DE1138777B - Verfahren zur Herstellung eines in Wasser schwerloeslichen Penicillin V-Salzes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines in Wasser schwerloeslichen Penicillin V-Salzes

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DE1138777B
DE1138777B DEF33601A DEF0033601A DE1138777B DE 1138777 B DE1138777 B DE 1138777B DE F33601 A DEF33601 A DE F33601A DE F0033601 A DEF0033601 A DE F0033601A DE 1138777 B DE1138777 B DE 1138777B
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penicillin
salt
water
benzyldehydroabietylamine
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English (en)
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Dr Ludwig Schoernig
Dr Kurt Sellhorn
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D499/00Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring

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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines in Wasser schwerlöslichen Penicillin V- Salzes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines neuen, in Wasser schwerlöslichen Salzes von Penicillin V mit einer organischen Base, das besonders für die orale Applikation in wäßriger Suspension geeignet ist.
  • Es ist bekannt, kristalline schwerlösliche Salze des Penicillins V und anderer verhältnismäßig säurestabiler Penicilline herzustellen, z. B. die Procainsalze von Mercaptomethylpenicillinen nach dem USA.-Patent 2528175, das Dibenzylaminsalz von Penicillin V nach dem österreichischen Patent 191546 und das N,N'- Bis - dehydroabiethyl) - äthylendiaminsalz von Penicillin V nach dem schweizerischen Patent 335804.
  • Allgemein gilt eine Wasserlöslichkeit unter 0,4 O/o, insbesondere zwischen 0,03 und 0,1 O/o, als vorteilhaft für stabile Penicillinsuspensionen. Für die Resorption des Penicillins im Gastrointestinaltrakt spielt aber nicht nur die Wasserlöslichkeit, sondern vor allem das Verhalten der Salze im Magen und Darm eine entscheidende Rolle.
  • Nach der allgemein verbreiteten Auffassung wird oral dargereichtes Penicillin V im Magen kaum resorbiert. Dagegen werden die magensaftlöslichen Penicillinverbindungen im Magen großenteils zu unwirksamen Verbindungen abgebaut. Das gilt auch, wenngleich in geringerem Maße, für die verhältnismäßig säurestabilen Verbindungen des Penicillins V. Um die Wirksamkeit der Präparate zu erhalten, ergibt sich daher als erste Forderung, magensaftunlösliche Verbindungen des Penicillins V in der Oraltherapie anzuwenden.
  • Die Resorption von oral appliziertem Penicillin V erfolgt zum größten Teil in den oberen Abschnitten des Dünndarms. Voraussetzung hierfür ist, daß die betreffenden Penicillin V-Verbindungen im Darmsaft gut löslich sind. Gerade im Hinblick auf diese zweite wesentliche Forderung, die an eine oral applizierbare Penicillinverbindung gestellt werden muß, sind aber die bisher bekannten Salze verbesserungsbedürftig.
  • Deshalb wurde eine Reihe neuer Salze des Penicillins V hergestellt und ihre Eigenschaften mit denen bekannter Salze verglichen. Um das Verhalten von Penicillin V-Verbindung gegenüber Magensaft und Darmsaft zu prüfen, wurden zwei Testmethoden entwickelt, die einen Vergleich der Löslichkeiten verschiedener Salze in dem jeweiligen Medium erlauben.
  • Da im lebenden Organismus Magen- und Darmsäfte individuell nach Menge und p-Wert stark variieren, wurde mit künstlichem Magen- und Darmsaft gearbeitet, um vergleichbare Bedingungen zu haben.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung eines schwerlöslichen, für wäßrige, oral applizierbare Suspensionen geeigneten Penicillin V-Salzes gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß äquimolare Mengen N-Benzyldehydroabietylamin mit Penicillin V-Säure bzw. lösliche Salze der beiden Komponenten in an sich bekannter Weise zu N-Benzyldehydroabietylamin-Penicillin V-Salz umgesetzt werden.
  • Man kann die neue Verbindung entweder durch doppelte Umsetzung aus einem leicht löslichen Penicillin V-Salz und einem Salz der basischen Komponente in Wasser oder durch Lösen der freien Base und freien Säure in einem organischen Lösungsmittel und Verdampfenlassen dieses Lösungsmittels oder auch Ausfällen des Salzes mit einem Nichtlöser herstellen.
