DE1279517B - Trampolinartige Vorrichtung fuer Koerperkultur- und Sportzwecke - Google Patents

Trampolinartige Vorrichtung fuer Koerperkultur- und Sportzwecke

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DE1279517B DEC30246A DEC0030246A DE1279517B DE 1279517 B DE1279517 B DE 1279517B DE C30246 A DEC30246 A DE C30246A DE C0030246 A DEC0030246 A DE C0030246A DE 1279517 B DE1279517 B DE 1279517B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES Mj9Wl· PATENTAMT Int. CL:
A63b
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 77 a-5/18
Nummer: 1279 517
Aktenzeichen: P 12 79 517.4-15 (C 30246)
Anmeldetag: 21. Juni 1963
Auslegetag: 3. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine trampolinartige Vorrichtung für Körperkultur- und Sportzwecke in Gestalt eines in seiner Gebrau.chsstellung durch Tragvorrichtung auf einer Unterlage abgestützten Rahmens, in welchen eine elastische Abprallfläche eingespannt ist, von welcher ein bei Benutzung der Vorrichtung auf diese aufgeschleuderter Gegenstand, z. B. ein Ball wie ein sogenannter Medizinball, zurückprallt und die auch zur Ausführung von akrobatischen Sprüngen geeignet ist.
Die Erfindung bezweckt, die bekannten Vorrichtungen dieser Art vom Gesichtspunkt ihrer Verwendungsmöglichkeiten und insbesondere ihrer Stabilität zu verbessern und ihre Aufstellung in stabiler Weise auch auf einer unregelmäßig verlaufenden Fläche oder ihre Anordnung an einer vertikalen Wandung bei unregelmäßigem Verlauf ihrer Abstützfläche an dieser zu ermöglichen.
Diese Voraussetzung wird von den bekannten Vorrichtungen dieser Art nicht erfüllt, falls diese nicht auf völlig ebenem Boden stehen. Ein besonderes Gefahrenmoment stellen jenseits ihrer Abstützung vorkragende, d. h. frei tragende Bereiche der Abprallfläche dar.
Diese Unvollkommenheiten und Nachteile haften sowohl bekannten Vorrichtungen an, bei denen die Rückprallfläche auf ihrer gesamten Erstreckung praktisch frei tragend ist und nur durch einen einzigen Tragarm abgestützt wird, die zudem für die Ausführung akrobatischer Sprünge völlig ungeeignet sind und einer zusätzlichen Befestigung durch Nägel auf dem Boden bedürfen, wie auch solchen, bei welchen der die Abprallfläche tragende Rahmen aus Seitenholmen mit bogenförmigen Eckstücken, und zwar Rohrabschnitten, besteht, wobei die die Eckstücke bildenden Bögen mit ihren verjüngten Enden unter dichtem Preßsitz in die die Seitenholme bildenden Rohrabschnitte eingezwängt sind und von ihnen nur unter verhältnismäßig großem Kraftaufwand wieder getrennt werden können, wobei dieser Rahmen auf nicht verstellbaren V-förmigen Füßen aufruht, die je an zwei benachbarten Holmen des Rahmens in diese gegeneinander zusätzlich verstarrender Weise angreifen.
Durch die Erfindung wird demgegenüber eine alle diese Nachteile der bekannten Vorrichtung vermeidende trampolinartige Vorrichtung der eingangs gekennzeichneten Art geschaffen, bei der gemäß der Erfindung die in der Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden starren Seitenglieder des wenigstens vier gerade Seiten aufweisenden Rahmens durch Winkelglieder unter Bildung von durch Drehung der Seiten-Trampolinartige Vorrichtung für
Körperkultur- und Sportzwecke
Anmelder:
Cyrille Cheftel, Meudon (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte, 4690 Herne, Freiligrathstr. 19
Als Erfinder benannt:
Cyrille Cheftel, Meudon (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 22. Juni 1962 (901559),
vom 27. Februar 1963 (926132)
glieder um ihre Längsachse eine Verwindung des Rahmens in sich ermöglichenden Drehgelenken verbunden sind.
Durch dieses Verdrehen der Seitenglieder und der Winkelglieder relativ zueinander kann der Rahmen in beliebiger Lage — horizontal, schräg gestellt oder auch in vertikaler Lage an einer Abstützung aufhängbar — jeweils den Erfordernissen, die sich für seine überall gleichmäßige Abstützung auf seiner Unterlage ergeben, entsprechend verformt werden.
