DE1139808B - Rollenwalkmaschine - Google Patents

Rollenwalkmaschine

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DE1139808B
DE1139808B DEB54392A DEB0054392A DE1139808B DE 1139808 B DE1139808 B DE 1139808B DE B54392 A DEB54392 A DE B54392A DE B0054392 A DEB0054392 A DE B0054392A DE 1139808 B DE1139808 B DE 1139808B
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Bayerische Wollfilzfabrik K G
Zeiler & Co
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C17/00Fulling
    • D06C17/02Fulling by rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Rollenwalkmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollenwalkmaschine, insbesondere für das Walken von Wollfilzen und vornehmlich von leichten Wollfilzen, wobei die Filzbahn durch ein aus Ober- und Unterwalzen bestehendes Walzensystem durchgeführt wird, und zwar vorzugsweise unter elastischem Andrücken jeder Oberwalze an die korrespondierende Unterwalze bzw. gegen die zwischenliegende Filzbahn, und wobei die Filzbahn vorzugsweise endlos die Maschine mehrfach durchläuft.
  • Die herkömmliche und auch heute noch sehr verbreitete Walkmethode für das Walken von leichten und schweren Stückfilzen ist das Hammerwalkverfahren, wobei ein bis vier Hämmer auf die im Strang oder breit eingelegte Ware einschlagen. Das Verfahren ist nicht sehr schonungsvoll und verursacht nicht nur eine starke Strapazierung des Filzes, sondern auch einen unegalen Warenausfall infolge des ungleichmäßigen Auftreffens der Hammerschläge auf die Ware.
  • Walken ist gleichbedeutend mit Verdichten und Verfestigen des Filzes. Der Filz schrumpft unter Anwesenheit von sauren, neutralen oder alkalischen Walkmitteln in der Länge und Breite entsprechend der Laufzeit bis zu 40% seiner Ausgangsfläche ein und wird dadurch dichter und härter.
  • Der Vorteil des eingangs definierten RoIIenwalkverfahrens gegenüber dem Hammerwalkverfahren liegt darin, daß die Ware durch eine Walzenbearbeitung schonungsvoller und wesentlich gleichmäßiger behandelt wird. Der Verlust an Fasern während des Walkens ist geringer.
  • Jedoch weist auch das Rollenwalkverfahren in der bisher bekannten Ausgestaltung noch Mißstände auf; man beobachtet häufig Streifenbildung und noch immer Ungleichmäßigkeiten, wenn diese auch geringer sind als beim Hammerwalkverfahren. Störend ist insbesondere die Bildung von Längsstreifen.
  • Es ist zwar schon eine Vorrichtung zum Filzen und Walken von Hutfachen mit paarweise zusammenwirkenden Walzengängen bekanntgeworden, bei der jede einzelne Walze jeweils aus einer Mehrzahl von gegensinnig bzw. wechselsinnig angeordneten Kegelstümpfen zusammengesetzt ist. Diese ältere Vorrichtung kann auch in nicht naheliegender Übertragung auf das technologisch und industriell feinliegende Gebiet des Walkens von Filzbahnen oder endlosen Filzbahnen keinen Erfolg bringen, vielmehr bleiben die schon erwähnten Nachteile bekannter Rollenwalkverfahren auch dann bestehen, also insbesondere Streifenbildung, Ungleichmäßigkeiten u. dgl.
