DE429072C - Vorrichtung zur Aufnahme von stereoskopischen Roentgenbildern - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von stereoskopischen Roentgenbildern

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DE429072C
DE429072C DEG64088D DEG0064088D DE429072C DE 429072 C DE429072 C DE 429072C DE G64088 D DEG64088 D DE G64088D DE G0064088 D DEG0064088 D DE G0064088D DE 429072 C DE429072 C DE 429072C
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rod
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film carrier
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KURT GABRIEL DR
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KURT GABRIEL DR
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufnahme von stereoskopischen Röntgenbildern. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von stereoskopischen Röntgenbildern für zalinirztliche Zwecke, durch welche erreicht werden soll, daß die photographischen Platten oder Filme stets an die gleiche Stelle im Munde und letztere auch in dieselbe Biegung entsprechend der Wölbung des Gaumens oder der Krümmungen der Kiefer gebracht werden können, um von zwei verschiedenen Punkten aus Aufnahmen machen zu können, die dann in einem Stereoskop eine körperliche Wiedergabe der zu behandelnden Kieferteile ergeben.
  • In den wenigsten Fällen ist es mit den üblichen, auf einen Film aufgenommenen Röntgenbildern möglich, genau die Lage der Wurzeln im Kiefer festzustellen, namentlich wenn es sich um mehrwurzelige Zähne oder um verlagerte Zähne, die Lage der Zahnkeinie oder abgebrochene Nadeln, Ausdehnung von -Neubildungen im Kiefer oder um das Erkennen, welche Wurzel bei mehrwurzeligen Zähnen von einem Krankheitsherd betroffen ist usw. handelt. Eine solche Röntgenaufnahrne hat daher nur beschränkten Wert.
  • Die Vorrichtung, welche gemäß der Erfindung die Möglichkeit bietet, von zwei verschiedenen Punkten Aufnahmen zu machen, kennzeichnet sich dadurch, daß der -Filmträger von einem Gestänge o. dgl. getragen wird, das ermöglicht, den zweiten Film stets in die gleiche Stellung und Biegung zum Kiefer bringen zu können wie den ersten Film.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i und 2 das die Vorrichtung tragende t, Kopfband in Auf- und Seitenansicht, Abb. 3 das Gestänge der Vorrichtung und Abb. 4 eine besondere Ausführungsforrn des Filmträgers.
  • Die Vorderteile i des Kopfbandes, welche zweckmäßig aus Federstahl bestehen, werden durch ein Scharnier 2 zusammengehalten, um ZD vor dem Befestigen des Kopfbandes am Kopfe des Patienten das Band aufklappen zu können.
  • Die hinteren Teile 3 des Kopfbandes sind mittels Nieten 4 und Bajonettöffnungen 5 an den Vorderteilen i des Kopfbandes befestigt, um das Kopfband der Größe des Schädels anpassen zu können.
  • Um jedoch einen schmerzhaften Druckgegen den Schädel des Patienten zu vermeiden, sind Polster 6 an den hinteren Teilen 3 angebracht. Das so ausgebildete Kopfband läuft in zwei Winkel 7 aus, die eine nach rückwärts offene Ausnehmung 8 haben, um einen Spannbolzen 9 in das Kopfband einzubringen und das letztere mit einer Mutter io festzuspannen. Der Bolzen 9 ist der Länge nach durchbohrt, um einen zweiten Bolzen i i einführen zu können, der mit einer Flügelmutter 12 versehen ist, und zwar wird dieser Bolzen ii von den Gabelenden 13 einer Befestigungsstütze 14 für das Kopfband übergriffen lind durch Anziehen der Flügehnutter 12 mit den Gabelenden 13 fest verspannt.
  • T)ie Stütze 14 endet in einer Kugel 15, die in zwei Spannlaschen 16 ruht, deren vordere Enden bei Gebrauch der Vorrichtung um die Tragstange 17 der an jedem Operationsstuhl vorhandenen Kopfstütze gelegt wird. Durch Anziehen der beiden Spannplatten -wird also sowohl die Lage der Stütze 14 gesichert als auch die Spannplatten fest um die Stange 17 der Kopfstützen gespannt.