Da eine völlige Drehbarkeit der Rahmenelemente zueinander nicht erwünscht ist, ist es in weiterer Ausbildung der Erfindung zweckmäßig, die Schenkel der die Ecken des Rahmens bildenden Winkelglieder so auszubilden, daß sie in deren freiem Zustand einen größeren Winkel miteinander bilden, als in dem mit den Seitengliedern verbundenen Zustand, so daß die Winkelglieder durch ihr Bestreben, unter der Wirkung der ihnen innewohnenden Elastizität ihre Ausgangsform wieder anzunehmen, in mit den Seitengliedern verbundenem Zustand unter auf die Seitenglieder übertragene Spannung gesetzt sind. Wenn, wie vorzugsweise, die Seitenglieder aus Rohrabschnitten bestehen, werden dann die in freiem Zustand stärker divergierenden Enden der Winkelglieder unter Zwängung in die Enden der Rohrabschnitte unter Begrenzung ihrer Eindringtiefe durch an den Enden der Winkelgliederschenkel vorgesehene Anschlage eingesetzt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind nicht sämtliche Winkelglieder des
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Rahmens mit den an sie anschließenden Seiten- seitliche Buchsen 1' und 3' von dem gleichen Durchgliedern unter Bildung der Drehgelenke in der vor- messer wie die Seitenholme eingesetzt, stehend erläuterten Weise verbunden, sondern eines Die Abprallfläche ist aus einem nicht dehnfähigen
oder mehrere der Seitenglieder können auch mit dem zentralen, aus einem Nylonnetz 7 bestehenden Teil zugeordneten Schenkel des einen der beiden dieses 5 (Fig. 1) und andererseits die Seitenholme des mit den folgenden Seitenglieder verbindenden Winkel- Rahmens umschlingenden elastischen Bändern 8 geglieder an seinem einen Ende drehgelenkig, an seinem bildet, welche zur Befestigung und zum Spannen des anderen Ende jedoch mit dem diesem zugeordneten Netzes 7 über dessen in Haken eingehängte Außen-Schenkel des anderen Winkelgliedes starr verbunden maschen dienen.
sein. ίο Im Fall der vorzugsweisen Anwendung der Vor-
Die Aufstellung oder Abstützung des in dieser richtung gemäß der Erfindung für Ballspiele (F i g. 1) Weise ausgebildeten, in sich verwindbaren Rahmens weist der so gebildete Rahmen ferner zwei obere kann in vielfach verschiedener Weise erfolgen, z. B. Arme 10 auf, die in rechtwinkliger Richtung an die können an dem Rahmen Tragpfosten — bzw. Stan- seitlichen Buchsen 1' und 3' angeschweißt sind und der — angebracht sein, welche umklappbare Arme 15 auf deren jedem eine bewegliche Buchse 11 sitzt, an bilden, die einerseits mit Vorrichtungen ausgerüstet deren rückwärtiger Leiste ein dazu rechtwinklig gesind, welche es ermöglichen, sie während ihrer Hand- richteter zylindrischer Stab 12 und an deren vorderer habung von dem Rahmen entfernt zu halten. Seite eine Öse 13 angeschweißt ist. An dieser öse ist
Die Seitenholme des Rahmens können durch längs eine Kette 14 befestigt, deren anderes Ende nahe dem einer Erzeugenden derselben an ihnen angebrachte ao unteren Ende des zugeordneten Seitenhohns 2 (oder 4) Leisten verstärkt sein. an diesem befestigt ist. Ein in ein nahe dem freien
Die Einzelheiten und weitere Merkmale sowie Ende des Armes 10 vorgesehenes Loch eingesetzter Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgen- Stift 15 verhindert unter allen Umständen, daß sich den Beschreibung einer Anzahl von Ausführungs- die bewegliche Buchseil in Richtung nach außen formen der neuen Vorrichtung, bei welchen der 35 bewegen könnte. An die beiden seitlichen Buchsen 3' Rahmen aus Rohrabschnitten gebildet ist, auf welche sind in zu diesen rechtwinkliger Richtung untere die Erfindung aber keineswegs beschränkt ist, an teleskopartig ausziehbare Arme 16 angeschweißt, Hand der Abbildungen. deren wirksame Länge durch in miteinander korres-
F i g. 1 ist eine perspektivische Seitenansicht der an pondierende Löcher der Teleskopelemente eingesetzte einer Stange eines Übungsspaliers aufgehängten Vor- 30 Stifte 17 einstellbar ist.