  • Eine andere ältere Vorrichtung, die sich ebenfalls auf dem entfernt liegenden Gebiete des Walkens von Hutstumpen, und zwar von zusammengerollten Hutstumpen, bewegt, sieht Walzen vor, die jeweils mit vielen parallel zueinander angeordneten Ringwülsten versehen sind, wobei der Durchmesser der Ringwülste in Richtung zur Walzenmitte abnimmt. Es handelt sich hier also darum, eine spezielle Zerklüftung der Walzenumflächen vorzunehmen, die mit der Erfindung nicht vergleichbar ist. Eins Übertragung des Bekannten auf das anderen Bedingungen unterworfene Gebiet des Walkens von Filzbahnen oder endlosen Filzbahnen ist im Hinblick auf die bei der älteren Vorrichtung gewählte Walzenanordnung unmöb lich und könnte auch in Abwandlung nur zu einem außerordentlich negativen Erfolg führen, wobei eine sehr erhebliche Ungleichmäßigkeit des Produkts und mit größter Wahrscheinlichkeit auch ein Zerreißen des Gefüges des Produkts die Folgen sein würden. Im Prinzip sind Vorrichtungen, die zum Walken von Hutstumpen dienen, wegen der völlig anderen Bedingungen und Voraussetzungen mit Vorrichtungen zum Walken längerer oder endloser Filzbahnen nicht vergleichbar und auch nicht von Gebiet zu Gebiet austauschbar.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch eine dritte ältere Vorrichtung erwähnt, die ebenfalls mit Ringwülsten versehene Walzen aufzeigt, wobei die Walzen in Art von zwei Walzenreihen angeordnet sind. Auch diese ältere Vorrichtung ist bestimmt für das Walken von Hutstumpen, und auch seine Übertragung auf das andere Gebiet des Walkens von Filzbahnen oder endlosen Filzbahnen ist unmöglich, weil sich die gleichen schweren Mißstände einstellen würden, die zuvor schon erwähnt wurden. Zu dieser älteren Vorrichtung ist noch ergänzend zu sagen, daß sie eines besonderen zwischen den Walzen laufenden- Transportmittels bedarf.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung, die sich auf die konstruktiv prinzipiell anders aufgebauten Zylinderwalkmaschinen bezieht, ist ein einziges Walzenpaar vorgesehen, wobei die eine Walzenumfläche konvex und die andere konkav ausgebildet ist. In solchen Zylinderwalkmaschinen werden Stränge bearbeitet, nicht aber flächige Filzbahnen. Zylinderwalkmaschinen können nur verwendet werden, wenn ein schon stark verfestigter Filzstrang vorhanden ist, der zuvor etwa durch ein Hammerwalkverfah.ren erzeugt ist.
  • Alle Merkmale der Erfindung dienen dem Zweck, völlig einwandfreies Produkt zu erzeugen, das also eine hochwertige glatte Oberfläche besitzen, keine Ungleichmäßigkeiten der Stärke aufweisen und homogen, d. h. überall gleichmäßig verfilzt sein soll.
  • Sehr wichtig ist auch, daß durch die Erfindung ermöglicht werden soll, daß der Rollenwalke ein Produkt, d. h. eine Bahn zugeführt wird, die vor der Bearbeitung in der Rollenwalke einen noch losen inneren Zusammenhang besitzt; es handelt sich also darum, eine Rollenwalke zu schaffen, die für die Bearbeitung eines nur wenig vorverdichteten Vor- oder Zwischenprodukts geeignet ist. Bekannte Verfahren, seien es nun Zylinderwalk- oder Hammerwalkverfahren, führten dann, wenn ein solches noch empfindliches Vor- oder Zwischenprodukt zugeführt wurde, nicht zu befriedigenden Ergebnissen weil sie das zugeführte Produkt nicht ausreichend schonend und gleichmäßig beeinflußten.
  • Für den Ausfall des Produkts sind bei einer Rollenwalkmaschine wesentlich die Ausbildung des Walzensystems, auch die richtige Wareneinführung, vor allem noch das Auftafelungssystem, das Transportsystem und das Klimatisierungssystem.
  • Die Erfindung löst sämtliche gestellten Aufgaben bei einer eingangs definierten Rollenwalkmaschine dadurch, daß eine Teilanzahl der Oberwalzen und/ oder eine Teilanzahl der Unterwalzen zylindrisch, d. h. mit über die ganze wirksame Länge gleichbleibendem Außendurchmesser gestaltet sind, während die Restteilanzahl der Oberwalzen und/oder der Unterwalzen nicht zylindrisch, und zwar in sich nach den Enden hin verjüngender Weise, vorzugsweise ballig oder bombiert, ausgestaltet sind, wobei asymmetrische oder vorzugsweise symmetrische Bombierung gewählt ist.
