DE1134389B - Verfahren zur Herstellung von als Lichtschutzmittel verwendbaren Derivaten der 4-Benzoyl-1-oxynaphthalin-2-carbonsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von als Lichtschutzmittel verwendbaren Derivaten der 4-Benzoyl-1-oxynaphthalin-2-carbonsaeure

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DE1134389B
DE1134389B DEF27636A DEF0027636A DE1134389B DE 1134389 B DE1134389 B DE 1134389B DE F27636 A DEF27636 A DE F27636A DE F0027636 A DEF0027636 A DE F0027636A DE 1134389 B DE1134389 B DE 1134389B
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Dr Reinhard Mohr
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/13Phenols; Phenolates
    • C08K5/132Phenols containing keto groups, e.g. benzophenones

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von als Lichtschutzmittel verwendbaren Derivaten der 4-Benzoyl-l-oxynaphthalin-2-carbonsäure Es wurde gefunden, daß man neue, als Lichtschutzmittel verwendbare wertvolle Derivate der 4-Benzoyll-oxynaphthalin-2-carbonsäure der allgemeinen Formel in welcher R eine Carbonsäureestergruppe oder eine gegebenenfalls substituierte Carbonsäureamidgruppe bedeutet, erhält, wenn man 4-Benzoyl-l-oxynaphthalin-2-carbonsäure, deren Alkalisalze oder Halogenide mit Ammoniak, aliphatischen, cycloaliphatischen, araliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Oxy- oder Aminoverbindungen in an sich bekannter Weise umsetzt. (Die Benzolkerne sind vorstehend und nachfolgend, mit Ausnahme der Diagramme, vereinfacht als dargestellt.) In welcher Form man zweckmäßig die Ausgangskomponenten einsetzt, beispielsweise die 4-Benzoyl- 1 -oxynaphthalin-2-carbonsäure als freie Säure oder als Säurehalogenid, hängt einmal von der Reaktionsfähigkeit der Ausgangsverbindungen und zum anderen von der Struktur der gewünschten Endprodukte ab.
  • Zur Darstellung der niederen Alkylester der 4-Benzoyl-l-oxynaphthalin-2-carbonsäure ist es beispielsweise zweckmäßig, ein Alkalisalz der genannten Säure mit dem Schwefelsäureester eines niederen Alkohols umzusetzen. Sind die Schwefelsäureester der zur Veresterung vorgesehenen Alkohole oder Phenole nicht zugänglich, so ist es vorteilhaft, das Säurechlorid der Ausgangsverbindung mit dem betreffenden Alkohol, Phenol oder Naphthol in Gegenwart eines säurebindenden Mittels zur Reaktion zu bringen. Hierbei kann man entweder in wäßriger Lösung arbeiten oder, falls der Alkohol in wäßriger Lösung schwer- löslich ist bzw. langsam reagiert, die Umsetzung in einem organischen Lösungsmittel vornehmen. Als säurebindende Mittel können beispielsweise Oxyde, Hydroxyde oder Carbonate von Metallen der I. und II. Gruppe des Periodischen Systems oder tertiäre, organische Amine, wie beispielsweise Pyridin oder Dimethylanilin, Verwendung finden.
  • Die Darstellung der Amide der 4-Benzoyl-l-oxynaphthalin-2-carbonsäure kann je nach Struktur, Löslichkeit und Reaktionsfähigkeit der verwendeten Amine nach verschiedenen Methoden erfolgen. So stellt man beispielsweise die mit einem niederen Amin hergestellten Säureamide durch Umsetzung des eingesetzten Säurechlorids mit einer konzentrierten wäßrigen Lösung des Amins dar. Sind die Amine schlecht wasserlöslich, so ist es zweckmäßig, die Umsetzung in einem organischen Lösungsmittel vorzunehmen. Die aromatischen Amine werden vorteilhaft nach einem der üblichen Verfahren zur Darstellung von Arylamiden der 2,3-Oxynaphthoesäure mit der 4-Benzoyl-l-oxynaphthalin-2-carbonsäure oder deren Alkalisalzen in Toluol oder Chlorbenzol als inerte Lösungsmittel in Gegenwart von Phosphortrichlorid umgesetzt. Als säurebindende Mittel bei der Herstellung der Carbonsäureamide kann man ebenfalls Oxyde, Hydroxyde oder Carbonate von Metallen der I. und II. Gruppe des Periodischen Systems oder tertiäre Amine zusetzen. Mitunter empfiehlt es sich, zur Darstellung der Carbonsäureamide einen Überschuß an primärem bzw. sekundärem Amin einzusetzen.
