72790A DES0072790A DE1143242B DE 1143242 B DE1143242 B DE 1143242B DE S72790 A DES72790 A DE S72790A DE S0072790 A DES0072790 A DE S0072790A DE 1143242 B DE1143242 B DE 1143242B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistors
- pair
- transformer
- emitter
- base
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/52—Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
- H03C1/54—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
- H03C1/542—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes
- H03C1/545—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes using bipolar transistors
Landscapes
- Amplitude Modulation (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
S72790IXd/21a4
ANMELDETAG: 2. MÄRZ 1961
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 7. F E B R U AR 1963
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 7. F E B R U AR 1963
Die Erfindung betrifft einen Doppelgegentaktmodulator mit Transistoren zur gegenseitigen Modulation
zweier Signale, bei dem in dem Kollektorkreis der Transistoren ein moduliertes Signal entnehmbar
ist und die beiden Signale vier Transistoren des gleichen Leitfähigkeitstyps zugeführt sind, wobei
je zwei Transistoren ein Paar bilden und in jedem Paar die Basiselektrode des einen Transistors
unmittelbar oder über Linearisierungswiderstände mit der Emitterelektrode des anderen Transistors
verbunden ist.
Bei der Dimensionierung von Modulationsschaltungen für Trägerfrequenzsysteme mit breiten Übertragungsbändern
treten folgende Probleme auf:
1. Der Eingangspegel am Modulator soll wegen der Nichtlinearität möglichst niedrig sein.
2. Der Ausgangspegel des Modulators soll wegen des Grundgeräusches des folgenden Modulationsverstärkers
möglichst hoch sein.
3. Die Seitenbanddämpfung von Doppelgegentaktmodulatoren mit passiven Modulationselementen ist nur beschränkt frei wählbar. Sie
setzt sich zusammen aus der durch die Schaltfunktion bei verlustlosen Elementen gegebenen
Grunddämpfung und der sich aus den Verlusten der Modulationselemente und den Linearisierungswiderständen
ergebenden Verlustdämpfung. Bei einem sehr großen Schaltverhältnis wird die Verlustdämpfung um so größer, je
kleiner der aus technischen Gründen, bei gegebener Bandbreite und Frequenzlage, realisierbare
Scheinwiderstand der Modulationsschaltung wird. Wird ein Teil der Seitenbänder am Abschluß des Modulators reflektiert und
erneut dem Modulator zugeführt, so vergrößert sich der Klirrfaktor. Bei extremen
Linearitätsforderungen muß dann eine weitere Dämpfung zur Verringerung der Reflexion eingeführt
oder das am Modulator folgende Filter für alle Seitenbänder reell angepaßt werden.
Es sind verschiedene Modulatorschaltungen unter Verwendung von Röhren, Dioden oder Transistoren
als nichtlineare Elemente bereits bekannt. Auch sind Doppelgegentaktmodulatoren mit vier Transistoren
gleichen Leitfähigkeitstyps bekannt, die aber aufwendige Ein- und Ausgangsübertrager mit
jeweils mehreren symmetrisch ausgebildeten Wicklungen benötigen und zudem nicht die häufig erforderliche
hohe Rückwirkungsfreiheit zwischen Ausgangs- und Eingangsklemmen aufweisen. Bei solchen
Doppelgegentaktmodulator mit Transistoren
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Reginhard Pospischil, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Modulatoren macht sich diese mangelnde Rückwirkungsfreiheit ebenso wie beim Ringmodulator
zumindest durch einen größeren Klirrfaktor bemerkbar, weil die am Ausgang ζ. B. bei Nach-
2ü schaltung einfacher Einseitenbandfilter reflektierten
Seitenbänder die Steuerung der Nichtlinearitäten beeinflussen. Es ist auch eine Modulatorschaltung
mit vier Transistoren gleichen Leitfähigkeitstyps bekannt, die eine hohe Rückwirkungsfreiheit aufweist,
die aber den Nachteil hat, drei symmetrisch aufgebaute Übertrager zu benötigen. Dieser Nachteil
wirkt sich insbesondere bei hohen Frequenzen aus, bei denen Übertrager mit symmetrischem
Aufbau schwierig zu realisieren sind und weil man
z. B. den symmetrischen Übertrager in der Trägerzuführung mit Rücksicht auf eine wirtschaftliche
