DE1142152B - Briefordner mit einer Abstuetzvorrichtung fuer den Scheitel mindestens eines Aufreihbuegels - Google Patents
Briefordner mit einer Abstuetzvorrichtung fuer den Scheitel mindestens eines AufreihbuegelsInfo
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- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F13/00—Filing appliances with means for engaging perforations or slots
- B42F13/0006—Covers for loose-leaf binders
- B42F13/0086—Auxiliary ring supports on covers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Briefordner aus zwei steifen, durch einen festen Rücken miteinander
verbundenen Umschlagdeckeln mit Aufreihbügeln und -stiften auf der Innenseite des einen Umschlagdeckels
zur Aufnahme von vorgelochtem Schriftgut und mit einer Abstützvorrichtung für den
Scheitel mindestens eines Aufreihbügels an dem anderen Umschlagdeckel als Sicherung gegen Verwinden
des Briefordners in aufrecht stehender Stellung nach dem Patent 1 049 357, wobei jede Abstützvorrichtung
für den Scheitel eines Aufreihbügels von einem in Richtung der Schwerkraft wirksamen und
den Umschlagdeckel durchbrechenden Auflager an dem einen Ende eines elastisch federnden, zum zugeordneten
Umschlagdeckel etwa parallel verlaufenden Streifen gebildet ist, der mit dem anderen Ende an
diesem Umschlagdeckel befestigt ist.
Bei dem Briefordner nach dem Hauptpatent sind die Auflager für die Bügelscheitel um die Befestigungsstelle
des elastisch biegsamen Streifens pendelartig abgestützt, damit sie entsprechend dem Füllzustand
des Ordners elastisch mitgehen und die Abstützung in jedem Füllzustand — also auch bei vollen
oder übervollen Ordnern — erhalten bleibt bzw. leicht zu bewirken ist. Die Befestigungsstelle jedes
elastisch biegsamen, aus Metall bestehenden Streifens ist dabei, in Richtung der Schwerkraft gesehen, stets
oberhalb des zugeordneten Bügelscheitels vorgesehen, so daß jeder Streifen ein Hängependel bildet. Dadurch
kann jedoch der Gebrauch bzw. die Handhabung des Briefordners beeinträchtigt werden, weil
beim Öffnen des Ordners die Scheitel der Aufreihbügel von den mitgehenden Auflager nicht losgelassen
werden. Außerdem ist die Ausführung des federnden Streifens aus Metall teuer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Abstützvorrichtung für Bügelscheitel so weiterzubilden,
daß die Handhabung des Ordners nicht beeinträchtigt und zugleich ihre Herstellung verbilligt wird.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die Befestigungsstelle jedes elastisch biegsamen Streifens
mit Bezug auf den zugeordneten Aufreihbügel auf dem Teil des Umschlagdeckels angeordnet wird, welcher
bei aufrecht stehendem Briefordner die Aufstellkanten aufweist. Bei dieser Art der Befestigung
der Abstützvorrichtung bzw. der elastisch biegsamen Streifen neigt sich das Auflager des Scheitels des
zugeordneten Aufreihbügels beim Öffnen des Ordners in Richtung zu den Aufstellkanten und gibt dadurch
den Scheitel vollständig frei, so daß sich der Scheitel jedes abgestützten Aufreihbügels hemmungsfrei aus
seinem Auflager herauslöst. Jede Störung ist damit Briefordner mit einer Abstützvorrichtung
für den Scheitel mindestens eines
Aufreihbügels
Zusatz zum Patent 1 049 357
Anmelder:
Fa. Kurt Martens,
Coburg, Alexandrinenstr. 5
Coburg, Alexandrinenstr. 5
Kurt Martens, Coburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ausgeschlossen. Das Auflager ist bei dieser Ausführung mit Bezug auf die Aufstellkanten des Ordners
an das obere Stirnende des elastisch federnden Streifens getreten. Eine wirtschaftliche Herstellung der
Abstützvorrichtung wird insbesondere dann erreicht, wenn sie aus Plastikmaterial gefertigt wird. Dies vermindert
die Arbeitsgänge: Herstellung des elastisch federnden Streifens im Spritzgußverfahren, Stanzung
der beiden Durchbrüche, die gleichzeitig mit einer Einprägung der Form der Abstützvorrichtung in den
Umschlagdeckel verbunden sein kann, Anlegen der Abstützvorrichtung und Vernieten des Befestigungsnockens aus dem Material der Abstützvorrichtung
am Umschlagdeckel.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. I einen Längsschnitt durch einen stehend am Umschlagdeckel befestigten, elastisch federnden
Streifen beim Schließen des Ordners,
Fig. II den der Fig. I entsprechenden Längsschnitt durch einen elastisch federnden Streifen beim Öffnen
des Ordners,
Fig. III eine Ansicht eines teilweise dargestellten
Umschlagdeckels mit einem elastisch federnden, in einer Einprägung des Umschlagdeckels untergebrachten
Streifen,
209 757/40
Fig. IV eine der Fig. III entsprechende Ansicht eines teilweise dargestellten Umschlagdeckels mit
einem elastisch federnden, jedoch aus dem Material des Umschlagdeckels selbst hergestellten Streifen,
Fig. V einen Längsschnitt durch den elastisch federnden Streifen nach Fig. IV.