  • Das N-Benzyldehydroabietylamin-Penicillin V-Salz bildet feine farblose Nädelchen, die sich leicht in Methanol, weniger leicht in Äthanol und Isopropanol lösen. MethyIenchlorid Iöst das Salz leicht. 1 mg entspricht 818 Einheiten.
  • N-Benzyldehydroabietylamin ist z. B. durch Benzylierung von Dehydroabietylamin in an sich bekannter Weise erhältlich. Das letztgenannte Amin ist ein Bestandteil eines handelsüblichen Harzamins (»Rosin Amin D« [vgl. »Ullmann, Enzyklopädie der technischen Chemie«, 1957, Bd. 8, S. 406ff.]).
  • Das so hergestellte Penicillin V-Salz zeichnet sich durch besonders geringe Löslichkeit in Wasser wie in Magensaft aus, während es in Darmsaft wesentlich besser löslich ist als alle bisher bekannten Penicillin V- Salze.
  • Das N-Benzyldehydroabietylamin-Penicillin V-Salz weist somit von allen bekannten Penicillin V-Verbindungen die besten Resorptionseigenschaften auf. In Übereinstimmung damit sind die nach Verabreichung der neuen Verbindung erzielten Penicillinserumspiegel höher, schneller einsetzend und länger anhaltend als bei der Applikation von Penicillin V-Kaliumsalz.
  • Im folgenden sind die Ergebnisse der Vergleichsversuche zusammengestellt.
  • Löslichkeit in Wasser bei 24°C Tabelle I
    Gramm Salz,
    Basische Komponente Penicillineinheiten Einheiten
    Molgewicht gelöst in
    des Penicillin V-Salzes in 1 mg in 1 ml Lösung
    100 ml Wasser
    N-Benzyl-ß-phenyläthylamin .. .561 1 057 0,09 951
    N,N'-Dibenzyläthylendiamin .. . 940 1 260 0,04 504
    Dibenzylamin .................. 547 1 085 0,24 2 600
    N,N'-Bis-(dehydroabietyl)-äthylendiamin 1 296 915 0,01 92
    Dehydroabietylamin ........... 635 934 0,012 108
    N-Benzyldehydroabietylamin . 725 818 0,0097 80
    Es ergibt sich, daß das Verfahrensprodukt die geringste Wasserlöslichkeit unter den angeführten Verbindungen aufweist.
  • Löslichkeit in Magensaft bei 37°C Der künstliche Magensaft wurde folgendermaßen hergestellt: 5 g Pepsin, 1,4 g Natriumchlorid, 0, 5 g Kaliumchlorid und 35 ml 1 n-Salzsäure wurden in destilliertem Wasser gelöst und auf 1000 ml aufgefüllt (pH = 1,75 bis 1,77).
  • 1 g des betreffenden Penicillinsalzes wurde mit 100 ml künstlichem Magensaft 1 Stunde bei 37°C gerührt.
  • Der nicht gelöste Rückstand wurde abgesaugt, getrocknet und gewogen und seine Penicillinwirksamkeit bestimmt.
  • Tabelle II
    Anteil
    Einheiten der Pem@@@@
    Rückstand V-Einheiten
    Basische Komponte
    des Penicillin V-Salzes in Gramm im unlöslichen
    des unbehandelten des behandelten Rückstand
    Salzes IE/mg Salzes IE/mg in %
    N-Benzyl-B-phenyläthylamin... # 0,544 1 057 1 698 87
    N,N'-Dibenzyläthylendiamin .. 0,643 1 260 1 665 85
    dibenzylamin .......................... 0,536 1 085 1 645 80
    N,N'-Bis-(dehydroabietyl)-äthylendiamin 1,01 915 856 94
    Dehydroabietylamin ............... 0,921 934 908 89,5
    N-Benzyldehydroabietylamin ... 0,955 818 814 95
    Es ergibt sich, daß das Verfahrensprodukt in Magensaft die geringste Löslichkeit unter den angeführten Verbindungen aufweist.
  • Löslichkeit in Darmsaft bei 37°C Ähnlich wie mit künstlichem Magensaft wurde das Verhalten aller obengenannten Penicillin V-Salze in künstlichem Darm saft geprüft und festgestellt, wieviel Penicillin V von den einzelnen Salzen an den Darmsaft abgegeben wird.
