DE1132849B - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines an bestimmten Stellen verdichteten Tabakstranges - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines an bestimmten Stellen verdichteten Tabakstranges

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DE1132849B
DE1132849B DEH38586A DEH0038586A DE1132849B DE 1132849 B DE1132849 B DE 1132849B DE H38586 A DEH38586 A DE H38586A DE H0038586 A DEH0038586 A DE H0038586A DE 1132849 B DE1132849 B DE 1132849B
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DE
Germany
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tobacco
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DEH38586A
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English (en)
Inventor
Werner Ringe
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Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1814Forming the rod containing parts of different densities, e.g. dense ends

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines an bestimmten Stellen verdichteten Tabakstranges Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bilden eines an bestimmten Stellen verdichteten Tabakstranges aus einem Tabak im überschuß enthaltenden Tabakstrom. Aus einem derart behandelten Tabakstrom werden alsdann etwa Zigaretten hergestellt, die am Mundende oder am Brandende oder an beiden in bekannter Weise eine dichtere Tabakfüllung haben. Bei einem so behandelten Tabakstrom ist es bekannt, an den nicht zu verdichtenden Stellen mehr Tabak abzunehmen als an den zu verdichtenden Stellen. Dies kann etwa dadurch geschehen, daß das Abnehmen des überschüssigen Tabaks in zwei Abnahmeebenen erfolgt. Die hierzu dienenden bekannten Vorrichtungen haben Abnahmemittel, die ein an zwei Stellen gekröpftes Kreismesser aufweisen, die jedoch während des Betriebes kaum nachgeschliffen werden können, und außerdem wird hierbei die zwischen den beiden Schneiden des Abnahmemittels gelegene Tabakschicht nicht durch die Abnahmemittel erfaßt bzw. abgetrennt.
  • Demgegenüber wird nach der Erfindung von nur einer Abnahmeebene ausgegangen, und die Erfindung besteht darin, daß an den nicht zu verdichtenden Stellen der Tabakstrom bzw. seine freie Oberfläche ohne Verschieben der Tabakteilchen relativ zur Längsbewegung des Tabakstromes, jedoch durch Verschieben der Tabakteilchen quer zu dessen Längsbewegung der Tabakstrom bzw. dessen freie Oberfläche vorübergehend angehoben und von diesem angehobenen Bereich -des Tabakstromes der Tabak abgenommen wird, so daß dieser Bereich des Tabakstromes nach Zurücksinken des Tabaks auf die ursprüngliche Bewegungsbahn des Tabakstromes auf eine Längeneinheit weniger Tabak enthält und dadurch eine geringere Dichte aufweist als in den nicht angehobenen Stellen des Tabakstromes.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird der oberhalb des Abnahmebereiches befindliche Tabak an den nicht zu verdichtenden Stellen von der Seite oder den Seiten her quer zum Tabakstrom verschoben bzw. zusammengeschoben.
  • Will man einen größeren konstruktiven Aufwand in Kauf nehmen, kann man auch den Gesamtquerschnitt des Tabakstromes an den nicht zu verdichtenden Stellen über den Abnahmebereich hinaus verlagern.
  • Es ist zwar bekannt, den Gesamtquerschnitt eines Tabakstromes anzuheben. Dabei handelt es sich aber um größere Längen des Tabakstromes, und das Anheben erfolgt fortlaufend über längere Zeitintervalle zum Bilden eines überall gleich dichten Tabakstromes.
  • Hiervon unterscheidet sich das Verfahren nach der Erfindung dadurch, daß dieser gesamte Querschnitt des Tabakstromes nur an den nicht zu verdichtenden Stellen intermittierend angehoben und nach dem Abnehmen wieder abgesenkt wird.
  • Bei der Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach der Erfindung wird von einem bekannten, den Tabakstrom bewegenden Kanal und einem über diesem angeordneten Abnahmemittel ausgegangen, und es ist nach der Erfindung dem Abtrennmittel eine Rolle vorgeschaltet, die an ihrem Umfang eine Nut aufweist, deren Flanken in den Tabakstrom eintauchen und deren einander zugekehrte Seitenflächen nach der Rollenmitte hin konvergieren, wobei der Nutquerschnitt im Bereich der zu verdichtenden Stellen zum Zweck des unbeeinflußten Durchlaufs des Tabakstromes vergrößert ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Rolle aus zwei Kegelstümpfen, die an den zu verdichtenden Stellen taschenartige Ausnehmungen aufweisen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach der Erfindung, bei der in bekannter Weise eine in vertikaler Ebene umlaufende Förderscheibe mit einem Umfangskanal vorhanden ist, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Boden des Umfangskanals an den nicht verdichteten Stellen in radialer Richtung verschiebbar ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach der Erfindung sollen nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben werden. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des einen Ausführungsbeispiels mit einer Förderscheibe und der Rolle gemäß der Erfindung, Fig. 2 teilweise eine Seitenansicht der Förderscheibe mit Rolle und Abnahmevorrichtung, zum Teil im Schnitt, Fig. 3 die Rolle im Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Teil der Förderscheibe, Fig. 5 die Förderscheibe gemäß Fig. 4 im Schnitt nach der Linie 1-K in Fig. 4, Fig. 6 die Förderscheibe im Schnitt nach der Linie E-F in Fig. 5, Fig. 7 die Förderscheibe im Schnitt nach der Linie G-H in Fig. 5, Fig.8 das andere Ausführungsbeispiel mit einem Teil einer Förderscheibe mit radial verschiebbarem Segment, Fig. 9 die Ausbildung von an den Segmenten befestigten Zwischenwänden im Querschnitt, Fig. 10 die Förderscheibe im Schnitt nach der Linie L-M in Fig. 8 mit dem verschiebbaren Segment in der mit den ortsfesten Teilen des Nutbodens der Förderscheibe übereinstimmenden Stellung und Fig. 11 denselben Schnitt nach der Linie L-M durch die Förderscheibe in angehobener Stellung, wie in Fig. B.
