DE1137363B - Oberwalzeneinheit fuer Streckwerke an Spinnereimaschinen - Google Patents

Oberwalzeneinheit fuer Streckwerke an Spinnereimaschinen

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DE1137363B
DE1137363B DES66111A DES0066111A DE1137363B DE 1137363 B DE1137363 B DE 1137363B DE S66111 A DES66111 A DE S66111A DE S0066111 A DES0066111 A DE S0066111A DE 1137363 B DE1137363 B DE 1137363B
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DE
Germany
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sleeve
roller unit
flanges
pole
cylindrical
Prior art date
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Pending
Application number
DES66111A
Other languages
English (en)
Inventor
Gordon Campbell Anderson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saco Lowell Shops
Original Assignee
Saco Lowell Shops
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Publication date
Application filed by Saco Lowell Shops filed Critical Saco Lowell Shops
Publication of DE1137363B publication Critical patent/DE1137363B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/245Conception or fabrication of drafting cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
S 66111 VHa/76c
ANMELDETAG: 3. DEZEMBER 1959
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT.· 27. SEPTEMBER 1962
Die Erfindung betrifft eine Oberwalzeneinheit für Spinnereimaschinen-Streckwerke mit einer zylindrischen, an ihren Enden je einen Teil verringerten Außendurchmessers aufweisenden Hülse, einem in dieser angeordneten Dauermagneten, zwei an dessen Stirnflächen anliegenden, in die Enden der Hülse eingeschobenen Polschuhen, die je einen Drehzapfen und einen koaxial mit diesem verlaufenden, außerhalb der Hülse liegenden Flansch mit zylindrischer Mantelfläche besitzen; ferner zwei auf den zu verstreckenden Flor einwirkenden Bezügen aus elastischem Werkstoff, die auf dem Teil der Hülse mit verringertem Außendurchmesser sitzen und durch die Flansche der Polschuhe gehalten werden. Die diese Bezüge haltenden Flansche sind bei den bekannten Oberwalzeneinheiten Ringkörper, die auf die in die Hülse eingeschobenen Polschuhe axial aufgebracht werden können und die vorher aufgeschobenen Bezüge gegen axiale Bewegungen sichern. Das Festlegen beider Teile, d. h. der Bezüge und der Ringkörper, erfolgt bei der bekannten Ausführung durch eine die Ringkörper mit den Polschuhen verbindende Madenschraube. Um die Ringkörper auf die Polschuhe aufbringen zu können, muß zwischen beiden ein gewisses Spiel vorhanden sein, wodurch der jeweilige Ringkörper nach dem Festziehen der Madenschraube leicht exzentrisch zu dem entsprechenden Polschuh liegt. Dies erbringt den erheblichen Nachteil, daß ein ungleichmäßiger Andruck der Oberwalze gegen die mit dieser zusammenwirkende Unterwalze pro Umdrehung durch die Veränderung der Weite des Luftspaltes in dem über den Ringkörper zwischen der Ober- und Unterwalze auftretenden Magnetfluß bewirkt wird. Infolge des unterschiedlichen Andruckes der Walzen gegeneinander wird die Qualität des verstreckten Faserflores und damit des fertigen Garnes wesentlich herabgesetzt.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden. Die Erfindung besteht darin, daß der Flansch jedes Polschuhes einstückig mit diesem ausgebildet ist. Auf diese Weise liegt die zylindrische Mantelfläche des Flansches immer konzentrisch zum Drehzapfen, so daß der Luftspalt zwischen den beiden Walzen konstant die gleiche Weite besitzt.
Die Einzelteile der Oberwalzeneinheit werden in bekannter Weise zu einer Einheit zusammengefügt, indem in eine zylindrische, an ihren Enden je einen Teil verringerten Außendurchmessers aufweisende Hülse ein permanenter Magnet eingeschoben wird, dann beiderseitig Drehzapfen tragende Polschuhe in die Hülse bis an die Stirnflächen des Magneten heran eingeführt werden, wobei der Flansch jedes PoI-Oberwalzeneinheit für Streckwerke
an Spinnereimaschinen
Anmelder:
Saco-Lowell Shops,
Boston, Mass. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. A. Mentzel, Patentanwalt,
Refrath bei Köln, Frankenforst 137
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. Dezember 1958 (Nr. 782 695)
Gordon Campbell Anderson,
Biddeford, Me. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
schuhes zusammen mit dem jeweiligen, abgesetzten Endteil der Hülse eine Ringnut in der Nähe des Endes der Walzeneinheit bildet. Gemäß der Erfindung werden die Flansche der so zusammengefügten Walzeneinheit konzentrisch zu den Drehzapfen geschliffen werden und erst danach die Bezüge aus elastischem Werkstoff in die Ringnuten eingebracht, indem sie ausgedehnt über die Flansche der Polschuhe geführt werden und sich zusammenziehend in die Nuten einlegen, in denen sie dann konzentrisch zu den Drehzapfen liegen.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Oberwalzeneinheit wird an Hand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Oberwalzeneinheit und des mit dieser zusammenwirkenden Unterwalzenstückes, teilweise geschnitten, und
Fig. 2 eine Ansicht einiger Teile der Oberwalzeneinheit der Fig. 1 in auseinandergebautem Zustand, ebenfalls teilweise im Schnitt, und in einem größeren Maßstab.
In Fig. 1 ist eine Oberwalze 10 und ein mit dieser zusammenarbeitendes Stück einer aus ferromagnetischem Werkstoff bestehenden Unterwalze 12 dargestellt. Die zu verstreckenden Faserlunten passieren zwischen den geriffelten Oberflächen 14 und 16 der Unterwalze und den mit diesen zusammenarbeiten-
209 658/249
den, von der Oberwake getragenen Walzenbezügen 18 und 20. Der erforderliche Druck der Oberwalzen auf die Faserlunten wird durch einen permanenten Magneten 22 erzeugt, der in der Oberwalze angeordnet ist. Dieser Magnet hat die Form eines Zylinders, besteht aus einer Alnico-Legierung oder einem anderen, für diesen Zweck brauchbaren, permanentmagnetischen Werkstoff und ist von einer zylindrischen Hülse 24 aus unmagnetischem Werkstoff umgeben.
Die Hülse 24, von der in Fig. 2 ein Teil veranschaulicht ist, umfaßt einen zylindrischen Teil 26, der den permanenten Magneten 22 aufnimmt. Beide Enden der Hülse 24 sind durch Bohrungen 28 aufgeweitet, deren Oberfläche bearbeitet, beispielsweise geschlichtet ist. Die äußere Mantelfläche der Hülse weist an jedem Ende einen abgesetzten Teil verminderten Durchmessers auf, der mit einem faserführenden Bezug 18 bzw. 20 belegt ist. In die Enden der Hülse werden Polschuhe 32 und 34 eingeführt und in die Hülse fest eingepaßt. Die Bohrung 28 wirkt mit einer entsprechend bearbeiteten, beispielsweise geschlichteten Fläche 36 des Polschuhes 34 (Fig. 2) zusammen. Die Stirnflächen 38 der Polschuhe 32 und 34 liegen an den Stirnflächen des Magneten 22 an, so daß, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, praktisch kein Luftspalt zwischen den sich berührenden Stirnflächen vorhanden ist. Jeder Polschuh weist einen zylindrischen Seitenzapfen 40 und einen ringförmigen Flansch 44 größeren Durchmessers auf. Wenn der permanente Magnet 22 und die Polschuhe 32 und 34 mit der Hülse 24 vereinigt sind, bilden diese Teile das Oberwalzenaggregat, das mit seinen Seitenzapfen 40 in geeigneten Haltern gelagert wird. Die zylindrischen Mantelflächen der Flansche 44 werden dann so abgeschliffen, daß sie konzentrisch zu den zylindrischen Mantelflächen der Zapfen 40 liegen. Die Mantelflächen beider Zapfen 40 liegen koaxial zueinander.
Die Überzüge 18 und 20, die durch Ringe aus elastischem Werkstoff gebildet sind, werden dann über den Durchmesser der Flansche 44 ausgedehnt und in die Ausnehmungen 30 zwischen den Flanschen 44 und der Hülse 24 eingelegt. Danach werden die Überzüge durch einen geeigneten Arbeitsgang überarbeitet, um ihre Konzentrizität mit den Mantelflächen der Zapfen und damit auch mit den Flanschen der Polschuhe sicherzustellen, so daß die Luftspalte zwischen der Oberfläche der Unterwalze und den Flanschen der Polschuhe während des Umlaufes der Walzen konstant bleiben. Die Oberwalzen- und Unterwalzen-Einheiten bestehen aus ferromagnetischem Werkstoff.