Ausnutzung der Trägerfrequenzgeneratoren nicht durch symmetrische Ohmsche Spannungsteiler ersetzen
kann. Um aufwendige Übertrager bei Transistormodulatoren zu vermeiden, ist auch bereits
eine Modulatorschaltung mit einem Satz von Gegentakt-Flächentransistoren des entgegengesetzten
Leitfähigkeitstyps bekannt. Dieser Transistormodulator hat bezüglich der Rückwirkungsfreiheit ebenfalls
die bereits erläuterten Nachteile. Eine derartige Modulatorschaltung hat aber außerdem noch den
Nachteil, daß es bei Verwendung von Transistoren von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp schwieriger
ist, solche mit gleichen Kennlinien zu erhalten als bei Transistoren gleichen Leitfähigkeitstyps.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Modulator hoher Linearität bei kleiner
Seitenbanddämpfung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe und zur Vermeidung der eingangs erwähnten Nachteile der bisher bekannten Modulatorschaltungen wird daher der Doppelgegentaktmodulator gemäß der Erfindung so aus-
Zur Lösung dieser Aufgabe und zur Vermeidung der eingangs erwähnten Nachteile der bisher bekannten Modulatorschaltungen wird daher der Doppelgegentaktmodulator gemäß der Erfindung so aus-
309 508 192
gebildet, daß die Kollektoren eines jeden Transistorpaares unmittelbar miteinander verbunden sind
und eine Emitter-Basis-Verbindung des einen Paares mit einer Emitter-Basis-Verbindung des anderen
Paares verbunden ist, über die symmetrische Sekundärwicklung des Eingangsübertragers das eine Signal
und das andere Signal über einen zweiten Übertrager mit unsymmetrischem Aufbau der Mitte
der Sekundärwicklung des ersten Übertragers und dem gemeinsamen Punkt von jeweils einer Basis-
oder Emitterelektrode aller vier Transistoren zugeführt wird, und daß das modulierte Signal über
einen Ausgangsübertrager mit symmetrischer Primärwicklung abgenommen wird, die in der Verbindung
zwischen den Kollektoren des einen und des anderen Paares liegt, wobei die Kollektorgleichspannung
zwischen dem Mittelpunkt der symmetrischen Primärwicklung des Ausgangsübertragers und dem Mittelpunkt
der symmetrischen Sekundärwicklung des ersten Übertragers oder der gemeinsamen Basis-Emitter-Durchschaltung
aller vier Transistoren zugeführt ist.
Bei diesem Aufbau des Doppelgegentaktmodulators werden die beiden miteinander zu modulierenden
Signale gegenseitig entkoppelt, den Emitter-Basis-Strecken der Transistoren zugeführt, während
das modulierte Signal an den Kollektoren ausgekoppelt wird, so daß eine Rückwirkung der am
Ausgang liegenden Spannungen auf den Steuervorgang der Transistoren vermieden wird. Ferner
ergibt sich der weitere Vorteil, daß durch die spezielle Ausbildung der Schaltung eines der beiden Signale
unsymmetrisch dem Modulator zugeführt werden kann. Von den benötigten drei Übertragern weisen
nur zwei Übertrager symmetrische Wicklungen auf.
Es ist zwar auch bereits ein Doppelgegentaktmodulator mit vier Transistoren des gleichen Leitfähigkeitstyps
bekannt, wobei je zwei Transistoren ein Paar bilden und in jedem Paar die Basiselektrode
des einen Transistors unmittelbar mit der Emitterelektrode des anderen Transistors verbunden ist.
Dabei ist am Ausgang und am Eingang kein Symmetrieübertrager erforderlich. Diese bekannte Modulatoranordnung hat aber den wesentlichen Nachteil,
daß der Modulationsvorgang nicht von der Signalquelle entkoppelt ist und somit auch den Signalstrom
führt. Solche Modulatoren sind ferner nicht rückwirkungsfrei, d. h., an Seitenbandfiltern reflektierte
Modulationsprodukte steuern den Modulator erneut aus. Dadurch wird die Anpassung des Modulators
erschwert und seine Linearität verschlechtert. Demgegenüber ist der Modulator nach der Erfindung ein
echter rückwirkungsfreier Doppelgegentaktmodulator, der außerdem die Leistung zur Verstärkung
des modulierten Signals nicht der teuren Trägerstromquelle, sondern der billigen Gleichstromquelle
entnimmt, d. h., der Verbrauch an Trägerleistung ist wesentlich kleiner als bei der bekannten Anordnung.
Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung sind in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt eine Doppelgegentaktmodulatorschaltung
mit vier Transistoren 71 ... Γ4 gleichen Leitfähigkeitstyps zur gegenseitigen Modulation zweier
Signale 5Ί und S2. Die Kollektoren der Transistoren T\ und Tz sowie Tz und Γ4 sind unmittelbar
miteinander verbunden. Ferner ist *iüe Basis des
Transistors Ti mit dem Emitter des Transistors Tz und die Basis des Transistors Tz mit dem Emitter
des Transistors Ti verbunden. Die verbleibenden
Elektroden der Transistoren Γι bis Ta, nämlich die Emitter der Transistoren 71 und Ti und die Basen
der Transistoren Tz und Γ4 sind ebenfalls unmittelbar
miteinander verbunden, wodurch sich ein gemeinsamer Mittelpunkt für diese Elektroden
ergibt. Das Eingangssignal S\ wird über den Übertrager
ί/ι_zugeführt. Die Sekundärwicklung des Übertragers
Üi ist als symmetrische Wicklung ausgebildet. Die Sekundärwicklung dieses Übertragers Ui ist einerseits
mit der Basis des Transistors 71 bzw. mit dem Emitter des Transistors Tz und andererseits mit der
Basis des Transistors Tz und dem Emitter des Transistors 7i verbunden. Die Durchverbindungen
der Kollektoren der Transistoren Γι und Tz sowie
T% und Γ4 führen zu der symmetrisch ausgebildeten Primärwicklung des Ausgangsübertragers Uz, an
dem die Modulationsprodukte Si+Sz abnehmbar sind. Das zweite Signal Sz wird über den unsymmetrisch
ausgebildeten Übertrager Uz zugeführt. Die Sekundärwicklung des Übertragers t/2 liegt
zwischen dem Mittelpunkt der Sekundärwicklung des Übertragers Üi und dem für alle vier Transistoren
Ti ... Ti gemeinsamen Mittelpunkt. Die
für den Betrieb der Transistoren Ti ... Ti erforderliche
Stromversorgung B wird. zwischen diesem gemeinsamen Mittelpunkt M und der Mittelanzapfung
der Primärwicklung des Ausgangsübertragers Uz zugeführt. Der gemeinsame Mittelpunkt M
kann dabei auch an Masse liegen.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
Es gelten dieselben Bezeichnungen, wie sie für die Fig. 1 erläutert sind. Auch hier sind die Kollektoren
der Transistoren T1 und Γ3 bzw. Tz und Γ4 unmittelbar
miteinander verbunden. In die übrigen Durchverbindungen der Elektroden der Transistoren
Tx ... Ti sind die Linearisierungswiderstände Ri, Rz,
Rz, Ra, Ru, Riz, Riz, Ru eingeschaltet. Unterschiedlich
zu der Schaltung nach Fig. 1 ist ferner, daß die Stromversorgung zwischen dem Mittelpunkt der
Sekundärwicklung des Übertragers Ui und dem Mittelpunkt der Primärwicklung des Übertragers U3
zugeführt wird, wobei die Mittelanzapfung des Übertragers Ui an Masse gelegt werden kann. Die
Übertrager Ui und Ua können bei beiden Ausführungsbeispielen
durch Ohmsche Spannungsteiler ersetzt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Doppelgegentaktmodulator mit Transistoren zur gegenseitigen Modulation zweier Signale, bei dem in dem Kollektorkreis der Transistoren ein moduliertes Signal entnehmbar ist und die beiden Signale vier Transistoren des gleichen Leitfähigkeitstyps zugeführt sind, wobei je zwei Transistoren ein Paar bilden, und in jedem Paar die Basiselektrode des einen Transistors unmittelbar oder über Linearisierungswiderstände mit der Emitterelektrode des anderen Transistors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoren eines jeden Transistorpaares unmittelbar miteinander verbunden sind und eine Emitter-Basis-Verbindung des einen Paares mit einer Emitter-Basis-Verbindung des anderen Paares über die symmetrische Sekundärwicklung desEingangsübertragers für das eine Signal verbunden ist und das andere Signal über einen zweiten Übertrager mit unsymmetrischem Aufbau der Mitte der Sekundärwicklung des ersten Übertragers und dem gemeinsamen Punkt von jeweils einer Basis- oder Emitterelektrode aller vier Transistoren zugeführt wird und daß das modulierte Signal über einen Ausgangsübertrager mit symmetrischer Primärwicklung abgenommen wird, die in der Verbindung zwischen den Kollektoren des einen und des anderen Paares liegt, wobei die Kollektorgleichspannung zwischen dem Mittelpunkt der symmetrischen Primärwicklung des Ausgangsübertragers und dem Mittelpunkt der symmetrischen Sekundärwicklung des ersten Übertragers oder der gemeinsamen Basis-Emitter-Durchschaltung aller vier Transistoren zugeführt ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 967 946;
