DE1141234B - Elastisch gelagerte ortsbewegliche Waeschezentrifuge - Google Patents

Elastisch gelagerte ortsbewegliche Waeschezentrifuge

Info

Publication number
DE1141234B
DE1141234B DES50355A DES0050355A DE1141234B DE 1141234 B DE1141234 B DE 1141234B DE S50355 A DES50355 A DE S50355A DE S0050355 A DES0050355 A DE S0050355A DE 1141234 B DE1141234 B DE 1141234B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
centrifuge
base
drive motor
housing
laundry
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES50355A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saturn AG
Original Assignee
Saturn AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saturn AG filed Critical Saturn AG
Priority to DES50355A priority Critical patent/DE1141234B/de
Publication of DE1141234B publication Critical patent/DE1141234B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/06Mountings, e.g. resilient mountings, for the bowl or casings; Preventing or damping vibrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Elastisch gelagerte ortsbewegliche Wäschezentrifuge Zweck der Erfindung ist, eine Wäschezentrifuge zu schaffen, die trotz einem relativ großen Arbeitsvermögen so leicht und klein sein soll, daß sie nicht nur in der Waschküche, sondern auch in beliebigen anderen Räumen, wie in der Küche oder im Badezimmer, ja in der Badewanne oder auf einem Hocker verwendet werden kann, um danach wieder leicht abgestellt werden zu können. Eine solche Wäschezentrifuge soll außerdem praktisch vibrationsfrei arbeiten, um auch in Etagenwohnungen ohne Störung der Nachbarn angewendet werden zu können.
  • Bei den bekannten Wäschezentrifugen, bei welchen eine pendelnde und nachgiebige Abfederung der Schleudertrommel gegenüber dem Antriebsmotor oder vom Schleuderaggregat gegenüber dem Zentrifugengehäuse zur Anwendung gebracht wird, durch welche die infolge der Unwucht auftretenden Vibrationen aufgenommen werden sollen, konnten diese Bedingungen schon deshalb nicht erfüllen, weil sie im Verhältnis zum Nutzraum der Schleudertrommel einen unverhältnismäßig großen Raum beanspruchen und ein hohes Gewicht aufweisen. Dies ist teilweise auf die bei einer solchen Zentrifuge unumgänglichen, zudem einem großen Verschleiß unterworfenen Dämpfungsmechanismen, wie Stoß- und Schwingungsdämpfer, Gummigelenke, Torsions- und Spiralfedern, zurückzuführen.
  • Es sind zwar schon Wäschezentrifugen gebaut worden, bei denen die Schleudertrommel auf der Welle des mit dem Zentrifugengehäuse festverbundenen Antriebsmotors angeordnet und der Gehäuseboden mit Abstützteilen aus Gummi oder einem sonstigen elastischen Material versehen ist, durch die die Zentrifuge auf ihrer Unterlage abgestützt wird. Dabei ist jedoch die Zentrifuge auf der Unterlage mit einer relativ geringen Beweglichkeit abgestützt und gehindert, die ideale Achse zu suchen, um welche die Schleudertrommel infolge der Unwucht zu schwingen bestrebt ist. Es entstehen dadurch relativ starke Vibrationen, deren geräuschvolle Übertragung auf die Unterlage durch die elastischen Stützteile gedämpft werden soll. Gleichzeitig sollen die elastischen Stützteile das Wandern der Zentrifuge auf der Unterlage verhindern. Zu diesem Zweck wurden auch Saugnäpfe aus Gummi als Stützteile verwendet, die sich jedoch in der Regel schwer wieder ablösen lassen und leicht beschädigt werden können; außerdem verlangen sie eine besonders glatte Oberfläche ihres Auflagers, welche nicht überall vorhanden ist. Vor allem werden hierbei die auftretenden Vibrationen nicht vollkommen beseitigt. Dies ist auch nicht durch eine Verkleinerung des Durchmessers der Schleudertrommel möglich, wobei durch eine solche Maßnahme noch die Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit einer Wäschezentrifuge in Frage gestellt wird.