  • In Fig. 1 ist ein Ausschnitt einer etwa in bekannter Art als Saugförderscheibe ausgebildeten Förderscheibe 1 mit einem Umfangskanal 2 dargestellt, dessen Seitenwände mit 3, 4 und dessen Boden mit 12 bezeichnet sind. In diesen Umfangskanal 2 greift eine mit einer Umfangsnut 10 (Fig. 3) versehene Rolle 14 derart ein, daß die Umfangsränder der Nutflanken dicht an den Kanalboden 12 und die Stirnseiten der Rolle 14 dicht an die Seitenwände 3,4 des Umfangskanals 2 der Förderscheibe 1 angrenzen. Die Rolle 14 besteht bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus zwei Kegelstümpfen 7, 8, die mit ihren kleineren Grundflächen 9 (Fig. 2) aneinanderliegen und zusammen die erwähnte Umfangsnut 10 (Fig. 3) bilden. Diese Umfangsnut 10 wird an zwei Stellen von einer taschenartigen Ausnehmung 11 unterbrochen. Die Kegelstümpfe 7; 8 sind an dem freien Ende einer Welle 18 befestigt, die parallel zur Welle der Förderscheibe 1 umlaufend angeordnet ist. Da die Seitenwände 3, 4 des Umfangskanals 2 der Förderscheibe 1 gering sind und nach außen divergieren, sind die Stirnseiten 19 der Rolle 14 im Bereich der Seitenwände 3, 4 des Umfangskanals 2 entsprechend angefast.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist im Bereich der taschenartigen Ausnehmungen 11 noch eine geringe Seitenwandstärke (19 in Fig. 3) der Rolle 14 verblieben, man kann aber auch aus konstruktiven Gründen auf diese Seitenwandstärke völlig verzichten (Fig. 6).
  • Der Rolle 14 ist ein übliches Abnahmemittel 15, etwa zwei Kreismesser, nachgeschaltet (Fig. 2). Arbeitsweise dieser ersten Ausführungsform: Der Tabak im Überschuß enthaltende Tabakstrom 17 wird im Umfangskanal 2 der Saugförderscheibe 1 durch die Rollennut 10 unter der Rolle 14 hindurchgeführt. Der Tabakstrom bzw. seine Oberfläche wird dadurch außerhalb des Bereichs der taschenartigen Ausnehmungen 11, also an den nicht zu verdichtenden Stellen, ohne Verschieben der Tabakteilchen relativ zur Längsbewegung des Tabakstromes, jedoch quer zu dieser vorübergehend angehoben (Fig. 7).
  • Aus Fig.5 ist ersichtlich, daß der Tabakstrom im Bereich der zu verdichtenden Stellen 20 nur wenig und im Bereich der nicht zu verdichtenden Stellen 21 erheblich, und zwar vor allem in seinem Längsmittenbereich, über die Abnahmeebene T hinausragt. Der auf diese Weise angehobene Tabakstrom 17 läuft nun unter der Abnahmevorrichtung 15 (Fig. 2) hindurch, wobei der über der Trennebene T an den Stellen 21 gelegene Tabak abgenommen, in diesem Falle abgeschnitten wird. Wenn dann der verbleibende Tabak im Bereich 21 auf die ursprüngliche Bewegungsbahn des Tabakstromes zurückgesunken ist, weist der Tabakstrom in diesem Bereich weniger Tabak und dadurch eine geringere Dichte auf als in den nicht angehobenen Stellen 20.
  • In der Darstellung gemäß Fig. 4 sind die Stellen 20 und 21 des Tabakstromes schematisch ohne Berücksichtigung des an sich wieder erfolgenden Ausdehnens und Ausfüllens des Umfangskanals der Förderscheibe mit ihren Seitenwänden 3, 4 und Boden 12 gezeichnet, um die Wirkung der Rolle 14 in der Draufsicht zu zeigen.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 bis 11 besteht der Kanalboden der Förderscheibe aus mit den Kanalseitenwänden 22 fest verbundenen Bodenteilen 23 und verschiebbar zu den Seitenwänden 22 angeordneten Bodenteilen 24. Bekanntlich laufen die den Ansaugraum im Bereich des Kanalbodens unterteilenden Zwischenwände 25 dichtend an einem Steuerring 26 entlang. Um diese Abdichtung aufrechtzuerhalten, sind iie Zwischenwände 27 im Bereich der verschiebbaren Bodenteile zweiteilig ausgebildet. Sie bestehen aus dem U-förmigen Wandteil 28, in dem ein radial verschiebbarer Wandteil 29 unter der Einwirkung einer Feder 30 (Fig. 9) bewegbar ist.
  • Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform: An der Stelle des Tabakstromeinführens in den Umfangskanal der Förderscheibe bilden die Teile 23, 24 des Kanalbodens einen zylindrischen Ring. Vor dem Durchlauf durch die Abnahmevorrichtung 15 (s. Fig. 2) werden die verschiebbaren Bodenteile 24 in Richtung des Pfeiles 32 in Fig. 11 radial nach außen geschoben, wodurch der Gesamtquerschnitt des Tabakstromes 33 mit nach außen geschoben wird. Hierdurch vergrößert sich die über der Trennebene 31 befindliche Tabakmenge, so daß auch in diesem Falle im Bereich der verschiebbaren Bodenteile 24 mehr Tabak abgeschnitten wird als im Bereich der ortsfesten Bodenteile 23. Die Wirkungsweise dieser zweiten Ausführungsform entspricht im übrigen der als erstes Beispiel beschriebenen Vorrichtung.

