DE2453223A1 - Gleisbremsprellbock fuer hohe auflaufgeschwindigkeiten - Google Patents

Gleisbremsprellbock fuer hohe auflaufgeschwindigkeiten

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DE2453223A1 DE19742453223 DE2453223A DE2453223A1 DE 2453223 A1 DE2453223 A1 DE 2453223A1 DE 19742453223 DE19742453223 DE 19742453223 DE 2453223 A DE2453223 A DE 2453223A DE 2453223 A1 DE2453223 A1 DE 2453223A1
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    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/16Positive railway stops
    • B61K7/20Positive wheel stops

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Gleisbremsprellbock für hohe Auflaufgeschwindigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleisbremsprellbock für hohe und höchste Auflaufgeschwindigkeiten mit auf den Schienen befestigten Stoßdreiecken sowie mindestens einem Paar hinter den Stoßdreiecken angeordneten, mit den Schienenköpfen in Bremseingriff stehenden Bremsorganen.
  • Zum Abschluß von Gleisen hei Eisenbahn, Straßenbahn, U-Bahrl und dergleichen sind verschiedene Prellböcke bekanntgeworden.
  • Der einfachste Prellbock wird von einem unbeweglichen Bau-und körper gebildet, der etwi aus Beton bestehen, mit entsprechenden Pufferklötzen zur Aufnahme des Stoßes eines auflaufenden Sahienenfahrzeugs über dessen Seitenpuffer versehen ist. Ein solcher Prellbock kann höhere Stoßkräfte nur durch eigene Verformungsarbeit aufnehmen, was eine Zerstörung des Prellbocks bedeutet. Hiermit Hand in Hand kommt es immer wieder zum Entgleisen von Wagen oder ganzen Wagengruppen.
  • In der folgerichtigen Erkenntnis, daß rollendes Material ab einem gewissen Umfang an kinetischer Energie nur durch Bremsarbeit zum Stehen gebracht werden kann, sind bereits sogenannte Gleisbremsprellböcke vorgeschlagen worden, bei denen die über einen Querverband miteinander verbundenen Stoßdreiecke im Bremseingriff mit Hilfe von einem oder mehreren Bremsorganen an dem Kopf der Bremsschienen befestigt sind.
  • Die kinetische Energie eines aufrollenden Wagens wird beim Gleisbremsprellbock in Re ibungs arbeit und demzufolge in Reibungswärme umgesetzt, wobei ein gewisser Abbremsweg hinter den Stoßdreiecken zur Verfügung gestellt werden muß. Das Bremsvermögen eines derartigen Prellbocks ist abgesehen vom Bremsweg abhängig von der bereitgestellten Bremsreibungsfläche und dem Druck, mit dem diese gegen den Schienenkopf anliegt.
  • Üblicherweise werden die Reib- bzw. Bremselemente mit Hilfe von Spannbolzen gegen den Schienenkopf gehalten.
  • Es ist schließlich bekannt, die potentielle Bremsarbeit eines Gleisbremsprellbocks dadurch zu erhöhen, daß zusätzliche getrennte Bremsorgane hinter den Stoßdreiecken an der Bremsschiene befestigt sind. Die Zusatzbremsorgane sind normalerweise paarweise angeordnet, wobei die Bremsorgane eines Paares durch eine Querstrebe und die Bremsorganpaare durch Gelenkbänder miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird beim Auflaufen eines Fahrzeugs eine sich stufenweise verstärkende Bremswirkung erzielt. Nach einem solchen Bremsvorgang werden der Gleisbremsprellbock und die Zusatzbremsorgane in die ursprünglich Stellung zurückgeschoben, nachdem der Reibungseingriff mit der Bremsschiene aufgehoben ist, der dann jedoch anschließend wieder hergestellt wird.
