DE1139024B - Lungengesteuertes Atemgaszufuehrungsventil fuer Druckgasatemschutzgeraete, insbesondere zum Tauchen - Google Patents

Lungengesteuertes Atemgaszufuehrungsventil fuer Druckgasatemschutzgeraete, insbesondere zum Tauchen

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DE1139024B
DE1139024B DES56714A DES0056714A DE1139024B DE 1139024 B DE1139024 B DE 1139024B DE S56714 A DES56714 A DE S56714A DE S0056714 A DES0056714 A DE S0056714A DE 1139024 B DE1139024 B DE 1139024B
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DE
Germany
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valve
gas supply
closure body
breathing gas
supply valve
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Pending
Application number
DES56714A
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English (en)
Inventor
Jacques-Yves Cousteau
Emile Gagnan
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La Spirotechnique Industrielle et Commerciale
Original Assignee
La Spirotechnique Industrielle et Commerciale
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/18Air supply
    • B63C11/22Air supply carried by diver
    • B63C11/2227Second-stage regulators

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Lungengesteuertes Atemgaszuführungsventil für Druckgasatemschutzgeräte, insbesondere zum Tauchen Die Erfindung betrifft ein lungengesteuertes Atemgaszuführungsventil für Druckgasatemschutzgeräte, insbesondere zum Tauchen, das an einer Stirnseite der länglich ausgebildeten Steuerkammer angeordnet ist. Der federbelastete Ventilverschlußkörper dieses Ventils wird durch eine sich im Kammerlängsrichtung erstreckende Kipphebelanordnung gesteuert, die durch ein mit einer mit dem Ausatemventil versehenen, an der anderen Stirnseite angeordneten Steuermembran od. dgl. verbundenes Ansatzstück betätigt wird. Weiter ist an der Steuerkammer zwischen den Ventilen ein Mundstück angeschlossen.
  • Bei bekannten Druckgasatemschutzgeräten weist das an der Einatemleitung angeordnete Atemgaszuführungsventil eine verformbare Wand oder eine Membran auf, deren Außenfläche dem Druck des umgebenden Mediums ausgesetzt ist. Ein mit der Membran gekuppelter Ventilverschlußkörper steuert den Zutritt des Druckgases in die Steuerkammer und wird geschlossen, wenn die Membran sich in ihrer Gleichgewichtsstellung befindet, d. h. wenn die Drücke auf ihren beiden Flächen ungefähr gleich sind. Wenn der Gerätbenutzer Druckgas aus der Kammer ansaugt, biegt sich die Membran nach innen durch und öffnet das Ventil, das sich wieder schließt, wenn die Einatmung aufhört. Das Ausatmen erfolgt über ein Ventil, das an einer mit der Steuerkammer nicht verbundenen Ausatemleitung angeordnet ist. Dabei müssen Vorsichtsmaßnahmen getroffen sein, um das selbsttätige Ausströmen von Luft in die Umgebung, insbesondere in das Wasser, zu verhindern.
  • Es ist beispielsweise bekannt, zu diesem Zweck die Ausaternluft durch eine besondere Leitung an eine Stelle nahe der Membran zurückzuführen. Bei anderen Geräten öffnet sich der Ventilverschlußkörper des Ausatemventils nur bei überschreiten einer bestimmten Druckdifferenz. Bei der ersten Lösung ist das Gerät sperrig und durch die Leitung zum Zurückführen der Ausatemluft umständlich aufgebaut. Außerdem ist das Einbauen des Ausatemventils schwierig. Im zweiten Fall ist der Gegendruck beim Ausatmen in gewissen Lagen beträchtlich und ermüdet den Gerätbenutzer.
  • Um diese Mängel zu beheben, ist der Vorschlag bekanntgeworden, die Ausatemluft durch die Steuerkammer zu leiten, während das Atemgas in der Einatemphase unmittelbar von dem Atemgaszuführungsventil zum Mundstück strömt, ohne größere Teile der Kammer zu berühren. Bei dem bekannten Gerät ist die Membran mit dem Ventilverschlußkörper durch einen einzigen Hebel über ein an ihr befestigtes Rohr gekoppelt, das die Verschiebungen überträgt, welche die etwa parallel zu dem Hebel angeordnete Membran beim Einatmen erfährt.
