DE1141936B - Einwickelmaschine fuer wenig druckfeste, insbesondere aus zwei Halbkoerpern zusammengesetzte Koerper - Google Patents

Einwickelmaschine fuer wenig druckfeste, insbesondere aus zwei Halbkoerpern zusammengesetzte Koerper

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DE1141936B
DE1141936B DER28296A DER0028296A DE1141936B DE 1141936 B DE1141936 B DE 1141936B DE R28296 A DER28296 A DE R28296A DE R0028296 A DER0028296 A DE R0028296A DE 1141936 B DE1141936 B DE 1141936B
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DE
Germany
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alignment
bodies
wrapping machine
lifting
troughs
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DER28296A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Rasch
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WILHELM RASCH K G SPEZIALMASCH
Original Assignee
WILHELM RASCH K G SPEZIALMASCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/26Feeding, e.g. conveying, single articles by rotary conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Einwickelmaschine für wenig druckfeste, insbesondere aus zwei Halbkörpern zusammengesetzte Körper Die Erfindung bezieht sich auf Einwickelmaschinen, wie sie insbesondere von der Schokoladen- und Süßwarenindustrie zum Einhüllen von Schokoladenkörpern od. dgl. mit beispielsweise einer Stanniolfolie benutzt werden. Derartige Einwickelmaschinen besitzen in der Regel einen sogenannten Aufgabeteller od. dgl. mit Einlegemulden, in die die zu umhüllenden Stücke von Hand und gegebenenfalls auch maschinell eingelegt werden. Dieser Aufgabeteller od. dgl., der beispielsweise auch durch ein Transportband bzw. eine Transportkette mit entsprechenden Mulden ersetzt sein könnte, dient als Zuführungseinrichtung für den Einwickelvorgang.
  • Bei einer bekannten Zuführungs- und Ausrichtvorrichtung für eckige, vorzugsweise würfel- oder quaderförmige Körper ist eine bewegbare Förderpiatte mit bodenlosen kreis- oder etwa kreisförmigen Löchern zur Aufnahme je eines Körpers und eine unter dieser Förderplatte angeordnete Stützfläche vorgesehen, auf der die Körper aufliegen. Die Ausrichtung der Körper erfolgt hierbei dadurch, daß eine ebene Fläche des Körpers auf einer ebenen Unterlage aufliegt. Bei einer abgewandelten Vorrichtung zum Zuführen von insbesondere Karamellen, die zum Aussortieren fehlerhafter Stücke und zum Ausgleich von Lücken in der Zuführung vorgesehen ist, hat man unter der mit Löchern versehenen Förderplatte an Stelle einer Stützplatte eine Stützschiene angeordnet, auf der die in den Löchern befindlichen Stücke bei ihrem Vorschub mit einer Fläche aufliegen. Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt, die zum Ordnen und Zuführen eckiger Tabletten vorgesehen ist und bei der durch eine Rüttelbewegung in Verbindung mit einer entgegen der Bewegungsrichtung der Tabletten umlaufenden Walzenbürste dafür Sorge getragen wird, daß sich die Tabletten flach auf ihre Auflagefläche legen. Darüber hinaus ist eine Vorrichtung zum Wenden von Bleistiften bekannt, die eine Förderkette besitzt, in der in Abständen hintereinander der polygonalen Form der Bleistifte angepaßte Ausnehmungen angebracht sind, in denen die Bleistifte liegen. Beim Wenden wird der Bleistift durch einen Nocken gegen den Druck einer federbelasteten Druckschiene aus der Ausnehmung geringfügig angehoben, bis er durch die Bewegung des Nockens gedreht werden kann, und fällt danach unter dem Einfluß der Druckschiene wieder in die Ausnehmung der Kette zurück, in der er die vorgesehene Lage einnimmt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zur Zuführung von wenig druckfesten Körpern, wie Schokoladeneiern, Schokoladenkugeln u. dgl., bestimmt, die einerseits wenig abriebfest und in gewissem Umfang klebrig sind und außerdem keine plane Auflagefläche besitzen, auf der liegend sie vorgeschoben und dabei ausgerichtet werden können. Sie müssen vielmehr in Einlegemulden eingelegt werden, die zwar der Körperform weitgehend angepaßt sind, so daß die Körper beim Einlegen nahezu von selbst die vorgesehene Lage in der Mulde einnehmen. Es kommt aber, wie die Praxis zeigt, insbesondere wenn hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erzielt werden sollen, immer wieder vor, daß ein mehr oder weniger großer Prozentsatz der eingelegten Körper die vorgesehene Lage nicht genau erhält, so daß solche Körper nicht ordnungsgemäß eingewickelt werden. Wegen der geringen Druckfestigkeit und der Haftneigung der Körper in den Mulden läßt sich ein nachträgliches Ausrichten nicht ohne weiteres vornehmen. Diese Schwierigkeiten sollen durch die Erfindung behoben werden.
