DE1130687B - Roentgenaufnahmeeinrichtung, insbesondere fuer die Anfertigung von Stereoaufnahmen der Zaehne - Google Patents

Roentgenaufnahmeeinrichtung, insbesondere fuer die Anfertigung von Stereoaufnahmen der Zaehne

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DE1130687B DEK43966A DEK0043966A DE1130687B DE 1130687 B DE1130687 B DE 1130687B DE K43966 A DEK43966 A DE K43966A DE K0043966 A DEK0043966 A DE K0043966A DE 1130687 B DE1130687 B DE 1130687B
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    • A61B6/02Arrangements for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
    • A61B6/022Stereoscopic imaging
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    • A61B6/50Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications
    • A61B6/51Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications for dentistry
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Description

  • Röntgenaufnahmeeinrichtung, insbesondere für die Anfertigung von Stereoaufnahmen der Zähne Bei der Röntgenstereoskopie der Zähne war es bisher sehr schwierig, meßtechnisch auswertbare Röntgenstereoaufnahmen herzustellen, da eine definierte Lage von Strahlenquelle, Objekt und Film nach Herstellung der ersten Aufnahme für die zweite Aufnahme meist nicht reproduzierbar ist. Dies lag daran, daß der Röntgenfilm, der oft mit der Hand innerhalb der Mundhöhle gegen die Zähne gepreßt wurde, für die zweite Aufnahme nicht genau die Lage des Films der ersten Aufnahme erhielt. Auch war es dem Patienten möglich, den Kopf zu bewegen, so daß sich die Lage des Aufnahmeobjektes zur Strahlenquelle ändern konnte. Die hergestellten Aufnahmen waren daher für eine Ausmessung denkbar ungeeignet. Durch die erfindungsgemäße Röntgenaufnahmeeinrichtung wird es nun möglich, auf einfache Art und Weise auch ausmeßbare Stereoaufnahmen der Zähne herstellen zu können.
  • Die Erfindung betrifft eine Röntgenaufnahmeeinrichtung, insbesondere für die Anfertigung von Stereoaufnahmen der Zähne, die eine reproduzierbare definierte Lage von Strahlenquelle, Objekt und Film zueinander gewährleistet. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer in die Mundhöhle einführbaren Röntgenröhrenanode und mit der Röntgenröhre verbundenen Filmhalter die Verbindungsstelle von Röntgenröhre und Filmhalter etwa in Höhe der Schneidezähne liegt und derartig ausgebildet ist, daß die Röntgenröhrenanode und der Film in unterschiedliche definierte Lagen zueinander gebracht werden können.
  • Bei Verwendung von in die Mundhöhle einführbaren Röntgenröhren ergibt sich außer der schon erwähnten Aufnahmemöglichkeit für die Zähne auch eine ganz neue Möglichkeit zur Aufnahme der Kiefernhöhlen, Nasennebenhöhlen und der Stirnhöhle. Die Stereoskopie dieser Schädelpartien läßt sich ebenfalls vorteilhaft mit der erfindungsgemäßen Einrichtung durchführen. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist weiter bei den normalen Röntgenaufnahmen der Zähne günstig zu verwenden, da sie definierte reproduzierbare Aufnahmebedingungen ermöglicht.
  • Um bei dem Patienten bei der Bewegung der Röhre innerhalb der Mundhöhle nicht einen störenden Kitzel zu erzeugen, befindet sich in weiterer Ausbildung der Erfindung die Röntgenröhrenanode innerhalb eines mit dem Filmhalter verbundenen in die Mundhöhle einführbaren Hohlkörpers.