  • Es ist auch eine durch die Lunge betätigte Steuerung für die Sauerstoffzufuhr von Atemschutzgeräten bekannt, bei der das Ventil durch schwenkbar gelagerte, durch die Bewegungen einer Steuermembran oder eines Steueratembeutels gesteuerte Hebel betätig wird, die jedoch nicht zum Steuern des Ausatemventils dienen.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung des durch eine Kipphebelanordnung betätigten Atemgaszuführungsventils hinsichtlich der Kraftübertragung auf den Ventilverschlußkörper und hinsichtlich der hierfür erforderlichen Bauteile.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß das Ansatzstück mit der Steuermembran od. dgl. koaxial zu dem Ventilverschlußkörper des Atemgaszuführungsventils angeordnet und als sich nach dem Gehäuseinnern zu verjüngender Nocken ausgebildet ist, der zwischen die freien Enden mehrerer die Kipphebelanordnung bildender Hebel greift, durch deren Spreizung der Ventilverschlußkörper geöffnet wird. Die Membran kann einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser und große Ausschläge haben und beispielsweise ringförmig ausgebildet sein. Bei ringförmiger Ausbildung ist der Außenrand der Membran an dem Gehäuse befestigt, während am Innenrand der Ventilsitz für das Ausatemventil angeordnet ist. Während bei dem bekannten Ventil die Membran parallel zur Längsachse des Atemgaszuführungsventils liegt, ist sie bei dem Ventil nach der Erfindung koaxial angeordnet, was den Vorteil bietet, daß die Membran erheblich näher an das Mundstück herangerückt werden kann. Durch diese Verringerung der Sperrigkeit des Ventils wird die Bewegungsfreiheit des Gerätbenutzers vergrößert. Außerdem ist das Herstellen des Gehäuses mit dem Ein- und Ausatemventil vereinfacht und erleichtert, weil die Membran, das Ausatem- und Einaternventil sich auf derselben Symmetrieachse befinden und die an dem Nocken auf mehreren Seiten anliegenden Steuerhebel einfacher sind als der beim bekannten Gerät benutzte einzige Hebel, der eine um 90° gegenüber der Ebene des Haupthebelteils versetzte Gabel aufweist. Durch geeignete Wahl der Verjüngung des Nockens ist es möglich, die öffnungsbewegung des Atemgaszuführungsventils auch nichtlinear zu steuern.
  • Das Atemgaszuführungsventil ist wie üblich in einem Ventilgehäuse angeordnet. Sein Verschlußkörper ist mit einem Schaft versehen, der über das Gehäuse vorsteht und mit dem die kippbar gelagerten Enden der Hebel im Eingriff stehen. Die entgegengesetzten Enden der Hebel liegen an den Seitenflächen des Nockens an.
  • Bei dieser Anordnung bewirken die Verschiebungen der Membran gegen das Innere der Steuerkammer beim Einatmen ein Spreizen der äußeren Hebelenden, eine Kippbewegung der entgegengesetzten Enden an dem Schaft des Ventilverschlußkörpers des Atemgaszuführungsventils und das Öffnen des Ventils entgegen der Wirkung einer üblichen Rückstellfeder. Durch die sich verjüngende Form des Nockens sind die beim Betätigen des Ventils zu überwindenden Widerstände gering.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der sich verjüngende Nocken annähernd Kegelform; außerdem weist er an der Spitze einen in Richtung seiner Längsachse verlaufenden Ansatz auf.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 5.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig: 1 einen Axialschnitt durch ein Ventil nach der Erfindung in der Mittelebene des Mundstückes, Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene 2-2 der Fig. 1 und Fig. 3 einen Teilschnitt entsprechend dem linken Teil der Fig. 1 durch eine andere Ausführung des Ventils.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist das Gerät ein rohrförmiges Ventilgehäuse 10 auf; das an seinem einen Ende mit einer trichterförmigen Erweiterung 12 versehen ist und in eine Manschette 14 an dem Mundstück 16 eingeschoben ist, das mit dem Gehäuseinnern durch eine Öffnung 18 in Verbindung steht, die in der Wandung des Gehäuses angebracht ist. Vorzugsweise bestehen das Gehäuse 10 und die Manschette 14 aus irgendeinem geeigneten plastischen Stoff, Die Steuermembran 22 schließt die trichterförmige Erweiterung 12 des Gehäuses ab und ist ringartig ausgebildet. An ihrem Innenrand ist der Nocken 24 befestigt, an dem das Ausatemventil36 angeordnet ist. Die Membran 22 ist auf dem Rand 11 der Erweiterung 12 durch den Flansch 25 eines Schutzdeckels 26 gehalten. Der Deckel 26 ist seinerseits auf der Erweiterung 12 durch einen Klemmring 28 gehalten, der aus Gummi oder entsprechendem Material besteht und beim Aufsetzen gedehnt wird, damit er den Flansch 25 des Deckels gegen den Rand 30 der Erweiterung 12 preßt. Man kann hierzu aber auch z. B. eine geschlitzte und durch Schrauben oder Bolzen verriegelte Metallschelle verwenden oder den Deckel unmittelbar auf dem Gehäuse verbolzen. Der Deckel 26 ist mit Löchern 29 versehen, um die Außenseite der Membran 22 dem Druck des umgebenden Mediums, z. B. dem Wasser bei einem Tauchgerät, auszusetzen.
