DE1128424B - Verfahren zur Herstellung von 7-Alkylthio- und 7-Alkenylthio-4-androsten-3-onen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 7-Alkylthio- und 7-Alkenylthio-4-androsten-3-onen

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DE1128424B
DE1128424B DEA34381A DEA0034381A DE1128424B DE 1128424 B DE1128424 B DE 1128424B DE A34381 A DEA34381 A DE A34381A DE A0034381 A DEA0034381 A DE A0034381A DE 1128424 B DE1128424 B DE 1128424B
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DE
Germany
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preparation
mercaptan
androsten
acetoxy
alkylthio
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Pending
Application number
DEA34381A
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English (en)
Inventor
Robert Eugene Schaub
Martin Joseph Weiss
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Wyeth Holdings LLC
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American Cyanamid Co
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Publication date
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J31/00Normal steroids containing one or more sulfur atoms not belonging to a hetero ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J75/00Processes for the preparation of steroids in general

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 7-Alkylthio- und 7-Alkenylthio-4-androsten-3-onen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 7-Alkylthio-4-androstenen und 7-Alkenylthio-4-androstenen durch Umsetzung eines entsprechenden 4,6-Androstadien-3-ons mit einem Alkyl- oder Alkenylmereaptan.
  • Die Verwendung von Steroiden infolge ihrer glucocorticoiden Wirksamkeit zur Behandlung von Kollagenerkrankungen ist wohlbekannt. Ihre Verwendung als nicht oder wenig virilisierende anabolische Mittel ist jedoch weniger gut bekannt. Die erfindungsgemäß herstellbaren Steroide sind als anabolisch wirksame Mittel verwendbar.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen können durch folgende allgemeine Formel: dargestellt werden, worin RI ein Wasserstoffatom, eine Alkanoylgruppe mit 1 bis 14 C-Atomen oder eine Cyclealkyl-alkanoylgruppe mit 7 bis 11 C-Atomen, wobei die Cycloalkylgruppe 5 oder 6 C-Atome enthält oder eine Aroylgruppe und R2 eine niedere Alkyl- oder niedere Alkenylgruppe bedeutet.
  • Die erfuidungsgemäß herstellbaren Verbindungen sind kristalline, feste Substanzen mit relativ hohen Schmelzpunkten. Sie sind in Wasser relativ unlöslich und in den üblichen organischen Lösungsmitteln etwas löslich. Sie sind aus Mischungen von Ketonen und Kohlenwasserstoffen kristallisierbar. Sie werden hergestellt, indem man ein entsprechendes 17P-Alkanoyl- oder 17fl-Hydroxy-4,6-androstadien-3-on mit einem niederen Alkyl- oder niederen Alkenylmereaptan in Gegenwart einer Mineralsäure umsetzt und gegebenenfalls anschließend die 17-ständige Hydroxygruppe in an sich bekannter Weise acyliert. Die Reaktion wird in einem Lösungsmittel, wie Eisessig, in Gegenwart eines mineralsauren Katalysators ausgeführt. Die Reaktion findet bei einer Temperatur zwischen 0 und 50' C statt und ist im allgemeinen in einem Zeitraum zwischen 2 und 3 Stunden und mehreren Tagen beendet. Das Produkt wird durch Verdampfen des bei der Reaktion - verwendeten Lösungsmittels und anschließende Aufnahme des Rückstands in einem weiteren organischen Lösungsmittel gewonnen. Nach der Entfernung des letzteren Lösungsmittels wird das gewünschte Produkt durch Kxistallisation weiter gereinigt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden infolge sterischer Einflüsse Stereoisomere erhalten> jedoch wird das 7#x-niedrig-Alkylthio- oder niedrig-Alkenylthio-Isomere in bevorzugter Menge gewonnen. Die Konfiguration wurde bestimmt, um die vorliegende Erfindung genauer zu beschreiben. Die angegebene Konfiguration, der 7-iiiedrig-Alkylthio- oder niedrig-Alkenylthiogruppe beruht jedoch auf einer Analyse der Molekularrotationswerte, die im Augenblick in der chemischen Literatur vorhanden sind, und kann daher nur in bezug auf den augenblicklich den organischen Chemikern bekannten Stand der Technik beurteilt werden. Es soll für keinen Teil der Beschreibung schädlich sein, wenn später gefunden werden sollte, daß die Konfiguration entgegengesetzt von dedenigen ist, die aus den Daten ableitbar ist, die augenblicklich für Fachleute zur Verfügung stehen.
  • Die erfindungsgemäß hersteHbaren Verbindungen können in Form von Tabletten, Füllungen, Pulvem usw. verwendet werden, die auch gegebenenfalls Stärke oder Träger enthalten können. Sie können einzeln oder in Kombination mit anderen Steroiden verwendet werden.
