DE1134100B - Gleitender Prellbock fuer Einschienenbahnfahrzeuge - Google Patents

Gleitender Prellbock fuer Einschienenbahnfahrzeuge

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DE1134100B
DE1134100B DEA28985A DEA0028985A DE1134100B DE 1134100 B DE1134100 B DE 1134100B DE A28985 A DEA28985 A DE A28985A DE A0028985 A DEA0028985 A DE A0028985A DE 1134100 B DE1134100 B DE 1134100B
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DE
Germany
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buffer stop
support body
spring
brake
pressure
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Pending
Application number
DEA28985A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Wildt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alweg GmbH
Original Assignee
Alweg GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/16Positive railway stops
    • B61K7/18Buffer stops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Gleitender Prellbock für Einschienenbahnfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen gleitenden Prellbock für Einschienenbahnfahrzeuge, die eine als Tragkörper dienende Schiene sattelartig umgreifen und deren Tragräder auf der Oberseite des Tragkörpers laufen, während die Führungsräder der Fahrzeuge auf den beiden Seitenflächen des Tragkörpers geführt werden.
  • Bei derartigen Bahnen kann es notwendig werden, Streckenenden, Streckenunterbrechungen oder in Reparatur befindliche Streckenabschnitte gegen überfahren durch ein Einschienenbahnfahrzeug abzusichern.
  • Es ist bereits ein Hemmschuh für Einschienenbahnfahrzeuge vorgeschlagen worden, der aus einem von der Stirnseite des auflaufenden Fahrzeuges zu erfassenden Fangkopf und einer daran befestigten, durch die Tragräder der auflaufenden ersten Fahrzeugachse zu belastenden Bremsschiene besteht, die mit seitlichen Führungsflanken versehen ist.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung ist die Bremskraft bei konstanter Reibungszahl nur von der durch die aufgelaufenen Tragräder auf die Bremsschienen übertragenen Last abhängig.
  • In vielen Fällen aber ist es vorteilhaft, die Bremskraft unabhängig vom Fahrzeuggewicht einstellbar zu machen. Für Zweischienenbahnen ist diese Aufgabe durch den sogenannten gleitenden Prellbock gelöst worden, bei dem durch Anordnung von gesonderten Gleitschienen neben der Fahrschiene und mit Hilfe der über Hebel weitergeleiteten Anprallkraft des Fahrzeuges gegen die Prellbockpuffer der Prellbock und damit das anprallende Fahrzeug gebremst wird. Dieser bekannte Lösungsvorschlag ist wegen der besonderen Art der Einschienenbahn bei dieser nicht anwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für Einschienenbahnfahrzeuge geeigneten Prellbock zu schaffen, dessen Bremskraft unabhängig von der Anzahl der aufgelaufenen Achsen ist, aber vorzugsweise abhängig von der kinetischen Energie des gesamten zu bremsenden Zuges.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Prellbock aus einem sattelförmigen Gerüst besteht, das den Tragkörper einer Einschienenbahnstrecke von oben übergreift, an dessen Seitenwangen unter der Wirkung eines Druckmittels an beide Seitenflächen des Tragkörpers anpreßbare Bremskufen angeordnet sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an der Auflaufseite der Vorrichtung mindestens ein federnd gelagerter Prellteller angeordnet, der mit einem Steuerorgan für eine Bremsanlage derart verbunden ist, daß beim Auflaufen eines Fahrzeuges durch Verschieben des Prelltellers das Steuerorgan einen Kraftspeicher öffnet, wodurch die Bremskufen an die beiden Seitenflächen des Tragkörpers gepreßt werden.
  • Beim Auflaufen eines Einschienenbahnfahrzeuges auf den Prellbock nach der Erfindung stößt die Stirnseite des Fahrzeuges z. B. mit einer Mittelpufferkupplung oder mit seitlich angeordneten Puffern gegen den bzw. die federnd gelagerten Prellteller. Durch die Bewegung des Prelltellers wird über ein Steuerorgan der Bremsvorgang eingeleitet, so daß nach Ablauf der Ansprechzeit der Bremsanlage die Bremskufen unter der Wirkung des Druckmittels gegen die Flanken des Tragkörpers gepreßt werden. Dadurch wird der Auffangstoß, der im wesentlichen von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges und vom Gewicht des Prellbockes abhängig ist, verringert.