  • Es ist ferner eine Wäschenzentrifuge bekanntgeworden, bei welcher das Zentrifugengehäuse nur mit einem mittleren Gummiklotz auf dem Boden ab-P el stützt ist. Obwohl die Trägheit dieser Zentrifuge durch Anordnung des Antriebsmotors auf dem Deckel des Zentrifugengehäuses vergrößert ist, muß hier die Neigung der Zentrifuge durch am Gehäuseboden angeordnete Stützfüße begrenzt werden. Nichtsdestoweniger muß die Unwucht innerhalb relativ enger Grenzen gehalten werden. Dadurch und wegen der umständlichen Handhabung einer solchen Zentrifuge infolge des am Gehäusedeckel angeordnetenAntriebsmotors ist auch hier die Grenze der Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit bald erreicht.
  • Die Erfindung fußt auf der Erkenntnis, daß bei einer elastisch gelagerten ortsbeweglichen Wäschezentrifuge mit auf der Welle des mit dem Zentrifugengehäuse festverbundenen vertikalen Antriebsmotors angeordneter Schleudertrommel eine leichte und einfache Bauart, kleiner Raumbedarf und lange Lebensdauer praktisch nur dann gepaart mit großer Kapazität zu erreichen sind, wenn die durch Unwucht auftretenden Schwingungen unter Umgehung der einem großen Verschleiß unterworfenen Mechanismen nur im extremen Fall leicht gedämpft werden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Zentrifugengehäuse mit annähernd seinem ganzen Boden auf einer Unterlage großer Nachgiebigkeit aufliegt. Dadurch wird der Zentrifuge beim Stillstand sowie beim An- und Auslaufen, selbst bei starker einseitiger Belastung bzw. relativ großer Unwucht ein stabiler Stand verliehen und infolge der Eigenart ihrer Lagerung trotzdem die Möglichkeit eines freien Auspendelns gegeben, welches nur im Extremfall von den äußeren Partien des Gehäusebodens abgebremst wird. Dadurch werden auch bei fester Verbindung zwischen Antriebsmotor, Schleudertrommel und Gehäuse die auftretenden Vibrationen einwandfrei und praktisch geräuschlos aufgenommen, und es wird ein Abwandern der Zentrifuge von oder mit der Unterlage verhindert, ohne daß es gleichzeitig notwendig wäre, den Durchmesser der Schleudertrommel und damit den Wirkungsgrad der Zentrifuge zu vermindern. Ferner ergibt die Möglichkeit des freien Auspendelns der Zentrifuge eine wesentliche Ersparnis an Antriebskraft, welche nicht mehr zu einem wesentlichen Teil durch das Abbremsen der Pendelbewegung verbraucht wird, so daß die Verwendung eines schwächeren und damit billigeren Antriebsmotors möglich ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Zentrifuge mit ihrem Hauptgewicht in der Umgebung der Mittelachse und am Außenrand des Bodens nur leicht abgestützt. Im Bereich des Außenrandes des Bodens wird also die Unterlage zum Tragen des Gewichts der Zentrifuge praktisch nicht herangezogen, so daß sie dank ihrer kaum verminderten Nachgiebigkeit das möglichst weitgehende freie Auspendeln der Zentrifuge zuläßt, die sich selbst bei einer relativ großen Unwucht ohne weiteres auf eine ideale Achse einstellen kann. Das Abstützen des Hauptgewichts der Zentrifuge wird hier dadurch erreicht, daß die Elastizität der Unterlage in diesem Bereich, vorzugsweise durch Aussparungen, kleiner ist als in der diesen Bereich umgebenden Zone. Das gleiche Ziel kann auch dadurch erreicht werden, daß der Boden der Zentrifuge, d. h. praktisch die Fläche, an welcher diese .auf der Unterlage aufliegt, in seinem Randbereich gegenüber dem Bereich der Mittelachse zurückgesetzt wird. So kann das Hauptgewicht der Zentrifuge durch den über den Außenrand des Bodens vorstehenden Antriebsmotor auf der Unterlage abgestützt sein, wobei der Motor an der Außenseite des in an sich bekannter Weise eingezogenen Gehäusebodens befestigt, d. h. in einer von außen nach innen verlaufenden Vertiefung des Gehäuses angeordnet ist. Dabei ergibt der Antriebsmotor als Hauptmasse der Zentrifuge einen tiefen Schwerpunkt, wodurch die bereits durch die Eigenart der Abstützung gewährleistete Pendelfähigkeit der Zentrifuge noch weiter gesteigert wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung beispielsweise ersichtlich, in welcher eine Wäschezentrifuge nach der Erfindung im Axialschnitt dargestellt ist.
