DE1140440B - Zerkleinerungs-, Ruehr- und Mischvorrichtung - Google Patents

Zerkleinerungs-, Ruehr- und Mischvorrichtung

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DE1140440B
DE1140440B DEF26994A DEF0026994A DE1140440B DE 1140440 B DE1140440 B DE 1140440B DE F26994 A DEF26994 A DE F26994A DE F0026994 A DEF0026994 A DE F0026994A DE 1140440 B DE1140440 B DE 1140440B
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Ing-Chem Peter Willems
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FORSCH INST PROFESSOR ING CHEM
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/062Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives with rotor elements extending axially in close radial proximity of a concentrically arranged slotted or perforated ring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/81Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow
    • B01F27/812Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow the stirrers co-operating with surrounding stators, or with intermeshing stators, e.g. comprising slits, orifices or screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F33/862Mixing heads comprising a driven stirrer the stirrer being provided with a surrounding stator
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Description

  • Zerkleinerungs-, Rühr- und Mischvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eineZerkleinerungs-, Rühr- und Mischvorrichtung, insbesondere zum Aufteilen und Zerschneiden von stückigen, körnigen oder faserigen Stoffen, die einen mit pumpenden, eine zentrale Saugkammer umgebenden Stegen versehenen Rotor aufweist, der in einem mit im wesentlichen radialen Durchbrüchen versehenen Gehäuse umläuft.
  • In bekannten Vorrichtungen dieser Art können manche Stoffe wegen ihrer besonderen Eigenschaften, wie Zähigkeit, Thixotropie usw., nicht zufriedenstellend intensiv oder nicht wirtschaftlich bearbeitet werden.
  • Beispielsweise ist ein Kreiselmischer bekanntgeworden mit einem im Behandlungsbehälter fest angeordneten ringscheibenförmigen Träger für einen in den Mischgutstrom eingeschalteten, käfig- bzw. topfförmig den mit Schleuderschaufeln besetzten Mischkreisel konzentrisch umgebenden Widerstands-Elementenkranz, wobei der Mischkreisel als normaler Schleuderpumpenläufer mit zwei den Schaufelbereich auf beiden Stirnseiten begrenzenden Deckringen und Verbindungsspeichen zur Läufernabe ausgebildet ist.
  • Dieser bekannteKreiselmischer übt jedoch durch seine Schleuderschaufeln und die mit ihnen zusammenarbeitenden, als Prallschaufeln ausgebildeten Widerstandselemente auf die zu behandelnden Stoffe nur eine Prallwirkung aus, nicht dagegen eine schneidende und scherende Wirkung, wie sie insbesondere zur wirksamen Bearbeitung faseriger Stoffe unbedingt erforderlich ist.
  • Bei einem anderen bekannten, in Standbehälter einsetzbaren Rühr- und Mischgerät, dessen Welle durch einen rohrförmigen Halter hindurchgeht, trägt die Rührwerkwelle auf ihrem aus dem rohrförmigen Halter herausragenden Ende ein Mischwerkzeug, das nach Art einer Fräserscheibe ausgebildet ist, deren Zähne zwischen Kammkörpern durchlaufen. Die Zähne dieses Rühr- und Mischgerätes arbeiten zwar mit denKammkörpern scherend zusammen; da jedoch die am rohrförmigen Halter befestigten, frei stehenden Kammkörper voneinander durch nach außen offene Zwischenräume getrennt sind, können die zu bearbeitenden Stoffe größtenteils durch die offenen Zwischenräume unbearbeitet hindurchströmen. Außerdem läßt die als Nabe dienende zentrale Scheibe des Mischwerkzeuges keine zentrale Ansaugung der zu behandelnden Stoffe zu, was zu einer unvollständigen Füllung der Zwischenräume zwischen den Zähnen und zu einer verminderten Radialbeschleunigung der Stoffe führt.
  • Durch die Erfindung werden die genannten Nachteile beseitigt.