In der Ausführung des Erfindungsgegenstandes nach Fig. I ist an einem Umschlagdeckel 8 die Befestigungsstelle
5 jedes elastisch biegsamen Streifens 1 mit Bezug auf den zugeordneten Aufreihbügel 7
auf dem Teil des Umschlagdeckels angeordnet, welcher bei aufrecht stehendem Briefordner die Aufstellkanten
aufweist. Der elastisch federnde Streifen 1 ist am freien Ende mit einem Kopfstück 2 versehen,
das nach oben zu einem halbschalenartigen Auflager 3
für den Scheitel eines Aufreihbügels 7 ausgebildet und mit einer Durchbrechung für den Durchtritt des
Scheitels versehen ist. Die der Befestigungsstelle 5 zugekehrte Kante der schlitzartigen Durchbrechung
zum Umschlagdeckel hin. Der Scheitel 7 stößt dabei zuerst auf den vorstehenden Rand des Auflagers 3,
gleitet über diesen hinweg und rastet hinter diesem Rand ein. Die Elastizität des Streifens 1 erlaubt es,
daß er dann wieder etwas zurückfedert, ohne auszurasten, falls bei einem übervollen Ordner das Schriftgut
die Umschlagdeckel wieder auseinanderdrückt. Sie erlaubt aber auch, durch den Durchbruch des
Umschlagdeckels 8 das Auflager 3 unter den Scheitel 7 der Aufreihbügel zu drücken, falls der Ordner so
voll ist, daß die Bügelscheitel 7 die Auflager 3 nicht erreichen.
Fig. II verdeutlicht die funktionssichere Arbeitsweise der Abstützvorrichtung beim Öffnen des Ordners. Scheitel 7 der Aufreihbügel bewegen sich dabei
vom Umschlagdeckel 8 in Pfeilrichtung fort. Zunächst nehmen die Scheitel 7 das Kopfstück 2 mit,
da sie ja in dem Auflager 3 eingerastet sind. Bei dieser Bewegung biegt sich jedoch das Kopfstück 2 all-
des Kopfstückes ist mit einem zum Scheitel des züge- 20 mählich nach innen in Richtung nach unten bzw. der
ordneten Aufreihbügels gerichteten Rand versehen, der das halbschalenartige Auflager 3 bildet. Das
Kopfstück 2 ist verbreitert und liegt auf dem Rand eines Durchbruches durch den Umschlagdeckel 8 auf.
Die schalenartige Form des Auflagers 3 im Kopfstück 2 führt beim Schließen des Ordners jeden
Scheitel der Aufreihbügel in das entsprechende Auflager hinein und läßt sie dort einrasten. Die Befestigungsstelle
5 des elastisch federnden Streifens 1 ist von einem Fortsatz, z. B. von einen Nocken 5, gebildet,
der aus dem Material des Streifens besteht und auf der Außenseite des Umschlagdeckels zu
einem Nietkopf 6 verbreitert wird. Bei Ausführung des elastisch federnden Streifens aus geeignetem
Plastikmaterial erfolgt diese Vernietung dadurch, daß der Nocken unter gelindem Druck mit einem auf
eine Temperatur von etwa 140 bis 18O0C gebrachten
flachen Werkzeug breitgedrückt wird.
Jeder elastisch biegsame, die Abstützvorrichtung Aufstellkanten des Umschlagdeckels zu, und das Auflager
3 öffnet dem Scheitel des Aufreihbügels 7 den Weg. Auf diese Weise kann die Bewegung des
elastisch federnden Streifens 1 die Bewegung des Umschlagdeckels nicht mehr behindern.