  • Die Wäschezentrifuge weist eine Schleudertrommel auf, welche aus einem sich von oben nach unten konisch erweiternden Trommelteil 1 und dem Trommelboden 2 besteht. Der Trommelboden 2 ist in seinem Mittelteil topfartig nach oben gezogen und bildet so mit seinem äußeren Teil innerhalb der Schleudertrommel einen ringartigen Raum, der eine ringartige Verteilung der Wäsche innerhalb der Trommel begünstigt. Dieser Raum wird durch den Aufbau der Nabe 4 vertieft, an welcher der Trommelboden 2 befestigt ist. An der Verbindungsstelle zwischen dem Trommelteil 1 und dem Trommelboden 2 im Bereich der überlappung beider Teile sindWasseraustrittsöffnungen 3 in einem toten Winkel angeordnet, während sonst der Trommelteil l ohne Durchbrechung ist.
  • Mit 5 ist der Antriebsmotor bezeichnet. Die Schleudertrommel ist von dem aus den beiden Teilen 7 und 8 bestehenden Zentrifugengehäuse umgeben, welches im wesentlichen den Konturen der Schleudertrommel folgt und diese in einem möglichst geringen Abstand umgibt. Der untere Teil 8 ist mit einer mittleren Einbuchtung 11 versehen, in welcher der Antriebsmotor 5 Aufnahme findet, der am Teil 8 des Zentrifugengehäuses befestigt ist. Die Einbuchtung 11 ist so groß ausgebildet, daß ein gewisser Zwischenraum zwischen dem Antriebsmotor 5 und der Außenwand des Teils 8 verbleibt, der es ermöglicht, daß sich etwa auf dem Motor absetzende Feuchtigkeit leicht abtrocknet. Der Antriebsmotor ist darüber hinaus leicht zugänglich und kann gut auskühlen. Er ragt mit seiner Unterseite zu einem bestimmten Maß über die tiefste Stelle des Gehäusebodens hinaus. Die bei den bekannten Zentrifugen bisher verwendete, meist schwere Bodenplatte kommt bei der Bauart gemäß der Erfindung in Wegfall, was eine weitere Gewichtseinsparung und Vereinfachung der Herstellung ermöglicht. Auch die bisher verwendete Motorverschalung kommt ganz in Wegfall.
  • Mit 9 ist die Ausflußtülle bezeichnet, welche in bekannterWeise aus elastischem Material, wie Gummi oder Kunststoff, besteht und herausnehmbar ausgebildet ist. Die Verbindungsstelle13 der beiden Teile 7 und 8 des Z entrifugengehäuses liegt vorteilhafterweise oberhalb der Wasseraustritte, um den Durchtritt der Feuchtigkeit zu erschweren. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Trommelboden 2 zur Bildung des erwähnten ringartigen Raumes bis in den Bereich des Antriebsmotors 5 herabgezogen.
  • Wie die Zeichnung ferner erkennen läßt, ist der Antriebsmotor 5 außerhalb des Zentrifugengehäuses angeordnet. Er bildet das Hauptgewicht der gesamten Zentrifuge und ruht infolge seiner über die tiefsten Stellen des Zentrifugengehäuses herausragenden Anordnung mit dem Hauptgewicht der Zentrifuge und deren Füllung auf der elastischen Unterlage 6, beispielsweise einem Schaumgummikissen, das an seiner Unterseite mit verschiedenartig gestalteten Ausschnitten versehen sein kann. Die elastische Unterlage 6 kann jedoch auch aus einem Luftkissen bestehen.
  • Der das Hauptgewicht der Zentrifuge aufnehmende mittlere Teil der elastischen Unterlage 6 wird mehr als der übrige Teil eingedrückt, wodurch ein Abgleiten der Zentrifuge von der Unterlage 6 verhindert und gleichzeitig ein freies Auspendeln ermöglicht wird. Das Zentrifugengehäuse liegt dagegen mit seiner unteren Zone 10 nur verhältnismäßig leicht auf der Unterlage 6 auf. Nehmen die Taumelbewegungen infolge großer Unwuchten oder bei den kritischen Drehzahlen unverhältnismäßig stark zu, so stützt sich die Zentrifuge in zunehmendem Maß zusätzlich am äußeren Umfang der Unterlage 6 an den Stellen 10 ab, wodurch das Taumeln bzw. Pendeln in kleinen Grenzen bleibt.