Die zusammengesetzte Oberwalze ruht mit ihren Zapfen in entsprechenden, vorzugsweise aus Nylon bestehenden Lagern, die sie in der aus Fig. 1 ersiehtliehen Lage zu der mit ihr zusammenarbeitenden Unterwalze halten. Hierbei wird die Unterwalze mit der Oberwalze durch ein Magnetfeld in enger Berührung gehalten, dessen Kraftfluß oder magnetischer Kreis von dem Magneten durch einen der Polschuhe 34 oder 32 und dessen Flansch 44 über einen schmalen, konstanten Luftspalt 45 zur Unterwalze 12, durch diese hindurch und dann über den zweiten Luftspalt zum anderen Polschuh 32 bzw. 34 verläuft. Es wird ein gleichförmiger Druck auf die Faserlunten durch die Oberwalzen infolge der Konstanz der Luftspalte 45 ausgeübt, die deshalb vorgesehen sind, weil die vom Magneten erzeugte Kraft im wesentlichen durch die Breite der Luftspalte bestimmt wird. Dank dem gleichförmigen Luftspalt zwischen den zusammenwirkenden Walzen wird der erforderliche gleichförmige Druck durch eine in wirtschaftlicher Weise herstellbare und eine leicht zusammenbaubare Einheit erreicht. Die Verwendung von besonderen Überzugsbefestigungsringen ist bei der erfindungsgemäßen Ausführung nicht erforderlich.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Oberwalzeneinheit für Spinnereimaschinen-Streckwerke mit einer zylindrischen, an ihren Enden je einen Teil verringerten Außendurchmessers aufweisenden Hülse, mit einem in dieser angeordneten permanenten Magneten, mit zwei an dessen Stirnflächen anliegenden, in die Enden der Hülse eingeschobenen Polschuhen, die je einen Drehzapfen und einen koaxial mit diesem verlaufenden, außerhalb der Hülse liegenden Flansch mit zylindrischer Mantelfläche umfassen, und mit zwei auf den zu streckenden Flor einwirkenden Bezügen aus elastischem Werkstoff, die auf dem Teil der Hülse mit verringertem Außendurchmesser sitzen, und durch die Flansche der Polschuhe gehalten werden, dadurch gekenn zeichnet, daß der Flansch (44) jedes Polschuhes (32 bzw. 34) einstückig mit diesem ausgebildet ist.
2. Verfahren zum Zusammenbau einer Oberwalzeneinheit nach Anspruch 1, bei dem in eine zylindrische, an ihren Enden je einen Teil verringerten Außendurchmessers aufweisende Hülse ein zylindrischer permanenter Magnet eingeschoben wird, dann beiderseitig Drehzapfen tragende Polschuhe in die Hülse bis an die Stirnflächen des Magneten heran eingeführt werden, wobei der Flansch jedes Polschuhes zusammen mit dem jeweiligen, abgesetzten Endteil der Hülse eine Ringnut in der Nähe des Endes der Walzeneinheit bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (44) der so vorbereiteten Walzeneinheit konzentrisch zu den Drehzapfen (40) geschliffen werden und danach die Bezüge (20) aus elastischem Werkstoff in die Ringnuten (30) der Einheit eingebracht werden, indem sie ausgedehnt über die Flansche der Polschuhe geführt werden und sich zusammenziehend in die Nuten einlegen, in denen sie dann konzentrisch zu den Drehzapfen liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 686 940; Textile Industries, 1958, Oktober, S. 127; The New Saco-Lowell Pressure System »Magnetrol«, 1958, September, S. 6 und 7.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 658/2« Ϊ.
DES66111A 1958-12-24 1959-12-03 Oberwalzeneinheit fuer Streckwerke an Spinnereimaschinen Pending DE1137363B (de)

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US78269558A 1958-12-24 1958-12-24

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CH (1) CH379356A (de)
DE (1) DE1137363B (de)
ES (1) ES251431A1 (de)
FR (1) FR1237691A (de)
GB (1) GB878256A (de)

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CH379356A (de) 1964-06-30
ES251431A1 (es) 1959-12-16
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GB878256A (en) 1961-09-27

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