richtung; Der in dieser Weise ausgebildete Rahmen besitzt,
F i g. 2 ist eine Aufsicht und zeigt den Zusammen- wie hiernach ohne weiteres verständlich ist, die bau der verschiedenen Elemente, welche den Rahmen Fähigkeit, sich beliebig, und zwar in erheblichem der Aufprallfläche bilden; ■ Maß, in sich selbst zu verwinden, wobei die geraden
F i g. 3 zeigt in Seitenansicht einen bei der darge- 35 Verlängerungen 5' (F i g. 2) der Bogenstücke 5 in der stellten Ausführungsform die die Seitenglieder ver- Achse jeder der Seitenhohne 1,2, 3 und 4 liegende bindenden Winkelglieder bildenden Rohrkrümmer; Gelenkzapfen bilden, mit anderen Worten, jeder der
F i g. 4 ist eine perspektivische Seitenansicht der Seitenholme eine Drehachse bildet. Die Auswirkung mittels ihrer an einer Wand befestigten Pfosten bzw. dieser Anordnung auf den Gesamtrahmen ist die, Ständer aufgehängten Vorrichtung; 40 daß bei einem in der beschriebenen Weise gelenkig
F i g. 5 ist eine perspektivische Seitenansicht einer ausgebildeten und zusammengebauten Rahmen die Ausführungsform der Vorrichtung mit verstärkten einander gegenüberliegenden Seitenhohne um einen Seitenleisten in auf den Erdboden aufgesetzter Ge- gewissen Winkel um mittlere Achsen A'A und B'B brauchsstellung; des Rahmens rechtwinklig gleichzeitig und in ent-
F i g. 6 ist eine perspektivische Seitenansicht einer 45 gegengesetzten Richtungen verschwenkbar sind und Ausführungsform der Vorrichtung mit verstärkten derart das Verwinden des Rahmens in sich bewirken. Seitenholmen mit zur Verwendung für die Durchfüh- Das Maß dieses Verwindens paßt sich jeder größeren rung von akrobatischen Sprüngen in horizontaler oder kleineren Unregelmäßigkeit des Verlaufs der Lage angeordneter Abprallfläche; tragenden Unterlage selbsttätig an, d. h., es wird hier-
Fig. 7 zeigt in Seitenansicht eine gegenüber 50 durch immer ein vollkommenes Zurauflagekommen Fig. 3 abgeänderte Ausführungsform eines der der Vorrichtung gemäß der Erfindung bzw. der sie Bogenstücke zum Zusammenbau des Rahmens. tragenden Elemente und eine an allen Stellen gleich-
In den verschiedenen Abbildungen sind gleiche mäßige Abstützung der Abprallfläche auf der Unter-Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. lage gesichert.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht im 55 Der öffnungswinkel der Bogenstücke 5 ist, wie wesentlichen aus einer in einem auf einer Unterlage insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich ist, in freiem Zudurch Flußelemente abgestützten Metallrahmen ein- stand derselben etwas größer als der Winkel von 90°, gespannten Abprallfläche. Dieser Metallrahmen ist welchen die Seitenhohne normalerweise in zusammengemäß der dargestellten Ausführungsform aus vier gebautem Zustand derselben bilden, so daß sich in aus Rohrabschnitten bestehenden Seitenholmen 1,2, 60 dem überlappten Bereich von Seitenholmen und 3 und 4 (Fig. 1 und 2) zusammengesetzt, die in zu- Bogenstücken die oben erläuterte geringe Spannwireinander rechtwinkliger Anordnung durch die in kung ergibt, welche ein unerwünschtes zu leichtes Fig. 3 dargestellten, die Winkelglieder bildenden Verdrehen der Teile zueinander verhindert. Bogenstücke 5 miteinander verbunden sind. Die Gemäß einer anderen denkbaren Ausführungs-
Schenkel dieser Bogenstücke weisen an ihrem freien 65 form der Erfindung wäre es auch möglich, jeden der Ende ringförmige Anschlüsse 6 auf. Sie sind (F i g. 1 Seitenhohne des Rahmens an einem seiner beiden und 3) in das Innere der die Seitenholme 1 und 3 bil- Enden mit dem einen der beiden anschließenden denden Hohlprofile diesen gegenüber drehbar durch Bogenstücke zu verschweißen und nur an dem an-