  • Die Welle des Antriebsmotors 5 weist eine kegelförmige Verlängerung 12 auf, auf welcher die Nabe 4 sitzt. Sie ist mittels einer in deren Oberteil versenkt angeordneten Schraube 16 mit der Nabe verbunden. Die Schraube 16 ist durch ein Blech 17 abgedeckt, um einen glatten Abschluß zu bilden und die Schraube 16 gegen Korrosion zu schützen. Die Befestigung kann auf eine beliebige bekannte Art erfolgen. Vorzuziehen ist jedoch, das Blech an die Nabe anzukleben, so daß eine Art Plombe entsteht, die nach Verletzen das unbefugte Zerlegen des Gerätes erkennen läßt.
  • Die mit der Schleudertrommel fest verbundene Nabe 4 bildet in Verbindung mit dem oberen Lagerschild des Antriebsmotors 5 eine Labyrinthdichtung 19, die ein Eindringen von Wasser zur Motorwelle und deren Lager verhindert. Da die Labyrinthdichtung weit oberhalb der Wasseraustrittsöffnungen der Schleudertrommel und weit über dem Wasserspiegel des sich im Zentrifugengehäuse sammelnden Wassers liegt und der umlaufende Trommelboden bei der getroffenen Anordnung ein Hochspritzen des Wassers verhindert, wird hierdurch die Gefahr des Wasserzutritts zur Motorwelle weitgehend vermieden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elastisch gelagerte ortsbewegliche Wäschezentrifuge mit auf der Welle des mit dem Zentrifugengehäuse fest verbundenen vertikalen Antriebsmotors angeordneter Schleudertrommel, da-,durch gekennzeichnet, daß das Zentrifugengehäuse mit annähernd seinem ganzen Boden auf einer Unterlage großer Nachgiebigkeit aufliegt.
  2. 2. Wäschezentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifuge mit ihrem Hauptgewicht in der Umgebung der Mittelachse aufliegt und am Außenrand des Gehäusebodens nur leicht abgestützt ist.
  3. 3. Wäschezentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität der Unterlage im Bereich der Mittelachse, z. B. durch Aussparungen, kleiner ist als in der diesen Bereich umgebenden Zone.
  4. 4. Wäschezentrifuge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgewicht durch den an der Außenseite des in an sich bekannter Weise eingezogenen Gehäusebodens befestigten, über den Außenrand des Bodens vorstehenden Antriebsmotor abgestützt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 359 566, 456 093, 477 384, 564 204, 575 830, 719 452, 860 633, 940 645, 959 453; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1721731.
DES50355A 1956-09-13 1956-09-13 Elastisch gelagerte ortsbewegliche Waeschezentrifuge Pending DE1141234B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES50355A DE1141234B (de) 1956-09-13 1956-09-13 Elastisch gelagerte ortsbewegliche Waeschezentrifuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES50355A DE1141234B (de) 1956-09-13 1956-09-13 Elastisch gelagerte ortsbewegliche Waeschezentrifuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1141234B true DE1141234B (de) 1962-12-13

Family

ID=7487704

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES50355A Pending DE1141234B (de) 1956-09-13 1956-09-13 Elastisch gelagerte ortsbewegliche Waeschezentrifuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1141234B (de)

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE359566C (de) * 1919-03-25 1922-09-23 Alfred H Weihe Schleudermaschine zum Waschen, Spuelen und Trocknen von Waesche
DE456093C (de) * 1927-02-25 1928-02-15 Patentaktiebolaget Inventor Waesche-Waschmaschine
DE477384C (de) * 1929-06-06 Senkingwerk A G Elektrischer Antrieb fuer Waescheschleudern
DE564204C (de) * 1931-04-26 1932-11-15 Friedrich Emil Krauss Schleuder
DE575830C (de) * 1933-05-03 Friedrich Emil Krauss Schleuder
DE719452C (de) * 1938-10-06 1942-04-09 Oerlikon Maschf Federnde Motorabstuetzung, insbesondere bei Spinnzentrifugen fuer Kunstseide
DE860633C (de) * 1950-01-28 1952-12-22 Licentia Gmbh Elektrische Waschmaschine mit einem rotierenden Teil zur Bewegung des Waschwassers
DE940645C (de) * 1953-08-04 1956-03-22 Bauknecht Gmbh G Waschmaschine mit einem in den Waschfluessigkeitsbehaelter eingesetzten fluessigkeitsdurchlaessigen und als Schleudertrommel benutzbaren Waschgutbehaelter und einer in dessen Boden zentral eingebauten Fluessigkeitsumwaelzvorrichtung
DE1721731U (de) * 1956-02-23 1956-05-09 Hermann Zanker K G Elektrische waescheschleuder.