  • Die herkömmlichen Gleisbremsprellböcke sind so ausgelegt, daß sie Auflaufkräfte aufzunehmen in der Lage sind, die etwa bei einer Auffahrgeschwindigkeit von 15 km/h entstehen. Es gibt jedoch eine Reihe von Anwendungsfällen, in denen weit höhere Auffahrgeschwindigkeiten verarbeitet werden müssen, beispielsweise auf Versuchs strecken für neu zu entwickelnde Schnellbahnsysteme, aber auch bei automatischem Betrieb von herkömmlichen Bahnsystemen, bei denen der Ausfall redundanter Bremseinrichtungen nicht von einem Fahrer entgegengewirkt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gleisbremsprellbock zu schaffen, der für hohe und höchste Auffahrgeschwindigkeiten geeignet ist.
  • Bei einem Bremsprellbock der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stoßdreiecke lediglich mittels einer Gleitführung gleitend verschiebbar am Schienenkopf gehalten sind.
  • Im Gegensatz zu bisher bekannten Bremsprellböcken weisen die Stoßdreiecke des erfindungsgemäßen Prellbocks überhaupt keine Bremselemente auf Die Stoßdreiecke sind lediglich mit einer Führung versehen die um den Schienenkopf greift, so daß sich der Prellbock so reibungslos wie möglich aus der Ruhestelluxlg der hohen Åuflaufgeschwirldigkeit anpaßt.
  • Erst nachdem der erfirldurlgsgemäße Prellbock vom auflaufenden Fahrzeug mitgenommen wird beginnt die Abbremsung stufenweise über die hinter den Stoßdreiecken angeordneten, getrennten Bremsorgane Die Anzahl der zur Verfügung stehenden getrennten Zusatzbremsorgane und der Bremsweg hängen dabei ab vom Eigengewicht des abzubremsenden Fahrzeugs sowie von der Geschwindigkeit ab, die noch verarbeitet werden muß Bei der Erfindung ist von der Erkenntnis ausgegangen worden, daß ein im Bremseingriff auf der Bremsschiene gehaltener Bremsprellbock für ein mit hoher Geschwindigkeit auflaufendes Fahrzeug wie ein fest stehender Baukörper wirkt, der entweder selbst zerstört wird oder das Fahrzeug zerstört.
  • Es kommt vielmehr darauf an, die Bremsarbeit allmählich zu steigern, um zerstörende Stoßkräfte zu vermeiden. Bei der Erfindung wirken daher die Stoßdreiecke im Auffahrfalle wie ein Teil des Fahrzeugrahmens selbst, das nunmehr in der Lage ist, mit einer Reihe von Bremsorganen nacheinander in Eingriff zu treten.
  • Zweckmäßigerweise wird bei höheren Auffahrgeschwindigkeiten eine größere Anzahl von Bremsorganen vorgesehen, die paarweise und im Abstand zueinander hinter den Stoßdreiecken angeordnet sind. Die Zusatzbremsorgane sind dabei im Gegensatz zur bekannten Bauweise nicht mit Gelenltbändern miteinander verbunden, um eine Mßfreiheit bei dem Abbinden zu erreichen, die bei der bisherigen Verbindung durch Gelenkbänder nicht gegeben ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jedes Bremsorgan mindestens zwei gegeneinander verspannte Klauen aufweist, die den Schienenkopf auf gegenüberliegenden Seiten umgreifen, und je ein Bremselement seitlich und/oder von unten gegen den Schienenkopf halten, während sie gemeinsam von oben ein Führungselement gegen die Schienenlauffläche halten. Mit Hilfe eines derartigen Aufbaus eines Bremsorgans wird ein maximaler Reibungseingriff zwischen Bremsorgan und Schienenkopf erhalten. Die Bremselemente bestehen aus irgendeiner für diesen Zweck besonders geeigneten Metall-Legierung.