  • Die Membran 22, die die Form eines Ringes hat, ist gefaltet, um Änderungen der Größe der Durchbiegung zu gestatten. Der Innenrand der Membran ist z. B. durch Leimung mit dem Außenrand des Nockens 24 verbunden und greift so weit über den Außenrand des Nockens 24 nach innen, daß er den Sitz des Ausatemventils 36 bildet.
  • Der Nocken 24 ist nach dem Gehäuseinnern zu verjüngt und durch einen Ansatz 39 verlängert. Der Verschlußkörper des Ausatemventils 36 besteht aus einer biegsamen Scheibe, vorzugsweise aus Kautschuk, die mit einem Stift 40 versehen ist, der in der Endwand 42 des Nockens 24 geführt ist. Der Kopf dieses Stiftes begrenzt die Ventilverschlußkörperverschiebung, wenn der Verschlußkörper sich von seinem Sitz abhebt.
  • Das der Erweiterung 12 entgegengesetzte Ende des Ventilgehäuses 10 ist mit einem Gewinde 50 versehen, in welches das Ventilgehäuse 52 des Atemgaszuführungsventils 68 eingeschraubt ist. Das Gehäuse 52 ist durch einen Ansatz 60 an dem Gehäuse 10 abgestützt und an seinem äußeren Ende mit einem konischen Gewinde 57 versehen, das zum Anschließen an die Atemgasquelle dient. An seinem vorderen Ende 56 weist es ein Gewinde 62 und eine Bohrung 66 auf. Die Bohrung 66 ist durch ein axiales Loch 64 von kleinerem Durchmesser mit dem Gewinde 57 und durch Löcher 65 mit dem Inneren des Gehäuses 10 verbunden. Rings um die Austrittsöffnung des Loches 64 ist der Sitz für das Atemgaszuführungsventil 68 angeordnet, dessen Verschlußkörper 72 mit dem Schaft 70 in einer Hülse 74 geführt ist, die in das Gewinde 62 des Gehäuses 52 eingeschraubt ist. In der Hülse ist eine Schraubenfeder 78 gelagert, die den Ventilverschlußkörper 72 auf seinen Sitz drückt.
  • Die Steuereinrichtung des Atemgaszuführungsventils ist zwischen dem Nocken 24 und dem Schaft 70 des Ventilverschlußkörpers angeordnet und besteht aus zwei Hebeln 80, vors denen jeder ein rechtwinklig abgekröpftes Ende 82 aufweist, das mit einer Einkerbung versehen ist, die an dem Schaft 70 anliegt. Das freie Ende 84 jedes Hebels ist so weit abgebogen, daß es dem Profil der Außenfläche des Nockens 24 angepaßt ist: Die Enden 82 sind zwischen einer Schale 90, die auf dem Schaft 70 angeordnet ist, und einem Ansatz 92 gehalten, der seinerseits auf denn Schaft 70 durch ein geschlitztes Rohrstück 94 gehalten ist.