  • Der künstliche Darmsaft wird folgendermaßen hergestellt: 1, 35 g primäres Kaliumphosphat, 10, 12 g sekundäres Natriumphosphat, 3,0 g Pankreatin, 1,0 g p-Oxybenzoesäuremethylester werden in destilliertem Wasser gelöst und auf 1000 ml aufgefüllt (pH = 7,4).
  • 1 g Penicillin V-Salz wurde 1 Stunde mit 100 ml künstlichem Darmsaft bei 37°C gerührt, dann wurde filtriert und das in Lösung gegangene Penicillin V untersucht.
  • Tabelle III
    Gesamte
    Einheiten Eingesetzte %-Anteil gelöst,
    Basische Komponente pH- in Lösung
    in 1 ml Einheiten berechnet
    des Penichillin V-Salzes Wert befindliche
    Darmsaft gesamt auf Einsatz
    Einheiten
    N-Benzyl-ß-phenyläthylamin .. .... 7,5 1 915 1 057 000 191 500 18,1
    N,N'-Dibenzyläthylendiamin 7, 42 7,42 2 031 1 260 000 203 100 16,1
    Dibenzylamin ........................ ........ 7,48 3 592 1 085 000 359 200 33,1
    N,N'-Bis-(dehydroabietyl)-äthylendiamin 7,25 3 806 915 000 381 600 41,5
    Dehydroabietylamin ............ 7,5 964 93 400 96 400 10,4
    N-Benzyldehydroabietylamin .. . 7,2 5 064 818 000 506 400 61,9
    Es ergibt sich, daß das Verfahrensprodukt die höchste Darmsaftlöslichkeit unter den angeführten Verbindungen aufweist.
  • Dieses Verhalten war überraschend. Es war nicht vorauszusehen, daß das N-Benzyldehydroabietylamin-Penicillin V-Salz, das in Wasser noch etwas schwerer löslich ist als das N,N'-Bis-(dehydroabietyl-äthylendiamin, im Darmsaft leichter löslich ist und damit mehr Penicillin V zur Resorption freigeben kann als andere in Wasser leichter lösliche Penicillin V-Salze.
  • Die Anwendung des N-Benzyldehydroabietylamin-Penicillin V-Salzes bedeutet einen Fortschritt in der Therapie mit oralem Penicillin.
  • Wegen der geringen Wasserlöslichkeit lassen sich damit sehr gut erhaltbare wäßrige Suspensionen herstellen, die im Darm gut resorbiert werden. Man erhält hohe und lange Zeit andauernde Blutspiegel.
  • Beispiel 150 g N-Benzyldehydroabietylamin (1 Grammol = 375 g) werden unter Rühren in 1,45 1 Methanol gelöst und bei 8 bis 10"C 142,8 g Penicillin V-Säure (1 Grammol = 350 g) eingetragen.
  • Zu der klaren Lösung läßt man in 2 Stunden unter Rühren 240 ml destilliertes Wasser eintropfen. Dabei scheidet sich der größte Teil des Penicillin V-Salzes kristallisiert aus. Man läßt innerhalb von 20 Stunden noch 2,261 Wasser zulaufen. Dann saugt man das N-Benzyldehydroabietylamin-Penicillin V-Salz auf einer Nutsche ab, wäscht mit Wasser nach und trocknet bei Raumtemperatur im Vakuum.
  • Die Ausbeute beträgt 285,0 g = 96,3 0/, der berechneten Menge. Die Untersuchung des Produkts ergab eine Wirksamkeit von 842 IE/mg (berechnet: 818 IE).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines in Wasser schwerlöslichen Penicillin V-Salzes, dadurch gekennzeichnet, daß äquimolare Mengen N-Benzyldehydroabietylamin mit Penicillin V-Säure bzw. lösliche Salze der beiden Komponenten in an sich bekannter Weise zu N-Benzyldehydroabietylamin-Penicillin V-Salz umgesetzt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 585 436.
DEF33601A 1961-04-06 1961-04-06 Verfahren zur Herstellung eines in Wasser schwerloeslichen Penicillin V-Salzes Pending DE1138777B (de)

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