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deren Ende in der beschriebenen Weise gelenkig dreh- eingehängt werden, die vorher in horizontaler Anbar mit dem dort anschließenden Bogenstück zu Ordnung parallel zu der Seitenleiste 1 durch Ververbinden. Auch dann bleibt der gelenkige Charakter riegelung der beweglichen Buchsen 11 am Ende der des Gesamtrahmens und seine Fähigkeit, sich in sich oberen Arme 10 mittels zu diesem Zweck vorherge-
selbst zu verwinden, erhalten. 5 sehener, in sich deckende Löcher der Arme und der
Die Gesamtvorrichtung wird z. B. an einem Buchsen eingesetzte Stifte 15 an den Enden der Trainingsspalier einer Halle für Körperkulturzwecke oberen Arme 10 festgestellt worden sind,
aufgehängt, indem die Abprallfläche bis auf die ge- Die Enden der unteren Teleskoparme 16, die durch
wünschte Höhe angehoben und die Buchse 11 auf abnehmbare, an den oberen Enden der Leisten 2
eine der Stangen 18 des Spaliers aufgesetzt wird, io und 4 angebrachte Ketten 24 gehalten werden, legen
nachdem vorher die oberen Arme 10 von der Abprall- sich vollkommen und voneinander unabhängig an die
fläche entfernt wurden, an welcher sie bis dahin durch Wand an, wobei die Seitenholme 3 unter der gleich-
den auf die Kanten der seitlichen Buchsen 11 durch zeitigen Wirkung des Gewichtes der Vorrichtung, wie
die ringförmigen Anschläge 6 und die Kanten der der der Rückprallwirkung, die sich beim Aufprall des
Seitenleiste 1 als Folge der Elastizität der Abprall- 15 Balles ergibt, wegen der vorstehend erläuterten
fläche ausgeübten Druck gehalten wurden. Die Auf- Eigenschaften des in sich gelenkigen Rahmens von
hängung erfolgt durch Anhängen der beweglichen selbst die zweckentsprechende Stellung einnehmen
Buchsen 11, deren zylindrische, sich rechtwinklig zu und in dieser gesichert sind.
den Buchsen erstreckende Stäbe 12, wenn sie hinter Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erder Stange 18 liegen, zur Anlage an diese kommen, 20 findung ermöglichen es Teleskoparme 16' (F i g. 5), sobald die beweglichen Buchsen 11 durch die von die an ihren Enden über Gelenke 27 mit seitlichen dem Gewicht der Vorrichtung gespannten Ketten 14 Buchsen 1' und durch weitere Gelenke 27' mit den angezogen werden. Die Enden der unteren Teleskop- Enden von rechtwinklig gerichteten, an untere seitarme 16, welche annähernd horizontal zwischen zwei liehe Buchsen 3' angeschweißten unteren Armen 10' Stangen 19 und 20 des Spaliers liegen, legen sich hier- 35 verbunden sind, die Vorrichtung in der für das bei unter der Wirkung des Eigengewichts der Vor- Zurückprallen der Bälle zweckentsprechenden gerichtung an die Wand an. Im Gegensatz hierzu be- neigten Stellung auf dem Erdboden aufruhend zu rühren die Enden der oberen Arme 10, welche sich verwenden, wobei sie auf den Seitenholm 3 aufgesetzt über die Buchsen 11 an der Stange 18 abstützen, ist, und ihre Neigung zu verändern. Gemäß einer ihrerseits die Wand nicht. 30 weiteren Ausführungsform sind die um durch gerade
Nunmehr wird auf die Abprallfläche ein Druck verlaufende Verlängerungen 5' (F i g. 2 und 3) der
ausgeübt, um zu bewirken, daß die oberen Arme 10 Bogenstücke 5 gebildete Schwenkzapfen beweglichen
durch die beweglichen Buchsen 11 hindurch in Rieh- Seitenholme 1,2, 3 und 4 mit Verstärkungsplatten 1",
tung auf die Wand zu gleiten, gegen welche sich 2", 3" und 4" (F i g. 5) versehen, die an sie längs
schließlich ihre Enden völlig und unabhängig vonein- 35 ihrer inneren Erzeugenden angeschweißt sind. In
ander in der in F i g. 1 dargestellten Anordnung ver- längs der Innenkante dieser Verstärkungsplatten in
keilen. diesen gebohrte Löchern 25 ist je das eine Maul eines
Die Abmessungen der oberen Arme 10 (F i g. 1), Doppelhakens 26 eingehängt, der an einem der elastiferner die der den Rahmen bildenden Elemente und sehen Seile 8 angebracht ist, welche über das andere der unteren Teleskoparme 16 werden einerseits in 40 Hakenmaul 9 das Netz 7 spannen.