  • Die weiteren wichtigen Merkmale der Erfindung sind besonders klar der Beschreibung des Ausführungsbeispiels und den Patentansprüchen zu entnehmen, jedoch werden im folgenden zu einzelnen Merkmalgruppen noch Erläuterungen gegeben.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Walzensystems erzielt eine schonende Stauchung und Walkung der durchlaufenden Filzbahn unter Vermeidung von Streifenbildung und Ungleichmäßigkeiten.
  • Die erfindungsgemäßen Eigenheiten des Einfuhrfeldes, insbesondere die Anordnung von Breitstreckwalzen, bewirken eine relativ lose Führung der zunächst noch wenig verfestigten durchlaufenden Filzbahn unter Zulässigkeit hoher Laufgeschwindigkeit, unter Vermeidung des Entstehens großer Spannungen, unter Vermeidung eines Verzugs. oder einer Beschädigung der Ware, ferner unter Vermeidung der Längsfaltenbildung und auch unter Vermeidung eines Verlaufens der Bahn. Die Merkmale der Erfindung, die sich auf das Auftafelungssystem beziehen, bewirken nicht nur dieses Auftafeln, sondern auch ein zusätzliches Walken.
  • Die sich auf das Transportsystem beziehenden Merkmale der Erfindung tragen der Forderung auf Regelung der Transportgeschwindigkeit Rechnung, wobei das erfindungsgemäß vorgeschlagene Lattentransportband einen besonders guten Warenausfall begünstigt.
  • Das Klimatisierungssystem gemäß der Erfindung trägt ebenfalls wesentlich zum Erfolg bei. Es mag erwähnt werden, daß es vorteilhaft ist, in dem die Rollenwalkmaschine einhüllenden Gehäuse dauernd einen Zustand aufrechterhalten, der sich durch warme, feuchte Luft bei einer Temperatur von beispielsweise 35 bis 45° C auszeichnet. Die erhebliche Luftfeuchte verhindert ein allzu rasches Austrocknen des Filzes trotz der notwendigen Wärme und trotz der geforderten hohen Geschwindigkeit der Filzbahn.
  • Der Erfindungsgegenstand ist an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 schematisch eine Rollenwalkmaschine von der Seite, Fig. 2 eine bombierte Walze, Fig. 3 eine Breitstreckwalze, Fig.4 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Lattenrosttransportband im Schnitt.
  • Auf dem Maschinentisch oder -gestell sind gemäß Fig. 1 oberhalb der Tischfläche das Walzensystem W und das Einführungssystem E angeordnet, während sich unterhalb des Tisches das Transportsystem T befindet. An einem Ende ist das Auftafelungssystem A und am anderen Ende das Umlenksystem U angeordnet.
  • Das Walzensystem W besteht aus einer größeren Anzahl von Unterwalzen 8, die drehbar, aber im übrigen fest gelagert sind, wobei alle Drehachsen vornehmlich in einer waagerechten Ebene liegen. Oberhalb einiger, mehrerer oder aller Unterwalzen 8 sind korrespondierende Oberwalzen 6 angeordnet, die durch Federn 7 nach unten gedrückt werden. Die Filzbahn F läuft zwischen Unter- und Oberwalzen gemäß Fig. 1 von links nach rechts linear durch. In bekannter Art sind die Unterwalzen des Systems angetrieben, und zwar so, daß die Drehzahlen der einzelnen Unterwalzen in Richtung zum Warenaustritt aus dem Walzensystem geringer werden.