französische Patentschrift Nr. 1 145 796.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 309 508/192 1.63
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US3124767D US3124767A (en) | 1961-03-02 | Pospischil | |
DES72790A DE1143242B (de) | 1961-03-02 | 1961-03-02 | Doppelgegentaktmodulator mit Transistoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES72790A DE1143242B (de) | 1961-03-02 | 1961-03-02 | Doppelgegentaktmodulator mit Transistoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1143242B true DE1143242B (de) | 1963-02-07 |
Family
ID=7503479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES72790A Pending DE1143242B (de) | 1961-03-02 | 1961-03-02 | Doppelgegentaktmodulator mit Transistoren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3124767A (de) |
DE (1) | DE1143242B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL6414625A (de) * | 1964-12-16 | 1966-06-17 | ||
DE1288067B (de) * | 1965-02-19 | 1969-01-30 | ||
US3328798A (en) * | 1965-05-07 | 1967-06-27 | Wilcox Electric Company Inc | Double bridge network for producing signals having a modulation envelope phase difference |
DE1516870A1 (de) * | 1965-05-10 | 1969-08-28 | Tesla Np | Schaltungsanordnung zur Einstellung des Arbeitspunktes der nichtlinearen Impedanzen eines Kreuzmodulators |
US3614668A (en) * | 1969-02-20 | 1971-10-19 | Nippon Electric Co | Double-balanced modulators of the current switching type |
US4965547A (en) * | 1989-06-09 | 1990-10-23 | General Electric Company | Signal converter circuit |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1145796A (fr) * | 1956-03-14 | 1957-10-29 | Modulateur à transistrons | |
DE967946C (de) * | 1955-05-02 | 1958-01-02 | Philips Nv | Transistor-Modulator |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE538812A (de) * | 1954-06-09 |
-
0
- US US3124767D patent/US3124767A/en not_active Expired - Lifetime
-
1961
- 1961-03-02 DE DES72790A patent/DE1143242B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967946C (de) * | 1955-05-02 | 1958-01-02 | Philips Nv | Transistor-Modulator |
FR1145796A (fr) * | 1956-03-14 | 1957-10-29 | Modulateur à transistrons |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3124767A (en) | 1964-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1268688B (de) | Passiver Transistor-Doppelgegentakt-Quermodulator | |
DE2412031C3 (de) | Gegentaktverstärker | |
DE10007476A1 (de) | Filterschaltung | |
DE1143242B (de) | Doppelgegentaktmodulator mit Transistoren | |
DE2257222C3 (de) | Rückgekoppelter Gabelverstärker | |
DE4028370A1 (de) | Modulator- und mischstufe | |
DE2847098B2 (de) | Korrekturschaltungsanordnung für einen an einem Signaleingang liegenden Halbleiterverstärker | |
DE1960699B2 (de) | Vorrichtung zur polaritaetsumschaltung von signalen einer signalquelle | |
DE2222182C2 (de) | Isolierter Digital-Analog-Wandler | |
DE1267277B (de) | Transistorisierter Frequenzmodulator mit einem Clapp-Oszillator | |
DE1149414B (de) | Doppelgegentaktmodulator mit Transistoren | |
DE2116528C3 (de) | Synchron arbeitende Modulator-Demodulator-Sc haltung | |
DE2634298C2 (de) | Verstärkender Doppelgegentaktmodulator mit vier Transistoren des gleichen Leitfähigkeitstyps | |
EP0091062B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Verstärkung von elektrischen Signalen | |
DE1236015B (de) | Schaltungsanordnung zum Verstaerken von Sprachsignalen auf Leitungen unter Aufrechterhaltung von deren galvanischer Durchverbindung fuer die UEbertragung tieffrequenter Signale | |
DE1224793B (de) | Doppelgegentaktmodulator mit vier Transistoren | |
DE2834112C3 (de) | Entkoppler für TF-Nachrichtenübertragungssysteme | |
DE1273572B (de) | Rasterausgangsschaltung zur Korrektur der Kissenverzeichnung in der Vertikalablenkung | |
DE920911C (de) | Anordnung zur Wiederherstellung der mittleren Bildhelligkeit am Ausgang von Fernsehsendern | |
DE1028627B (de) | Schaltungsanordnung zur Amplitudenmodulation | |
DE1255722B (de) | Schaltungsanordnung zum Umkehren der Polaritaet eines elektrischen Signals | |
DE1263196B (de) | Elektronisch variables Verzoegerungssystem | |
DE2023809A1 (de) | Verstarker- und/oder Umsetzerschaltung fur winkelmodulierte Signale | |
DE1223433B (de) | Doppelgegentaktmodulator mit vier Transistoren | |
DE2851905C2 (de) | Gegengekoppelter Verstärker mit wenigstens zwei Transistoren |