Claims (6)

  1. PATENTAN-SPRÜCHL:: 1. Verfahren zum Bilden eines an bestimmten Stellen verdichteten Tabakstranges aus einem Tabak im Überschuß enthaltenden Tabakstrom, bei dem an den nicht zu verdichtenden Stellen mehr Tabak abgetrennt wird als an den zu verdichtenden Stellen, dadurch gekennzeichnet, daß an den nicht zu verdichtenden Stellen der Tabakstrom bzw. seine freie Oberfläche ohne Verschieben der Tabakteilchen relativ zur Längs- Bewegung des Tabakstromes, jedoch durch Verschieben der Tabakteilchen quer zu dessen Längsbewegung der Tabakstrom bzw. dessen freie Oberfläche vorübergehend angehoben und von diesem angehobenen Bereich des Tabakstromes der Tabak abgenommen wird, so daß dieser Bereich des Tabakstromes nach Zurücksinken des Tabaks auf die ursprüngliche Bewegungsbahn des Tabakstromes auf eine Längeneinheit weniger Tabak enthält und dadurch eine geringere Dichte aufweist als in den nicht angehobenen Stellen des Tabakstromes.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb der Trennebene befindliche Tabak an den nicht zu verdichtenden Stellen von der Seite oder den Seiten her quer zum Tabakstrom verschoben bzw. zusammengeschoben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der gesamte Querschnitt des Tabakstromes angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser gesamte Querschnitt des Tabakstromes nur an den nicht zu verdichtenden Stellen intermittierend angehoben wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem den Tabakstrom bewegenden Kanal und einem über diesem angeordneten Abnahmemittel, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abnahmemittel (15) eine Rolle (14) vorgeschaltet ist, die an ihrem Umfang eine Nut aufweist, deren Flanken in den Tabakstrom eintauchen und deren einander zugekehrte Seitenflächen nach der Rollenmitte hin konvergieren, wobei der Nutquerschnitt im Bereich der zu verdichtenden Stellen zum Zweck des unbeeinflußten Durchlaufs des Tabakstromes vergrößert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle aus zwei Kegelstümpfen (7, 8) besteht, die an den zu verdichtenden Stellen taschenartige Ausnehmungen (11) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens mit einer in vertikaler Ebene umlaufenden Förderscheibe mit Umfangskanal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (23) des Umfangskanals an den nicht zu verdichtenden Stellen in radialer Richtung verschiebbar ist (24). In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1164 702, 1167113.
DEH38586A 1960-02-04 1960-02-04 Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines an bestimmten Stellen verdichteten Tabakstranges Pending DE1132849B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1532875A1 (de) * 2003-11-21 2005-05-25 Hauni Maschinenbau AG Gleitschuh

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1164702A (fr) * 1957-01-10 1958-10-14 Decoufle Usines Perfectionnements aux machines à confectionner les cigarettes
FR1167113A (fr) * 1957-01-11 1958-11-20 Decoufle Usines Perfectionnement aux machines à confectionner des cigarettes

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