  • Die Unterwalzen sind bei diesem Ausführungsbeispiel zylindrisch gestaltet und metallisch, jedoch mit einem Weichgummibelag versehen, der widerstandsfest ist gegenüber sauren, neutralen und alkalischen Walkmitteln sowie gegenüber Fettlösern. Die Oberwalzen sind teils zylindrisch, teils bombiert etwa in Art der Fig. 2, und sie können einen Hartgummibelag 6' (Fig. 2) besitzen.
  • Die Oberwalzen 6 sind entweder auf Lücke über den Unterwalzen oder genau über der jeweils korrespondierenden Unterwalze 8 angeordnet.
  • Es werden vorzugsweise auch Unterwalzen bombiert ausgeführt sein. Die federnden Mittel ? zum Andrücken der Oberwalzen 6 an die Unterwalzen 8 können jeweils an den Achsstummeln. 6" (Fig. 2) der Oberwalzen angreifen und individuell einstellbar sein, so daß eine pendelartige Verstellung der Oberwalzen möglich ist, wobei zusätzlich eine Verstelhnöglichkeit in Art des Verschränkens vorgesehen sein kann.
  • Die Unter- bzw. Oberwalzen sind teils zylindrisch, teils bombiert, wobei einzelne bombierte Unter- bzw. Oberwalzen oder Gruppen von bombierten Unter-bzw. Oberwalzen sich abwechselnd mit einzelnen zylindrischen Unter- bzw. Oberwalzen oder Gruppen von zylindrischen Unter- bzw. Oberwalzen.
  • Bezeichnet man beispielsweise eine zylindrische Oberwalze mit »Z« und eine bombierte Oberwalze mit »B«, dann können die Oberwalzen 6 gemäß Fig. 1 von links nach rechts etwa nach folgenden oder ähnlichen Systemen bzw. Regeln angeordnet werden: ZZBZBZBZBBZBBBZBBZBZ ZBZBBBZBBZBZBZZZ ZZBBZZBBBZZBBBBZZBBZBZ. In Richtung von links nach rechts gesehen (Fig. 1) kann also der prozentuale Anteil bombierter Oberwalzen in jeweils gleichen Teilausschnitten des Systems anwachsen und dann wieder abnehmen, wobei man schnelles Anwachsen des Anteils und langsames Abnehmen, gleichmäßiges Anwachsen des Anteils bis zur Mitte und gleichmäßiges Abnehmen von dort oder andere Varianten wählen kann. Es ist zweckmäßig, am Ende oder an anderer Stelle des Walzensystems eine oder einige zylindrische Unterwalzen vorzusehen, denen keine Oberwalzen zugeordnet sind.
  • Das Maß der Bombierung der Walzen und insbesondere der Oberwalzen kann den in Fig. 2 dargestellten Verhältnissen entsprechen. Beispielsweise kann der Durchmesser einer bombierten Walze bis zu 25 % größer sein als der bzw. die Stirnenddurchmesser der Walze; der größte Durchmesser einer Walze kann etwa ein Zehntel bis ein Hundertstel der Walzenlänge sein.
  • In Fig. 1 links vom Walzensystem W befindet sich die Wareneinführung E (Einfuhrfeld). Sie besteht, gesehen von rechts nach links, zunächst aus einer möglichst nahe am Walzensystem W angeordneten Breitstreckwalze 2, etwa einer Bananenwalze bekannter Bauart gemäß Fig. 3. Verteilt auf die Länge der Wareneinführung E sind Führungs- oder Stützwalzen 3. In einigem Abstande von der Breitstreckwalze 2 befindet sich auf jeder Warenbahnseite ein Kantenführer 4 mit Kantenabtaster; vornehmlich handelt es sich um Kantenführer mit Schrägwalzen und abschwenkbarer oberer Walze, wobei die axiale Länge dieser Walzen gegenüber üblichen Ausführungen von (15 bis 25 cm Länge) wesentlich vergrößert ist.