Fig. III läßt erkennen, daß der elastisch federnde Streifen 1 nach unten in Richtung zur Befestigungsstelle breiter ausgeführt werden kann. Außerdem
wird in Fig. III deutlich, daß ein seitliches Verdrehen des elastisch federnden Streifens um die Befestigungsstelle als Achse unmöglich ist, weil das schalenartige
Kopfstück 2 in dem Durchbruch des Umschlagdeckels liegt. Der als Nocken ausgebildete Fortsatz
ist ein kurzer, länglicher Steg, der gleichfalls ein seitliches Verdrehen des Streifens verhindert. Wenn der
Ordner aus Plastikmaterial besteht, ergibt sich als weitere Möglichkeit verbilligter Herstellung, daß die
die Abstützvorrichtung bildenden Streifen für die Scheitel der Aufreihbügel aus dem Material der Um
bildende Streifen liegt auf der Innenseite des züge- 40 schlagdeckel selbst gefertigt werden können. Hierzu
ordneten Umschlagdeckels 8 oder in einer Einprä- werden die Streifen mit dem Kopfstück nachträglich
gung desselben. Das Kopfstück 2 ist gegenüber dem herausgestanzt oder schon bei der Fertigung des
Streifen verdickt und befindet sich in einem Durch- Umschlagdeckels eingearbeitet, so daß jeder Streifen
bruch des Umschlagdeckels 8, so daß von außen eine an seiner die Befestigungsstelle bildenden Wurzel mit
Einwirkung auf die Abstützvorrichtung möglich ist, 45 dem Umschlagdeckel verbunden bleibt. Eine solche
falls bei einem übervollen Ordner die Scheitel der Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes stellen
Aufreihbügel nicht in ihre Auflager einrasten. Fig. IV und V dar.
Der das halbschalenartige Auflager bildende Rand 4 Auch bei diesem Ausfuhrungsbeispiel wird jeder
des Kopfstückes 2 liegt auf dem Rande des Durch- elastisch federnde Streifen 1 nach oben hin zu dem
bruches auf dem Umschlagdeckel auf. Dies verhin- 50 halbschalenartigen Auflager 3 im Kopfstück 2
dert, daß beim Schließen des Ordners das Kopfstück 2
nach außen durch den Umschlagdeckel 8 hindurchgedrückt wird.
dert, daß beim Schließen des Ordners das Kopfstück 2
nach außen durch den Umschlagdeckel 8 hindurchgedrückt wird.
Bei der Herstellung des Ordners aus der üblichen Strohpappe hat der Umschlagdeckel eine Stärke von
etwa 3 mm, der federnde Streifen bei Ausführung aus Plastikmaterial eine solche von 1 bis 1,2 mm. Es ist
daher ohne weiteres möglich, im Umschlagdeckel
im
eine Einprägung anzubringen, in welcher der federnde Streifen aufgenommen wird, so daß die
Innenseite des Umschlagdeckels fast glatt bleibt. An der Befestigungsstelle 5 des elastisch federnden Streifens
kann diese Einprägung geringer sein, so daß der Umschlagdeckel auch auf der Außenseite eine Einprägung
erhalten kann, in welcher der Nietkopf aufgenommen wird.
Beim Schließen des Ordners bewegt sich der Scheitel des Aufreihbügels 7 gemäß Fig. I in Pfeilrichtung
verbreitert, das zur Aufnahme des Scheitels eines Aufreihbügels 7 dient. Als Sicherung gegen das Herausdrücken
der Auflager beim Schließen des Ordners kann hier ein schmaler Streifen aufgenietet werden.
Sie kann auch von einer schrägen Fläche des oberen, am freien Stirnende vorgesehenen Randes 4 des
Kopfstückes 2 gebildet sein, die gemäß Fig. V auf einer entsprechend schrägen Randfläche der im Umschlagdeckel
8 vorgesehenen Durchbrechung aufliegt.
Das Auflager 3 kann beim Ausstanzen der Streifen in einem Arbeitsvorgang mit herausgepreßt werden
und dabei seine Formgebung erhalten. Diese Ausführung der Abstützvorrichtung ist die einfachste und
billigste und auch die vorteilhafteste, weil sie völlig im Umschlagdeckel verschwindet und die glatten
Flächen des Umschlagdeckels beiderseits kaum unterbrochen werden. Die Schwächung des Umschlagdeckels
durch die Durchbrüche der Abstützvorrich-
tung ist bei Ausführung aus Hartpappe oder Plastikmaterial ohne Bedeutung, da dies Material genügend
steif ist.