  • Zunächst erschien eine Stereoaufnahme des gesamten Ober- oder Unterkiefers nicht möglich, da eine Verschiebung der Strahlenquelle parallel zum Ober- bzw. Unterkiefer, wie es der allgemeinen Vor- stellung von einer Stereoaufnahme des Gebisses entsprechen mag, nur eine Stereoabbildung entweder der vorderen Zahnpartien (Schneidezähne) oder der Bakkenzähne ergibt. Die Erfindung löst sich von dieser Vorstellung und schwenkt erfindungsgemäß die Röntgenröhrenanode um eine senkrecht zur Röhren- und Patientenkörperachse liegende Achse, wobei sie in Zwischen- und/oder Endstellungen arretierbar ist. Man erhält bei dieser Aufnahmetechnik eine Stereoaufnahme, die derart zu betrachten ist, daß sich beispielsweise der Oberkiefer rechts und der Unterkiefer links befindet, die Verbindungslinie der betrachtenden Augen also parallel zur Patientenkörperachse verläuft.
  • Man bekommt auf diese Art und Weise eine Stereoaufnahme des gesamten Ober- bzw. Unterkiefers. Die neue Betrachtungsweise ist zwar zunächst ungewohnt, jedoch kann man sich leicht an sie gewöhnen.
  • Bei Stereoaufnahmen der Kiefernhöhlen, der Nasennebenhöhlen und der Stirnhöhle ergäbe die vorstehend beschriebene Lageveränderung des Brennfleckes keine Stereowirkung. Bei diesen Aufnahmearten muß die Röhre daher um eine in der Ebene der Patientenkörperachse liegende Achse geschwenkt werden, d. h., in einer Bewegsrichtung, die senkrecht zu der bei Stereozahnaufnahmen verläuft.
  • Um eine unveränderliche Lage von Objekt und Film zueinander zu gewährleisten, wird vorteilhaft die Aufnahmeeinrichtung mit einer Aufbißplatte mit Stenzmasse versehen.
  • Weiter wird in Ausbildung der Erfindung die Aufnahmeeinrichtung für die Verwendung von Rollfilmen eingerichtet, der zwischen zwei Aufnahmen von Hand oder motorisch weiterbewegt wird und die Filmführung in etwa der Gesichtsform des jeweiligen Patienten anpaßbar gemacht. Die Transportvorrichtung des Filmes kann an sich bekannte Mittel zur Aufbelichtung von Markierungen auf dem Röntgenfilm steuern.
  • Die Anpaßbarkeit der Filmführung an die Gesichtsform, insbesondere an die Schädelbreite, läßt sich durch Scharniere in der Filmführung, die natürlich lichtdicht sein müssen, verwirklichen.
  • In den Fig. I und II ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Röntgenaufnahmeeinrichtung dargestellt.
  • In Fig. list ein Schnitt durch eine Mundhöhle mit der erfindungsgemäßen Aufnahmeeinrichtung dargestellt. Zwischen den Schneidezähnenl, die sich auf einer Aufbißplatte 2 mit Stenzmasse festbeißen, wird ein Hohlkörper 3 gehalten, in den die Röntgenröhre 4 eingeführt werden kann. Die Röntgenröhre 4 ist in Fig. I strichpunktiert in einer der beiden möglichen Endlagen dargestellt. An dem Hohlkörper 3 sind eine Filmführung 5 für einen Röntgenfilm 8 für die Abbildung des Oberkiefers und eine Filmführung 6 mit Röntgenfilm für die Abbildung des Unterkiefers angebracht.
  • In Fig. II ist eine Draufsicht auf den oberen Teil der Aufnahmeeinrichtung, d. h. den Teil für die Aufnahme des Oberkiefers, dargestellt. Der in die Mundhöhle einführbare Hohlkörper ist wieder mit 3 bezeichnet. Er trägt die Aufbißplatte 2 sowie die auf einem Träger 9 montierte Filmführung S mit einer Aufspulvorrichtung 7 für den Röntgenfilm 8.
  • Die Herstellung einer Stereoaufnahme wird etwa wie folgt vorgenommen. Nach Einführung des Hohlkörpers 3 in die Mundhöhle beißt sich der Patient auf der Aufbißplatte 2 fest. Damit ist eine feste definierte Lage zwischen dem Hohlkörper 3, dem Objekt und dem Film geschaffen.
