DE1142527B - Verschluss fuer zwei loesbar miteinander zu verbindende Teile - Google Patents

Verschluss fuer zwei loesbar miteinander zu verbindende Teile

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DE1142527B
DE1142527B DEH38884A DEH0038884A DE1142527B DE 1142527 B DE1142527 B DE 1142527B DE H38884 A DEH38884 A DE H38884A DE H0038884 A DEH0038884 A DE H0038884A DE 1142527 B DE1142527 B DE 1142527B
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DE
Germany
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locking
closure
plate
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lock
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Application number
DEH38884A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Hak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANN HAK
Original Assignee
JOHANN HAK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/007Latches with wedging action
    • E05C19/008Tilt-plate latches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
    • F16B2/24Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal
    • F16B2/241Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal
    • F16B2/245Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal external, i.e. with contracting action
    • F16B2/246Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal external, i.e. with contracting action the clip being released by tilting the clip or a part thereof to a position in which the axis of the openings surrounding the gripped elements is parallel to, or coincides with, the axis of the gripped elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

  • Verschluß für zwei lösbar miteinander zu verbindende Teile Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für zwei lösbar miteinander zu verbindende Teile, bei denen ein an dem einen Teil angeordneter glatter Verschlußzapfen in eine Öffnung des an dem anderen Teil befestigten Verschlußgehäuses eindringt und ein in diesem angeordnetes, entgegengesetzt der Einbringrichtung des Verschlußzapfens federbelastetes schwenkbares Sperrelement durchdringt und gegen Zurückziehen durch Verkanten des Sperrelements gesichert wird.
  • Bei bekannten Verschlüssen dieser Art dienen als Sperrelement Federzungen, woselbst bei Verwendung einer Federzunge diese eine Bohrung und bei Verwendung von mehreren gegeneinander gerichteten Zungen diese an ihren zusammenstoßenden Kanten Ausschnitte für die Aufnahme des Verschlußzapfens aufweisen. Diese Federzungen sind dabei starken Belastungen unterworfen und haben daher nur eine begrenzte Lebensdauer. Es ist auch bereits bekannt, als Sperrelement eine lose in das Verschlußgehäuse eingelegte Platte zu verwenden, wobei diese Platten durch Druckfedern belastet werden. Bei einem bekannten Verschluß dieser Art sind die Platten in Eindringrichtung des Verschlußzapfens federbelastet. Daher ist es notwendig, eine besondere Anordnung zum Andrücken der Sperrplatten an den Verschlußzapfen vorzusehen, weil sich der Verschluß beim Einführen des Verschlußzapfens nicht selbsttätig festlegen kann.
  • F; rner sind starre Sperrplatten bekannt, die durch einseitige federbelastete Abstützung beweglich geführte und federbelastete Bolzen gegen Zurückschnellen sichern.
  • Gemäß der Erfindung kommt ebenfalls eine starre Sperrplatte mit einseitiger und federbelasteter Abstützung zur Verwendung. Im Gegensatz zur bekannten Sperrplatte, die einen beweglich geführten Bolzen verriegelt, offenbart die Erfindung einen Verschluß für zwei lösbar miteinander zu verbindende Teile. Die einseitig abgestützte, federbelastete starre Platte kann in Längsrichtung verschiebbar sein, sie kann auf einer im Verschlußgehäuse angeordneten Stütze frei aufliegen. Die Druckfeder kann in einer Ausnehmung der Sperrplatte geführt sein. Zum Lösen des Verschlusses, d. h. zum Schwenken der Sperrplatte kann diese durch einen Schlitz des Verschlußgehäuses nach außen geführt sein und so selbst als Handhabe dienen. Es kann aber auch in bekannter Weise ein besonderer Auslösehebel eingeleitet sein.
  • Ausführungsbeispiele des Verschlusses gemäß der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch den Verschluß mit einer Sperrplatte und einem eingelegten Auslösehebel, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie 11-11 der Fig. 1, Abb. 3 und 4 einen Längsschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel eines Verschlusses gemäß der Erfindung mit der nach außen durchgeführten Sperrplatte und Abb. 5 einen Längsschnitt durch einen Verschluß mit mehreren Sperrplatten.