  • Als Ausgangskomponenten für das erfindungsgemäße Verfahren kommen beispielsweise in Betracht: Aliphatische, cycloaliphatische, araliphatische ein-oder mehrwertige Alkohole, Phenole, Naphthole, ferner aliphatische, cycloaliphatische, araliphatische, aromatische und heterocyclische primäre und sekundäre Amine sowie solche Amine, bei denen das Stickstoffatom der Aminogruppe Bestandteil eines heterocyclischen Ringes ist. Auch aliphatische oder aromatische Oxyaminoverbindungen mit gegebenenfalls verätherter Oxygruppe können verwendet werden. Ebenso kann bei eingesetzten Dioxyverbindungen, beispielsweise Alkylenglykolen, eine der beiden Oxygruppen veräthert sein. Die als andere Ausgangskomponente dienende 4- Benzoyl -1- oxynaphthalin - 2 - carbonsäure kann auf bekannte Weise, beispielsweise nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 1 516 376, erhalten werden.
  • Die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erhältlichen neuen Verbindungen stellen wertvolle Zwischenprodukte, beispielsweise für die Herstellung von Arzneimitteln, Farbstoffen oder Textilhilfsmitteln, dar. Sie können ferner zur Verbesserung der Lichtechtheit von Farbstoffen und Färbungen Verwendung finden. Infolge ihres guten Absorptionsvermögens für ultraviolette Strahlen sind die Verbindungen besonders als Lichtschutzmittel für transparente plastische Massen oder Kunststoffe geeignet. Sie übertreffen in dieser Hinsicht bekannte, nächstvergleichbare Verbindungen beträchtlich, wie aus den Diagrammen hervorgeht.
  • Beispiel 1 29,2 Gewichtsteile 4-Benzoyl- 1 -oxynaphthalin-2-carbonsäure werden in 200 Volumteilen Wasser, 20 Volumteilen 5 n-Natronlauge und 50 Volumteilen 2 n-Sodalösung heiß gelöst. Dann werden bei 70"C unter gutem Rühren 13 Gewichtsteile Dimethylsulfat zugetropft. Nach Beendigung der Umsetzung werden die ausgeschiedenen, farblosen Kristalle abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Der so erhaltene 4-Benzoyll-oxynaphthalin-2-carbonsäuremethylester der Formel bildet nach dem Umlösen aus Äthylalkohol farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 150 bis 152"C.
  • Beispiel 2 31,4 Gewichtsteile des Natriumsalzes der 4-Benzoyll-oxynaphthalin-2-carbonsäure werden unter schwa- chem Erwärmen in 200 Volumteilen Aceton gelöst und mit 16 Gewichtsteilen Diäthylsulfat versetzt.
  • Nach Beendigung der Umsetzung werden 50 Volumteile Wasser und 50 Volumenteile 2 n-Sodalösung zugegeben, die ausgeschiedenen hellen Kristalle abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Der so erhaltene 4-Benzoyl- 1 oxynaphthalin - 2 - carbonsäureäthylester von der Formel bildet nach dem Umlösen aus Äthylalkohol lange, feine, farblose Nadeln vom Schmelzpunkt 108 bis llO"C.
  • Beispiel 3 32,7 Gewichtsteile 4-Benzoyl-l-oxynaphthalin-2-carbonsäurechlorid, die durch Umsetzung von 31,4 Gewichtsteilen des trockenen Natriumsalzes der 4-Benzoyl-l-oxynaphthalin-2-carbonsäure in 200 Volumteilen Tetrachlorkohlenstoff und 1 Volumteil Dimethylformamid mit 12 Gewichtsteilen Thionylchlorid hergestellt worden waren, werden in 200 Volumteilen Tetrachlorkohlenstoff gelöst und mit einer Lösung von 12 Gewichtsteilen o-Chlorphenol in 20 Volumteilen Tetrachlorkohlenstoff und 10 Volumteilen Pyridin gemischt. Die Reaktion setzt unter Erwärmen ein und wird durch kurzes Kochen im Rückflußkühler zu Ende geführt. Nach Entfernung des Lösungsmittels wird der Rückstand mit verdünnter Salzsäure verrührt, abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Der so erhaltene 4- Benzoyl- 1- oxynaphthalin - 2 - carbonsäure - 2' - chlorphenylester der Formel bildet nach dem Umlösen aus Eisessig farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 144 bis 146"C.