  • Das Steuerorgan, das durch die Verschiebung des Prelltellers relativ zum Gerüst des Prellbockes betätigt wird, löst die Beaufschlagung der Bremskufen in Abhängigkeit vom Federweg des Prelltellers durch das Druckmittel aus. Durch diese Maßnahme kann sowohl ein mit hoher Geschwindigkeit als auch ein langsam auffahrendes Fahrzeug mittels des Prellbockes nach der Erfindung auf einem nahezu gleich langen Weg abgebremst werden.
  • Um einen zusätzlichen Stoß des Prellbockes gegenüber dem aufgefahrenen Fahrzeug durch die sich entlastende Feder zu vermeiden, wird nach einem anderen Merkmal der Erfindung die Federung für den Prellteller durch ein selbsttätiges Gesperre in Entlastungsrichtung gesperrt.
  • Die zur Federung des Prelltellers dienende Feder kann auch als Kraftspeicher zur Auslösung der Bremsanlage benutzt werden. Hierdurch kann auf einen besonderen Kraftspeicher, z. B. auf einen Druckluftbehälter od. dgl., verzichtet werden. Da die Feder in Abhängigkeit von der kinetischen Energie des auffahrenden Fahrzeuges gespannt wird, ist auch die Anordnung eines Steuerorgans für die Bremsenlege nicht erforderlich.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die eine Seitenansicht des Prellbockes nach der Erfindung, Fig. 2 und 3 Schnittansichten des Prellbockes nach den Schnittlinien 1-I und II-11 gemäß Fig. 1, Fig.4 eine Prinzipskizze des Prellbockes in der Draufsicht, Fig. 5 bis 10 Teilansichten des Prellbockes und Fig. 11 eine Prinzipskizze des Prellbockes mit einer gleichzeitig als Kraftspeicher ausgebildeten Feder.
  • Fig. 1 zeigt in der Seitenansicht einen gleitenden Prellbock für Einschienenbahnfahrzeuge, der aus einem sattelförmigen Gerüst 2 besteht, das den Tragkörper 1 einer Einschienenbahustrecke von oben übergreift und an dessen Seitenwangen 3 gegen beide Seitenflächen des Tragkörpers 1 anpreßbare Bremskufen 4 angeordnet sind. Das in Gleitrichtung liegende Ende der Bremskufen 4 ist um einen Drehzapfen 5 schwenkbar gelagert. Mittels eines Bremszylinders 6, der an der Seitenwange 3 befestigt ist, kann das andere Ende der Bremskufe 4 gegen die Seitenfläche des Tragkörpers 1 gepreßt werden. An der Auflaufseite des Prellbockes sind zwei Prellteller 7 in bekannter Weise derart angeordnet, daß die Stirnseite eines auflaufenden Fahrzeuges mit ihren Puffern dagegenstößt. Die Prellteller 7 sind über Druck- und Führungsstangen 8 in Gehäusen 9, die auf dem Gerüst 2 befestigt sind, federnd gelagert und längsverschiebbar geführt. Das Gerüst 2 liegt unter Zwischenschaltung von Gleitkufen 10 oder Rollen auf der Tragbahn 11 des Tragkörpers 1 auf.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des Prellbockes nach der Linie 1-I gemäß Fig. 1. Die oberen Querträger 12 des Gerüstes 2 ragen so weit zu beiden Seiten über die Seitenwangen 3 hinaus, daß eine Eckenversteifung der Seitenwangen 3 durch Einsetzen von Versteifungsblechen 13 möglich ist. Zwischen den beiden Gehäusen 9 ist ein Kraftspeicher 14; z. B. ein Druckluftbehälter, angeordnet, der ein Druckmittel zur Beaufschlagung der Bremskufen 4 enthält. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Tragkörpers 1 sind die beiden Flanken des Tragkörpers 1 im mittleren Bereich derart eingezogen, daß in Balkenlängsrichtung verlaufende flache Mulden 15 entstehen. Die Bremskufen 4 sind an den Seitenwangen 3 des Gerüstes 2 so befestigt, daß sie beim Bremsen im oberen Bereich dieser Mulden 15 an die Seitenflächen des Tragkörpers 1 gepreßt werden. Die Bremskufen 4 können Reibbeläge 16 tragen.
  • Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht nach der Schnittlinie II-II von Fig. 1. Aus ihr ist besonders die Ausbildung der Bremskufen 4 und deren Anordnung ersichtlich. Das in Gleitrichtung liegende Ende einer Bremskufe 4 ist aufgebogen. Die Bremskufen 4 sind so gelagert, daß sie sich unter elastischer Verformung mit zunehmendem Druck des in die Bremszylinder 6 strömenden Druckmittels mit größer werdender Anlagefläche an die Seitenflächen des Tragkörpers 1 anlegen.
  • In Fig.4 ist eine Prinzipskizze eines Prellbockes nach der Erfindung in Draufsicht dargestellt; das Gerüst 2 ist weggelassen. In der linken Hälfte der Darstellung ist der Prellbock betriebsfertig dargestellt; die rechte Hälfte der Darstellung zeigt den Prellbock nach Auffahren eines Fahrzeuges mit angepreßten Bremskufen 4. Wird der Prellteller 7 durch Auffahren eines Fahrzeuges belastet, so bewegt er sich zusammen mit der Druck- und Führungsstange 8 entgegen der Wirkung einer im Gehäuse 9 befindlichen Feder 17. Bei der Zusammendrückung der Feder 17 wird unter gleichzeitiger Längsbewegung der Druck-und Führungsstange 8 ein als Drosselorgan ausgebildetes Steuerorgan 18 geöffnet, so daß die im Kraftspeicher 14 befindliche Druckluft über Druckleitungen 19 in die Bremszylinder 6 strömt und die Bremskufen 4 gegen die Flanken des Tragkörpers 1 preßt.
  • Je nach Federweg des Prelltellers 7 und die dadurch bedingte Verschiebung der Druck- und Führungsstange 8 wird über eine Steuerfläche 20 an der Stange 8 und einen Stößel 21 das Steuerorgan 18 mehr oder weniger geöffnet. Die Anpreßkraft der Bremskufen 4 und damit die Bremskraft ist abhängig von der kinetischen Energie des auffahrenden Fahrzeuges. Durch ein selbsttätiges Gesperre 22, das am Gehäuse 9 angeordnet ist und die Bewegung der Druck- und Führungsstange 8 in nur einer Richtung zuläßt, wird die Feder 17 in Entlastungsrichtung gesperrt.
  • In Fig. 5 bis 8 ist die Anordnung des Steuerorgans 18 dargestellt, in Fig. 5 und 6 in geschlossenem Zustand und in Fig. 7 und 8 in geöffnetem Zustand. Am Ende der Druck- und Führungsstange 8 ist die Steuerfläche 20 unter einem Winkel zur Längsachse eingearbeitet. Wird die Druck- und Führungsstange 8 entgegen der Wirkung der Feder 17 verschoben, so wird der Stößel 21 durch die Steuerfläche 20 nach unten gedrückt, wobei das Steuerorgan 18 geöffnet wird (Fig. 7).
  • In Fig. 9 und 10 ist die Anordnung eines selbsttätigen Reibgesperres 22 dargestellt. Nach Fig. 9 kann die Druck- und Führungsstange 8 entgegen der Wirkung der Feder 17 verschoben werden. Dabei liegt eine Klemmplatte .23 des Reibgesperres 22 lose auf einer senkrecht zur Bewegungsrichtung stehenden Stirnseite 24 des Gehäuses 9 auf. Will sich die Druck-und Führungsstange B unter der Wirkung der Feder 17 in deren Entlastungsrichtung bewegen (Fig. 10), so wird die Klemmplatte 23 durch Reibung gegen ein Widerlager 25 gedrückt, das schräg zur Bewegungsrichtung steht. Die Klemmplatte 23 hält dabei die Druck- und Führungsstange 8 fest und verhindert dadurch eine Entlastung der Feder 17.