  • Die vorderen Teile i sind mit um Zapfen 18 schwingbare doppelarmige Hebel ig versehen, die an ihren Enden Polster 2o tragen, die sich gegen die Stirn des Patienten legen und sich infolge der Schwingbarkeit der je- weiligen Schädelform anpassen, so daß ein gutes Anliegen der Polster unter allen Umständen erreicht wird. Außerdem tragen die Teile i des Kopfbandes Putzen 2-1, in deren Bohrungen 22 Zapfen :23 hineingreifen, die mit peripherisch verlaufenden Ausnehmun-"en 24 versehen sind, in die die Enden von Spannschrauben 25 Ilineill-reifell, um eine achsiale Bewegung der Zapfen:23 auch bei gelöster Spannschraube zu verhindern, so (laß also mit den Zapfen 23 starr verbundene Führungen :26 bei gelöster Spannschraube mit dem Zapfen 23 in den Putzen 21 gedreht werden können, dagegen bei angezogenen Spannschrauben 2. in der eingenommenen Lage festgehalten werden. Diese Lage wird durch einen Zeiger 26" auf einer Skala der Putzen 21 angezeigt, zum Zwecke, die gleiche Lage der Führungen leicht wiederfinden zu können.
  • In den Führungen 26 sind zwei Vierkantstangell 27, :28 untergebracht, die durch Spannschrauben 29 eingestellt werden können, und zwar ist die Stange 27 in der vorderen, dagegen die Stange 28 in der hinteren Führung befestigt. Die Stange 28 trägt an ihrem unteren Ende ein Auge 29, in die ein Träger 30 für eine Hartgummirolle V o. dgl. hineingreift, die durch eine Sparinschraube 32 in ihrer jeweiligen Lage festgehalten werden kann. Die Hartgl-inimirolle V wird zweckmäßig auf einem kegeligen Gewindefortsatz des Trägers 3o befestigt, um -sie auswechseln und sterilisieren zu können. Auch die Stange 27 hat einen Führungsfortsatz 33, in dem gleichfalls ein Ouerträger 34 mittels einer Spannschraube Z5 festgehalten werden kann, jedoch hat dieser Führungsfortsatz 33 Nuten 36, in welche keilartige Fortsätze 37 eines Stellschiebers 38 eingreifen, der an einer Lageveränderung durch eine Spannschraube 39 gehindert werden kann. An seinem freien Ende ist der Träger 34 mit einer Führung 40 versehen, in welche mittels einer Spannschraube 41 eine Hülse 42 für den eigentlichen Halter 43 für den Filmplattenträger 44 gelagert ist. Dieser Halter 43 ist nach Art eines Spannftitters ausgebildet, so daß beim Anziehen der Spannschraube 45 infolge der hohlktigeligen Ausgestaltung des Halterkopfteiles die durch einen Schlitz getrennten Hälften zusammengepreßt werden und den kugeligen Ansatz 46 des Filmträgers 44 in der eingenommenen Lage unverrückbar festhalten. Auf dem Filmträger 44 wird der Film befestigt, indem er in kleine Börtelungen 47 eingeführt wird, und dann die vorher ausgeschwungenen Federhebel 48 über den Film gelegt werden und dies festhalten.
  • Dieser in beliebiger Weise mit dem Kugelgelenk 46 lösbar verbundene und auswechselbare Filmträger ist aus leicht biegsamein Material hergestellt, um den Film der Form des Kiefers anpassen zu können.
  • In Abb. 4 ist ein Filmträger dargestellt, der sich von dein eben beschriebenen dadurch unterscheidet, daß hier der Filmträger aus zwei durch Scharniere 5o verbundene Teile -[-la und 44b bestellt, voll denen der erstere nur als Rahmen dient und der letztere sich gegen den Film legt und denselben in dem Rahmen festhält, da er mit einer federnden Nase 49 o. dgl. den Rahinenteil 44" übergreift. Der Rahmen 44" (Abb. 4) wie auch die Börtelungeil 47 und Federhebel 48 (Abb. 3) sind mit kleinen öffnungen 53 versehen, in die kleine Bleiflöckchen 53 eingesetzt sind, welche bekanntlich die Röntgenstrahlen nicht durchlassen, und zwar wird hiermit bezweckt, nach der Aufnahme die beiden Filme so in das Stereoskop einsetzen zu können, daß die durch die Bleiflöckchen hervorgerufenen weißen Punkte der entwickelten Filme zur Deckung kommen, -wodurch die richtige Einstellung beider Bilder zueinander sichergestellt ist.
