DE1143210B - Sicherungsvorrichtung an Druckmaschinen - Google Patents

Sicherungsvorrichtung an Druckmaschinen

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Publication number
DE1143210B
DE1143210B DER30963A DER0030963A DE1143210B DE 1143210 B DE1143210 B DE 1143210B DE R30963 A DER30963 A DE R30963A DE R0030963 A DER0030963 A DE R0030963A DE 1143210 B DE1143210 B DE 1143210B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
printing
cylinder
gripper
printing cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER30963A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
Original Assignee
Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG filed Critical Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
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Publication of DE1143210B publication Critical patent/DE1143210B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/42Guards or covers, e.g. for preventing ingress or egress of foreign matter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Sicherungsvorrichtung an Druckmaschinen Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung an Druckmaschinen gegen das Einlaufen von Fremdkörpern in die Berührungszone von Druck- und Gummizylinder von Offsetdruckmaschinen bzw. von Druck- und Formzylinder von Hoch- oder Tiefdruckmaschinen mittels einer in geringem Abstand von der Druckzylinderoberfläche und in Papierlaufrichtung vor der Berührungszone federnd angeordneten Tastrolle, deren Auslenkung einen elektrischen Kontakt schließt.
  • Es sind wohl Sicherungsschienen auf dem vorderen Ende des Bändertisches von Anlegeapparaten bekannt, die mit den Bogen vortransportierte Fremdkörper zurückhalten sollen. Diese Schienen können jedoch alle die Fremdkörper nicht erfassen, die im Bereich zwischen dieser Schiene und der Druckzone auf den Bogen gelangen können. Darüber hinaus können diese stationären Schienen nicht ausreichend dicht an den Bändertisch herangestellt werden, da sie dann insbesondere wellige Bogen beim Ausrichten behindern würden. Es können also alle die Teile ungehindert unter der Schiene durchlaufen, die dünner sind als der Abstand zwischen Schiene und Bändertisch.
  • Es ist ferner eine Sicherungsvorrichtung bekannt, bei der mit Hilfe einer am Druckzylinder direkt anlaufenden Tastrolle ein elektrischer Kontakt dann betätigt wird, wenn die eingestellte Bogenstärke durch Doppelbogen oder Fremdkörper überschritten wird. Bei dieser Vorrichtung ist jedoch lediglich eine schmale Rolle als Tastorgan vorgesehen, so daß alle außerhalb der Abtastzone auftretenden Störungen nicht erfaßt werden. Die Rolle kann außerdem nicht im Bereich der über die Druckzylinderoberfläche vorstehenden Greifer angesetzt werden. Da die Tastrolle ferner nicht zwangläufig angetrieben ist, wird die Oberfläche von empfindlichen Papieren oder von bereits bedruckten Bogen beschädigt.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile durch die Ausbildung der Tastrolle als eine über die gesamte Länge des Druckzylinders reichende Walze, die mit der Umfangsgeschwindigkeit des Druckzylinders, jedoch im entgegengesetzten Drehsinn separat angetrieben wird. Beim Schließen des elektrischen Kontaktes wird dann das Ausschalten des Antriebsmotors und/oder das Ansprechen einer Bremse für die Druckmaschine ausgelöst. Eine derartige Walze kann sehr dicht an den Druckzylinder herangestellt werden, ohne daß die Oberfläche des bedruckten oder unbedruckten einlaufenden Bogens beschädigt wird, denn zwischen der Bogenoberfläche und der Mantelfläche der rotierenden Walze besteht keine Relativgeschwindigkeit. Der freie Spalt zwischen Druckzylinder und Walze kann so eng gehalten werden, daß bereits Doppelbogen die Walze anheben und die Maschine stillsetzen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Abstand zwischen Druckzylinder und Walze entsprechend der Stärke des zu verdruckenden Papiers, im Höchstfall jedoch nur auf einen Wert einstellbar ist, der wenig größer ist als der stärkste zur Verarbeitung kommende Karton. Auch bei Unachtsamkeit des Bedienungsmannes ist es dadurch unmöglich, die Vorrichtung falsch einzustellen und sie damit wertlos zu machen.