  • Sie geht von einer Zerkleinerungs-, Rühr- und Mischvorrichtung aus, die einen mit pumpenden, eine zentrale Saugkammer umgebenden Stegen versehenen Rotor aufweist, der in einem mit im wesentlichen radialen Durchbrüchen versehenen Gehäuse umläuft; dabei weisen erfindungsgemäß die Stege des Rotors an ihren äußeren Enden in Drehrichtung weisende, messerartige Anschärfungen auf, die mit den Innenkanten der Gehäusedurchbrüche schneidend, scherend und prallend zusammenwirken.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sitzen die messerartigen Anschärfungen an Vorsprüngen der Rotorstege; dabei können die Vorsprünge an den Rotorstegen beweglich angebracht, insbesondere als Fliehkörper ausgebildet sein, so daß sie durch die Zentrifugalkraft an die periphere Gehäusewandung angedrückt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In diesen ist der Erfindungsgegenstand an einigen Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Ausführungsform, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 bis 11 Varianten zu Fig. 2 und Fig. 12 bis 16 Axialschnitte durch weitere Ausführungsformen.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist am unteren Ende der durch einen nicht gezeigten Motor im Sinne des Pfeiles angetriebenen Welle 1 ein Rotor 2 drehsteif befestigt, der mit pumpenden, eine zentrale Saugkammer 6 umgebenden Stegen 3 versehen ist. Der Rotor ist von einem mit im wesentlichen radialen Durchbrüchen 7 versehenen Gehäuse 4 umgeben, welches je nach der Umrißform der Rotorstege 3 zylindrischen, konischen oder an seiner Peripherie abgerundeten Querschnitt haben kann. Dieses Gehäuse 4 ist zum Rotor 2 konzentrisch oder annähernd konzentrisch angeordnet, so daß wenigstens ein Teil der Rotorstege 3 an der peripheren Innenwandung des Gehäuse 4 endet. Das Gehäuse 4 ist vorzugsweise stillstehend, z. B. durch ein Rohr 5, durch Stäbe oder andere bekannte Mittel so befestigt, daß die Rotorstege 3 innerhalb des Gehäuses 4 wie die Flügel einer Zentrifugalpumpe arbeiten, wenn die Vorrichtung in einem pumpfähigen Stoff oder Stoffgemisch durch Antreiben der Welle 1 in Betrieb gesetzt wird.
  • Die Rotorstege 3 erstreckten sich, wie bereits erwähnt, bis zur peripheren Innenwandung des Gehäuses 4, lassen jedoch um die Achse der Vorrichtung herum eine zentrale Saugkammer 6 frei, durch die der zu bearbeitende Stoff unbehindert angesaugt werden kann. Die zentrale Saugkammer kann eine beliebige Form aufweisen. Die Rotorstege 3 verlaufen in Richtung von der Achse zur Peripherie vorzugsweise radial, um eine möglichst hohe radiale und tangentiale Beschleunigung des Stoffes während seiner Bearbeitung zu sichern. Ebenso könnten aber die Rotorstege 3 oder auch nur ihre pumpenden Flanken von der radialen Richtung abweichen, indem sie in oder entgegengesetzt zur Drehrichtung geneigt oder abgebogen sind, wenn die besondere Struktur des zu bearbeitenden Stoffes dieses erfordert.
