DE1138288B - Regulierhahn - Google Patents

Regulierhahn

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Publication number
DE1138288B
DE1138288B DEC18690A DEC0018690A DE1138288B DE 1138288 B DE1138288 B DE 1138288B DE C18690 A DEC18690 A DE C18690A DE C0018690 A DEC0018690 A DE C0018690A DE 1138288 B DE1138288 B DE 1138288B
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DE
Germany
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handwheel
ring
plug
stop
setting
Prior art date
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Pending
Application number
DEC18690A
Other languages
English (en)
Inventor
Egon Sejersdal Christensen
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/52Means for additional adjustment of the rate of flow
    • F16K1/523Means for additional adjustment of the rate of flow for limiting the maximum flow rate, using a stop

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

  • Regulierhahn Die Erfindung betrifft einen Regulierhahn, insbesondere für Zentralheizungsanlagen, bei dem zur Voreinstellung des maximalen Durchflußquerschnittes ein mit dem Hahngehäuse drehfest verbundener Anschlagring sowie ein relativ zum Ende des Hahnkükens bzw. zum Handrad drehbarer, mit Anschlagnocken versehener Einstellring dient, der mittels einer lösbaren Verzahnung mit dem Handrad verbunden ist.
  • Es ist bereits ein Regulierhahn bekannt, der einen mit dem Hahngehäuse drehfest verbundenen Anschlagring und einen relativ zum Kükenende bzw. zum Handrad drehbaren, mit Anschlagnocken versehenen Einstellring besitzt, welcher mittels einer lösbaren Verzahnung mit dem Handrad verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, den bekannten Regulierhahn weiter zu verbessern und einen Hahn zu schaffen, der sich auch dann bequem einstellen läßt, wenn er wenig zugänglich angebracht ist, und bei dem eine gewünschte Einstellung ohne Schwierigkeit mit großer Genauigkeit vorgenommen werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Verzahnung am Einstellring an der Stirnseite desjenigen rohrförmigen Endes desselben vorgesehen ist, das in eine ringförmige Ausnehmung der Nabe des Handrades eingreift, deren Grund eine entsprechende Verzahnung aufweist, der Einstellring mit einem inneren Bund auf einer Schulter des Kükenendes ruht und der Anschlagnocken zur Begrenzung eines stets gleichen Drehwinkels für das Küken im Inneren des Einstellringes an der dem Handrad entgegengesetzten Seite des inneren Bundes angeordnet ist.
  • Durch diese Konstruktion ist es möglich, den Hahn leicht so einzustellen, daß er in offener Stellung eine genau definierte Durchflußöffnung hat, weil man nur den Handgriff mit Einstellring durch Lösen der Spannschraube, vorzugsweise einer Schraube, die oben in das Hahnküken eingeschraubt ist, abzuschrauben braucht, um dann unter möglichst guten Beleuchtungsverhältnissen und in angenehmer Lage die Einstellschraube zu lösen. Anschließend kann man den Steuerring im Verhältnis zum Handgriff drehen, um die Winkellage des Anschlagnockens am Steuerring gegenüber dem Handrad und damit gegenüber dem Hahnküken zu ändern, so daß bei voll offener Stellung ein anderer Durchflußquerschnitt durch den Hahn vorhanden ist.
  • Der erfindungsgemäße Einstellring hat den Vorteil, daß er zur Einstellung vom Hahn entfernt werden kann. Die Einstellung läßt sich leicht und bequem durch das gegenseitige Verdrehen von nur zwei Teilen ausführen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Handräder sämtlicher Radiatoren in einer Anlage unabhängig von der Voreinstellung (Winkelstellung der Bohrung des Kükens bei voll offener Stellung) der einzelnen Hähne immer über einen gleich großen Winkel gedreht werden können. Dadurch wird vermieden, daß der Bedienende getäuscht wird und- annimmt, der Hahn ginge zu stramm, und mit größerer Kraftanstrengung versucht, weiterzudrehen und so Gefahr läuft, den Hahn zu beschädigen.