  • In der vorliegenden Beschreibung soll der Ausdruck »niederer Alkylrest« gesättigte Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten. Der Ausdruck »Alkanoylgruppe« soll Acylgruppen bedeuten, die sich von Alkansäuren mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen ableiten, und unter dem Ausdruck»Cycloalkylalkanoylgruppe« sind Acylreste zu verstehen, die sich von cycloalkylsubstituierten Alkansäuren mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen ableiten ' wobei die Cycloalkylgruppe 5 oder 6 Kohlenstoffatome enthält.
  • Die folgenden Beispiele erläutern im einzelnen die Herstellung der 7-Alkylthio- und 7-Alkenylthioandrostene der vorliegenden Erfindung. Beispiel 1 Herstellung von 17ß-Acetoxy-7oc-methylthio-4-androsten-3-on Eine Lösung von 0,6 g 17fl-Acetoxy-4,6-androstadien-3-on (C. Djerassi und Mitarbeiter, Journ. American Chem. Soe., 72, S. 4538 [1950]), 1 mI konzentrierter Salzsäure und 5 nil Methylmercaptan in 25 nil Eisessig wird 48 Stunden bei 5 bis 8' C stehengelassen. Die Reaktionsmischung wird unter vermindertem Druck zur Trockne verdampft und das Konzentrat mit Methylenchlorid verdünnt und mit überschüssiger gesättigter Natriumbicarbonatlösung und dann mit Wasser gewaschen. Die organische Phase wird mit wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck zur Trockne verdampft, wobei ein glasartiges Produkt zurückbleibt. Umkristallisation aus Aceton-Petroläther ergibt l> Acetoxy-7oc-methylthio-4-androsten-3-on. Umkristallisation aus Aceton-Petroläther liefert weiße Kristalle vom ).,' Ix# ' ' = 240 m#t (z = 15 500); ö = 1730, 1675, 1620, 1240 cm-'. Beispiel 2 Herstellung von 17fl-Acetoxy-7a-äthyltbio-4-androsten-3-on Eine Lösung von 0,865g 17ß-Acetoxy-4,6-androstadien-3-on, 2 ml konzentrierter Salzsäure und 10 nil Äthy1mercaptan in 75 nil Eisessig, wird 72 Stunden bei 5 bis 8' C stehengelassen. Die Reaktionsmischung wird unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft und das Konzentrat mit Methylenehlorid verdünnt und mit überschüssiger gesättigter Natriumbiearbenatlösung und dann mit Wasser gewaschen. Die organische Phase wird mit wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft, wobei ein glasartiges Produkt zurückbleibt. Kristallisation aus Aceton-Petroläther ergibt 17ß-Acetoxy-7-,x-äthylthio-4-androsten-3-on. Umkristalüsation aus Aceton-Petroläther ergibt weiße Kristalle; #.a-# 0 ' = 240 m#t (e = 15 800); ö = 1730, 1675, 1620, 1240 cm-'. Beispiel 3 Herstellung von 17ß-Acetoxy-7oc-n-propyltbio-4-androsten-3-on Eine Lösung von 1,3 g 17fl-Acetoxy-4,6-androstadien-3-on, 2 ml konzentrierter Salzsäure und 10 ml n-Propylmercaptan in 75 ccm Eisessig wird gemäß dem zur Herstellung von 17fl-Acetoxy-7,x-methylthio-4-androsten-3-on (Beispiel 1) beschriebenen Verfahren behandelt, wobei 17ß-Acetoxy-7#x-n-propylthio-4-androsten-3-on als weiße Kristalle zurückbleiben; IM.H.#OH 240 m&t (e 15 100); # = 1730, 1675, 1622, 1240em-l. Beispiel 4 Herstellung von 17ß-Acetoxy-7oc-allylthio-4-androsten-3-on Eine Lösung von 1 g 17ß-Acetoxy-4,6-androstadien-3-on, 2 ml konzentrierter Salzsäure und 10 ml Allylmercaptan in 75 ml Eisessig wird gemäß dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren unter Bildung von 17P-Acetoxy-7x-allylthio-4-androsten-3-on behandelt, A"#" = 241 m#t (e 15 500); ö = 1730, 1675, 1619, Max 241 cm-'. Beispiel 5 Herstellung von 17ß-Acetoxy-7oc-isopropylthio-4-androsten-3-on Eine Lösung von 0,6g 17ß-Acetoxy-4,6-androstadien-3-on, 1 n-d konzentrierter Salzsäure und 5 ml Isopropylmercaptan in 25 ml Eisessig wird gemäß dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren unter Bildung von 17ß-Acetoxy-7ix-isopropylthio-4-androsten-3-on behandelt; A,' "a'x# ' ' = 240 m#t (s = 15 300); ö = 1732, 1675, 1622, 1241 cm-'. Beispiel 6 Herstellung von 7x-Methylthiotestosteron Zu einer Lösung von 1 g 17ß-Acetoxy-4,6-andrestadien.-3-on in 25 nil reinem Methanol, durch welches Stickstoff gesprudelt wird, werden 6,1 ng ln-methanolisches Natriummethylat gegeben. Man läßt die Lösung in einem verschlossenen Kolben unter Stickstoffatmosphäre 4 Tage stehen. Die Lösung wird mit Eisessig angesäuert, unter vermindertem Druck auf ein geringes Volumen eingeengt und filtriert, wobei 17ß-Hydroxy-4,6-androstadien-3-on als weiße Kristalle erhalten werden; )#'max#" = 283 m#t (e = 26 000); ö = 3340, 1650, 1620, 1580 cm-'.