  • Das Führungselement besteht gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aus Grauguß und ist an der Unterseite gehobelt. Es sorgt dafür, daß die Bremselemente während des Bremsvorganges satt am Schienenkopf anliegen und nicht etwa verkanten, was einen erheblich reduzierten Bremseingriff zur Folge hätte.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stoßdreiecke nicht miteinander verbunden sind. Bei den bekannten Bremsprellböcken sind die Stoßdreiecke durch Diagonalverbände miteinander gekoppelt.
  • Bei der Erfindung hingegen stellen sie Einzelteile dar. Auf diese Weise wird vermieden, daß beim ersten Aufprall Verwin dungen auftreten, wie sie auch vermieden werden bei variabler Anordnung der Bremsorgane ohne Koppelelemente zwischen diesen, Ein besonders kleines Kippmoment wird bei der Erfindung dann erzielt, wenn die Stoßdreiecke eine geringe Höhe aufweisend Die Höhe der Stoßdreiecke ist auf der anderen Seite natürlich abhängig von der Rahmenkonstruktion des abzubremsenden Fahrzeugs, das gegen eine Druckplatte anläuft. Das Fahrzeug kann zu Abdämpfzwecken auch eine Knautschzone an der Rahmenkonstruktion aufweisen, durch die ein gewisser Energieverzehr bewirkt wird.
  • Wie bei herkömmlichen Gleisbremsprellböcen müssen die Fahr-bzw. Bremsschienen die gesamten Bremskräfte aufnehmen. Diese Kräfte erzeugen Kippmomente in den Schienen. Damit diese Kippmomente die Schienen nicht bis zu bleibenden Verformungen oder bis zum Bruch belasten, müssen die Fahrschienen verstärkt werden In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Bremse bzw Fahrschiene im Bereich von Stoßdreiecken und Bremsorganen auf einen Doppel-T-Träger befestigt ISto Eine derartige, an sich beannte Schinenverstärkung führt zu einer erheblich größeren Belastbarkeit und Bremsfähigkeit einer Anlage.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
  • Fg0 1 zeigt die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bremsprellbocke Fig. 2 zeigt die Vorderansicht des Prellbocks nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch ein Bremsorgan entlang der Linie A-B.
  • Auf einem Doppel-T-Träger 10 als Verstärkung ist eine Bremsschiene 11 mittels Schrauben 12 und Xlemsplatten 13 befestigt. Die Befestigung der Verstärkungsschiene 10 auf einem Verstärkungsträger ist herkömmlicher Art und nicht dargestellt. Mittels zweier Gleitführungen 14 bzw. 15 sind zwei Stoßdreiecke, von denen eines bei 17 gezeigt ist, am Schienenkopf 16 gehalten. Die Gleitführungen 14 bzw. 15 weisen Gleit- und Halteplatten 18 auf beiden Seiten auf, die am unteren Ende abgekantet sind und den Schienenkopf 16 untergreifen. Die Platten 18 werden von hakenförmigen Haltern 19, die die Abkantungen der Platten 18 ihrerseits untergreifen, und die durch öffnungen von Flanschen 20 des Stoßdreiecksbleches hindurchgeführt sind, gehalten.
  • DieHklterung des Stoßdreiecks 17 am Schienenkopf 16 ist derart, daß das Stoßdreieck 17 ohne großen Reibungswiderstand verschoben werden kann.