  • Die Erfindung sieht zu diesem Zweck bei einer Einwickelmaschine für wenig druckfeste, insbesondere aus zwei Halbkörpern zusammengesetzte Körper, wie Schokoladeneier, -kugeln u. dgl., mit einer Zuführungseinrichtung, die mit Einlegemulden versehen ist, die an die Form der einzuwickelnden Körper angepaßt sind, vor, daß der Zuführungseinrichtung Anhebeorgane und Ausrichtorgane derart zugeordnet sind, daß die Anhebeorgane die einzuwickelnden Körper von ihren Auflageflächen in den Einlegemulden abheben und hierbei nur mit einer begrenzten Fläche der Körper in Berührung kommen und die Körper mit ihrer Ausrichtfläche bis zur Anlage an entsprechend an die Ausrichtfläche angepaßte Ausrichtorgane, wie eine an sich bekannte Ausrichtschiene, anheben, um sie dann in der ausgerichteten Lage in die Einlegemulden wieder abzusenken.
  • Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausrichteinrichtung kann als Anhebeorgan eine unterhalb der Mulden in der Zuführungseinrichtung ortsfest angeordnete und in Bewegungsrichtung der Zuführungseinrichtung ansteigende Anhebefläche vorgesehen sein, über die die nach unten aus den Mulden hinausragenden Körper bei ihrer Bewegung geführt werden.
  • Diese Anhebefläche wiederum kann man, in Bewegungsrichtung der Körper gesehen, hinter der Ausrichtstelle stufenförmig auf ihre Anfangshöhe abfallen lassen.
  • Man kann jedoch auch die Anhebefläche hinter der Ausrichtstelle kontinuierlich auf ihre Ausgangshöhe abfallen lassen und auf diesem Teil zusammen mit dem oberen Ausrichtorgan, beispielsweise einer Schiene oder Fläche, einen an dem Körper zumindest von gegenüberliegenden Seiten angreifenden und ihn in der ausgerichteten Lage in der Mulde ablegenden Führungskanal bilden lassen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit den Teilen einer Einwickelmaschine, mit denen sie zusammenarbeitet, als Beispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Maschine im Grundriß, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 bzw. 4, Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 bzw. 2 dargestellten Teile.
  • In der Zeichnung sind nur die Teile einer Einwickelmaschine herkömmlicher Bauart dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Die eigentliche Einwickelmaschine umfaßt den Zuführungsteller 11, der sich schrittweise dreht und Einlege muldenl2 für die einzuwickelnden Körper besitzt.
  • Sobald die Körper bei ihrem schrittweisen Vorschub unter das Greifbackenpaar 13 des Greiferkreuzes 14 gelangt sind, werden sie zum Erfassen durch die Greifbacken angehoben und von diesen den weiteren Einwickelvorgängen zugeführt.
