DE1142631B - Fernsehempfangsschaltung - Google Patents

Fernsehempfangsschaltung

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DE1142631B
DE1142631B DEL33730A DEL0033730A DE1142631B DE 1142631 B DE1142631 B DE 1142631B DE L33730 A DEL33730 A DE L33730A DE L0033730 A DEL0033730 A DE L0033730A DE 1142631 B DE1142631 B DE 1142631B
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DE
Germany
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mixer
frequency
mhz
oscillator
receiving circuit
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Pending
Application number
DEL33730A
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English (en)
Inventor
Herbert Hesse
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Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/005Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission adapting radio receivers, transmitters andtransceivers for operation on two or more bands, i.e. frequency ranges
    • H04B1/0067Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission adapting radio receivers, transmitters andtransceivers for operation on two or more bands, i.e. frequency ranges with one or more circuit blocks in common for different bands
    • H04B1/0082Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission adapting radio receivers, transmitters andtransceivers for operation on two or more bands, i.e. frequency ranges with one or more circuit blocks in common for different bands with a common local oscillator for more than one band
    • H04B1/0089Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission adapting radio receivers, transmitters andtransceivers for operation on two or more bands, i.e. frequency ranges with one or more circuit blocks in common for different bands with a common local oscillator for more than one band using a first intermediate frequency higher that the highest of any band received
    • H04B1/0092Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission adapting radio receivers, transmitters andtransceivers for operation on two or more bands, i.e. frequency ranges with one or more circuit blocks in common for different bands with a common local oscillator for more than one band using a first intermediate frequency higher that the highest of any band received using a wideband front end
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/16Multiple-frequency-changing
    • H03D7/161Multiple-frequency-changing all the frequency changers being connected in cascade
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/26Circuits for superheterodyne receivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