  • Die Rotorstege 3 sind an ihren äußeren Enden mit in Drehrichtung weisenden, messerartigen Anschärfungen 63 versehen, die mit den Innenkanten der Gehäusedurchbrüche 7 schneidend, scherend und prallend zusammenwirken. Diese messerartigen Anschärfungen 63 können auch - wie in den Fig. 7 und 9 gezeigt - an Vorsprüngen der Rotorstege 3 sitzen. Ferner können die messerartig angeschärften Vorsprünge an den Rotorstegen 3 beweglich angebracht, z. B. gemäß Fig. 11 in Form von Kreisringsegmenten 22 angelenkt sein; sie können jedoch auch - wie in Fig. 10 dargestellt - als Fliehkörper 20 ausgebildet sein, so daß sie durch die Zentrifugalkraft an die periphere Gehäusewandung angedrückt werden. Die in Umfangsrichtung verlaufenden peripheren Flächen der in Fig. 11 gezeigten Kreisringsegmente22 sind mit radialen Bohrungen 23 versehen; statt dessen könnten sie auch andere Unebenheiten aufweisen, z. B. gerauht, gerillt oder gezahnt sein. Die Bohrungen 23 arbeiten mit den Gehäusedurchbrüchen 7 ebenso schneidend und scherend zusammen wie die messerartigen Anschärfungen 63. So wie die in Umfangsrichtung verlaufenden peripheren Flächen der messerartig angeschärften Vorsprünge kann auch die mit ihnen zusammenarbeitende periphere Gehäuseinnenwandung Unebenheiten aufweisen.
  • Die Gehäusedurchbrüche 7 in Form von Schlitzen, Bohrungen oder anderen Durchbrechungen können, wie aus den Fig. 2 bis 11 hervorgeht, je nach dem zu bearbeitenden Stoff oder Stoffgemisch verschiedene lichte Weiten aufweisen; im Bedarfsfalle kann ihre Feinheit bis zu der eines Haarsiebes gehen.
  • Die Rotorstege 3 laufen bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen einer oberen Ringscheibe 9 und einer unteren Ringscheibe 10 des Gehäuses 4. Es hat sich für viele Fälle als vorteilhaft herausgestellt, den axialen Abstand dieser Ringscheiben 9, 10 nach der Peripherie hin abnehmen zu lassen, so daß also die Höhe des von den Ringscheiben begrenzten Kanals nach der Peripherie hin ebenfalls abnimmt, wie dies im linken Teil der Fig. 1 punktiert angedeutet ist. Dementsprechend werden dann auch die Rotorstege 3 der konischen Innenform des Gehäuses 4 angepaßt. Dabei wird vorteilhaft so vorgegangen, daß das Produkt aus peripherer Dicke und axialer Höhe der Rotorstege 3 an jeder Stelle bis zu den peripheren Enden hin ungefähr gleichbleibt; je nach dem zu behandelnden Stoff kann dieses Produkt etwas nach oben oder nach unten abweichen.
  • Wenn z. B. die Rotorstege 3 an dem der zentralen Saugkammer 6 zugewandten Ende 1,0 cm dick und 5,0 cm hoch sind, so sollte dementsprechend in der Nähe der Peripherie der Rotorstege 3, wenn diese dort 10,0 cm hoch sind, ihre Dicke nur 0,5 cm betragen. Diese Maßnahme weist den Vorteil auf, daß die zwischen den einzelnen Rotorstegen 3 befindlichen, den geförderten Stoff enthaltenden Kanäle überall gleich gut gefüllt sind, was bei gleichbleibender axialer Höhe und peripherer Dicke der Rotorstege 3 nicht der Fall ist.
  • Die Welle 1 kann auch nach unten gerichtet sein.
  • Ebenso können die Welle 1 und das Gehäuse 4 durch bekannte Mittel relativ zueinander entgegengesetzt angetrieben werden.
  • Die Welle 1 kann im Rohr 5 selbst oder außerhalb des Behälters 11, in den die Vorrichtung hineinragt, z. B. an dem nicht dargestellten Antrieb der Vorrichtung, oder an der Behälterwandung gelagert sein. Die Antriebswelle 1 hat dann, soweit sie mit dem zu behandelnden Stoff in Berührung kommt, keine Lagerung, so daß kein Lagerabrieb, Dichtungsmaterial oder Schmierstoff mit dem zu behandelnden Stoff in Berührung kommt. Die Welle 1 kann jedoch auch an zwei Stellen gelagert sein, z. B. oben und unten, wobei sie durch den Rotor 2 hindurch bis zum Behälterboden verlängert und dort in einem Lager geführt sein kann.
