DE2705425C2 - Anordnung für ein Fernsprechsystem - Google Patents

Anordnung für ein Fernsprechsystem

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DE2705425C2
DE2705425C2 DE19772705425 DE2705425A DE2705425C2 DE 2705425 C2 DE2705425 C2 DE 2705425C2 DE 19772705425 DE19772705425 DE 19772705425 DE 2705425 A DE2705425 A DE 2705425A DE 2705425 C2 DE2705425 C2 DE 2705425C2
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DE19772705425
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DE2705425A1 (de
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Jörg Dipl.-Ing. 7141 Schwieberdingen Ewen
Günter Krop
Axel 1000 Berlin Pietsch
Karl Dipl.-Ing. 7257 Ditzingen Rothenhöfer
Kurt 7015 Korntal Wappler
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Scannt Von einer Darstellung in der F i g. 1 wurde deshalb abgesehen, um sie übersichtlich zu halten.
;; Um die Schleifenkriterien im Gruppenwähler in der Zusatzeinrichtung richtig auswerten zu können, ist das Speiserelais A von den Sprechadern abgetrennt und statt dessen ein speisendes Impulsrelais J angeschaltet das mit seinem Kontakt / eine Zeichengabe zur Zusatzeinrichtung steuert Das bisherige Speiserelais A .wirrf dann aus der Zusatzeinrichtung gesteuert und betätigt in bekannter Weise mit seinem Kontakt a I den, Wählermotor Ml, 2 oder gibt mit seinem Kontakt a 2 die Wählimpulse zu den nachfolgenden Wahlstufen weiter.
Wenn ein Teilnehmer 77/7 (F i g. 1) zum Verbindungsaufbau einen ersten Gruppenwähler LGW belegt, spricht in diesem das Relais / an und gibt mit seinem Kontakt ein entsprechendes Kennzeichen an die Wahlaufnahme WA ab. Die Wahlaufnahme veranlaßt dann, daß sich der Steuerschalter S7"auf den Schritt 1 einstellt. In dieser Stellung des Steuerschalters wird ein Identifizierungspotential an die (/-Ader angelegt. Eine an die Teilnehmerleitungen angeschaltete Identifizierungseinrichtung Jd identifiziert dann den rufenden Teilnehmer und überträgt die Nummer des Teilnehmers in den Abschnitt N eines Arbeitsspeichers. Für die weiteren Vorgänge ist es unerheblich, ob es sich dabei um die Rufnummer oder um die Positionsnummer handelt. Sobald die Nummer eingespeichert wird, schaltet der Steuerschalter ST auf den Schritt 2 und fordert aus einem zentralen Berechtigungsspeicher BSp die Berechtigung des angeschalteten Teilnehmers an, die dann im Abschnitt B des Arbeitsspeichers eingeschrieben wird. Es wird angenommen, daß für den Teilnehmer keine besondere Berechtigung eingetragen sei.
Nach der Einspeicherung der Berechtigung schaltet der Steuerschalter ST auf den Schritt 3 und steuert die Betätigung des Relais HT im Takt des Wähltones. Mit dem Kontakt ht wird dann der Hörton über den Ortsleitungsübertrager OLO zum rufenden Teilnehmer übertragen. Die Frequenz der Hörtöne liegt ständig am entsprechenden Anschlußpunkt des Gruppenwählers und die Aussendung wird nur durch das Relais HT gesteuert. Durch andere Steuerung des Relais HT können dann auch andere Zeichen übertragen werden.
Die Impulswahl des rufenden Teilnehmers gelangt dann über das Relais / in die Wahlaufnahme WA, die einen Wahlsender WS ansteuert, von dem aus dann die Wahlinformation wiederum als Impulswahl zum Relais A im Gruppenwähler ausgesandt wird.
Wenn in der Vermittlungsstelle eine Leitweglenkung durchgeführt werden soll, findet eine Zwischenspeicherung der aufgenommenen Wahlinformation in der Wahlaufnahme WA statt. Sobald genügend Ziffern gespeichert sind, wird ein zentraler Umwerter Umw angefordert, der dann die umgewertete Kennzahl wieder zum Speicher der Wahlaufnahme überträgt. Anschließend wird dann die Wahlinformation vom Wahlsender WS ausgesendet.