  • Vorteilhaft ist es, eine weitere Breitstreckwalze 2' am vorderen, in Fig. 1 linken Ende der Wareneinführung vorzusehen, wobei sich vor dieser die Umlenkung U befindet, etwa bestehend aus verstellbaren Spannriegelwalzen 1.
  • Die an sich zum Klimatisierungssystem gehörende Besprühungsvorrichtung 5, etwa in Art eines die Warenbahnbreite überstreichenden Sprührohrs mit Regelung der Sprühwirkung, ist im Bereich der Wareneinführung E angebracht.
  • Wichtig ist bei dieser Wareneinführung die Länge des Einfuhrfeldes E, die je nach Maschinengröße und Filzbahnbreite verschieden sein kann, im Normalfalle beispielsweise nicht geringer als 2 m sein soll; als Regel kann man angeben, daß die Länge des Einfuhrfeldes E gleich oder größer sein soll als die Länge des Walzensystems W. Der Zweck der Maßnahme ist, der Filzbahn Gelegenheit zu geben und es zu bewirken, die beim Walken auftretenden Falten zu verlieren und sich auszurichten. Wichtig für diesen Effekt ist auch der dreh- oder schwenkbare Spannriegel l zur Einregelung der Warenbahnspannung.
  • Hinter dem Walzensystem (Fig. 1 rechts) befindet sich das Auftafelungssystem A. Es besteht hier aus dem vornehmlich einstellbaren schrägen Blech oder einer Art Stauchrutsche 9, die so bemessen und in solchem Abstand angeordnet und so schräg gestellt ist, daß sie auf die auftreffende und abrutschende Filzbahn F den Auftafelungseffekt und zusätzlich einen gewissen Walkeffekt ausübt. Dies wird beispielsweise dann erreicht, wenn die aus dem Walzensystem austretende Filzbahn F etwa senkrecht auf das Schrägblech 9 auftrifft. Einstellbarkeit des Schrägbleches 9 ist, wie angedeutet, vorteilhaft.
  • Das Transportsystem T besteht aus einem endlosen, auf Stütz- und Umlenkwalzen gelagerten und geführten und entsprechend regelbar angetriebenen erfindungsgemäß unter anderem zwecks besseren Luftzutritts als Lattenrost ausgebildeten Kettenband (Transportband) 11, etwa mit vier parallelen Ketten, an deren Gliedern 12 die Latten 13 sitzen, wie in Fig. 4 vergrößert dargestellt.
  • Unterhalb des Transportbandes 11 befindet sich die gerippte Heizschlange 10, die hinsichtlich der Wärmeabgabe regelbar bzw. hinsichtlich Konstanz von Temperatur und Luftfeuchtigkeitsgrad steuerbar sein kann und ihre Wärmezufuhr elektrisch, mit Warmluft, Heißwasserdampf od. dgl. erhält.
  • Die Einkapselung der Maschine ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Ihre Ausbildung ist nach dem eingangs Gesagten ohne weiteres verständlich.
  • Es mag noch erwähnt werden, daß erfindungsgemäß in vielen Fällen mit Vorteil im Walzensystem sogenannte Beruhigungsstufen bestehen können, beispielsweise erzielt durch gleiche Drehzahlen zweier oder dreier benachbarter Unterwalzen, wobei in diesem Falle die korrespondierenden Oberwalzen zylindrisch sein können.
  • Ferner mag noch erwähnt werden, daß erfindungsgemäß mit gutem Erfolg in speziellen Fällen bei Anwendung unsymmetrisch bombierter Walzen die Wahl hintereinander angeordneter bombierter Walzen mit verschiedenen seitlichen Versetzungen der größten Durchmesser getroffen werden kann.