  • Fernsehempfangsschaltung Bei den üblichen Fernsehempfängern wird zum Empfang der UHF-Bänder (Band IV und V) eine umschaltbare Kombination der üblichen VHF-Tuner und der UHF-Tuner verwendet. Der Aufwand solcher Schaltungen ist relativ groß. Sie haben außerdem den Nachteil, daß die Störstrahlung des Oszillators sowohl in dessen Grundfrequenz als auch Oberwellen in einem Bereich liegt, der für Fernseh- und UKW-Rundfunksendungen vorgesehen ist.
  • Die genannten Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung vermieden, die sich auf eine Fernsehempfangsschaltung für UKW- und UHF-Betrieb mit einer Vor-Mischstufe (l. Mischstufe), deren Zwischenfrequenz der normalen Mischstufe (2. Mischstufe) zugeführt wird, bezieht, mit der eine Abstimmung des ersten Mischstufen-Oszillators über den Gesamtbereich aller Fernsehträgerfrequenzen, d. h. insbesondere von etwa 40 MHz bis etwa 790 MHz, möglich ist. Das Neue besteht darin, daß die Oszillatorfrequenz dieser Vor-Mischstufe für den gesamten Abstimmbereich oberhalb der höchsten zu empfangenden Trägerfrequenz, die Oszillatorfrequenz der zweiten Mischstufe ebenfalls oberhalb der höchsten zu empfangenden Trägerfrequenz, jedoch unterhalb der tiefsten durch die erste Mischstufe erzeugten Zwischenfrequenz liegt. Wenn also die höchste Trägerfrequenz, die im Fernsehband V vorkommt, bei etwa 790 MHz liegt, so soll die Oszillatorfrequenz, die in der Vor-Mischstufe erzeugt wird, für alle vorkommenden Trägerfrequenzen oberhalb dieser 790 MHz liegen. Mithin wird der Oszillatorteil der Vor-Mischstufe auf ein Frequenzgebiet von etwa 940 bis 1690 MHz abstimmbar gemacht. Auch die von der Vor-Mischstufe erzeugte Zwischenfrequenz liegt dann entsprechend oberhalb der höchsten vorkommenden Trägerfrequenz, d. h. in dem angegebenen Beispiel bei etwa 900 MHz.
  • Die Bedingung, auch die Oszillatorfrequenz der von der Zwischenfrequenz der Vor-Mischstufe gespeisten normalen Mischstufe (2. Mischstufe) so zu bemessen, daß sie oberhalb der höchstenvorkommenden Trägerfrequenz liegt, ist bei den als Beispiel angegebenen Frequenzbemessungen ohne weiteres durchführbar, da ja die Differenz der Oszillatorfrequenz der normalen Mischstufe zu der Zwischenfrequenz der Vor-Mischstufe nur 38,9 MHz für den Bildträger und 33,4 MHz für den Tonträger beträgL Die Zeichnung zeigt an Hand einer Prinzipschaltung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dargestellt sind in Blockform die wesentlichen Teile eines Fernsehempfängers zwischen der Empfangsantenne und dem normalen ZF-Verstärker. An die Antenne 1 ist, entweder fest in das Empfangsgerät eingebaut oder auch als Zusatzgerät ausgebildet, eine 1. Mischstufe 2, d. h. die Vor-Mischstufe, angeschlossen. Sie steht in Verbindung mit einem Oszillator 3, der mit ihr eine 1. Zwischenfrequenz erzeugt, die zweckmäßig über ein Bandfilter 4 der II. Mischstufe 5 des Empfängers zugeführt wird, die der normalen Mischstufe eines üblichen Fernsehempfängers entspricht. Mit der 11. Mischstufe 5 steht ein 11. Oszillator 6 in Verbindung, der die 11. Zwischenfrequenz erzeugt, die sich in den üblichen Grenzen bewegt (38,9 MHz für Bild und 33,4 MHz für Ton). Die übertragung dieser Zwischenfrequenz erfolgt in der üblichen Weise durch Bandfilterkreise 7.
  • Wird nun davon ausgegangen, daß die dargestellte Empfangsschaltung Fernseh-Trägerfrequenzen in den Grenzen von etwa 40 bis 790 MHz verarbeiten soll. so wird in Verwirklichung der Erfindung der 1. Oszillator 3 so bemessen, daß er auf Frequenzen von beispielsweise 940 bis 1690 MHz abstimmbar ist. Die niedrigste dieser Oszillatorfrequenzen liegt iomit dann immer noch erheblich oberhalb der höchsten vorkommenden Fernsehträgerfrequenz von etwa 790 MHz. Die 1. Zwischenfrequenz liegt in diesem Falle ebenfalls oberhalb der höchsten vorkommenden Trägerfrequenz, nämlich bei 900 MHz. Auf diese 900 MHz ist beispielsweise das Bandfilter 4 abgestimmt.
  • An der 11. Mischstufe 5, die in der üblichen Weise ausgebildet, jedoch fest abgestimmt ist, wirkt eine 11. Oszillator-Frequenz von 866,6 MHz, die mit der 1. Zwischenfrequenz eine 11. Zwischenfrequenz von 33,4 MHz erzeugt-Unter Berücksichtigung der der üblichen Fernsehnorm entsprechenden Bandbreite der Zwischenfrequenzen erstreckt sich somit das 1. ZF-Band beispielsweise auf den Bereich von 900 bis 905,5NMz, so daß sich dann nach überlagerung mit der 11. Oszillatorfrequenz von 866,6 MHz eine 11. Zwischenfrequenz in den Grenzen von 33,4 bis 38,9 MHz ergibt. Dieses übliche ZF-Band wird über den normalen ZF-Verstärker 7 verstärkt und dem Video-Demodulater zugeführt.
  • Als Zahlenbeispiel sei eine Bildträgerfrequenz von 203,25 Nfflz, der eine Tonträgerfrequenz von 208,75 MHz entspricht (Kanal 9), herausgegriffen: Bei diesen Trägerfrequenzen bildet sich mithin eine 1. Zwischenfrequenz in den Grenzen von 905,5 bis 900 Nfth, wobei der 1. Oszillator auf 1108,75 MHz abgestimmt ist. Die unverändert bleibende Il. Oszillatorfrequenz von 866,6 MHz stellt dann die 11. Zwischenfrequenz von 38,9 MHz für den Bildträger und 33,4 MHz für den Tonträger her.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fernsehempfangsschaltung für UKW- und UHF-Betrieb mit einer Vor-Mischstufe (l. Mischstufe), deren Zwischenfrequenz der normalen Mischstufe (2. Mischstufe) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Osziflatorfrequenz dieser ersten Mischstufe für den gesamten Abstimmbereich oberhalb der höchsten zu empfangenden Trägerfrequenz, die Oszillatorfrequenz der zweiten Mischstufe ebenfalls oberhalb der höchsten zu empfangenden Trägerfrequenz, jedoch unterhalb der tiefsten durch die erste Mischstufe erzeugten Zwischenfrequenz liegt.
  2. 2. Femsehempfangsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Empfang von bis zu etwa 790 MI-Iz (UHF-Band V) reichenden Trägerfrequenzen der Oszillator der Vor-Mischstufe auf ein Frequenzgebiet von etwa 940 bis 1690 MHz abstimmbar ausgebildet ist. 3. Fernsehempfangsschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenfrequenz-Übertragungsteil der Vor-Mischstufe ein Bandfilter vorgesehen ist.
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