  • Das Verschlußgehäuse 1 weist zwei gegenüberliegende Ausnehmungen 2 und 3 für das Eindringen des Verschlußzapfens 8 auf. In das Verschlußgehäuse 1 ist eine Sperrplatte 4 lose eingelegt. Sie liegt einseitig auf einer im Verschlußgehäuse 1 auf der den Ausnehmungen 2 und 3 abgewandten Seite angeordneten Stütze 7 auf. Durch eine Feder 5 wird die Sperrplatte 4 in Richtung auf die Ausnehmung 2 des Verschlußgehäuses 1 gedrückt. Die Sperrplatte 4 weist eine Bohrung oder Ausnehmung 6 auf, die form- und lagemäßig den Ausnehmungen 2 und 3 des Verschlußgehäuses 1 entspricht. Zwischen der Bodenwandung des Verschlußgehäuses 1 und dem freien Ende der Sperrplatte 4 ist ein Auslösehebel 9 eingelegt, der durch eine Ausnehmung in der Seitenwand des Verschlußgehäuses 1 nach außen ragt.
  • Wird nun der Verschlußzapfen 8 in die Ausnehmung 2 des Verschlußgehäuses 1 eingeführt, so trifft er auf die federbelastete geneigte Sperrplatte 4. Diese wird dadurch gegen die obere Wand des Verschlußgehäuses 1 gedrängt. Dabei gleitet der Verschlußzapfen 8 in die Ausnehmung 6 der Sperrplatte 4 und in die Ausnehmung 3 des Verschlußgehäuses 1. Der Verschlußzapfen 8 wird also durch die Ausnehmung 2 und 3 des Verschlußgehäuses 1 geführt und somit durch die Sperrplatte 4 gegen Rückziehen gesichert, da diese durch ihre einseitige Auflage mit den Begrenzungsflächen der Ausnehmung 6 den Verschlußzapfen 8 einklemmt.
  • Zum Lösen des Verschlusses wird die Sperrplatte 4 durch den Auslösehebel9 in die waagerechte Lage geschwenkt, so daß der Verschlußzapfen 8 ohne Klemmwirkung abgezogen werden kann.
  • Um die Klemmwirkung zu erhöhen, können mehrere Sperrplatten in einem Verschlußgehäuse parallel angebracht werden. Wie Abb. 5 zeigt, wird z. B. eine zusätzliche Sperrplatte 4 a auf eine Stütze 7 a gelegt und durch eine gegen eine Zwischenstütze 1 a drückende Feder 5 a belastet. Der Auslösehebel 9 erhält dann zwei Nasen 10 und 10a.
  • Wie bekannt, können die Ausnehmungen 2 und 3 im Gehäuse 1 und die Ausnehmung 6 in der Sperrplatte 4 als Bohrungen oder aber auch als nach einer Seite offene Schlitze ausgeführt werden.
  • Der Verschluß läßt sich für die verschiedensten Zwecke verwenden, da er sich sicher und geräuschlos betätigen läßt. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet ist die Verwendung zum Verschließen von Särgen. Dabei werden, wie bekannt, Verschlüsse mit Bohrungen und Schlitzen kombiniert.
  • Alle Teile der Beschreibung und der Zeichnungen, die über die Erläuterung des Inhalts der Patentansprüche hinausgehen, sind nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verschluß für zwei lösbar miteinander zu verbindende Teile, bei dem ein an dem einen Teil angeordneter glatter Verschlußzapfen in eine öffnung des an dem anderen Teil befestigten Verschlußgehäuses eindringt und ein in diesem angeordnetes, entgegengesetzt der Einbringrichtung des Verschlußzapfens federbelastetes schwenkbares Sperrelement durchdringt und gegen Zurückziehen durch Verkanten des Sperrelements gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrelement eine einseitig abgestützte starre Platte dient, die durch eine Druckfeder belastet ist. ?. Verschluß nach Anspruch]. dadurch gekennzeichnet, daß die Platte in dem Gehäuse in Längsrichtung verschiebbar ist. 3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Platte auf einer im Verschlußgehäuse angeordneten Stütze frei aufliest. 4. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder in einer Ausnehmung der Sperrplatte geführt ist. 5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatte durch einen Schlitz im Verschlußgehäuse seitlich nach außen durchgeführt ist und so selbst als Handhabe zum Lösen des Verschlusses dient. 6. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen des Verschlusses ein besonderer Auslösehebel eingelegt ist, mit dem die Sperrplatte aus der Sperrstellung gedrückt werden kann. 7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel als Stange mit Nasen ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 810 969, 817 060; deutsche Auslegeschrift Nr. 1. 075 001; schweizerische Patentschrift Nr. 175 417.
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