  • Dem Zuführungsteller 11 ist ein weiterer Beschickungsteller 15 vorgeschaltet, der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammenarbeitet. Dieser Beschickungsteller wird ebenfalls schrittweise gedreht, wobei seine Drehbewegung arbeitstaktmäßig auf die des Zuführungstellers 11 abgestimmt ist. Der Beschickungsteller 15 besitzt ebenfalls Einlegemulden 16 für die einzulegenden Körper, die, wenn sie beim schrittweisen Vorschub in die Stellung 16 a gelangt sind, durch eine nur schematisch durch die strichpunktierten Linien 17 angedeutete tSbersetzeinrichtung, in die Stellung 12 a des Zuführungstellers 11 gebracht werden. Diese Übersetzeinrichtung 17 kann ein im Arbeitstakt der Maschine geschaltetes Greiferkreuz ähnlich dem Greiferkreuz 14 der Maschine umfassen, das sich während der Vorschubpausen der Tellerll und 15 absatzweise, beispielsweise um jeweils 900, dreht und dabei die Körper aus der Stellung 16a über eine Zwischenstellung in die Stellung 12a bringt. Für den Durchtritt der Greifbacken dieser Übersetzeinrichtung 17 sind die Teller 11 und 15 mit von den Einlegemulden 12 bzw. 16 radial nach außen verlaufenden Schlitzen 19 bzw. 20 versehen. Der Teller 15 unterscheidet sich von dem Tellerll im wesentlichen nur dadurch, daß er etwa in Höhe der Mitte der Einlegemulden 16 (in radialer Richtung gesehen) eine Ringnut besitzt, deren Zweck später noch beschrieben wird. Diese Ringnut 18 wäre, wenn man auf den vorgeschalteten Beschickungsteller 15 verzichten kann, entsprechend an dem Teller 11 vorgesehen. In diesem Fall könnten natürlich auch die radialen Schlitze 19 in Fortfall kommen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurde eine Beschickung der Maschine mit Schokoladeneiern angenommen, die aus zwei Halbkörpern mit ebener Zusammensetzfläche bestehen. Bei diesen kann die ebene Zusammensetzfläche als Bezugsfläche beim Ausrichten dienen. Werden Vollkörper verarbeitet, nimmt man als Bezugsfläche für den Ausrichtvorgang die Außenfläche und paßt die Ausrichteinrichtung dieser an. In der Zeichnung wurde ferner davon ausgegangen, daß die Schokoladeneierhälften an zwei Stellen, und zwar in Richtung der Pfeile 21 und in Richtung der Pfeile 22, von Hand zugeführt werden.
  • An die Stelle der Zuführung von Hand kann aber auch eine vollkommen selbsttätige maschinelle Zuführung treten. Zwischen den beiden Zuführungsstellen 21 und 22 ist die erfindungsgemäße Ausrichteinrichtung angeordnet, die in Fig. 2, 3 und 4 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Es ist dabei davon ausgegangen, daß bei 21 die unteren Halbkörper in die Mulden 16 eingelegt werden und daß auf diese unteren Halbkörper nach der Ausrichtung bei 22 die oberen Hälften aufgelegt werden.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, gelangen die bei 21 in die Einlegemulden 16 des Tellers 15 eingelegten Halbkörper 23, die nach dem Einlegen mit ihren unteren Enden ein gewisses Stück nach unten über die Tellerunterseite hinausragen, beim schrittweisen Vorschub des Tellers 15, der in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn erfolgt, auf die in dieser Bewegungsrichtung langsam ansteigende Anhebefläche 24, die unterhalb des Beschickungstellers auf dem Maschinengestell befestigt ist. Durch diese Anhebefläche werden sie so weit angehoben, daß sie vom Muldengrund frei und nur noch die Muldenseitenwandungen geführt sind. Sie liegen dann an ihren Unterstützungsflächen nur noch punkt- bzw. linienförmig an und lassen sich dadurch leicht in eine be stimmte Lage verschieben. Der Halbkörper ragt dann mit seiner Zusammensetztläche in die bereits erwähnte Ringnut8 des Tellers 15, in die von oben eine Ausrichtschiene 25 eingreift, die sich in Bewegungsrichtung der Körper langsam bis auf eine Höhe absenkt, die die Zusammensetzfläche des Halbkörpers 23 in der höchsten Anhebestellung des Halbkörpers einzunehmen hat, wenn dieser die gewünschte Lage besitzt. Da jeder Halbkörper zwangläufig gegen diese Fläche gedrückt wird, erhält er auch die gewünschte Lage. Hinter der Ausrichtstelle fällt die Anhebefläche stufenförmig ab, so daß die bis dahin an der Ausrichtschiene anliegenden Körperhälften unter Beibehaltung ihrer Ausrichtlage auf den Grund der Mulden fallen.