  • Um die selbsttätige Sperre 22 nach dem Abbremsen eines auf den Prellbock aufgelaufenen Fahrzeuges zu lösen, wird die Klemmplatte 23 von der schrägliegenden Anlagefläche des Widerlagers 25 so abgedrückt, daß sie annähernd oder ganz wieder in ihre Ausgangsstellung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Stange 8 gelangt. Das Abdrücken der Klemmplatte 23 kann in bekannter Weise etwa mittels eines nicht dargestellten Hebels oder einer Gewindespindel erfolgen. Durch vorheriges Anziehen und allmähliches Lösen der Bremsen des aufgelaufenen Fahrzeuges wird die Feder 17 langsam und ohne Schlag entspannt.
  • In Fig. 11 ist eine Prinzipskizze eines Prellbockes nach der Erfindung in Draufsicht dargestellt, bei der die Feder 17, die in Entlastungsrichtung durch ein selbsttätiges Gesperre 22 gesperrt ist, auch als Kraftspeicher zur Beaufschlagung einer aus Hauptzylinder 26, Druckleitung 19, Bremszylinder 6 und Bremskufen 4 bestehenden hydraulischen Bremanlage dient. Wird die Feder 17 durch ein auffahrendes Fahrzeug gespannt, so betätigt sie einen in einem z. B. mit Öl gefüllten Zylinder 26 befindlichen Kolben 27, wodurch das Druckmittel über Druckleitungen 19 in die Bremszylinder 6 gepreßt wird und die Bremskufen 4 gegen die Flanken des Tragkörpers 1 gedrückt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gleitender Prellbock für Einschienenbahnfahrzeuge, die eine als Tragkörper dienende Schiene sattelartig umgreifen und deren Tragräder auf der Oberseite des Tragkörpers laufen, während die Führungsräder der Fahrzeuge auf den beiden Seitenflächen des Tragkörpers geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Prellbock aus einem sattelförmigen Gerüst (2) besteht, das den Tragkörper (1) einer Einschienenbahnstrecke von oben übergreift und an dessen Seiten (3) unter der Wirkung eines Druckmittels an beide Seitenflächen des Tragkörpers (1) anpreßbare Bremskufen (4) angeordnet sind.
  2. 2. Prellbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflaufseite der Vorrichtung mindestens ein federnd gelagerter Prellteller (7) angeordnet ist, der mit einem Stuerorgan (18) für eine Bremsanlage (4, 6, 14, 19) derart verbunden ist, daß beim Auflaufen eines Fahrzeuges durch Verschieben des Prelltellers (7) das Steuerorgan (18) einen Kraftspeicher (14) öffnet, wodurch die Bremskufen (4) an die beiden Seitenflächen des Tragkörpers (1) gepreßt werden.
  3. 3. Prellbock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prellteller (7) über eine Druck- und Führungsstange (8) in einem am Gerüst (2) befestigten Gehäuse (9) entgegen der Wirkung einer Feder (17) verschiebbar gelagert ist und daß das Steuerorgan (18) über einen Stößel (21) und eine an der Druck- und Führungsstange (8) befindliche Steuerfläche (20) in Abhängigkeit vom Federweg des Prelltellers (7) betätigt wird.
  4. 4. Prellbock nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) über die Druck- und Führungsstange (8) durch ein selbsttätiges Gesperre (22) in Entlastungsrichtung gesperrt ist.
  5. 5. Prellbock nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttätige Gesperre (22) als Reibgesperre ausgebildet ist.
  6. 6. Prellbock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) als Kraftspeicher zur Auslösung einer hydraulisch betätigten Bremsanlage (4, 6, 19, 26) dient.
  7. 7. Prellbock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (2) unter Zwischenschaltung von Gleitkufen (10) auf der Tragbahn (11) des Tragkörpers (1) aufliegt. B. Prellbock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (2) unter Zwischenschaltung von Rollen auf der Tragbahn (11) des Tragkörpers (1) aufliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 586 752.
DEA28985A 1958-03-04 1958-03-04 Gleitender Prellbock fuer Einschienenbahnfahrzeuge Pending DE1134100B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE586752C (de) * 1931-05-22 1933-10-25 Heinrich Patt Bremsvorrichtung fuer gleitende Prellboecke

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE586752C (de) * 1931-05-22 1933-10-25 Heinrich Patt Bremsvorrichtung fuer gleitende Prellboecke

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