  • Außerdem sitzen auf den Stangen 27 oberhalb und unterhalb der Führungen 26 Stellschieber 51, deren Lage durch Spannsclirauben 52 gesichert werden kann.
  • Die Anwendung ist wie folgt: Zunächst wird entsprechend der Größe des Schädels der hintere Teil des Kopfbandes mit dem vorderen Teil verbunden, das Kopfband aufgeklappt und um den Schädel des Patienten herumgelegt und dann durch den Bolzen 9 festgezogen, so daß es an dem Kopfe des Patienten unverrückbar festliegt.
  • Soll null eine Röntgenaufnahme vom rechten Oberkiefer gemacht werden, so wird an der linken Seite des Kopfbandes die Stange 27 mit ihrer Führung 26 und Zapfen :23 in die Bohrungen der Putzen z' 21 eingesetzt, so daß die rechte Gesichtshälfte des Patienten, durch welche die Röntgenstrahlen hindurchgehen sollen, vollkommen frei ist und die Röhre ungehindert herangebracht und eingestellt werden kann. Dann wird der Filmträger entsprechend der Form des Gaumens oder des zu photographierenden Kieferteiles ebogen und so lange im Munde nachgeprüft, bis die Gestaltung des Filmträgers mit der des Kiefers übereinstimmt. -Nun wird der Film befestigt, der Filmträger -[4 mit seinem Kugelgelenk 46 und dem übrigen Gestänge verbunden und dann zunächst die Spannschrauben 25 so weit angezogen, daß die Führungen :26 noch gedreht werden können, so daß z. B. die Stange 27 parallel zur Wange des Patienten ausgeschwungen werden kann.
  • Ebenso sind vorher sämtliche Spannschrauben 35, 39, 41 und 45 gelöst, so daß der Filmträger 44 mit dem Film bequem in den Mund des Patienten eingebracht werden kann. Nun wird der Filmträger mit einer Pinzette oder mit dem Daumen fest gegen den Kiefer gedrückt und zunächst die Spannschraube 45 angezogen, worauf der Filmträger starr mit der Hülse 42- verbunden wird. Dann-wird die Spannschraube 41 angezogen und hiernach die Spannschraube 35 wie auch die Spannschraube 2-9 der die Stange 27 aufnehmenden Führung 26. Hierdurch ist zunächst ein starres Gestänge geschaffen, welches den Filmträger an der jeweiligen Stelle unverrückbar festhält. Nun muß aber, je nachdern, ob der Filmträger gegen den Ober-oder Unterkiefer liegt, einer der Schieber 5 1 eingestellt werden, und zwar bei Oberkieferaufnahmen der untere und bei Unterkieferaufnahmen der obere Schieber.
  • Angenommen, es soll eine Oberkieferaufnahrne gemacht werden, so wird nur der untere Schieber 51 gegen die Führung 26 der Stange 2-7 geschoben und dort festgestellt. Hierauf wird der Schieber 38 auf dem Träger 34 eingestellt, so daß sein keilförmiger Fortsatz 37 in die Nut 36 der Führung 33 eintritt, und dann der Schieber gleichfalls durch die Spannschrauben 39 angezogen.
  • -Nachdem dies geschehen ist, wird die Aufnahme vorgenommen und dann der Film herausgenommen. Züi diesem Zweck wird zunächst die Schraube 35 gelöst und der Träger 34 in Richtung des Pfeiles zurück# ,ae , schoben, dann die Spannschraube :29 der Stange 27 gelöst und das ganze Gestänge abwärtsbewegt, wodurch der Filmträger aus dem Munde des Patienten berausgleitet.