  • Bei dem eingangs erwähnten bekannten Hahn wird der Winkel, um den das Küken von der Schließ- in die jeweilige Offenstellung gedreht werden muß, geändert, während beim erfindungsgemäßen Hahn das Küken immer um den gleichen Winkel verstellt wird, unabhängig davon, ob der Hahn gedrosselt ist oder nicht. Die Konstruktion des erfindungsgemäßen Hahnes ist wegen der Verwendung eines einzigen Anschlagnockens bedeutend einfacher, und es brauchen nur zwei Teile, nämlich das Handrad und der Einstellring, abgenommen und gegeneinander verdreht zu werden.
  • Es ist auch ein Hahn bekannt, dessen Handgriff von einer Flügelschraube gebildet wird, die in das Küken geschraubt ist und eine Gegenmutter mit einem Knaggen trägt, welcher sich bei voll offener Stellung gegen eine Anschlagsfläche legt. Die Gegenmutter und der Handgriff lassen sich nur schwer abnehmen, und die Einstellung muß an Ort und Stelle erfolgen, was dann sehr schwierig ist, wenn der Hahn an einer unzugänglichen oder schlecht beleuchteten Stelle angebracht ist. Bei gedrosselter Durchflußöffnung ist der Drehwinkel des Kükens von Schließ- zur Offenstellung geringer als im gedrosselten Zustand im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand. Die Einstellung des Hahnes ist sehr umständlich, und es besteht die Gefahr, daß der Anschlagknaggen während der Einstellung verrutscht und diese wiederholt werden muß. Dieser Nachteil wird beim Erfindungsgegenstand durch den mit einer Verzahnung versehenen Einstellring vermieden.
  • Ein weiterer bekannter Hahn besitzt zwei drehbare konzentrische Ringe mit Anschlägen für den Kükenstift. Die Einstellung muß auch hier am Hahn selbst vorgenommen werden, und es läßt sich keine so genaue Einstellung erzielen wie beim Erfindungsgegenstand mit dem verzahnten Einstellring.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, zur Ablesung und Feststellung der Lage des Einstellringes im Verhältnis zum Handrad und somit zum Hahnküken, in an sich bekannter Weise an einem der beiden Bauteile eine Skala und am anderen Bauteil einen senkrechten Einstellstrich vorzusehen. Besonders zweckmäßig ist es; für den Eingriff von im Handrad angeordneten Einstell- bzw. Halteschrauben an der Außenseite des mit dem Handrad verbundenen Endes des Einstellringes eine umlaufende Ringnut anzubringen. Der Anschlag des mit dem Hahngehäuse drehfest verbundenen Anschlagringes kann in Kükenachsrichtung in das Innere des Einstellringes ragen. Eine Kante des zur drehfesten Verbindung mit dem Handrad vierkantig ausgebildeten Kükenendes kann abgefast sein, und eine entsprechende Stelle in der viereckigen Aussparung des Handrades kann einen zu der Abfasung passenden Vorsprung zur Sicherung der richtigen Anbringung des Handrades auf dem Küken besitzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 den oberen Teil eines Regulierhahnes gemäß der Erfindung, Fig.2 das Handrad des Regulierhahnes, Ansicht von unten, Fig. 3 den Einstellring des Regulierhahnes, Ansicht von unten.
  • Das Handrad 1 ist mit Hilfe .einer Nabe mit einer viereckigen Aussparung oben auf einem Hahnküken 2 derart angebracht, daß das Küken gedreht werden kann. Der Einstellring 3 ruht mit seinem Flansch oben auf dem Hahaküken, und sein oberer Teil ragt in eine ringförmige Ausnehmung 11 des Handrades hinein. Längs seines oberen Randes ist der Einstellring 3 mit radial angebrachten Zähnen versehen, die in entsprechende Zähne oben in der Ausnehmung 11 des Handrades greifen. Die Zähne des Handrades 1 und des Einstellringes 3 werden mit Hilfe einer Einstellschraube 9 und einer Spannschraube 10 miteinander im Eingriff gehalten. Die am ganzen Umfang angebrachten Zähne sichern einen festen Eingriff.
  • Unter dem inneren Flansch des Steuerringes 3 befindet sich ein kreisbogenförmiger Anschlagnocken 4, dessen Endflächen in offener bzw. geschlossener Stellung an einen hochragenden Anschlagnocken auf einem Anschlagring 5 stoßen, welcher mit Hilfe eines Bundringes 7 auf dem Hahngehäuse 8 festgespannt ist. Es ergibt sich, däß man durch Änderung der gegenseitigen Winkelstellung zwischen dem Handrad 1 und dem Einstellring 3 die Lage der Endflächen des Anschlagnockens 4 im Verhältnis zum Halmküken 2 ändert, d. h., daß man die Endstellungen des Hahnkükens im Hahngehäuse und damit den Durchflußquerschnitt bei voll offenem Hahn ändert.

