DE1131748B - Einrichtung zur loesbaren Festlegung von in Traegern einhaengbaren Bauelementen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-anlagen - Google Patents

Einrichtung zur loesbaren Festlegung von in Traegern einhaengbaren Bauelementen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-anlagen

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DE1131748B
DE1131748B DES72475A DES0072475A DE1131748B DE 1131748 B DE1131748 B DE 1131748B DE S72475 A DES72475 A DE S72475A DE S0072475 A DES0072475 A DE S0072475A DE 1131748 B DE1131748 B DE 1131748B
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DE
Germany
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rail
locking
hooks
rails
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Pending
Application number
DES72475A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Willy Lohs
Karl Kratzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Einrichtung zur lösbaren Festlegung von in Trägern einhängbaren Bauelementen für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur lösbaren Festlegung von Bauelementen, welche, mit Befestigungsenden versehen, in. mit entsprechenden Einhängevorrichtungen ausgerüsteten Trägern eingehängt und mittels einer den Bauelementen gemeinsam zugeordneten, in Einhängerichtung verstellbaren Sperrschiene in ihrer eingehängten Lage gesperrt werden, für die lösbare Festlegung von Bauelementen der Fernmelde-, insbesondere Fernsprechtechnik an Apparateschienen.
  • Die Erfindung bezweckt das Ansetzen, Festlegen und Lösen der Bauelemente an bzw. von dem Träger einfacher zu gestalten.
  • Es ist bekannt, elektrische Bauelemente an einer Schiene durch Einhängen, Einschieben und Festschrauben bzw. Festklemmen lösbar zu befestigen. Bei einer der bekannten Ausführungen werden die Bauelemente oder die elektrische Gerät tragenden Montageplatten mit schwalbenschwanzförmigen Befestigungsenden versehen und in den Träger bildende Profilschienen eingeschoben. Mittels eines ebenfalls in den Profilschienen geführten Klemmstückes werden die Bauelemente zusammengepreßt, worauf das Klemmstück durch eine Schraube an den Profilschienen festgeklemmt wird. Bei dieser Einrichtung müssen aber sämtliche Bauelemente kraftschlüssig zusammengeschoben werden, oder es müssen mehrere Klemmstückpaare vorgesehen werden, wenn die Klemmreihe aus mehreren nicht aneinanderstoßenden Abschnitten besteht. Umgekehrt lassen sich keine Bauelemente aus einer Klemmreihe unter Belassung der übrigen an ihrem ursprünglichen Platz entfernen.
  • Zur Ausnützung der freien Rückseite einer bestückten Schiene ist es bekannt, die Rückseite mit einem L-förmigen Ansatz als Einhängevorrichtung zu versehen, auf welchen die Bauelemente aufgesetzt, durch ein verschiebbares Klemmstück zusammengedrückt und festgelegt werden. Um diese Bauelemente auch senkrecht zur Richtung des Klemmdruckes zu sichern, ist eine allen Bauelementen gemeinsame verstellbare Flachschiene an der Rückseite der Schiene vorgesehen, welche die eingesetzten Bauelemente in dieser Richtung verriegelt. Auch bei dieser Einrichtung ist eine ununterbrochene Reihe von Bauelementen Voraussetzung für ihre Festklemmung und der L-förmige Ansatz läßt nur die Befestigung von Bauelementen zu, deren Abmessungen der durch den L-förmigen Ansatz gebildeten Einhängerinne entspricht.
  • Es wurde bei Gestellen mit Einschubrahmen bereits vorgeschlagen, die Kontakte eines Schalters zur Verbindung der auf dem Einschubrahmen befestigten Anschlüsse der Bauelemente mit den Anschlüssen der am Gestell angeordneten Verdrahtung als Einzelkontakte auszubilden, welche zwischen in entsprechende Nuten der Kontaktkörper eingreifende Zähne einer kammartigen Schiene eingeklemmt sind. Für die lösbare Festlegung von Bauelementen unterschiedlicher Größe an einem Träger genügt aber eine kammartig ausgebildete Klemmschiene nicht.
