DE1139049B - Verfahren und Vorrichtung zum Raffen von Wursthuellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Raffen von Wursthuellen

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DE1139049B DEK42693A DEK0042693A DE1139049B DE 1139049 B DE1139049 B DE 1139049B DE K42693 A DEK42693 A DE K42693A DE K0042693 A DEK0042693 A DE K0042693A DE 1139049 B DE1139049 B DE 1139049B
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Wilhelm Voigt
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/02Shirring of sausage casings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06JPLEATING, KILTING OR GOFFERING TEXTILE FABRICS OR WEARING APPAREL
    • D06J1/00Pleating, kilting or goffering textile fabrics or wearing apparel
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Es ist bekannt, dünnwandige Wursthüllen in ihrer Längsrichtung zu raffen, damit sie bei der Verarbeitung zur Wurst leichter zu handhaben sind. Das Zusammenraffen der Wursthüllen geschieht beispielsweise mit Hilfe von Schubvorrichtungen, welche die über einen Dorn gezogene, gegebenenfalls mit Luft aufgeblasene, an einem Ende abgestützte Hülle gegen die Abstützung schieben. Die Schubvorrichtungen drücken dabei paarweise gleichzeitig oder nacheinander abwechselnd die Hülle vor ihrem Zusammenraffen in Richtung Hüllenmitte ein. Allen diesen Verfahren ist gemeinsam, daß die zum Raffen der Hülle erforderlichen Verformungs- und Stauchkräfte durch Reibschluß zwischen Hülle und Faltorganen aufgebracht werden müssen. Dieser Reibschluß ist der Größe nach unbestimmt und nach oben verhältnismäßig eng begrenzt, da er von den Oberflächeneigenschaften der Hülle und der Faltorgane abhängig ist. Wenn der Widerstand der Wursthülle gegen das Raffen die Reibungskraft übersteigt, tritt ein Gleiten der Schubvorrichtungen auf der Wursthülle ein, und die dabei auftretende Scheuerwirkung kann die Hülle schwächen oder beschädigen oder einen Abrieb der Schubvorrichtungen hervorrufen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Raffen von künstlichen Wursthüllen durch Falten und Zusammenstauchen der über einen Dorn geschobenen Wursthüllen, bei welchem die vorstehend genannten Nachteile dadurch vermieden werden, daß man die Faltenbildung durch Luftsog hervorruft. Man saugt bei dem Verfahren die Wursthülle periodisch wechselnd, zweckmäßig nach verschiedenen Richtungen, radial an den Vorschub bewirkende Vorrichtungen, bevor er zusammengestaucht wird.
Eine Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Abb. 1 bis 3 erläutert. Von diesen ist
Abb. 1 eine teilweise Darstellung der wesentlichen Teile einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Erfindung, teils im Schnitt, teils in Ansicht,
Abb. 2 eine Seitenansicht von Teilen der in Abb. 1 dargestellten Vorrichtung in einem Zentralschnitt und
Abb. 3 ein Teilausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab.
Zur Vorrichtung zum Raffen von Wursthüllen gehören an sich bekannte Transportmittel, beispielsweise zwei nahe übereinander angeordnete Walzen 1 und 2, die zu entgegengesetzt gerichtetem Umlauf um die an einer Montageplatte M befestigten Achsen 13 bzw. 14 miteinander gekuppelt sind. Es ist im allgemeinen vorteilhaft, die Walzen 1 und 2 am Umfang Verfahren und Vorrichtung
zum Raffen von Wursthüllen
Anmelder:
Kalle Aktiengesellschaft,
Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustr. 190-196
Wilhelm Voigt, Wiesbaden-Biebrich,
ist als Erfinder genannt worden
etwas auszukehlen, um eine der Form der aufgeblasenen Wursthülle ungefähr entsprechende Auflagefläche zu verschaffen. Es ist jedoch nicht ratsam, den Durchgang zwischen beiden Walzen dem Wursthüllenquerschnitt genau anzupassen, sondern der Durchgang ist vorzugsweise etwas größer als jener Querschnitt, damit keine unnötigen Reibungen zwischen Hülle und Walze auftreten. Die Walzen 1 und 2 helfen in der weiter unten beschriebenen Weise beim Transport der zu raffenden Wursthülle W über einen Dorn 3. Die ungeraffte Wursthülle kann dabei in bekannter Weise auf einer Rolle 4 aufgewickelt sein und mittels eines angetriebenen Quetschwalzenpaares 5 abgezogen und auf den Dorn 3 geschoben werden. Das Quetschwalzenpaar 5 bildet zugleich einen Abschluß für die Luft, welche unter einem geringen Überdruck durch den hohlen Dorn 3 in die Wursthülle geblasen wird, um sie auszufüllen und damit ihre Raffung zu erleichtern.