DE959453C (de) * 1953-11-16 1957-03-07 Gen Motors Corp Wasch- und Schleudermaschine

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE477384C (de) * 1929-06-06 Senkingwerk A G Elektrischer Antrieb fuer Waescheschleudern
DE575830C (de) * 1933-05-03 Friedrich Emil Krauss Schleuder
DE359566C (de) * 1919-03-25 1922-09-23 Alfred H Weihe Schleudermaschine zum Waschen, Spuelen und Trocknen von Waesche
DE456093C (de) * 1927-02-25 1928-02-15 Patentaktiebolaget Inventor Waesche-Waschmaschine
DE564204C (de) * 1931-04-26 1932-11-15 Friedrich Emil Krauss Schleuder
DE719452C (de) * 1938-10-06 1942-04-09 Oerlikon Maschf Federnde Motorabstuetzung, insbesondere bei Spinnzentrifugen fuer Kunstseide
DE860633C (de) * 1950-01-28 1952-12-22 Licentia Gmbh Elektrische Waschmaschine mit einem rotierenden Teil zur Bewegung des Waschwassers
DE940645C (de) * 1953-08-04 1956-03-22 Bauknecht Gmbh G Waschmaschine mit einem in den Waschfluessigkeitsbehaelter eingesetzten fluessigkeitsdurchlaessigen und als Schleudertrommel benutzbaren Waschgutbehaelter und einer in dessen Boden zentral eingebauten Fluessigkeitsumwaelzvorrichtung
DE959453C (de) * 1953-11-16 1957-03-07 Gen Motors Corp Wasch- und Schleudermaschine
DE1721731U (de) * 1956-02-23 1956-05-09 Hermann Zanker K G Elektrische waescheschleuder.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60029521T2 (de) Trommelwaschmaschine
DE1038990B (de) Zentrifuge mit Motorantrieb und eingebauten schwingungs-daempfenden Elementen
DE29716968U1 (de) Waschmaschine o.ä. mit um eine waagerechte Achse drehbarer Trommel
DE8024841U1 (de) Maschine zum waschen und trocknen von waesche, wobei der antrieb der trommel ueber einen eingetauchten riemen erfolgt
DE60117953T2 (de) Haushaltswaschmaschine mit zwei abgeteilten Räumen
DE6609011U (de) Haushaltswasch- oder schleudermaschine
DE1912481U (de) Einrichtung zum schleudern von wasche mit elastischer aufhaengung des trommelaggregats.
DE4329176C2 (de) Fuß zum Tragen eines Rahmens einer Maschine mit Schwingungserzeuger
DE899829C (de) Elastische Lagerung von zum unmittelbaren Antrieb rasch umlaufender Teile dienenden Motoren
DE1141234B (de) Elastisch gelagerte ortsbewegliche Waeschezentrifuge
DE685546C (de) Wasch- und Trockenschleudermaschine
DE606855C (de) Waescheschleuder
DE2851221C2 (de)
DE666946C (de) Waescheschleuder
CH393240A (de) Wäscheschleudermaschine
DE60008336T2 (de) Vorrichtung und Gerät zur Aufhängung einer Waschwanne einer Wasch- maschine
DE1905971U (de) Waschmaschine.
DE9211880U1 (de) Anordnung zur Halterung und Aufhängung von Motor-/Pumpen-Aggregaten in Haushalt-Geschirrspülmaschinen
DE970210C (de) Trockenschleuder, insbesondere fuer Waesche
DE1460828A1 (de) Waschmaschine
DE8232579U1 (de) Einrichtung zum aufhaengen eines bottichs einer waschmaschine in ihrem gehaeuse
DE2818752C2 (de)
EP0228518B1 (de) Reibungs-Dämpfer, insbesondere für Waschmaschinen
AT213818B (de)
DE963589C (de) Lagerung eines aus einer Haengezentrifuge und deren Antriebsmotor bestehenden Aggregates