  • Wenn der Gerätbenutzer einatmet, biegt sich die Membran zum Gehäuseinnern durch, Dabei wird der Nocken 24 axial in derselben Richtung zwischen die freien Enden 84 der Hebel 80 geschoben, Infolge seines sich gegen das Gehäuseinnere verjüngenden Profils wirkt er wie ein Daumen und spreizt die Hebelenden 84 auseinander. Durch das Spreizen der freien Enden 84 werden die Enden 82 gegen die Schale 90 geschwenkt. Dadurch wird der Verschlußkörper 72 von seinem Sitz abgehoben, wobei die Feder 78 zusammengedrückt wird, Wenn der Benutzer ausatmet, verschieben sich die Membran und der Nocken 24 im entgegengesetzten Sinn. Dadurch wird die Spreizung der Hebel verringert, und die Feder 78 kann den Verschlußkörper 72 auf seinen Sitz drücken, wodurch die Atemgaszufuhr unterbrochen wird. Die ausgeatmete Luft strömt durch die Öffnungen 91 in den Nocken 24, öffnet das Ausatemventil 36 und gelangt so ins Freie.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist an Stelle der Membran 22 ein Balg 122 und an Stelle des Nockens 24 ein aus einem Y-förmigen Blechstreifen bestehender Nocken 124 angeordnet. Die beiden Schenkel laufen nach dem Gehäuseinnern zusammen. An ihnen liegen die freien Hebelenden 84 an. Das Fußstück 126 hat dieselbe Aufgabe wie der Ansatz 39 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2. Das Ausatemventil 136 ist an dem starren Boden 130 des Balges 122 angeordnet. Der Nocken 124 ist ebenfalls auf dem Boden befestigt, der für den Austritt der Ausatemluft gelocht ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lungengesteuertes Atemgaszuführungsventil für Druckgasatemschutzgeräte, insbesondere zum Tauchen, das an einer Stirnseite der länglich ausgebildeten Steuerkammer angeordnet ist und dessen federbelasteter Ventilverschlußkörper durch eine sich in Kammerlängsrichtung erstreckende Kipphebelanordnung gesteuert wird, die durch ein mit der mit dem Ausatemventil versehenen, an der anderen Stirnseite angeordneten Steuermembran od. dgl. verbundenes Ansatzstück betätigt wird, und an dessen Steuerkammer zwischen den Ventilen ein Mundstück angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück mit der Steuermembran (22) od. dgl. koaxial zu dem Ventilverschlußkörper des Atemgaszuführungsventils (68) angeordnet und als sich nach dem Gehäuseinnern zu verjüngender Nocken (24 bzw. 124) ausgebildet ist, der zwischen die freien Enden mehrerer die Kipphebelanordnung bildender Hebel (80) greift, durch deren Spreizung der Ventilverschlußkörper (72) geöffnet wird.
  2. 2. Atemgaszuführungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Nocken (24) annähernd Kegelform hat und an der Spitze einen in Richtung seiner Längsachse verlaufenden Ansatz (39) aufweist.
  3. 3. Atemgaszuführungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Nocken (124) aus einem Y-förmigen Blechstreifen besteht, dessen schräge Seitenflächen mit den freien Enden (84) der Kipphebel (80) im Eingriff stehen, während das Fußstück (126) zum Ventilverschlußkörper (72) weist.
  4. 4. Atemgaszuführungsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ventilverschlußkörper (72) zugekehrten Enden (82) der Kipphebel (80) rechtwinklig abgebogen sind, mit einer Einkerbung am Umfang eines an dem Verschlußkörper (72) angeordneten Ventilschafts (70) anliegen und sich einerseits gegen einen Ansatz (92) an dem Ventilschaft (70) und andererseits gegen eine den Ventilschaft umgebende Schale (90) abstützen.
  5. 5. Atemgaszuführungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (80) durch einen Balg (122) oder eine zylindrische Kapsel mit verformbarer Seitenwand und einem starren Boden (130), an dem auf der einen Seite der sich verjüngende Nocken (124) und auf der anderen Seite das Ausatemventil (136) angeordnet ist, betätigt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 684 269; schweizerische Patentschrift Nr. 284 946; französische Patentschrift Nr. 1048 542.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE684269C (de) * 1936-03-27 1939-11-24 Auergesellschaft Akt Ges Durch die Lunge betaetigte Steuerung fuer die Sauerstoffzufuhr von Atemgeraeten
CH284946A (de) * 1950-06-15 1952-08-15 Gasaccumulator Svenska Ab Atmungsgerät.
FR1048542A (fr) * 1951-10-02 1953-12-22 Spirotechnique Perfectionnements aux appareils respiratoires

Patent Citations (3)

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