Claims (30)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rollenwalkmaschine insbesondere für das Walken von Wollfilzen und vornehmlich von leichten Wollfilzen, wobei die Filzbahn durch ein aus Ober- und Unterwalzen bestehendes Walzensystem durchgeführt wird, und zwar vorzugsweise unter elastischem Andrücken jeder Oberwalze an die korrespondierende Unterwalze bzw. gegen die zwischenliegende Filzbahn, und wobei die Filzbahn vorzugsweise endlos die Maschine mehrfach durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilanzahl der Oberwalzen (6) und/oder eine Teilanzahl der Unterwalzen (8) zylindrisch, d. h. mit über die ganze wirksame Länge gleichbleibendem Außendurchmesser gestaltet sind, während die Restteilanzahl der Oberwalzen (6) und/oder der Unterwalzen (8) nicht zylindrisch, und zwar in sich nach den Enden hin verjüngender Weise, vorzugsweise ballig oder bombiert, ausgestaltet sind, wobei asymmetrische oder vorzugsweise symmetrische Bombierung gewählt ist.
  2. 2. Rollenwalkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Unterwalzen (8) zylindrisch sind, während die Oberwalzen (6) teils zylindrisch, teils bombiert ausgebildet sind.
  3. 3. Rollenwalkmaschine nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bombierten Oberwalzen einzeln. oder gruppenweise und die zylindrischen Oberwalzen einzeln oder gruppenweise alternierend, gesehen in Filzbahnlaufrichtung, angeordnet sind.
  4. 4. Rollenwalkmaschine nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bombierten Unterwalzen einzeln oder gruppenweise und die zylindrischen Oberwalzen einzeln. oder gruppenweise alternierend, gesehen in Filzbahnlaufrichtung, angeordnet sind.
  5. 5. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil bombierter Oberwalzen ansteigt, gesehen in Laufrichtung der Filzbahn (ZBZBBZBBB . . ., wobei Z zylindrische Walze und B bombierte Walze).
  6. 6. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der bombierten Oberwalzen abfällt, gesehen in Laufrichtung der Filzbahn (ZBBBZBBZB ... ). 7.
  7. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil bombierter Oberwalzen zunächst ansteigt und dann wieder abfällt, gesehen in Laufrichtung der Filzbahn (BZBBZBBBZBBBBZBBBZBBZBZ). B.
  8. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der bombierten Unterwalzen ansteigt, gesehen in Laufrichtung der Filzbahn.
  9. 9. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil bombierter Unterwalzen abfällt, gesehen in Laufrichtung der Filzbahn.
  10. 10. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der bombierten Unterwalzen zunächst ansteigt und dann wieder abfällt, gesehen in Laufrichtung der Filzbahn.
  11. 11. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß die ersten bzw. die erste und/oder die letzten bzw. die letzte Walze der Oberwalzenreihe zylindrisch sind bzw. ist.
  12. 12. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß die ersten bzw. die erste und/oder die letzten bzw. die letzte Walze der Unterwalzenreihe zylindrisch sind bzw. ist.
  13. 13. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Oberwalzen ungleich der Anzahl der Unterwalzen ist, derart, daß eine oder mehrere der Unterwalzen ohne korrespondierende Oberwalze bzw. Oberwalzen bleiben, wobei diese Anordnung eingangs- oder ausgangsseitig oder auch im Mittelbereich der Walzenreihe vorgesehen ist.
  14. 14. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere oder alle Walzen einer Walzenreihe jeweils gegenüber der zugehörigen und unverstellbar gelagerten Walze der anderen Walzenreihe im Sinne einer Pendelbewegung in der durch die Achse der festgelagerten Walze bestimmten senkrechten Ebene und/oder im Sinne einer Verschränkung horizontal beweglich oder vorzugsweise einstellbar ist bzw. sind.
  15. 15. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß der Mitteldurchmesser (größte Durchmesser) einer bombierten Ober- oder Unterwalze bis zu 25% größer ist als der verjüngte Stirnenddurchmesser der Walze.
  16. 16. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Anspräche 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser einer bombierten Walze etwa ein Zehntel bis ein Hunderstel der axialen Walzenlänge beträgt.