Claims (5)

  1. PATENTAIIISPRÜCHE: 1. Regulierhahn, insbesondere für Zentralheizungsanlagen, bei dem zur Voreinstellung des maximalen Durchflußquerschnittes ein mit dem Hahngehäuse drehfest verbundener Anschlagring sowie ein relativ zum Ende des Hahnkükens bzw. zum Handrad drehbarer, mit Anschlagnocken versehener Einstellring dient, der mittels einer lösbaren Verzahnung mit dem Handrad verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung am Einstellring (3) an der Stirnseite desjenigen rohrförmigen Endes desselben vorgesehen ist, das in eine ringförmige Ausnehmung (11) der Nabe des Handrades (h) eingreift, deren Grund eine entsprechende Verzahnung aufweist, der Einstellring (3) mit einem inneren Bund auf einer Schulter des Kükenendes ruht und der Anschlagnocken (4) zur Begrenzung .eines stets gleichen Drehwinkels für das Küken (2) im Inneren des Einstellringes (3) an der dem Handrad (1) entgegengesetzten Seite des inneren Bundes angeordnet ist.
  2. 2. Regulierhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ablesung und Feststellung der Lage des Einstellringes (3) im Verhältnis zum Handrad (1) und somit zum Hahnküken (2) in bekannter Weise an einem der beiden Bauteile eine Skala und am anderen Bauteil ein senkrechter Einstellstrich vorhanden ist.
  3. 3. Regulierhahn nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine umlaufende Ringnut an der Außenseite des mit dem Handrad (1) verbundenen Endes des Einstellringes (3) für den Eingriff von im Handrad (1) angeordneten Einstell-bzw. Halteschrauben (9).
  4. 4. Regulierhahn nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag des mit dem Hahngehäuse (8) drehfest verbundenen Anschlagringes (5) in Kükenachsrichtung in das Innere des Einstellringes (3) ragt.
  5. 5. Regulierhahn nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante des zur drehfesten Verbindung mit dem Handrad vierkantig ausgebildeten Kükenendes abgefast ist und daß eine entsprechende Stelle in der viereckigen Aussparung des Handrades (1) einen zu der Abfasung passenden Vorsprung zur Sicherung der richtigen Anbringung des Handrades (1) auf dem Küken (2) hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 192 860, 206 316; österreichische Patentschrift Nr. l74183; französische Patentschriften Nr. 17 854 (Zusatz zu Nr. 459 314), 997 551. Bei der Bekanntmachung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
DEC18690A 1958-04-02 1959-03-28 Regulierhahn Pending DE1138288B (de)

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DK1138288X 1958-04-02

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ID=8157636

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DEC18690A Pending DE1138288B (de) 1958-04-02 1959-03-28 Regulierhahn

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE192860C (de) *
DE206316C (de) *
FR17854E (fr) * 1913-12-06 Jean Claude Papillon Robinet à débit réglable à volonté
FR997551A (fr) * 1949-09-22 1952-01-08 Fonderie Soc Gen De Robinet de réglage pour radiateur à eau chaude ou à vapeur
AT174183B (de) * 1950-11-25 1953-03-10 Bruno Ing Stuhl Regulierhahn

Patent Citations (5)

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