  • Um bei einer eventuellen Verbiegung des freien Wellenendes eine unerwünschte starke Reibung zwischen Rotor 2 und Gehäuse 4 zu verhindern, kann in der Nähe des Rotors 2 ein Auffangring 12 angeordnet werden, der den radialen Ausschlag der Welle 1 abfängt, ehe derselbe zu einer unerwünschten Reibung zwischen Rotor 2 und Gehäuse 4 führt. So wird für eine unvorhergesehene Biegungsbeanspruchung des fliegenden Wellenendes eine vorübergehende Notlagerung geschaffen, die nach Wegfall der Wellendurchbiegung wieder außer Funktion tritt. Der Auffangring 12 kann z. B. aus einem sehr widerstandsfesten und chemisch beständigen Kunststoff oder auch aus Metall mit geringem Reibungsbeiwert bestehen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind am Einlaß zur zentralen Saugkammer 6 messerartige Verlängerungen 13, 14 vorgesehen, die am Rotor 2 bzw. am Gehäuse 4 befestigt sind und wie die Klingen einer Schere zusammenarbeiten, so daß der zentralen Saugkammer 6 zuströmende grobe Bestandteile des zu behandelnden Stoffes zerschert und zerkleinert werden, ehe sie zu einer Verstopfung der zentralen Saugkammer führen können. Ähnliche Verlängerungen 15, 16 können vor die zentrale Saugkammer 6 und in die Umgebung der Einlaßöffnung ragen und der Vorzerkleinerung klumpiger Anteile des zu behandelnden Stoffes dienen.
  • Wenn Stoffgemische mit sehr verschieden schweren Phasen verarbeitet werden, können für den direkten Eintritt der leichteren Phase, die im allgemeinen obenauf schwimmt, obere Einlaßöffnungen 17 in das Gehäuse 4 führen, durch welche die leichte Phase von oben angesaugt und mit der von unten durch die zentrale Saugkammer 6 angesaugten schweren Phase schon innerhalb der Vorrichtung gemischt wird, worauf die Mischung verarbeitet wird.
  • In Fig. 2 sind die Rotorstege für größere statische Beanspruchung ausgebildet und nach der Peripherie hin in Drehrichtung gegenüber dem Radius geneigt.
  • In Fig. 3 ist die den Einlaß zur Saugkammer 6 umgebende Ringscheibe 10 mit radial verlaufenden Zähnen 19 versehen, wobei diese und die zwischen ihnen befindlichen Zahnlücken 18 im wesentlichen rechteckige Form aufweisen; sie könnten jedoch - wie beispielsweise in Fig. 4 dargestellt - auch von anderer Form sein. Diese Zähne 19 dienen ebenfalls zur Vorzerkleinerung stückiger oder klumpiger Anteile des zu behandelnden Stoffes.
  • In Fig. 5 ist der innere Rand der Ringscheibe 10 sägezahnförmig ausgebildet. Mindestens ein Teil der Rotorstege 3 ist in Fig. 9 so ausgebildet, daß die pumpenden Flanken von der zentralen Saugkammer6 nach der Peripherie hin zunehmend entgegen der Drehrichtung abgebogen sind, um die Radialkomponente der Beschleunigung und den peripheren Druck des Stoffes gegen die Gehäusedurchbrüche 7 zu steigern.
  • Fig. 7 zeigt die Ringscheibe 10 mit axialen Durchbrechungen 25, und Fig. 6 zeigt die Ringscheibe 10 mit radialen, scherenden Vorsprüngen26, an denen der durch die Rotorstege 3 gepumpte Stoff zerschert wird. Die Rotorstege 3 können nach diesem Beispiel mit ebensolchen oder ähnlichen Vorsprüngen versehen werden. In Fig. 7 sind die Rotorstege 3 gegenüber dem Radius in der Drehrichtung nach vorn geneigt und tragen an ihren peripheren Enden Vorsprünge mit den messerartigen Anschärfungen 63, die nötigenfalls gezahnt sind.