  17. 17. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwalzen (6) mit Hartgummibelag versehen sind oder aus Metall bestehen und die Unterwalzen (8) einen Weich,,-ummibelag besitzen.
  18. 18. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwalzen mit unterschiedlichen Drehzahlen antreibbar sind, derart, daß die Umlaufgeschwindigkeit vom Wareneingang zum Warenausgang abfällt.
  19. 19. Rollenwalkmaschinenach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgangsseitige Unterwalze mit einer um 25 bis 50% geringeren Drehzahl antreibbar ist, als die eingangsseitige Unterwalze.
  20. 20. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß dem Walzensystem oder der Walzenreihe, bestehend aus Ober- und Unterwalzen, mindestens eine Breitstreckwalze (2) vorgeschaltet ist.
  21. 21. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß dem Einführfeld, d. h. im wesentlichen den Stützwalzen (3), eine weitere Breitstreckwalze (2') oder deren mehrere vorgeschaltet ist oder sind.
  22. 22. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (2, 2', 3, 6, 8) im wesentlichen in ungefähr gleicher Ebene oberhalb des Maschinentisches angeordnet sind, wobei die Breitstreckwalzen (2, 2') etwas höher gesetzt sind.
  23. 23. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Walzensystem und gegebenenfalls vor der dem Walzensystem benachbarten und vorgeschalteten Breitstreckwalze (2) in an sich bekannter Weise Kantenführer (4) vorgeschaltet sind, wobei vornehmlich Kantenführer des Systems mit Schrägwalzen und abschwenkbarer oberer Walze verwendet werden, wobei die axiale Länge der Walzen des Walzenpaares des Kantenführers gegenüber üblicherAusführung wesentlich vergrößert ist.
  24. 24. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche des Einführfeldes eine Sprühvorrichtung (5) zum Befeuchten der Filzbahn vorgesehen ist, vorzugsweise mit willkürlicher oder entsprechend einer Messung des Feuchtigkeitswertes der Filzbahn gesteuerter Verstellbarkeit der Sprühwirkung.
  25. 25. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannriegel, etwa aus verstellbaren Spannriegelwalzen (1) bestehend, vor oder am Einführfeld (2', 3, 2) angeordnet ist.
  26. 26. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Walzensystem, also ausgangsseitig, ein als Stauchrutsche wirkendes Organ, wie beispielsweise ein Schräg- oder Rutschblech (9), angeordnet ist, das gegebenenfalls verstellbar und derart geneigt angeordnet ist, daß die aus dem Walzensystem austretende Ware etwa senkrecht auf das Rutschblech (9) aufschlägt.
  27. 27. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Rutschbleches (9) kurz oberhalb einer Transporteinrichtung endet, welche die Filzbahn in Richtung zum Einfuhrfeld befördert.
  28. 28. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung aus einem endlosen Lattenband (11) besteht, etwa derart, daß die Kettenglieder (12) Holzlatten (13) tragen, derart, daß zwischen benachbarten Holzlatten (13) auch bei gestreckter Kette noch ein Zwischenraum verbleibt.
  29. 29. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß vornehmlich unterhalb des Transportbandes (11) oder der Transporteinrichtung, die sich unter dem Walzensystem und dem Einführfeld befindet, eine regelbare Wärmezufuhrquelle etwa in Art einer gerippten Heizschlange (10) vorgesehen ist.
  30. 30. Rollenwalkmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und ff., dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Maschine eingekapselt ist, wobei Meß- und Steuereinrichtungen od. dgl. vorgesehen sein können, mit der Maßgabe, daß die Temperatur innerhalb des Einkapselungsgehäuses und/oder der Feuchtigkeitsgrad der Luft und/oder der Filzbahn nach vorgegebenen Regeln einstellbar bzw. veränderbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 970 383, 942169, 825 313, 655 781, 521227, 421178; britische Patentschrift Nr. 512 814; USA.-Patentschrift Nr. 1589 626.
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