  • Es können dann auf die Zusammensetzfläche der unteren Körperhälften die oberen Körperhälften mit ihren Zusammensetztlächen aufgelegt werden, ohne daß wegen der verhältnismäßig hohen Reibung zwischen unteren Körperhälften und Muldenwandung die Gefahr besteht, daß eine Verlagerung in der Mulde erfolgt und die ausgerichtete Lage verlorengeht. Beim Auflegen der oberen Halbkörper werden diese durch die sich auf die Zusammensetzfläche der unteren Körperhälften auflegende Zusammensetzfläche in Verbindung mit den Muldenwandungen, die die untere Hälfte nach oben hin überragen, selbsttätig ausgerichtet und so den weiteren Arbeitsvorgängen zugeführt.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt. Es lassen sich vielmehr mannigfache Abwandlungen treffen, ohne daß man sich von dem Wesen der Erfindung entfernt. So braucht beispielsweise beim Ausrichten von aus einem Stück bestehenden Schokoladeneiern die Ausrichtschiene 25 lediglich ein dem Umriß der oberen Hälfte des Körpers angepaßtes Profil zu erhalten und in einem entsprechend höheren Abstand über der Anhebefläche 24 angeordnet zu werden, wobei alle sonstigen Teile der Maschine praktisch unverändert bleiben können. Die Anhebefläche 24 kann aber auch durch einen im Arbeitstakt der Maschine gesteuerten Anhebestempel ersetzt werden, der die auszurichtenden Körper in der Ausrichtstellung gegen die Ausrichtfläche der Ausrichtschiene drückt und bei einem anschließenden Absenken wieder in ausgerichteter Lage in den Mulden ablegt. Die Ausrichtschiene könnte natürlich auch durch einen entsprechenden Stempel ersetzt werden. Wesentlich ist jedoch, daß die auszurichtenden Körper zum Ausrichten und während des Ausrichtens vom Grund der Einlegemulden in den Zuführungseinrichtungen angehoben werden und in der angehobenen Lage möglichst wenig und flächenmäßig begrenzte Berührungsstellen mit den zu ihrer Halterung und Ausrichtung vorgesehenen Teilen besitzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einwickelmaschine für wenig druckfeste, insbesondere aus zwei Halbkörpern zus ammengesetzte Körper, wie Schokoladeneier, -kugeln u. dgl., mit einer Zuführungseinrichtung, die mit Einlegemulden versehen ist, die an die Form der einzuwickelnden Körper angepaßt sind, dadurcb gekennzeichnet, daß der Zuführungseinrichtung (11, 15) Anhebeorgane (24) und Ausrichtorgane (25) derart zugeordnet sind, daß die Anhebeorgane die einzuwickelnden Körper (23) von ihren Auflageflächen in den Einlegemulden (16) abheben und hierbei nur mit einer begrenzten Fläche der Körper in Berührung kommen und die Körper mit ihrer Ausrichtfläche bis zur Anlage an entsprechend an die Ausrichtfläche angepaßte Ausrichtorgane, wie eine an sich bekannte Ausrichtschiene (25), anheben, um sie dann in der ausgerichteten Lage in die Einlegemulden wieder abzusenken.
  2. 2. Einwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anhebeorgan eine unterhalb der Mulden (16) in der Zuführungseinrichtung ortsfest angeordnete und in Bewegungsrichtung der Zuführungseinrichtung ansteigende Anhebefläche (24) vorgesehen ist, über die die nach unten aus den Mulden hinausragenden Körper bei ihrer Bewegung geführt werden.
  3. 3. Einwickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebefläche (24) in Bewegungsrichtung der Körper gesehen hinter der Ausrichtstelle stufenförmig auf ihre Anfangshöhe abfällt.
  4. 4. Einwickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebefläche (24), in Bewegungsrichtung der Körper gesehen, hinter der Ausrichtstelle kontinuierlich auf ihre Ausgangshöhe abfällt und auf diesem Teil zusammen mit dem oberen Ausrichtorgan, beispielsweise einer Schiene oder Fläche, einen an dem Körper zumindest von gegenüberliegenden Seiten angreifenden und ihn in der ausgerichteten Lage in der Mulde ablegenden Führungskanal bildet.
  5. 5. Einwickelmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtschiene (25), wie an sich bekannt, sich unter Federdruck an den auszurichtenden Körper anlegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 415 844, 895 296, 1052301, 1056042.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3905955A1 (de) * 1988-04-27 1989-11-09 Nagema Veb K Zufuehreinrichtung einer verpackungsmaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE415844C (de) * 1923-02-17 1925-07-02 Masch Fuer Massenverpackung G Vorrichtung zum Abzaehlen, Ordnen und Zufuehren eckiger Tabletten in Reihen nebeneinander
DE895296C (de) * 1940-10-10 1953-11-02 Faber Castell A W Wenden von Bleistiften

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