  • In den Hohlkörper wird nun die Röntgenröhre 4, beispielsweise wie gezeichnet, eingeführt. Dadurch, daß der Hohlkörper 3 in der Querrichtung eine Innenabmessung aufweist, die etwa dem Außendurchmesser der Röhre entspricht (s. Fig. II) und zwischen den Schneidezähnen die engste Stelle des Hohlkörpers 3 in Richtung der Röhrenachse liegt, hat die Röhre bei Anliegen an dem Hohlkörper 3, wie es in Fig. I gezeichnet ist, eine definierte Lage. Der erste Aufnahmefilm kann somit belichtet werden. Nach Beendigung der Aufnahme wird der Film 8 um den Teil seiner belichteten Länge in die Aufspulvorrichtung 7 eingespult und die Röhre bzw. der Kopf des Patienten mitsamt der Aufnahmeeinrichtung um einen derartigen Betrag geschwenkt, daß die Röntgenröhre 4 in den Punkten 10 und 11 anliegt. Damit ist die zweite definierte Lage der Röntgenröhre erreicht und die zweite Aufnahme kann hergestellt werden. Da die Röntgenröhre um einen definierten Betrag geschwenkt wurde, liegen alle für die Betrachtung und Ausmessung einer Stereoaufnahme erforderlichen Werte eindeutig fest, so daß eine Messung ohne Schwierigkeit in einem der bekannten Stereoskope vorgenommen werden kann.
  • Der Hohlkörper 3 mit der Aufbißplatte 4 soll möglichst lösbar mit dem Träger 9 und der darauf angebrachten Filmführung sowie der Aufspulvorrichtung verbunden sein, um ihn leicht sterilisieren zu können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Röntgenaufnahmeeinrichtung, insbesondere für die Anfertigung von Stereoaufnahmen der Zähne, die reproduzierbare definierte Lagen von Strahlenquelle, Objekt und Film zueinander gewährleistet, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer in die Mundhöhle einführbaren Röntgenröhrenanode und mit der Röntgenröhre verbundenen Filmhalter die Verbindungsstelle von Röntgenröhre und Filmhalter etwa in Höhe der Schneidezähne liegt und derartig ausgebildet ist, daß die Röntgenröhrenanode und der Film in unterschiedliche definierte Lagen zueinander gebracht werden können.
  2. 2. Röntgenaufnahme einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Röntgenröhrenanode innerhalb eines mit dem Filmhalter verbundenen, in die Mundhöhle einführbaren Hohlkörpers befindet, innerhalb dessen sie bewegt wird.
  3. 3. Röntgenaufnahmeeinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenröhrenanode um eine senkrecht zur Röhren- und Patientenkörperachse liegende Achse schwenkbar und in Zwischen- und/oder Endstellungen arretierbar ist.
  4. 4. Röntgenaufnahmeeinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung eine Aufbißplatte mit Stenzmasse aufweist, die eine unveränderliche Lage von Objekt und Film zueinander gewährleistet.
  5. Röntgenaufnahmeeinrichtung nach An-5. sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung für die Verwendung von Rollfilmen eingerichtet ist, der zwischen zwei Aufnahmen von Hand oder motorisch weiterbewegt wird.
  6. 6. Röntgenaufnahmeeinrichtung nach Ansprüchenl bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmführung in etwa der Gesichtsform des jeweiligen Patienten anpaßbar ist.
  7. 7. Röntgenaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Mittel zur Aufbelichtung von Markierungen auf dem Röntgenfilm vorgesehen sind.
DEK43966A 1961-06-10 1961-06-10 Roentgenaufnahmeeinrichtung, insbesondere fuer die Anfertigung von Stereoaufnahmen der Zaehne Pending DE1130687B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2391700A1 (fr) * 1977-05-23 1978-12-22 Siemens Ag Equipement de radiodiagnostic dentaire
EP0214486A1 (de) * 1985-08-23 1987-03-18 Siemens Aktiengesellschaft Zahnärztliches Röntgendiagnostikgerät

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US4782503A (en) * 1985-08-23 1988-11-01 Siemens Aktiengesellschaft Dental X-ray diagnostic installation

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