DE1500110C3 - Einrichtung zur Voreinstellung für einen Heizkörperhahn - Google Patents

Einrichtung zur Voreinstellung für einen Heizkörperhahn

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DE1500110C3 DE19651500110 DE1500110A DE1500110C3 DE 1500110 C3 DE1500110 C3 DE 1500110C3 DE 19651500110 DE19651500110 DE 19651500110 DE 1500110 A DE1500110 A DE 1500110A DE 1500110 C3 DE1500110 C3 DE 1500110C3
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    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/52Means for additional adjustment of the rate of flow
    • F16K1/526Means for additional adjustment of the rate of flow for limiting the maximum flow rate, using a second valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
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    • F16K5/10Means for additional adjustment of the rate of flow

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Description

Entgegengesetzt zu dem letzteren hat das Hahngehäuse 10 einen Kopf 11, der mit einem Dichtring 12 gegen die Voreinstellhülse 7 anliegt und diese festhält. Das Hahngehäuse 10 ist mit diametral gegenüberliegenden Ablauföffnungen 13, 14 versehen, die im montierten Zustand des Hahngehäuses 10 mit den Ablaufrohren 5 und 6 fluchten. Die Ablauföffnungen 13 und 14 führen zu einer im Hahngehäuse 10 angeordneten Axialbohrung 15, die bis zum Einlaßende im Zulaufstutzen 3 reicht und ein drehbares zylindrisches Hahnküken 16 aufnimmt, das am Ende einer Spindel 17 angeordnet ist, die im Kopf 11 des Hahngehäuses 10 drehbar gelagert ist und sich bis über den Kopf hinaus erstreckt.
Das Hahnküken 16 verstellt den freien Querschnitt der Ablauföffnungen 13, 14 mittels zweier kurvenförmiger Stirnflächen 16', die um 180° gegeneinander versetzt sind, so daß beide Ablauföffnungen gleichmäßig abgedeckt bzw. geöffnet sind. Die Kurven 16' können jedoch auch anders geformt sein, um dieses Verhältnis zu ändern.
Das Hahnküken 16 wird gegen das innere Ende „?■' der Axialbohrung 15 von einer Schraubenfeder 17' gepreßt, die mit ihrem äußeren Ende gegen eine Ringscheibe 18 anliegt, die im äußeren Ende des Hahngehäuses 10 befestigt ist. Zwischen dem Hahnküken 16 und dem inneren Ende der Bohrung 15 ist ein Dichtring 19 angebracht. An dem äußeren Ende des Kopfes 11 ist ein Dichtring 20' mittels einer Ringscheibe 20 befestigt, um dort die Spindel 17 gegen den Kopf 11 abzudichten.
Die Ringscheiben 18 und 20 sind in den Enden des Hahngehäuse 10 dadurch befestigt, daß sie in Ringnuten eingeführt sind, worauf die Endteile des Hahngehäuses 10 umgebördelt werden. Auf diese Weise bilden das Hahngehäuse 10 mit dem Hahnküken 16, der Spindel 17, der Ringscheibe 18, der Feder 17' und der Ringscheibe 20 eine tropfenähnliche Baueinheit, die in sich abgedichtet ist und als Ganzes bei Bedarf leicht ausgewechselt werden kann.
Die Voreinstellhülse 7, die in dem ringförmigen Raum zwischen dem Hahngehäuse 10 und dem Montagegehäuse 1 angeordnet ist, dient als Voreinstellungsorgan für den gewünschten Druckabfall im Heizkörper und ist mit einer Anzahl am Umfang verteilter, diametral gegenüberliegender durchgehender Öffnungen 21, 22 und 23 versehen, die verschiedene Querschnittsflächen haben und nach Wunsch durch Drehung der Voreinstellhülse 7 in eine derartige Stellung gebracht werden können, daß sie eine Verbindung zwischen den Ablauföffnungen 13, 14 der Voreinstellhülse 7 und den Ablaufrohren 5,6 herstellen.
Durch diese Anordnung wird jeweils die gewünschte Menge des einströmenden Heizmediums, welches durch das mittels Schweißen am Zulauf stutzen 3 befestigte Rohr 24 zugeführt wird, je nach Stellung des Hahnkükens 16 durch die Ablauföffnung 13 dem Ablaufrohr 5 zugeleitet, das mit dem Einlauf des Heizkörpers verbunden ist. Die restliche Menge geht durch die Ablauföffnung 14 zum Ablaufrohr 6, das zum Ablauf des Heizkörpers führt.
Wenn das Voreinstellungsorgan die Form einer Voreinstellhülse hat, können seine Öffnungen düsenförmig sein, wodurch das Druckabfallgebiet, in dem der Heizkörperhahn geräuschfrei arbeitet, erhöht wird.