Nach der Erfindung sind Hohlräume in den Transportmitteln angebracht, die einerseits am Umfang, andererseits an einer zweiten Stelle der Transportmittel offen sind. Ferner sind ein oder mehrere Zuführsysteme zum aufeinanderfolgenden, vorübergehenden Anschließen der an der zweiten Stelle befindlichen Hohlraumöffnungen an einen Vakuumbehälter vorhanden.
In dem in den Abbildungen dargestellten Beispiel befinden sich die Saugkammern 6 am Umfang der Walzen 1 und 2 und unterbrechen mit ihren Öffnungen die von der Auskehlung der Walzen an ihrem Umfang gebildete Fläche la bzw. la zum Auflegen der zu raffenden Wursthülle. An die Saugkammern 6 schließt sich je ein Kammerkanal in Form einer Winkelbohrung 7 an, mit einem radial gerichteten Teil 7 a, der in die Kammer mündet, und einem axial gerichte-
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ten Teil 7 b, der an einer Stirnseite der Walze 1 bzw. 2 mündet. Ein Zuführsystem zum Anschließen der Saugkammern an einen Vakuumbehälter erhält man beispielsweise dadurch, daß man an jeder Walze die seitlichen Kammerkanalmündungen im gleichen Abstand von der Mittelachse bohrt und einen Vakuumkopf 8 bzw. 9 so anbringt, daß er beim Laufen der Walzen auf derjenigen ihrer Stirnseiten schleift, an der die Kammerkanäle 7 münden, und nacheinander deren Mündungen abdeckt. Der Vakuumkopf wird mit einem Vakuumbehälter durch eine Luftleitung verbunden. Die Stirnseite der Walze und der Vakuumkopf werden zweckmäßig aufeinander eingeschliffen, um die notwendige Luftdichtigkeit zu verschaffen.
Die Saugkammern 6 können am Boden mit einer Siebplatte 10 versehen sein, um eine Auflagefläche für den in die Kammer hineingesaugten Teil der Wursthülle zu geben. Durch die Lage der Siebplatte 10 in der Kammer 6 kann die Form der Falte, welche die mit der Vorrichtung geraffte Wursthülle erhält, zu einem gewissen Grade beeinflußt werden. Doch kommt man auch zu guter Raffung der Schläuche, wenn die Siebplatten sich unmittelbar am Umfang der Walzen befinden. Diese Art der Hohlraumgestaltung ermöglicht wegen des Fehlens zurückspringender Kanten an der Auflage für die Wursthüllen einen besonders schonenden Transport dieser Hüllen. Die Saugkammern 6 sind zweckmäßigerweise auf beiden Walzen 1 und 2 in gleichmäßiger Winkelteilung über den Walzenumfang verteilt angebracht und die beiden Walzen so zueinander eingestellt, daß am Ort der dichtesten Annäherungen der beiden Walzenoberflächen jeweils eine Saugkammer auf der einen Walze auf den Zwischenraum zwischen zwei Saugkammern auf der anderen Walze trifft. Die Lage der Walzen zueinander wird dann zwangläufig geregelt, z. B. indem man die beiden Walzen 1 und 2 mit Hilfe der um gleiche Achsen 13 bzw. 14 mit ihnen laufenden und an ihnen befestigten Zahnräder 11 und 12 kuppelt.