  • Gemäß der Erfindung wird eine lösbare Festlegung von an Trägern einhängbaren Bauelementen dadurch erzielt, daß die Sperrschiene in ihrer Verstellrichtung verlaufenden Seitenführungen (Zähne) für das Befestigungsende (Haken) der Bauelemente aufweist, welche die eingehängten Bauelemente in der Freigabestellung gegen seitliche Verschiebung in Schienenlängsrichtung und in Sperrstellung in an sich bekannter Weise zusätzlich gegen die Bewegung in Aushängerichtung verriegeln. Dadurch wird eine besondere, eine geschlossene Reihe von Bauelementen voraussetzende Klemmvorrichtung vermieden. Da die Sperrschiene auch in ihrer Freigabestellung die eingehängten Bauelemente in ihrer seitlichen Lage sichert, können die entriegelten Bauelemente beim Ansetzen oder bei Abnahme eines von ihnen seitlich nicht verschoben werden. Das Ansetzen der Bauelemente kann nur an bestimmten, durch die Seitenführungen der Sperrschiene vorgegebenen Stellen erfolgen, und die Verriegelung der Bauelemente in ihrer eingehängten Lage wird durch eine einzige Sperrschiene bewirkt, gleichgültig, ob die Bauelemente eine geschlossene Reihe bilden oder nicht. Das Entfernen eines Bauelementes aus einer Reihe erfordert keine Abnahme von in Abnahmerichtung davorliegenden Bauelementen, wie dies bei den bekannten Anordnungen mit eingeschobenen Bauelementen der Fall ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht die Sperrschiene aus einer Kammschiene, welche zwischen zwei die Haken der Bauelemente aufnehmenden, in Einhängerichtung offenen und am Träger befestigten Profilschienen angeordnet ist und in ihrer Freigabe- und Sperrstellung die in die Profilschiene eingreifenden Haken mit ihren Seitenführungen oder Zähnen seitlich umgreift und in ihrer Sperrstellung zusätzlich auf den Haken aufliegt. Damit wird die doppelte Wirkung der Sperrschiene, dauernde Sicherung der seitlichen Lage der eingehängten Bauelemente und vorübergehende Entsperrung oder Sperrung, mit einem einzigen besonders einfachen Konstruktionselement erzielt. Die kammartige Ausbildung ermöglicht das Einhängen der Bauelemente an eng beieinanderliegenden und durch die Zähne bestimmten Stellen an dem Träger.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Sperrschiene von zwei Stellvorrichtungen gehalten, welche an beliebiger Stelle zwischen die Zähne der Sperrschiene eingreifen und mit Haken in die Profilschienen einhängbar sind. Damit wird erreicht, daß die gesamte Einrichtung zur Festlegung ebenfalls von dem Träger abnehmbar wird, die für die Führung und Festlegung der Sperrschiene notwendige Stellvorrichtung besteht ferner aus an nahezu beliebiger Stelle an dem Träger ansetzbaren Teilen, welche damit in ihrer Lage einer vorgegebenen Bestückung des Trägers Rechnung tragen können.
  • Zweckmäßigerweise kann die Stellvorrichtung aus einer den Steg der Sperrschiene umgreifenden Klaue bestehen, welche an einer die beiden Profilschienen überbrückenden Traverse verschieblich und feststellbar gelagert ist, und die Traverse kann Haken aufweisen, von welchen mindestens einer durch Abbiegen eines Ansatzes an der Traverse nach ihrem Einhängen in die Profilschiene gebildet wird. Bei dieser Ausbildung sind Traverse und Klaue einerseits und die Sperrschiene andererseits unabhängig voneinander. Außer den Profilschienen benötigt der Träger keine besondere Ausbildung für das Anbringen der Festlegeeinrichtung, da sich deren Teile über die Profilschienen an dem Träger selbst halten. Die Stellvorrichtung kann leicht an der gewünschten Stelle am Träger angesetzt und durch Abbiegung eines oder mehrerer Ansätze in Hakenform gegen Herausfallen aus der Trägerschiene gesichert werden. Trotzdem kann die Stellvorrichtung immer noch von dem Träger notfalls durch Herausschieben aus den Profilschienen abgenommen werden.
  • Die Erfindung ist an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es bedeutet Fig. 1 einen Abschnitt eines Trägers mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in Sperrstellung, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Träger gemäß der Linie A -A in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Träger gemäß der Linie B-B in Fig. 1.
  • Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Trägers 1 ist eine Schiene, deren Vorderseite (in Fig. 2 und 3 links) mit nicht dargestellten Geräten bestückt ist. Auf der den Geräten abgekehrten Rückseite des Trägers 1 ist dieser mit Profilschienen 2 versehen, die sich längs des Trägers 1 erstrecken und in Einhängerichtung der Bauelemente 3 offen sind. Die Profilschienen 2 können an dem Träger 1 angesetzt oder an diesem aasgeformt sein. Als Bauelemente 3 kommen Geräte tragende Montageplatten oder Schaltungsplatten oder die Flansche oder Sockel der Geräte selbst in Frage, wie letzteres in Fig. 1 bei dem dort eingezeichneten Gerät 4 gezeigt ist. Die Bauelemete 3 weisen als Befestigungsenden Haken 5 auf, mit denen sie in die Profilschienen 2 eingehängt werden. In die Profilschienen 2 sind an geeigneter Stelle des Trägers 1 zwei Stellvorrichtungne 6/12 eingehängt, von denen nur eine sichtbar ist. Jede Stellvorrichtung 6/12 besteht aus einer die Profilschienen 2 überbrückenden Traverse 6, welche mit in die Profilschienen 2 greifenden Haken 7 und 8 und mit einer unter die Profilschiene greifenden Abwinkelung 9 versehen ist. Der Haken 7 ist aasgeformt, während die beiden Haken 8 aus Ansätzen an der Traverse 6 bestehen, die nach ihrem Einhängen am Träger 1 hakenförmig in die Profilschiene 2 eingebogen werden. Die Traverse 6 ist mit einem Schlitz 10 versehen, durch welchen eine Schraube 11 greift, die in einer Klaue 12 eingeschraubt ist. Die Klaue 12 umgreift einen Steg 13, welcher mit aasgeformten Zähnen 14 eine flache Kammschiene bildet, die als Sperrschiene 13/14 für die Bauelemente 3 dient.