Um eine zentrale Gebührenerfassung zu ermöglichen, werden die während eines Gespräches eintreffenden Zählimpulse mit Hilfe eines Kontaktes ζ zur Zusatzeinrichtung ZE übertragen und im Abschnitt G des Arbeitsspeichers ASp aufsummiert. Bei Gesprächsende wird dann über Schritt 4 des Steuerschalters aus dem Arbeitsspeicher die Nummer des rufenden Teilnehmers und Summe der Gebührenimpulse ausgelesen und zu einem zentralen Gebührenspeicher GSp übertragen.
von dem aus sie dann weiterverarbeitet werden.
Wurde für den rufenden Teilnehmer die Berechtigung »Tastwahl« übermittelt, so wird gleichzeitig mit der Aussendung des Wähltones über ein Koppelfeld KFein MFV-Empfänger MFV an die in die Zusatzeinrichtung geführten Sprechadern a/b angeschaltet, der die aufgenommenen Ziffern zum Speicher der Wahlaufnahme WA überträgt. Von diesem Speicher aus wird dann die Wahlinformation mit Hilfe des Wahlsenders WSaIs
ίο Impulswahl ausgesandt.
Als weitere mögliche Berechtigung kann »Kurzwahl« übermittelt werden. In diesem Fall wird in der Wahlaufnahme geprüft, ob das erste übertragene Zeichen das Kennzeichen für Kurzwahl ist Sobald danach die Kennziffer aufgenommen ist, wird der Umwerter Umw angefordert, der zusätzlich zu dieser Kennziffer auch noch die Nummer des rufenden Teilnehmers aus dem Abschnitt N des Arbeitsspeichers ASp erhält, mit diesen Informationen die gewünschte Wahlinformation ermittelt und zum . Speicher der Wahlaufnahme überträgt. In Verbindung mit der Berechtigung »Kurzwahl« ist noch eine weitere Abart möglich, die es Kindern, die noch nicht wählen können, ermöglicht, eine Verbindung zu einem bestimmten Teilnehmer zu erhalten. Sofern diese Abart als Berechtigung gespeichert ist, wird das Fehlen von Wählinformationen während einer vorgegebenen Zeit als Kurzwahlkernziffer ausgewertet und es wird vom Umwerter die entsprechende Rufnummer ausgegeben.
ι« Es sei noch darauf hingewiesen, daß auch mehrere Berechtigungen nebeneinander möglich sind. In Abhängigkeit von einer eingegebenen Berechtigung ist es auch möglich, für einzelne Teilnehmer bestimmte Verbindungen zu sperren, z. B. Interkontinentalsperre.
r> Aus Raum- und Preisgründen kann es zweckmäßig sein, die Zusatzeinrichtungen ZE für eine Mehrzahl von Gruppenwählern zu einer Gruppensteuerung GSt (Fig.2) zusammenzufassen. Bei jedem Gruppenwähler I. GW verbleibt dann nur die Ein/Ausgabesteuerung
ο E/A und die Einrichtungen der Zusatzeinrichtungen bilden die Gruppensteuerung. Anstelle eines getrennten Arbeitsspeichers für jede Zusatzeinrichtung wird in der Gruppensteuerung jedem Gruppenwähler z. B. eine Zeile eines Speichers zugeordnet. In der Gruppensteue-
f~> rung ist es weiterhin möglich, Wahlaufnahme, Wahlsender und MFV-Sender in geringerer Zahl vorzusehen und den einzelnen Gruppenwählern nur bei Bedarf zuzuordnen. Als Gruppensteuerung können dann z. B. Mikrorechner eingesetzt werden. Jede dieser Gruppen-
'O Steuerungen kann ein großen Teil ihrer Aufgaben unbeeinflußt von den anderen Gruppensteuerungen durchführen.