Abhängigkeit von der Elastizität der elastischen Wenn der Ball auf die durch das Netz 7 und die Fläche in solcher Weise, daß diese unter allen Um- elastischen Seile 8 gebildete elastische Fläche aufständen hinreichend weit vorverlegt wird, um zu ver- prallt, so folgen die Verstärkungsleisten 1", 2", 3" hindern, daß der Ball durch Auftreffen auf die Stäbe und 4" der Verformung der Fläche, indem sie sich oder die Wand beschädigt werden könnte, anderer- 45 um die durch die geraden Verlängerungen 5' der seits in Abhängigkeit von den Höhenabmessungen Bogenstücke 5 (F i g. 2, 3 und 5) im Inneren der des Rahmens, so bemessen, daß die Längenänderun- Seitenleisten 1, 2, 3, 4 gebildeten Achsen verschwengen der teleskopischen Stützen 16 immer alle er- ken, wobei diese Verstärkungsplatten bzw. -leisten wünschten Neigungsänderungen ermöglichen. Zum sich immer in der Richtung der Spannung der elasti-Beispiel eignet sich für die Benutzung der Vorrich- 50 sehen Fläche einstellen und dieser dadurch ständig tung für das Spiel mit dem Medizinball ein quadra- einen maximalen Widerstand entgegensetzen,
tisch oder rechteckig gestalteter Rahmen mit einer F i g. 6 veranschaulicht die Vorrichtung gemäß der Seitenlänge von etwa 1 m, einer Länge der oberen Erfindung in auf den Erdboden aufgesetzter Anord-Arme von etwa 30 cm und einer zwischen 40 und nung zur Verwendung als Trampolin für akrobatische 45 cm liegenden verstellbaren Länge der Teleskop- 55 Sprünge. Der mittlere, in diesem Fall selbst nicht arme. Für aus einer größeren Entfernung geworfene elastische Bereich der Fläche besteht dann vorzugsleichte Ballons wird zweckmäßig ein Rahmen ge- weise aus einem starken Gewebe 7, welches durch wählt, dessen Seiten zwei- oder dreifach langer sind. elastische Bänder 8' mit den ähnlich den in F i g. 5 Im Fall von elastischen Trampolinen, wie sie weiter dargestellten ausgebildeten Verstärkungsleisten 1", unten noch beschrieben werden, kann die Seitenlänge 60 2", 3" und 4" verbunden ist. Rechtwinklig zu den 4 m übersteigen. Bogenstücken 5 an diesen angeordnete vorzugsweise
Die Vorrichtung kann unmittelbar in der ge- versteifte umklappbare Füße ermöglichen es, die Abwünschten Höhe an einer Wand mittels zweier Auf- prallfläche in horizontaler Lage mit vollkommener hängepfosten aus Flacheisen, die mit übereinander Stabilität auch auf einem unregelmäßig verlaufenden angeordneten Haken 22 versehen sind (F i g. 4) und 65 Erdboden in einem Abstand von diesem anzuordnen, die an der Wand durch Schrauben 23 befestigt sind, der ausreicht, um die Ausführung akrobatischer aufgehängt werden, indem in die Haken 22 die zy- Sprünge auf dem derart gebildeten elastischen Tramlindrischen rechtwinklig angeordneten Stangen 12 polin zu ermöglichen. Die Füße 28 können auch
durch die oberen Arme 10 und unteren Arme 16 der Vorrichtung gemäß F i g. 4 in auf die Erde aufgesetzter Anordnung derselben ersetzt werden, wobei die Ketten 14 und 24 den Abstand der Arme 10 und 16 voneinander, deren Länge auf das gewünschte Maß eingestellt wird, begrenzen und diese in der zweckentsprechenden vertikalen Stellung halten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform, bei welcher es möglich ist, die Abmessungen des Rahmens und demzufolge die Spannungen der elastischen Fläche zu ändern, weisen die gerade verlaufenden Verlängerungen 5' der Bogenstücke 5 Gewinde auf (F i g. 7), wobei dann die Anschläge durch Muttern 6' und Gegenmuttern 6" gebildet werden.