Um die Voreinstellhülse 7 in der eingestellten Stellung festhalten zu können, kann sie am Hahngehäuse 10 gesperrt werden. Zu diesem Zweck ist die Vorderseite des Umfangsflansches 8 der Voreinstellhülse 7 mit einer innenverzahnten Vertiefung 26 versehen, die ein entsprechend verzahntes Ringstück 27 aufnehmen kann, das an der inneren Endfläche eines hau-
ao benartigen Sperrorgans 28 angebracht ist, wobei dieses Sperrorgan 28 den Kopf 11 des Hahngehäuses 10 axial verschiebbar umschließt. Dieser Kopf ist im Querschnitt als unregelmäßiges Vieleck ausgebildet, so daß das Sperrorgan 28 nur in einer bestimmten Stellung auf den Kopf 11 aufgeschoben werden kann. Die unregelmäßige Form kann z. B. wie gezeigt dadurch erreicht werden, daß an einem sechseckigen Querschnitt die eine Ecke 29 entfernt worden ist. Das Sperrorgan 28 hat einen Ringflansch 30 mit einer äußeren Ringausnehmung 31, in die die innere Umfangskante eines napfartigen Bedienungsknopfes 32 eingreift, der auf der Spindel 17 mittels einer Schraube 33 in einer bestimmten Stellung befestigt ist und der ein Fenster besitzt, durch welches die Stellung des Hahnkükens 16 relativ zu den Bohrungen 13, 14 des Hahngehäuses 10 mittels an der Endfläche des Sperrorgans 28 angeordneten Zeichen beobachtet werden kann.
Die Voreinstellung des Heizkörperhahns. wird nach Abnehmen des Bedienungsknopfes 32 und Zurückziehen des Sperrorgans 28 dadurch vorgenommen, daß die Voreinstellhülse 7 in der gewünschten Stellung eingestellt und dann dadurch gesperrt wird, daß das Sperrorgan 28 wieder in Sperrstellung gebracht wird.
Das Hahngehäuse 10 kann auch nur mit der einen Ablauföffnung 13 versehen sein und wirkt dann wie ein gewöhnliches Zweiwegeventil.
Durch Herstellen des Hahnkükens 16 mit der Spindel 17 und der Voreinstellhülse 7 aus einem Material mit größerem Ausdehnungskoeffizienten als das Material des Hahngehäuses 10 und des Montagegehäuses 1 ergeben Druck und steigende Temperatur ein dichteres Anliegen der Teile aneinander.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 und ein Ablaufstutzen vorhanden. In den Zulaufstut- Patentansprüche: zen ist ein mit einer Axialbohrung und zwei Quer bohrungen versehener innerer stationärer Verteiler
1. Einrichtung zur Voreinstellung für einen eingeschraubt, der von einem Hahnküken mit zwei Heizkörperhahn mit einem in einer zylindrischen S entsprechenden Querbohrungen überfangen ist. In Gehäusebohrung drehbar gelagerten Küken, der Axialbohrung des Verteilers ist ein Drosselkördurch das eine stirnseitige Hahngehäuse-Zulauf- per angeordnet, dessen Ende durch Verdrehen mehr öffnung über an der Kükenstirnseite um 180° oder weniger in die Querbohrung des Verteilers einversetzt angeordnete Kurvenabschnitte mit zwei greift und so den Querschnitt der Querbohrungen diametral gegenüberliegenden Hahngehäuse-Ab- io und den Durchflußquerschnitt voreinstellt (USA.-Palauföffnungen derart verbindbar ist, daß während tentschrift 2 563 484).
des Öffnens der einen Ablauföffnung die andere Ferner sind Verteilungshähne mit einem Hahnge-
zunehmend geschlossen wird, dadurch ge- häuse bekannt, das einen Zulaufstutzen und zwei kennzeichnet, daß das außen zylindrische diametral entgegengesetzte Ablaufstutzen hat. Im Hahngehäuse (10) eine Zulauföffnung einer 15 Hahngehäuse ist ein halbzylindrisches Hahnküken Stirnwand (2) eines zylindrischen, mit zu den drehbar angeordnet, das in zwei Einstellungen den Hahngehäuse-Ablauföffnungen (13, 14) korre- einen Ablaufstutzen ganz schließt bzw. öffnet und spondierenden Ablauföffnungen (5, 6) versehe- den anderen Ablaufstutzen ganz öffnet bzw. schließt, nen Montagegehäuses (1) durchdringt und in an In den Zwischenstellungen sind die Öffnungsquersich bekannter Weise in den Zulaufstutzen (3) 20 schnitte an den beiden Ablaufstutzen komplementär eingeschraubt ist und daß in dem ringförmigen (deutsche Patentschrift 69 593).
Raum zwischen Hahngehäuse (10) und Montage- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei
gehäuse (1) eine von außen drehbare Voreinstell- einem Hahn mit stirnseitiger Zulauföffnung und zwei hülse (7) mit einer Anzahl am Umfang verteilter, diametral entgegengesetzten AbI auf öffnungen eine diametral durchgehender und verschiedene Quer- 25 Voreinstellung vorzusehen, die von außen her einschnittsflächen aufweisender Öffnungen (21, 22, fach zu betätigen ist und wenig Platz beansprucht.
23) angeordnet ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei der
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- eingangs erwähnten Einrichtung dadurch gelöst, daß kennzeichnet, daß die Voreinstellhülse (7) am of- das außen zylindrische Hahngehäuse eine Zulauföfffenen Ende des Montagegehäuses (1) einen Um- 30 nung einer Stirnwand eines zylindrischen, mit zu den fangsflansch (8) hat, der über einen Dichtring (9) Hahngehäuse-Ablauföffnungen korrespondierenden gegen die Stirnkante des Montagegehäuses (1) Ablauföffnungen versehenen Montagegehäuses anliegt, und daß die Voreinstellhülse (7) am durchdringt und in an sich bekannter Weise in den Montagegehäuse (1) durch Anliegen einer inne- Zulaufstutzen eingeschraubt ist und daß in dem ren Ringfläche eines Kopfes (11) des Hahngehäu- 35 ringförmigen Raum zwischen Hahngehäuse und ses (10) unter Zwischenschalten eines Dichtringes Montagegehäuse eine von außen drehbare Vorein-(12) festgehalten ist. stellhülse mit einer Anzahl am Umfang verteilter,
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- diametral durchgehender und verschiedene Querkennzeichnet, daß zum Verriegeln der Vorein- schnittsflächen aufweisender Öffnungen angeordnet stellhülse (7) ein auf dem Kopf (11) verschiebba- 40 ist.
res, jedoch unverdrehbares haubenartiges Sperr- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
organ (28) vorgesehen ist. Zeichnung dargestellt. Es zeigt
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- F i g. 1 den Heizkörperhahn im Axialschnitt,
kennzeichnet, daß die Stirnseite des Sperrorgans F i g. 2 einen Querschnitt in der Ebene der Achse (28) und der Umfangsflansch (8) ineinandergrei- 45 der Ablauföffnungen des Heizkörperhahns und
fende Zähne haben. Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III
5. Einrichtung nach Anspruch3 oder4, da- derFig. 1.
durch gekennzeichnet, daß zum Festhalten des In der Zeichnung ist mitl ein äußeres zylin-
Sperrorgans (28) in Sperrstellung ein Bedienungs- drisches Montagegehäuse bezeichnet, dessen eines knopf (32) vorgesehen ist, der an der Spindel 50 Ende offen und dessen anderes Ende durch eine (17) des Hahnkükens (16) befestigt ist. Stirnwand 2 verschlossen ist, die einen mittig heraus
ragenden Zulaufstutzen 3 mit Innengewinde hat. In
der Umfangswand des Montagegehäuses 1 sind in radial entgegengesetzter Richtung zwei Ablaufrohre 5 55 und 6 angeordnet, von denen das Ablauf rohr 5 die
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Vor- Verbindung mit dem nicht gezeigten Zulaufrohr des einstellung für einen Heizkörperhahn mit einem in Heizkörpers und das Ablaufrohr 6 mit dessen Ablauf einer zylindrischen Gehäusebohrung drehbar gelager- herstellt.
ten Küken, durch das eine stirnseitige Hahnge- Im Montagegehäuse 1 ist eine Voreinstellhülse 7
häuse-Zulauföffnung über an der Kükenstirnseite um 60 drehbar gelagert, die einen außerhalb des Montage-180° versetzt angeordnete Kurvenabschnitte mit gehäuses 1 angeordneten Umfangsflansch 8 mit einer zwei diametral gegenüberliegenden Hahngehäuse- nach außen kegelförmigen Umfangsfläche 8' aufAblauf öffnungen derart verbindbar ist, daß während weist. Zwischen der Innenseite des Umfangsflandes Öffnens der einen Ablauföffnung die andere zu- sches 8 und der äußeren, dem Zulaufstutzen 3 entgenehmend geschlossen wird. 65 gengesetzen Umfangskante des Montagegehäuses 1
Es ist bereits ein Hahn bekannt, dessen maximaler ist ein Dichtring 9 angebracht. Ein Hahngehäuse 10 Durchlaufquerschnitt durch Voreinstellen verändert durchdringt die Voreinstellhülse 7 und ist in den Zuwerden kann. Dabei ist in einem Gehäuse ein Zulauf- laufstutzen 3 mit einem Gewindestück eingeschraubt.
DE19651500110 1965-12-22 1965-12-22 Einrichtung zur Voreinstellung für einen Heizkörperhahn Expired DE1500110C3 (de)

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