  • Zweckmäßig wird die Walzenoberfläche aus einem Werkstoff hergestellt, der wenig Farbe annimmt, beispielsweise aus Chrom oder einem geeigneten Kunststoff. Damit wird vermieden, daß bei Verarbeitung von noch nicht wischfest aufgetrockneten Bogen Farbe auf der Walze aufbaut.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß bei Bogendruckmaschinen die Durchmesser von Zylinder und Walze in einem ganzzahligen Verhältnis stehen, und beim Durchgang der Greifer durch die engste Stelle zwischen Druckzylinder und Walze an den den Greifern gegenüberliegenden Stellen die Walze an ihrer Mantelfläche mit Vertiefungen versehen ist, die so groß sind, daß die über die Druckzylinderoberfläche vorstehenden Greiferspitzen von der Walze nicht berührt werden. Damit wird vermieden, daß die Walze bei der Annäherung der Greifer angehoben, und nach deren Durchgang wieder gesenkt werden muß.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die Walze aus einem Rohr besteht, das an den den Greifern entsprechenden Stellen mit Öffnungen versehen ist, die nach jedem Durchgang der Greifer durch Füllstücke geschlossen werden, die im Innern des Rohres beweglich gelagert sind. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß während des Vorbeilaufens des Bogens die Walze eine geschlossene Oberfläche besitzt, die nur beim Durchgang der Greifer unterbrochen ist. Die Walze kann bei entsprechend dichter Beistellung auch gleichzeitig als Andruckwalze verwendet werden.
  • Eine separat angetriebene, über die gesamte Länge des Druckzylinders reichende Walze mit Ausnehmungen für den Durchtritt der Zylindergreifer ist an sich als Brückenwalze bei Schnellpressen bekannt. Es wird jedoch nur Patentschutz für die Anwendung dieser bekannten Walze bei einer Sicherungsvorrichtung an Druckmaschinen begehrt.
  • Das in der Zeichnung schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt in Fig. 1 eine Seitenansicht und in Fig. 2 eine Draufsicht.
  • Mit dem Gummizylinder 1 einer Bogenoffsetmaschine arbeitet der Druckzylinder2 zusammen, der im Kanal 3 die auf der Welle 4 befestigten Greifer 5 besitzt. Die Sicherungswalze 6 ist innerhalb der Maschine auf beiden Seiten je in einem Hebel 7 drehbar gelagert. Es ist nur eine Seite der Maschine dargestellt, die andere Seite ist spiegelbildlich ausgebildet. Jeder Hebel 7 ist um einen Lagerbolzen 8 verschwenkbar, wobei er durch eine an einem Stift 9 in der Seitenwand 10 befestigte Zugfeder 11 so weit entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird, bis die in einem Ansatz des Hebels 7 angeordnete Stellschraube 12 mit dem Anschlagstück 13 in Berührung kommt, das ebenfalls an der Seitenwand 10 befestigt ist. Durch Verdrehen der Schraube 12 kann der Abstand der Walze 6 vom Zylinder 2 feinfühlig eingestellt werden, wobei die gewählte Stellung der Schraube 12 mittels einer Kontermutter 14 gesichert wird. Die Schraube 12 kann nur so weit in den Hebel? eingeschraubt werden, bis ihr Kopf mit der Kontermutter 14 in Berührung kommt. Damit ist der maximal mögliche Spalt zwischen dem Zylinder 2 und der Walze 6 eindeutig bestimmt. Mit dem einen Achsschenkel der Walze 6 ist ein Kettenrad 15 fest verbunden, während ein weiteres Kettenrad 16 auf einem Ansatz 17 des Lagerbolzens 8 drehbar gelagert ist. Ein mit dem Kettenrad 16 fest verbundenes Zahnrad 18 steht mit einem Zahnrad 19 im Eingriff, das auf der Welle 20 befestigt ist. Das übersetzungsverhältnis der durch die Kette 30 verbundenen Kettenräder 15, 16 sowie der Zahnräder 17, 19 ist so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 6 gleich der des Zylinders 2 ist. Gleichzeitig ist der Durchmesser der Walze 6 ein ganzzahliges Teil des Durchmessers des Zylinders 2, so daß die in der Mantelfläche der Walze 6 angebrachten taschenförmigen Vertiefungen 21 beim Lauf der Maschine immer mit den Spitzen der Greifer 5 zusammentreffen.