Bedingt durch die Mischung bei der Anschaltung der Teilnehmer an die Anrufsucher haben die Teilnehmer fast immer Zugriff zu Gruppenwählern, die zu verschiedenen Gruppensteuerungen gehören. Dieses bedingt dann, daß jede Gruppensteuerung alle Teilnehmer identifizieren können muß. Um sicherzustellen, daß bei einer Identifizierung nicht ein Teilnehmer ermittelt
w wird, der von einer anderen Gruppensteuerung identifiziert werden soll, werden den Gruppensteuerungen von einer übergeordneten Zentralsteuerung ZSt Zeitlagen zugeteilt, während denen sie die Identifizierungen durchführen können.
Aus dem gleichen Grund ist es auch zweckmäßig, den Berechtigungsspeicher BSp und den für die Kurzwahl erforderlichen Teil des Umwerters Umw bei der Zentralsteuerung anzuordnen, da andernfalls bei jeder
Gruppensteuerung der identische Speicherinhalt zur Verfugung stehen müßte. Auch der restliche Inhalt des Umwerters ist für alle Gnippensteuerungen identisch. Berechtigungsspeicher BSp und Umwerter Umw werden zweckmäßigerweise zu einem Massenspeicher, z. B. einem Plattenspeicher Pl bei der Zentralsteuerung zusammengefaßt
Der Datenaustausch zwischen einer Gruppensteuerung und der Zentralsteuerung kann mit bekannten Schaltungen sehr schnell erfolgen, so daß sich dadurch keine wesentlichen Verzögerungen beim Aufbau einer Verbindung ergeben.
Anstelle der oben beschriebenen Änderungen des Gruppenwählers ist es auch möglich, zwischen Anrufsucher und Gruppenwähler eine Anschalteübertragung zwischenzuschalten, die den oben beschriebenen Informationsaustausch mit der Zusatzeinrichtung durchführt.
Sofern in einzelnen Fällen der Teilnehmer aus einer Stromstoßübertragung gespeist wird, ist diese einem ersten Gruppenwähler gleichgestellt und ebenfalls mit einer Zusatzeinrichtung ZE versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Anordnung für ein mehrstufiges schritthaltend gesteuertes Fernsprechwählsystem mit mindestens einer Gruppenwahlstufe, dadurch gekennzeichnet, daß jedem ersten Gruppenwähler (I. GW) eine Zusatzeinrichtung (ZE) zugeordnet ist, daß ein in der Zusatzeinrichtung vorgesehener Steuerschalter (ST)be\ der Belegung des zugeordneten Gruppenwählers über seinen ersten Schritt eine Identifizierung (Id) des rufenden Teilnehmers einleitet und die Einspeicherung der identifizierten Nummer in einen Arbeitsspeicher (ASp) in der Zusatzeinrichtung steuert, daß durch den Steuerschalter über den nächsten Schritt (2) aus einem Großspeicher (BSp) die zu der identifizierten Nummer gehörige Berechtigung ausgelesen und ebenfalls in den Arbeitsspeicher (ASp) eingespeichert wird, daß über den folgenden Schritt des Steuerschalters (3) die Aussendung des Wähltones (HT) zum rufenden Teilnehmer gesteuert wird und daß die Zusatzeinrichtung eine Wahlaufnahme (WA) enthält, die die eintreffende Wählinformation aufnimmt und erkennt und dann durch einen Wahlimpulsgeber (WS)nam Gruppenwähler überträgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufnahme der Berechtigung ,Tastwahl« ein MFV-Empfänger (MFV) über die Zusatzeinrichtung an die Sprechadern angeschaltet wird und daß die aufgenommene Wahlinformation durch den Wahlimpulssender (WS) zum Gruppenwähler übertragen wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahlaufnahme bei der Erkennung bestimmter Wahlinformationen eine Umwertung (Umw) einleitet, bei der in bestimmten Fällen auch die Nummer des rufenden Teilnehmers berücksichtigt wird (Leitweglenkung, Kurzwahl).