  • In Fig. 8 sind die Rotorstege 3 vom Radius in der Drehrichtung vorgebogen, d. h. in peripherer Richtung gewölbt. Die messerartigen Anschärfungen 63 befinden sich unmittelbar am peripheren Ende der Hohlwölbung.
  • In Fig. 9 sind die Rotorstege 3 vom Radius entgegengesetzt zur Drehrichtung zurückgebogen und tragen an ihren peripheren Enden Vorsprünge mit messerartigen Anschärfungen 63.
  • In Fig. 10 sind an den peripheren Enden der Rotorstege 3, die hinter dem Radius zurückbleibend geneigt sind, mit messerartigen Anschärfungen 63 versehene, als Fliehkörper 20 ausgebildete Vorsprünge mittels eines Langlochscharniers 21 radial frei beweglich angebracht, so daß sie im Betrieb durch die Zentrifugalkraft gegen die periphere Innenwandung des Gehäuses 4 gepreßt werden und mit ihr scherend und reibend zusammenwirken.
  • In Fig. 11 sind an die peripheren Enden der Rotorstege 3 vorauseilende, mit messerartigen Anschärfungen 63 versehene Vorsprünge 22 angelenkt, welche mit der peripheren Innenwandung des Gehäuses 4 scherend und reibend zusammenarbeiten. Außerdem weisen die Vorsprünge 22 radiale Durchbrechungen 23 auf, durch welche der Stoff von der zentralen Saugkammer 6 her in den Spalt zwischen dem Vorsprung 22 und der peripheren Innenwandung des Gehäuses4 gelangt und dort zerschert und zerrieben wird.
  • Durch diese Anlenkung des Vorsprunges 22 an den Rotorsteg 3 füllt sich der von den beiden gebildete Winkel 24 mit Stoff, den der Vorsprung 22 mit erhöhtem Zentrifugaldruck gegen die periphere Innenwandung des Gehäuses 4 preßt. Der Vorsprung 22 kann auch das ganze Segment der peripheren Gehäusewandung zwischen zwei hintereinanderfolgenden Rotorstegen 3 ausfüllen. Die Vorsprünge 22 könnten auch noch mit Unebenheiten, z. B. Rillen, versehen sein, die mit ebensolchen Unebenheiten an der Gehäuseinnenwandung scherend und reibend zusammen wirken.
  • Fig. 12 zeigt im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei dem die Rotorstege 3, 300 beiderseits einer mittigen Trägerscheibe 31 angeordnet sind. Die Trägerscheibe 31 ist axial durchbrochen und mittels Speichen 32 an derRotornabe befestigt. Den unteren axialenAbschluß des Gehäuses 4 bildet die RingscheibelO, die den zentralen unteren Einlaß für den Stoff in die untere zentrale Saugkammer 6 umschließt. Die unteren Rotorstege 3 tragen messerartige koaxiale Verlängerungen 33, welche mit am Innenrand der Ringscheibe 10 vorgesehenen radialen Vorsprüngen 34 und/oder mit koaxialen Verlängerungen 35 scherend zusammen arbeiten; diese scherende Zusammenarbeit ist besonders intensiv, wenn Rotor und Gehäuse gegenläufig rotieren. Das Gehäuse4 ist um die Hohlwelle5 herum mit axialen Durchbrechungen 36 versehen, durch welche der Stoff in die obere zentrale Saugkammer 600 eingesaugt wird, von wo er axial durch die Durchbrechungen 32 der Trägerscheibe 31 auch in die untere zentrale Saugkammer 6 gelangt und sich dabei mit dem von unten angesaugten Stoff roh vermischt. Die Hohlwelle 5 kann ebenfalls Einlaßöffnungen 37 aufweisen, die in das Gehäuse 4 führen.
  • Durch punktierte Linien ist in Fig. 12 ein Beispiel eines peripheren Kollektorgehäuses 38 dargestellt.