  • Eine Lösung, welche 0,585 g 17P-Hydroxy-4,6-androstadien-3-on, 1 nil konzentrierte Salzsäure und 5 ml Methylmercaptan in 25 nil Dioxan enthält, wird gemäß dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren unter Bildung von 7oc-Methylthiotestosteron behandelt; A.c... "' = 240 mß (s = 15 200); ö = 3450, 1670, 1620 cm-'. Beispiel 7 Herstellung von 7cc-Methylthiotestosteronpropionat Eine Lösung von 1,0 g 7oc-Methylthiotestosteron in 10 ml reinem Pyridin wird niit 5 n-A Propionsäureanhydrid behandelt und über Nacht bei Zimmertemperatur stehengelassen. Die Mischung wird in Wasser gegossen, mit Methylenchlorid extrahiert, der Methylenchloridextrakt nacheinander mit gesättigter Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen und schließlich zur Trockne unter vermindertem Druck verdampft, wobei 7oc-Methylthiotestosteron-propionat als weiße Kristalle erhalten werden; #,c"'# 'I II # 240 m#t; ax (e 15 100);ö = 1732,1670,1621,1220em-l. Beispiel 8 Herstellung von 7oc-Methylthiotestosteronisobutyrat Eine Lösung von 0,5 g 7x-Methylthiotestosteron in 5 mI reinem Pyridin wird mit 3 g Isobuttersäureanhydrid gemäß dem im Beispiel 7 beschriebenen Verfahren unter Bildung von 7x-MethyIthiotestosteron -isobutyrat behandelt; . 239 m#t 14 800); ö = 1730, 1670, 1625, 1195 cm-'.
  • Beispiel 9 Herstellung von 7x-Methylthiotestosteronbenzoat Eine Lösung von 0,6 g 7,x-Methylthiotestosteron in 15m1 trockenem Benzol. wird mit 2m1 trockenem Pyridin und 2g Benzoylchlorid behandelt und über Nacht bei Zimmertemperatur stehengelassen. Die Mischung wird in Wasser gegossen, mit Methylenchlorid extrahiert und die Methylenehloridextrakte nacheinander mit verdünnter Salzsäure, gesättigter Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen und schließlich unter vermindertem Druck unter Bildung von 7#x-Methylthiotestosteroii-benzoat zur Trockne verdampft; A1""x #0' = 228 m#t (a = 12000); 240 m#t (a 16 200); ö = 1710, 1670, 1622, 1270, 1100 cm-'. Beispiel 10 Herstellung von 7m-Methylthiotestosteron-fl-Cyclopentylpropionat Eine Lösung von 1 g 7,x-Methylthiotestosteron in 25m1 trockenem Benzol wird mit 3n-d trockenem Pyridin und 3 g ß-Cyclopentylpropionylehlorid gemäß dem im Beispiel 9 beschriebenen Verfahren unter Bildung von 7oc-Methylthiotestosteron-ß-ryclopentylpropionat behandelt; AMx, OH = 240 r%t (a = 15 100); ö = 1735, 1668, 1620, 1190 cm-'. Beispiel 11 Herstellung von 7oc-Methylthiotestosterondecanoat Eine Lösung, welche 1 g 7x-Methylthiotestosteron in 25m1 trockenem Benzol enthält, wird mit 3m1 trockenem Pyridin und 4g Decanoylchlorid gemäß dem im Beispiel10 beschriebenen Verfahren unter Bildung von 7x-Methylthiotestosteron-decanoat behandelt; 2,' "axz ' ' = 241 mp. (e = 14 800); ö = 1733, 1670> 1620, 1190cm-l.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von 7-Alkylthio-und 7-Alkenylthio-4-andresten-3-onen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein entsprechendes l> Hydroxy- oder 17ß-Alkanyloxy-4,6-androstadien-3-on der folgenden allgemeinen Formel: worin R, ein Wasserstoffatom, eine Alkanoyl-, Cycloalkylalkanoyl- oder Aroylgruppe bedeutet, in Gegenwart einer Mineralsäure mit einem Alkyl-oder Alkenylmercaptan umsetzt und gegebenenfalls anschließend die 17-ständige Hydroxygruppe in an sich bekannter Weise acyliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mineralsäure Salzsäure verwendet. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mercaptan Methylmercaptan, Äthylrnercaptan, Propylmercaptan oder Allylmercaptan verwendet. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei einer Temperatur zwischen 0 und 50' C ausführt. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktior) in einem Zeitraum zwischen etwa 2 Stunden und 3 Tagen ausführt.
DEA34381A 1959-04-06 1960-04-06 Verfahren zur Herstellung von 7-Alkylthio- und 7-Alkenylthio-4-androsten-3-onen Pending DE1128424B (de)

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