  • Beispiel 4 Eine Lösung von 32,7 Gewichtsteilen 4-Benzoyll-oxynaphthalin-2-carbonsäurechlorid in 200 Volumteilen Tetrachlorkohlenstoff läßt man unter gutem Rühren in 100 Volumteile 10 0i0iger wäßriger Ammoniaklösung eintropfen. Nach Beendigung der Umsetzung wird die gelbbraune Lösung neutralisiert und vom Tetrachlorkohlenstoff befreit. Das durch Umlösen aus Chlorbenzol gereinigte 4-Benzoyl-l-oxynaphthalin -2-carbonsäureamid von der Formel bildet gelbe Kristalle vom Schmelzpunkt 209 bis 211 C.
  • Beispiel 5 Eine Lösung von 32,7 Gewichtsteilen 4-Benzoyll-oxynaphthalin-2-carbonsäurechlorid in 200 Volumteilen Tetrachlorkohlenstoff wird mit einer Lösung von 11 Gewichtsteilen N-Methylanilin in 20 Volumteilen Tetrachlorkohlenstoff und 10 Volumteilen Pyridin versetzt. Die unter Erwärmung einsetzende Reaktion wird im Rückflußkühler zu Ende geführt. Nach dem Ansäuern mit verdünnter Salzsäure wird das Lösung mittel abgetrennt und das Reaktionsprodukt aus Chlorbenzol umgelöst. Das so erhaltene 4-Benzoyl-1 -oxynaphthalin-2-carbonsäure-N-methyl-N-phenylamid von der Formel bildet gelbe Kristalle vom Schmelzpunkt 174 bis 176° C.
  • Beispiel 6 29,2 Gewichtsteile 4-Benzoyl- 1 -oxynaphthalin-2-carbonsäure werden bei 70° C in einer Mischung aus 9,5 Gewichtsteilen Anilin und 500 Volumteilen Toluol gelöst und im Verlauf von 2 bis 3 Stunden mit 5 Gewichtsteilen Phosphortrichlorid versetzt. Nachdem im Verlauf von 2 Stunden auf 1100 C erwärmt wurde, kocht man noch so lange am Rückfluß, bis kein Chlorwasserstoff mehr entweicht. Nach Beendigung der Umsetzung wird mit Sodalösung neutralisiert und das Lösungsmittel mit Wasserdampf abgetrieben. Das so erhaltene 4-Benzoyl- 1 -oxynaphthalin-2-carbonsäurephenylamid von der Formel bildet gelbe Kristalle, die nach dem Umlösen aus Chlorbenzol einen Schmelzpunkt von 230 bis 232"C besitzen.
  • In der nachstehenden Tabelle sind weitere Verbindungen der angegebenen allgemeinen Formel aufgeführt, die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlich sind:
    Rest R Schmelzpunkt
    /C H2 C H3
    -CO N 175 175bis177°C
    C H2- C H3
    - C 0 - N H - C3H5 170bis173°C
    CH2 -- CH2OH
    -CO-N 173 bis 1750C
    CH3
    CH,-CHeOH
    CON \ 200 bis 201"C
    CH2-CH20H
    C
    -CO-O 137 bis 140"C
    -CO-O CH3 133 bis 135"C
    M-C1
    -CO-O ' 138 bis 140"C
    138 bis 1400C
    -CO-O- 158 bis 1610C
    -CO-O-
    -CO 188 bis 1900C
    C1
    -CO-NH - 0 ) 176 bis 178"C
    CH3
    -OCH3
    -CO - NH - 173 173 bis 1760C
    C1
    CONl1k¼ 183 bis 185"C
    C1
    Rest Schmelzpunkt
    Cl- -Cl
    NH
    -CO l84bis186C
    C1
    -CO-N- 200 bis 20l0C
    -I
    C H3 Cl
    CH3
    222 - NH - 222 bis 2240C
    -CO-NH
    C1
    CONH)Ä/CH8 180bis182°C
    Y 180 bis 182"C
    N\CH3
    CHs
    - C O - O - C8Hl7 116 bis 1200 C

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von als Lichtschutzmittel verwendbaren Derivaten der 4-Benzoyll-oxynaphthalin-2-carbonsäure der allgemeinen Formel in welcher R eine Carbonsäureestergruppe oder eine gegebenenfalls substituierte Carbonsäureamidgruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man 4-Benzoyl- 1 -oxynaphthalin-2-carbonsäure, deren Alkalisalze oder Halogenide mit Ammoniak, aliphatischen, cycloaliphatischen, araliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Oxy- oder Aminoverbindungen in an sich bekannter Weise umsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 820257, 640908; USA.-Patentschriften Nr. 2 568 894, 2 755 259, 2 773 049, 2464250.
DEF27636A 1959-02-04 1959-02-04 Verfahren zur Herstellung von als Lichtschutzmittel verwendbaren Derivaten der 4-Benzoyl-1-oxynaphthalin-2-carbonsaeure Pending DE1134389B (de)

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