  • Dasselbe kann den aus dem Gehäuse 4 der Vorrichtung austretenden Stoff auffangen und durch einen rohrförmigen Auslaß 39 abführen; auf diese Weise kann die Vorrichtung, wenn sie von oben kontinuierlich nachgefüllt wird, unten kontinuierlich ausstoßen.
  • Fig. 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel, an welchem ein Zuführungsrohr 27 angebracht ist, durch welches eine vollkommene Füllung der zentralen Saugkammer6 auch bei größeren Niveauunterschieden erreicht wird. In das an der unteren Stirnseite des Gehäuses 4 befestigte Zuführungsrohr 27 ist eine aus dem Schraubenflügelrad 28 und den Leitschaufeln 29 bestehende Axialpumpe eingebaut. Der Antrieb der Axialpumpe erfolgt durch die Verlängerung 30 der Welle 1.
  • Fig. 14 zeigt im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel, gemäß welchem die Vorrichtung in einen Be-Behälter40, z. B. für Haushaltszwecke oder auch für die gewerbliche Produktion, eingebaut ist. Die Welle 1 trägt an ihrem oberen Ende den scheibenförmigen Rotor 41 mit den Rotorstegen 3, welche an ihren inneren Enden die zentrale Saugkammer 6 frei lassen.
  • Die Welle 1 wird durch eine nicht dargestellte Antriebsquelle im Sinne des Pfeiles in Drehung versetzt, so daß der Rotor 41 mit den Rotorstegen 3 um die zentrale Saugkammer 6 rotiert. Der Rotor 41 und die Rotorstege 3 sind von einem stillstehenden konischen, nach oben offenen Gehäuse 4 umgeben, dessen Wandung radiale Durchbrüche 42 aufweist. Die messerartig angeschärften Rotorstege 3 sind mit axialen, je nach Bedarf geformten, schneidenden Verlängerungen 43 versehen, die mit ebensolchen, auf dem konischen Gehäuse 4 sitzenden Verlängerungen 44 scherend zusammenarbeiten. In dem ringförmigen Raum zwischen dem konischen Gehäuse 4 und dem Behälter 40 sind Leitschaufeln 45 angebracht, die eine kreisende Strömung des Stoffes an der Behälterwandung entlang abbremsen und den Stoff senkrecht nach oben ablenken, worauf dieser im Kreislauf wieder in die zentrale Saugkammer 6 zurückströmt und erneut durch die Vorrichtung getrieben wird.
  • Fig. 15 zeigt eine in einen anderen Behälter 56 eingebaute Vorrichtung gemäß der Erfindung. Hier greift ein an der Innenseite der peripheren Gehäusewandung vorgesehener Ring 57 zwischen zwei beiderseits einer mittigen Trägerscheibe 60 angeordnete Kränze von Rotorstegen 3. Die Trägerscheibe weist axiale Durchbrechungen 65 auf, so daß sich der von der oberen zentralen Saugkammer76 kommende Stoff mit dem von der unteren zentralen Saugkammer 77 kommenden Stoff schon innerhalb der Vorrichtung mischen kann. Die radialen Gehäusedurchbrüche sind mit 58 und 59 bezeichnet.
  • Das Beispiel gemäß Fig. 16 ist grundsätzlich ähnlich aufgebaut, nur reicht die Trägerscheibe 60 bis ungefähr zu den peripheren Enden der Rotorstege 3.
  • Auch diese Vorrichtung weist am oberen und unteren Einlaß in das Gehäuse 4 und an den Rotorstegen 3 koaxiale, scherend zusammenarbeitende Vorsprünge 61, 62 auf, die eine Vorzerkleinerung grober oder stückiger Anteile des Stoffes besorgen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt insofern eine wesentliche Verbesserung bekannter Zerkleinerungs-, Rühr- und Mischvorrichtungen dar, als sie die Vorteile der Rühr- und Mischgeräte mit einem nach Art einer Fräserscheibe ausgebildeten Mischwerkzeug mit den Vorteilen derjenigen Mischgeräte vereinigt, die einen mit pumpenden, eine zentrale Saugkammer umgebenden Stegen versehenen Rotor aufweisen. Durch diese Kombination wird eine sehr intensive, schnelle und in allen gewünschten Feinheitsstufen steuerbare Bearbeitung des Stoffes bzw.