  • ,Nun kann der zweite Film eingebracht werden, und durch Hochschieben der Stange :21 in ihrer Führung bis zum unteren Schieber 5 1 erfolgt die Einführung in den Mund und Feststellung der Stange 2-7. Dann -wird die Stange 27 so ausgeschwungen, daß der Zeiger 26a auf der Skala die gleiche Stellung einnimmt wie bei der ersten Aufnahme, und die Führung 26 festgeklemmt. Erst dann wird der Träger 34 entgegengesetzt zur Pfeilrichtung bewegt, bis der keilartige Fortsat,-- 37 wieder in die Nut 36 der Führung 33 eina n "reift. Dann liegt der Filmträger wiedertil an derselben Stelle wie zuerst. Hierauf wird der Röntgenapparat um etwa 7cm seitlich verschoben und dann eine zweite Aufnahme gemacht.
  • Bei Aufnahmen im Unterkiefer ist es nötig, auch das hintere Gestänge 28 zu benutzen, um den Unterkiefer nach Erledigung der ersten Aufnahme und Auswechslung des Films wieder genau in dieselbe Lage, d. h. in dieselbe k# Bißhöhe, zu bringen.
  • Zuerst wird deshalb die Hartgummirolle 31 zwischen die Zähne des -Patienten geschoben ,Lind der Träger 30 mit der Spannschraube 32 angezogen, wie auch die Stange 28 in ihrer Führung mittels der Spannschraube :29 befestigtwerdenmuß. Dann-,virddasGestänge 27, wie beschrieben, bedient und der Filmträger in die richtige Lage gebracht. Nun beißt der Patient auf die Hartgummirolle, der Film wird belichtet, der Patient öffnet den Mund, und der Film wird herausgenommen. Während der Auswechslung des Films bleibt das hintere Gestänge 28 unverändert, so daß nach dem Auswechseln, d. h. nach Bedienung des vorderen Gestänges 2,7, der Unterkiefer nur bis zu der vorher gehabten Stellung zubeißen kann, also Film und Unterkiefer genau wie vorher zueinander stehen.
  • Uni linksseitige Kieferaufnahmen zu machen, wird das ganze Gestänge auf die andere Seite gebracht, und bleibt es unbenommen, auch von den Vorderzähnen Aufnahmen zu machen, da es hierbei immer nur auf die Stellung des Röntgenapparates und des Filmträgers ankommt.
  • Bei Röntgenröhren, die besonders für stereoskopische Aufnahmen mit zwei Antikathoden benutzt werden, ist ein Verschieben der Röhre nicht nötig, sondern es genügt eine Belichtung mittels der einen Antikathode und nach Auswechseln des Films Belichtung mit der anderen, so daß jedes Berühren der Röhre fortf ällt. Beide Aufnahmen in einem Stereoskop betrachtet ergeben eine körperliche Wiedergabe der pliotographierten Teile und setzen somit jeden Arzt in die Lage, die weiter oben aufgeführten diff erentialen, diagnostisch außerordentlich wichtigen Lageverhältnisse zu erkennen.

Claims (2)

  1. PATEINTT-AN SPRÜ CIIE: i. Vorrichtung zur Aufnahme von stereoskopischen Röntgenbildern für zahnärztliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß ein Film- oder Plattenträger an einem Gestänge angebracht ist, -welches mit einem am Kopfe des Patienten befestigten Halter beweglich verbunden ist, so daß der Filmträger für die zweite Aufnahme nach Herausnehmen des ersten Films durch Einstellen des Gestänges nach einer Marke an die gleiche Stelle gebracht werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Filniträger durch ein Kugelgelenk und eine Spannpatrone mit dem Gestänge verbunden ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bißregler (31) für die Stellung des Unterkiefers zum Oberkiefer mit dem Halter (3) be- weglich verbunden ist.
DEG64088D Vorrichtung zur Aufnahme von stereoskopischen Roentgenbildern Expired DE429072C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950426C (de) * 1951-04-26 1956-10-11 Nils Berghagen Geraet zur dentalen Roentgenfotografie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE950426C (de) * 1951-04-26 1956-10-11 Nils Berghagen Geraet zur dentalen Roentgenfotografie

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