Die Vakuumköpfe 8 und 9 können in der Weise verstellbar angebracht sein, daß man sie nach Lösen ihrer Befestigung um die Walzenachse schwenken und in einer neuen Lage feststellen kann. Auf diese Weise läßt sich der Ort des Anschließens bzw. Abschaltens der Saugkammern 6 von dem Vakuumbehälter verändern. Die Größe des Vakuumkopfes 8 bzw. 9 bestimmt die Dauer der Saugperiode der Saugkammern. In Abb. 3 ist der Ablauf des Faltvorganges dargestellt. Die obere Walze 1 bewegt sich im Uhrzeigersinn und die untere Walze 2 im entgegengesetzten Sinn. Die zu raffende Wursthülle W wird durch die Auskehlungen la bzw. la zwischen die beiden Walzen geleitet, nach links befördert und zur gerafften Wursthülle Wr zusammengestaucht. Auf der oben angeordneten Faltwalze 1 befindet sich eine Saugkammer 6 a am Ort ihrer größten Annäherung an die andere Walze. Bei der dargestellten Anordnung ist es zugleich die tiefste Stellung dieser Saugkammer 6 a. In dieser Stellung hat sie durch den in Abb. 3 nicht dargestellten Vakuumkopf 8 Verbindung mit einem Vakuumbehälter. Sie saugt daher die ihr zugewandte Seite der Wursthülle an und zieht sie gegen ihre Wandung und gegen das Sieb 10. Dadurch wird die mit schwachem Überdruck aufgeblasene Hülle exzentrisch zum Dorn 3 nach oben verlagert, durch die Saugwirkung festgehalten und von der weiter umlaufenden Walze 1 nach links geschoben. Der gleiche Vorgang hat sich kurz zuvor in umgekehrter Richtung bei der in der unteren Walze 2 befindlichen Saugkammer 6 b abgespielt, welche der Saugkammer 6 α um eine halbe Winkelteilung des Saugkammerabstandes vorauseilt. Die Saugkammer 6 b befindet sich kurz vor dem Ort, wo das eigentliche Zusammenstauchen der nach links geschobenen Wursthülle stattfindet. Sie wird dort von dem Vakuumbehälter abgeschaltet und gibt daher die zuvor angesaugte Wursthülle frei, die nun durch das Ansaugen der Walze 1 unter exzentrischer Verlagerung nach oben weiter nach links geschoben wird und ihre Stauchung erfährt. Nur wenig später wird die in der unteren Walze befindliche Saugkammer, welche auf Saugkammer 6 b folgt, an den Vakuumbehälter angeschlossen, wodurch dann die Wursthülle wieder eine exzentrische Verlagerung nach unten erfährt.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Raffen von über einen Dorn geschobenen Wursthüllen durch Falten und Zusammenstauchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltenbildung durch Luftsog hervorgerufen wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zum Raffen von Wursthüllen nach Anspruch 1 mit einem Dorn und längs an ihm vorbei beweglichen Transportmitteln, gekennzeichnet durch Transportmittel (1 bzw. 2) mit einer Vielzahl von Hohlräumen (6, 7), welche einerseits am Umfang, andererseits an einer zweiten Stelle der Transportmittel offen sind, und ein oder mehrere Zuführsysteme zum aufeinanderfolgenden, vorübergehenden Anschließen der an der zweiten Stelle befindlichen Hohlraumöffnungen an einen Vakuumbehälter.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei an sich bekannte zugegensinnigem Umlauf miteinander gekuppelte acnsparaUel angeordnete, gegebenenfalls am Umfang ausgekehlte Walzen (1 und 2) als Transportmittel mit bei der einen Walze (1) in bezug auf die andere Walze (2) versetzt angeordneten Hohlraumöffnungen am Walzenumfang.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1122 078, 1 240 427.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 679/36 10.62
DEK42693A 1961-01-21 1961-01-21 Verfahren und Vorrichtung zum Raffen von Wursthuellen Pending DE1139049B (de)

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