  • In der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Sperrlage der Sperrschiene 13/14 liegt dieses mit seinem Steg 13 auf den unteren Haken 5 der eingehängten Bauelemente 3 auf und umgreift diese seitlich mit seinen Zähnen 14. In dieser Lage wird die Sperrschiene 13/14 durch Anziehen der Schraube 11 an den beiden Stellvorrichtungen 6J12 festgehalten. Soll ein Bauelement 3 entfernt oder eingesetzt werden, so wird die Schraube 11 an jeder Stellvorrichtung 6/12 gelockert und zusammen mit dem Sperrglied 13/14 im Schlitz 10 hochgeschoben und erneut mit der Schraube 11 festgelegt. Da die Zähne 14 der Sperrschiene 13/14 so lang ausgebildet sind, daß sie auch in der Freigabestellung der Sperrschiene 13/14 die Haken 5 zu beiden Seiten überragen, sind die Bauelemente 3 nach wie vor senkrecht zur Einhängerichtung in ihrer Lage gegen seitliches Verschieben gesichert. Das Bauelement 3 kann in der Freigabestellung der Sperrschiene 13/14 nach oben mit seinen Haken 5 aus den Profilschienen 2 herausgehoben und von dem Träger 1 abgezogen werden.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, können die Bauelemente 3 an vielen, durch die Teilung der Zähne 14 bestimmten Stellen nach Wunsch am Träger 1 eingehängt werden. Außer den für das Einhängen der Bauelemente 3 vorgesehenen Profilschienen 2 weist der Träger 1 keine weiteren Teile zur Befestigung und Führung der Festlegeeinrichtung auf, deren voneinander unabhängige Teile 13/14 und 6/12 sich bei angezogener Schraube 11 durch Abstützen in den Profilschienen 2 und am Träger 1 selbst halten. Die beiden Stellvorrichtungen 6/12 können an beliebigen, durch die Zähne 14 bestimmten Stellen am Träger 1 von außen angesetzt und damit einer bestimmten Bestückung des Trägers in ihrer Lage angepaßt werden. Das Umbiegen der Ansätze an der Traverse 6 zu Haken 8 behindert eine Abnahme der Stellvorrichtung 6/12 nicht, da diese gegebenenfalls nach Aushängen der in Abnahmevorrichtung davorliegenden Bauelemente aus den Profilschienen 2 teerausgeschoben werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur lösbaren Festlegung von Bauelementen, welche, mit Befestigungsenden versehen, in mit entsprechenden Einhängevorrichtungen ausgerüsteten Trägern eingehängt und mittels einer den Bauelementen gemeinsam zugeordneten, in Einhängerichtung verstellbaren Sperrschiene in ihrer eingehängten Lage gesperrt werden, für die lösbare Festlegung von Bauelementen der Fernmelde-, insbesondere Fernsprechtechnik an Apparateschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschiene (13/14) in ihrer Verstellrichtung verlaufende Seitenführungen (Zähne 14) für das Befestigungsende (Haken 5) der Bauelemente (3) aufweist, welche die eingehängten Bauelemente in der Freigabestellung gegen seitliche Verschiebung in Schienenlängsrichtung und in der Sperrstellung in an sich bekannter Weise zusätzlich gegen die Bewegung in Aushängerichtung verriegeln.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschiene (13/14) aus einer Kammschiene besteht, welche zwischen zwei die Haken (5) der Bauelemente (3) aufnehmenden, in Einhängerichtung offenen und am Träger (1) befestigten Profilschienen (2) angeordnet ist und in ihrer Freigabe- und Sperrstellung die in die Profilschienen (2) eingreifenden Haken (5) mit ihren Seitenführungen oder Zähnen (14) seitlich umgreift und in ihrer Sperrstellung zusätzlich auf den Haken (5) aufliegt.
  3. 3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschiene (13/14) von zwei Stellvorrichtungen (6/12) gehalten wird, welche an beliebiger Stelle zwischen die Zähne (14) der Sperrschiene (13/14) eingreifen und mit Haken (7 und 8) in die Profilschienen (2) einhängbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (6/12) aus einer den Steg (13) der Sperrschiene (13/14) umgreifenden Klaue (12) besteht, welche an einer die beiden Profilschienen (2) überbrückenden Traverse (6) verschieblich und feststellbar gelagert ist, und daß die Traverse (6) Haken (7 und 8) aufweist, von welchen mindestens einer (8) durch Abbiegen eines Ansatzes an der Traverse (6) nach ihrem Einhängen in die Profilschiene (2) gebildet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1074 661; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1782 281.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0208260A2 (de) * 1985-07-09 1987-01-14 Rittal-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Befestigen von Baugruppenträgern in Schaltschränken

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