Der Grundgedanke der Erfindung kann in gegenüber den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen vielfacher Weise abgewandelt bzw. verwirklicht werden. So können die Seitenholme auch unter anderem als unter einem rechten Winkel zueinander verbunden werden, z. B. der Rahmen Trapezform erhalten. Die Bogenstücke 5 können durch Elemente mit äquivalenter Wirkungsweise ersetzt werden, gegebenenfalls auch mit einem der Seitenholme aus einem Stück bestehen, wobei sich dann eine entsprechende Verringerung der Zahl der gebildeten Gelenke ergibt.
Die Vorrichtung kann auf jeder anderen zweckentsprechenden Unterlage als einer Wand angebracht und an jeder beliebigen festen oder abnehmbaren Stange aufgehängt werden. Die beweglichen Buchsen können gegebenenfalls in Fortfall kommen, wobei dann die zylindrischen Stäbe 12 zwecks Aufhängung an den Haken 22 unmittelbar in horizontaler Richtung an das Ende der oberen Arme 10 angeschweißt werden können. Die Pfosten können auch gegenüber der Wand vorverlegt werden. Das kann z. B. durch rechtwinklig an ihre Enden angeschweißte horizontale Traversen erfolgen, welche sich dann an die Wand anlegen, wobei die oberen Arme 10 der Abprallfläche in Fortfall kommen und die obere Seitenleiste 1 des Rahmens unmittelbar durch die Haken der Pfosten gehalten wird. Die Prallfläche kann auch vollkommen elastisch ausgebildet sein, und schließlich können die Verstärkungsleisten 1", 2", 3" und 4" auch z. B. aus einem Rahmenwerk bestehen, ohne daß durch die eine oder andere dieser Änderun
gen von dem Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Trampolinartige Vorrichtung für Körperkultur- und Sportzwecke in Gestalt eines in seiner Gebrauchsstellung durch Tragvorrichtungen auf einer Unterlage abgestützten Rahmens, in welchen eine elastische Abprallfläche eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden starren Seitenglieder (1, 2, 3, 4) des wenigstens vier gerade Seiten aufweisenden Rahmens durch Winkelglieder (5) unter Bildung von durch Drehung der Seitenglieder um ihre Längsachse eine Verwindung des Rahmens in sich ermöglichenden Drehgelenken verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5') der die Ecken des Rahmens bildenden Winkelglieder (5) in freiem Zustand der Winkelglieder einen größeren Winkel miteinander bilden als in dem mit den Seitengliedern (1, 2, 3, 4) verbundenen Zustand.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter Bildung der Seitenglieder (1, 2, 3, 4) aus Rohrabschnitten die divergierenden Enden der Winkelglieder unter Zwängung in die Enden der Rohrabschnitte und unter Begrenzung ihrer Eindringtiefe durch an den Enden der Winkelgliederschenkel vorgesehene Anschläge (6) eingesetzt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eins oder mehrere der Seitenglieder (1, 2, 3, 4) des Rahmens mit dem zugeordneten Schenkel des einen der beiden dieses mit den folgenden Seitengliedern verbindenden Winkelglieder (5') an seinem einen Ende drehgelenkig, an seinem anderen Ende jedoch mit dem diesen zugeordneten Schenkel des anderen Winkelgliedes (5) starr verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 991 841, 2 944 816,
590 049.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 619/53 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEC30246A 1962-06-22 1963-06-21 Trampolinartige Vorrichtung fuer Koerperkultur- und Sportzwecke Pending DE1279517B (de)

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