  • Hinter den Stoßdreiecken 17 sind paarweise eine Reihe von Bremsorganen an der Schiene 14 befestigt, von denen in Fig. 1 lediglich eines bei 21 dargestellt ist. Es weist gemäß Fig. 3 zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Schienenkopfes 16 angeordnete klauenartige Spannplatten 22 und 23 auf, die den Schienenkopf 16 umgreifen und vermittels mehrerer Spannbolzen 24 gegeneinander verspannt sind und dabei beidseitig winkelförmige Bremselemente 25,26 aus einer geeigneten Metall-Legierung gegen den Schienenkopf 16 drücken. Die Bremselemente 25,26 sind der Form des Schienenkopfes 16 angepaßt und liegen dementsprechend satt an der Außen-und Unterseite des Schienenkopfes 16 an. Oberhalb des Schienenkopfes 16 halten die Spannplatten 22 und 23 ein Futterstück 27 aus Grauguß mit einer gehobelten Unterfläche 28, die auf der Lauffläche des Schienenkopfes 16 aufliegt. Die Spannbolzen 24 sind durch entsprechende Bohrungen oder Aussparungen des Futter stückes 27 hindurchgeführt. Die Höhe des Reibungseingriffs der Bremselemente 25 und 26 mit dem Bremskopf 16 ist abhängig von dem Moment an den Spannbolzen 24. Eine Regulierung der Spannkraft erfolgt durch das Einschalten eines Doppelfederringes 30.
  • Nachfolgend ein Beispiel für die Leistung des erfindungsgemäßen Bremsprellbocks. Bei einem Bremsweg von 50 m und 25 Paar Bremsorganen im Abstand von 1,2 m vermag die erfindungsgemäße Bremseinrichtung ein Fahrzeug mit 5 Mp Eigengewicht mit einer Geschwindigkeit von 200 km/h abzubremsen.
  • Wie man aus den Figuren 1 und 2 erkennt, ist das Stoßdreieck 17 verhältnismäßig niedrig gehalten, um ein möglichst geringes Kippmoment entstehen zu lassen. Die auf der Vorderseite des Stoßdreiecks angeordnete Druckplatte 29, die anstelle der sonst üblichen Pufferklötze eingesetzt wird, ist dementsprechend niedrig angeordnet. Die Höhe der Druckplatte 29 bzw. des Stoßdreiecks 17 ist jedoch abhängig von der Höhe des Rahmengestells des abzubremsenden Fahrzeugs.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Gleisbremsprellbock für hohe und höchste Auflaufgeschwindigkeiten mit auf den Schienen befestigten Stoßdreiecken sowie mindestens einem Paar hinter den Stoßdreiecken angeordneten, mit den Schienenköpfen in Bremseingriff stehenden getrennten Bremsorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdreiecke (17) lediglich mittels einer Gleitführung (14,15) gleitend verschiebbar am Schienenkopf gehalten sind.
2. Gleisbremsprellbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Anzahl von Bremsorganen (21) paarweise und im Abstand zueinander hinter den Stoßdreiecken (17) angeordnet sind.
3. Gleisbremsprellbock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bremsorgan (21) zwei gegeneinander verspannte Spannglieder (22,23) mit Federringen (3Q) aufweist, die den Schienenkopf (16) auf gegenüberliegenden Seiten umgreifen und je ein Bremselement <25,26) seitlich und/oder von unten gegen den Schienenkopf (16) halten, während sie gemeinsam von oben ein Führungselement (27) gegen die Schienenlauf fläche halten.
4. Gleisbremsprellbock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsorgane (21) ohne Verbindung durch Gelenkbänder und/oder Verbindungsstreben am Schienenkopf (16) gehalten sind.
5. Gleisbremsprellbock nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die klauenartigen Spannglieder (22,23) durch mindestens einen Spannbolzen (24) mit Doppelfederring (30) gegeneinander verspannt werden.
6. Gleisbremsprellbock nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (27) aus Grauguß besteht und an der Unterseite (28) gehobelt ist.
7. Gleisbremsprellbock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdreiecke (17) nicht miteinander verbunden sind.
8. Gleisbremsprellbock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdreiecke (17) eine niedrige Höhe aufweisen.
9.Gleisbremsprellbock nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsschiene (11) im Bereich von Stoßdreieck (17) und Bremsorgan (21) auf einen Doppel-T-Träger (10) befestigt ist.
10. Gleisbremsprellbock nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stoßdreieck (17) in Höhe des Fahrzeugrahmens eine Druckplatte (29) aufweist.
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