Claims (7)
1. Briefordner aus zwei steifen, durch einen festen Rücken miteinander verbundenen Umschlagdeckeln
mit Aufreihbügeln und -stiften auf der Innenseite des einen Umschlagdeckels zur Aufnahme von vorgelochtem Schriftgut und mit
einer Abstützvorrichtung für den Scheitel mindestens eines Aufreihbügels an dem anderen Umschlagdeckel
als Sicherung gegen Verwinden des Briefordners in aufrecht stehender Stellung nach
Patent 1 049 357, wobei jede Abstützvorrichtung für den Scheitel eines Aufreihbügels von einem
in Richtung der Schwerkraft wirksamen und den Umschlagdeckel durchbrechenden Auflager an
dem einen Ende eines elastisch federnden, zum zugeordneten Umschlagdeckeletwaparallelverlaufenden
Streifen, gebildet ist, der mit dem anderen Ende an diesem Umschlagdeckel befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstelle (5) jedes mit einem Auflager (3) versehenen,
elastisch biegsamen Streifens (1) mit Bezug auf den zugeordneten Aufreihbügel (7) auf dem Teil
des Umschlagdeckels (8) angeordnet ist, welcher bei aufrecht stehendem Briefordner die Aufstellkanten
aufweist.
2. Briefordner nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Auflager (3) in einem
gegenüber dem Streifen (1) verbreiterten sowie eine Durchbrechung für den Durchtritt des Bügelscheitels
(7) aufweisenden Kopfstück (2) liegt und an der der Befestigungsstelle (5) des Streifens zugekehrten
Kante der schlitzartigen Durchbrechung angeordnet sowie halbschalenartig ausgebildet
ist.
3. Briefordner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Stirnende
des Kopfstückes (2) einen abgesetzten bzw. sich verjüngenden Rand (4) als einen von der Innenseite
des Umschlagdeckels nach außen wirksamen Anschlag aufweist, dem in der Durchbrechung
des Umschlagdeckels (8) zum Durchtritt des Auflagers ein gleich ausgebildeter Rand als Gegenanschlag
zugeordnet ist.
4. Briefordner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (2)
des elastisch biegsamen, z. B. aus Kunststoff bestehenden Streifens (1) eine etwa dem UmscMagdeckel
entsprechende Dicke aufweist.
5. Briefordner nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende
des elastisch biegsamen Streifens (1) mindestens einen, gegebenenfalls unter Wärmeeinwirkung
im zugeordneten Umschlagdeckel (8) vernietbaren Fortsatz (5), Nocken od. dgl. aufweist,
derart, daß die Außenseiten des eingenieteten Fortsatzes mit den Begrenzungsflächen des Umschlagdeckels
praktisch bündig sind.
6. Briefordner nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die elastisch
biegsamen Streifen (1) aufweisende Umschlagdeckel (8) für jeden Streifen eine Einprägung
aufweist.
7. Briefordner nach den Ansprüchen 1 bis 6 mit aus Kunststoff bestehenden Umschlagdeckeln
(8), dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch federnde Streifen (1) mit dem die Lagerstelle
(3) aufweisenden Kopfstück (2) aus dem Werkstoff des zugeordneten Umschlagdeckels (8)
herausgeschnitten ist, derart, daß jeder Streifen lediglich an seiner die Befestigungsstelle bildenden
Wurzel mit dem Umschlagdeckel verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 757/40 1.63
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DENDAT1049357D DE1049357B (de) | 1959-11-03 | Briefordner | |
DEM43273A DE1142152B (de) | 1959-11-03 | 1959-11-03 | Briefordner mit einer Abstuetzvorrichtung fuer den Scheitel mindestens eines Aufreihbuegels |
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Publications (1)
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DE1142152B true DE1142152B (de) | 1963-01-10 |
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ID=7304622
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DENDAT1049357D Pending DE1049357B (de) | 1959-11-03 | Briefordner | |
DEM43273A Pending DE1142152B (de) | 1959-11-03 | 1959-11-03 | Briefordner mit einer Abstuetzvorrichtung fuer den Scheitel mindestens eines Aufreihbuegels |
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DENDAT1049357D Pending DE1049357B (de) | 1959-11-03 | Briefordner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1142152B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4000951A (en) * | 1973-05-08 | 1977-01-04 | Kenneth Malcolm Agnew | Loose leaf binders |
DE202007015165U1 (de) | 2007-10-30 | 2009-04-30 | Iba Hartmann Gmbh & Co. Kg | Ordner |
DE102007052066A1 (de) * | 2007-10-30 | 2009-05-07 | Iba Hartmann Gmbh & Co. Kg | Ordner |
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- DE DENDAT1049357D patent/DE1049357B/de active Pending
-
1959
- 1959-11-03 DE DEM43273A patent/DE1142152B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4000951A (en) * | 1973-05-08 | 1977-01-04 | Kenneth Malcolm Agnew | Loose leaf binders |
DE202007015165U1 (de) | 2007-10-30 | 2009-04-30 | Iba Hartmann Gmbh & Co. Kg | Ordner |
DE102007052066A1 (de) * | 2007-10-30 | 2009-05-07 | Iba Hartmann Gmbh & Co. Kg | Ordner |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1049357B (de) | 1959-01-29 |
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