  • Wird durch einen in den Spalt zwischen dem Zylinder 2 und der Walze 6 einlaufenden Fremdkörper die Walze 6 angehoben, so kommt der Kopf der Schraube 12 mit der Kontaktschraube 22 in Berührung, die in einem aus Isolierstoff bestehenden Hebel 23 angeordnet ist. Dadurch wird über den mit der Masse der Maschine verbundenen Hebel 7 ein nicht dargestellter elektrischer Stromkreis geschlossen, in dem sich ein Relais befindet, das die Stromzufuhr zum Antriebsmotor der Maschine unterbricht. Der Abstand zwischen der Kontaktschraube 22 und dem Kopf der Schraube 12 kann durch Verdrehen der Schraube 22 eingestellt und mittels der Kontermutter 24 gesichert werden. Dieser Abstand ist unabhängig von der jeweiligen Stellung der Schraube 12 gegenüber dem Hebel 7 und damit die Abfühlgenauigkeit bei jeder Papierstärke gleich groß. Der Hebel 23 ist auf einem in der Seitenwand 10 befestigten Bolzen 25 verschwenkbar gelagert und wird im Ruhezustand mittels der an dem -Bolzen 26 aufgehängten Feder 27 gegen den Anschlagstift 28 gezogen. Ein Anschlag 29 verhindert, daß die Walze 6 zu stark angehoben wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sicherungsvorrichtung an Druckmaschinen gegen das Einlaufen von Fremdkörpern in die Berührungszone von Druck- und Gummizylinder oder Druck- und Formzylinder mittels einer in geringem Abstand von der Druckzylinderoberfläche und in Papierlaufrichtung vor der Berührungszone federnd angeordneten Tastrolle, deren Auslenkung einen elektrischen Kontakt schließt, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Tastrolle als eine über die gesamte Länge des Druckzylinders (2) reichende Walze (6), die mit der Umfangsgeschwindigkeit des Druckzylinders (2), jedoch im entgegengesetzten Drehsinn separat angetrieben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Druckzylinder (2) und Walze (6) entsprechend der Stärke des zu verdruckenden Papiers, im Höchstfall jedoch nur auf einen Wert einstellbar ist, der wenig größer ist als der stärkste zur Verarbeitung kommende Karton.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Walze (6) aus Chrom oder einem an sich bekannten, wenig Farbe annehmenden Kunststoff besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bogendruckmaschinen die Durchmesser von Zylinder (2) und Walze (6) in einem ganzzahligen Verhältnis stehen und beim Durchgang der Greifer (5) durch die engste Stelle zwischen Druckzylinder (2) und Walze (6) an den den Greifern (5) gegenüberliegenden Stellen die Walze (6) in an sich bekannter Weise an ihrer Mantelfläche mit Vertiefungen (21) versehen ist, die so groß sind, daß die über die Druckzylinderoberfläche vorstehenden Greiferspitzen von der Walze (6) nicht berührt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (6) aus einem Rohr besteht, das an den den Greifern (5) entsprechenden Stellen mit Öffnungen versehen ist, die nach jedem Durchgang der Greifer (5) durch Füllstücke geschlossen werden, die im Innern des Rohres beweglich gelagert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 587 933; französische Patentschrift Nr. 927 435.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4726293A (en) * 1987-03-02 1988-02-23 Miltope Business Products, Inc. Wrinkle-preventing passive roller system for printing machines
US7404357B2 (en) 2005-08-31 2008-07-29 Heidelberger Druckmaschinen Ag Device for pressing on a flexible printing form when it is being pulled onto a form cylinder of an offset printing press

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE587933C (de) * 1930-05-08 1933-11-11 Rudolph Chillingworth Vorrichtung zur Anstellungsaenderung von Schraubenfluegeln
FR927435A (fr) * 1946-05-28 1947-10-29 Perfectionnement apporté aux machines d'imprimerie dites deux tours

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