  • Stoffgemisches ermöglicht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist wegen der in ihr gleichzeitig zur Wirkung gelangenden Schneid-, Scher- und Pralleffekt auch eine besondere Überlegenheit in der spezifischen und quantitativen Leistung gegenüber den bekannten, mit Schaufelrädern, Stabkäfigen usw. arbeitenden Vorrichtungen auf.
  • Sie kann den Erfordernissen entsprechend vielseitig abgewandelt und auch in andere Vorrichtungen, in Behälter oder Durchlaufgehäuse, in und zwischen Rohrleitungen, an ortsbewegliche Maschinen, Wasser- und Landfahrzeugen od. dgl. an- oder eingebaut werden und mit Zuleitungen für Zusatzstoffe aller Art und/oder mit Auslässen zur Zwischenentnahme des Stoffes an allen zweckentsprechenden Stellen versehen sein.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zerkleinerungs-, Rühr- und Mischvorrichtung, insbesondere zum Aufteilen und Zerschneiden von stückigen, körnigen oder faserigen Stoffen, die einen mit pumpenden, eine zentrale Saugkammer umgebenden Stegen versehenen Rotor aufweist, der in einem mit im wesentlichen radialen Durchbrüchen versehenen Gehäuse umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3, 300) des Rotors (2, 41) an ihren äußeren Enden in Drehrichtung weisende, messerartige Anschärfungen (63) aufweisen, die mit den Innenkanten der Gehäusedurchbrüche (7, 42, 58, 59) schneidend, scherend und prallend zusammenwirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die messerartigen Anschärfungen (63) an Vorsprüngen der Rotorstege (3, 300) sitzen (Fig. 7, 9, 10, 11).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die messerartig angeschärften Vorsprünge der Rotorstege (3, 300) beweglich an diesen angebracht sind (Fig. 10, 11).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Rotorstegen (3, 300) beweglich angebrachten, messerartig angeschärften Vorsprünge als Fliehkörper (20) ausgebildet sind, so daß sie durch die Zentrifugalkraft an die periphere Gehäusewandung angedrückt werden (Fig. 10).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung verlaufenden peripheren Flächen der messerartig angeschärften Vorsprünge Unebenheiten aufweisen, z. B. mit Bohrungen (23) versehen oder gerauht, gerillt oder gezahnt sind (Fig. 11).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die mit den peripheren Flächen der messerartig angeschärften Vorsprünge zusammenarbeitende periphere Gehäuseinnenwandung Unebenheiten aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorstege (3, 300) beiderseits einer mittigen Trägerscheibe (31, 603 angeordnet sind (Fig. 12, 15, 16).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Innenseite der peripheren Gehäusewandung vorgesehener Ring (57) zwischen die beiden Rotorstegringkränze greift (Fig. 15).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Saugkammer (6, 600) zugekehrte Kante eines oder mehrerer Rotorstege (3, 300) Unebenheiten aufweist, z. B. gezahnt oder gewellt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorstege (3, 300) oder nur ihre pumpenden Flanken von der radialen Richtung abweichen, indem sie in oder entgegengesetzt zur Drehrichtung geneigt oder abgebogen sind (Fig. 8, 9).
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung von der Achse zur Peripherie verlaufenden Kanten der Rotorstege (3, 300) schneidend ausgebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 972 058, 967 436, 1026933; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 685 007; Prospekt »Henschel-Pentax-Agitator«.
DEF26994A 1957-11-06 1958-10-17 Zerkleinerungs-, Ruehr- und Mischvorrichtung Pending DE1140440B (de)

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