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtungen (ZE) für eine Gruppe von ersten Gruppenwählern zu einer Steuereinrichtung (GSt) zusammengefaßt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Steuereinrichtungen vorhanden sind und daß jede Steuereinrichtung die Mehrzahl der Aufgaben unabhängig von den anderen Steuereinrichtungen durchführt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuereinrichtung (GSt) für bestimmte Aufgaben von einer übergeordneten Zentralsteuerung (ZSt) Zeitlagen zugeteilt erhält.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsspeicher (ASp) der Zusatzeinrichtung (ZE) einen weiteren Abschnitt (G) enthält, in dem während der Dauer der Verbindung einlaufende Zählimpulse aufsummiert werden und daß die Summe nach Gesprächsende zusammen mit der Nummer des rufenden Teilnehmers an einen zentralen Speicher (GSp) zur Weiterverarbeitung weitergeleitet wird.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hörtonfrequenz ständig am Gruppenwähler anliegt und der Rhythmus der Aussendung durch ein aus der Zusatzeinrichtung gesteuertes Schaltmittel (//^beeinflußt wird.
Die Anmeldung betrifft eine Anordnung für ein mehrstufiges schritthaltend gesteuertes Fernsprechwählsystem mit mindestens einer Gruppenwahlstufe.
Ein derartiges Fernsprechsystem ist z. D. das von der Deutschen Bundespost betriebene EM D-System, das jetzt durch ein neues elektronisches Wählsystem EWS abgelöst wird.
Da die beiden Systeme noch eine Reihe von Jahren nebeneinander bestehen werden, ist es wünschenswert, für die an das EMD-System angeschlossenen Teilnehmer ähnliche Leistungsmerkmale zu schaffen, wie sie beim EWS-System vorhanden sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der obengenannten Art zu schaffen, mit der zusätzliche Leistungsmerkmale nachträglich eingeführt werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jedem ersten Gruppenwähler eine Zusatzeinrichtung zugeordnet ist, daß ein in der Zusatzeinrichtung vorgesehener Steuerschalter bei der Belegung des zugeordneten Gruppenwählers über seinen ersten Schritt eine Identifizierung des rufenden Teilnehmers einleitet und die Einspeicherung der identifizierten Nummer in einen Arbeitsspeicher in der Zusatzeinrichtung steuert, daß durch den Steuerschalter über den nächsten Schritt aus einem Großspeicher die zu der identifizierten Nummer gehörige Berechtigung ausgelesen und ebenfalls in den Arbeitsspeicher eingespeichert wird, daß über den folgenden Schritt des Steuerschalters die Aussendung des Wähltones zum rufenden Teilnehmer gesteuert wird und daß die Zusatzeinrichtung eine Wahlaufnahme enthält, die die eintreffende Wählinformation aufnimmt und erkennt und dann durch einen Wahlimpulsgeber zum Gruppenwähler überträgt.
Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß die zur Realisierung der Leistungsmerkmale notwendigen Einrichtungen konzentriert angeordnet sind und somit keine großen Eingriffe an verschiedenen Stellen des Systems erfordern. Die Zusatzeinrichtung kann in moderner Technologie ausgeführt werden und benötigt dann auch nur sehr wenig Platz.
Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüciien zu entnehmen.
Die Erfindung wird nun anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Gruppenwählers mit der Zusatzeinrichtung und,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der ersten Gruppenwahlstufe einer Vermittlungsstelle.
Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um das bei der Deutschen Bundespost im Einsatz befindliche EMD-System, dessen Aufbau, Schaltung und Arbeitsweise als bekannt vorausgesetzt werden und deshalb weder einer ausführlichen zeichnerischen Darstellung noch einer entsprechenden Beschreibung bedürfen.
Jeder erste Gruppenwähler /. GW(Fig. 1) ist über eine Eingabe-Ausgabesteuerung E/A mit einer Zusatzeinrichtung ZE verbunden. Die Ein-Ausgabesteuerung dient der Anpassung zwischen den in der Fernsprechwähltechnik verwendeten Spannungen und der Spannung in der mit vorzugsweise elektronischen Bauelementen aufgebauten Zusatzeinrichtung. Zur Betätigung eines Relais kann es auch notwendig sein, noch ein Speicherglied vorzusehen, daß das Relais nach einem Steuerbefehl im betätigten Zustand hält, bis ein neuer Steuerbefehl das Relais zum Abfall bringt. Für diese Zwecke notwendige Schaltungen sind allgemein be-
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DE2816034C3 (de) * 1978-04-13 1985-07-18 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur systemunabhängigen Erfassung von Gesprächsdaten und Gebühren

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