DE1128234B - Absperr- oder Steuerventil - Google Patents

Absperr- oder Steuerventil

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DE1128234B
DE1128234B DEG27061A DEG0027061A DE1128234B DE 1128234 B DE1128234 B DE 1128234B DE G27061 A DEG27061 A DE G27061A DE G0027061 A DEG0027061 A DE G0027061A DE 1128234 B DE1128234 B DE 1128234B
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DE
Germany
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pressure medium
valve
chamber
membrane
valve according
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DEG27061A
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English (en)
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Ralph Dunning Cooksley
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General Gas Light Co
Original Assignee
General Gas Light Co
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/40Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Absperr- oder Steuerventil Die Erfindung bezieht sich auf ein Absperr- oder Steuerventil mit Antrieb durch ein Druckmittel, das unter Steuerung durch eine durch einen kurzzeitigen Impuls ausgelöste Hilfsventilanordnung auf eine Membran od. dgl. einwirkt.
  • Es .sind bereits elektromagnetisch betätigte Ventilanordnungen mit zwei gleichzeitig betätigten Hilfsventilen für die Druckbeaufschlagung bzw. Entlüftung des Druckraumes über einen Servokolben bekannt. Bei diesen bekannten Ausführungen ist jedoch keine Impulssteuerung möglich, da das Hilfsventil durch eine Feder nach Aufhören der Magnetkraft sofort wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
  • Es ist außerdem an sich bereits bekannt, einen Schieberkolben durch ein Druckmittel in seiner jeweiligen Stellung zu halten.
  • Es wurde auch bereits ein Steuerschieber mit einem Hauptschieberkolben vorgeschlagen, der zum Zwecke seiner Umschaltung Kolbenflächen verschiedener Größe hat, deren kleinere ständig mit dem Druckmittel l:eaufschlagt ist, während die größere Kolbenfläche wahlweise auf Druck oder Abfluß durch einen zusätzlichen Hilfsschieberkolben schaltbar ist, der seinerseits durch ein elektromagnetisches Hilfsventil gesteuert wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache Ventilanordnung zu schaffen, bei der nach erfolgter Umsteuerung des Ventils durch einen Steuerimpuls das Ventil selbsttätig in seiner jeweiligen Stellung gehalten wird.
  • Ausgehend von einem Absperr- oder Steuerventil mit Antrieb durch ein Druckmittel, das unter Steuerung durch eine durch einen kurzzeitigen Impuls ausgelöste Hilfsventilanordnung auf eine Membran od. dgl. einwirkt, schlägt die Erfindung vor, daß die Hilfsventilanordnung aus zwei räumlich voneinander getrennten, durch ein und dieselbe Antriebskraft gleichzeitig, aber in entgegengesetztem Sinn betätigten Hilfsventilen besteht, von denen eines den Druckmittelzuführungskanal und das andere den Entleerungskanal beherrscht und die durch das auf sie einwirkende Antriebsdruckmittel in ihrer jeweiligen Schließstellung gehalten werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird ein schnell und zuverlässig arbeitendes Ventil geringer Abmessungen geschaffen, bei dem das Umschalten mit einem geringen Energieaufwand erfolgen kann. Bei dem erfindungsgemäßen Ventil ist lediglich zum Verschieben des Ventils in die gewünschte Betätigungsstellung das Einwirken einer Betätigungskraft erforderlich, während nach erfolgter Umschaltung das Ventil allein durch das zu steuernde Druckmittel in seiner jeweiligen gewählten Stellung gehalten wird. Vorzugsweise sind die beiden Hilfsventile mit einer als Anker einer Elektromagnetanordnung ausgebildeten Platte verbunden, und es können zwei Elektromagnete vorgesehen sein, die mit der Platte zusammenwirken. Die Hilfsventile können auch durch einen druckmittelbetätigten Kolben betätigt werden. Bei einem Ventil, bei dem zwei Kammern durch eine dritte kanalartige Kammer verbunden sind und bei dem innerhalb jeder Kammer eine mit einem Verschlußstück versehene Membran vorgesehen ist, und die Membranen durch eine Stange miteinander verbunden sind, ist vorzugsweise die eine in der nicht mit den Hilfsventilen zusammenwirkenden Kammer angeordnete Membran mit ®fEnungen versehen und die dem Druckmittel ausgesetzten Flächen dieser Membran derart bemessen, daß die Stange durch das Druckmittel stets in eine Richtung gedrückt wird.
  • Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Ventil; Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie Il-II in Fig. 1; Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1; Fg. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1; Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1; Fig. 6 ist eine Teildarstellung einer Abwandlung der Anordnung nach Fig. 1; Fig. 7 ist eine Teildarstellung einer weiteren Abwandlung der Anordnung nach Fig. 1; F!-. 8 ist eine Teildarstellung einer weiteren Abwandlung der Anordnung nach Fig. 1, die der in Fig. 5 gezeigten Abwandlung ähnelt; Fig. 9 ist eine Teildarstellung einer Abwandlung der Ventilteile nach Fig.1.
  • Die in Fig.1 bis 3 gezeigte Ventilanordnung 1 besteht aus einem Gehäuse 2 mit den Leitungsanschlüssen 3, 4 und 5. Eine Druckmittelzuführungsleitung ist mit dem Anschluß 5 verbunden, eine Arbeitsleitung für das Druckmittel ist bei 3 angeschlossen, und wenn eine Austrittsleitung verwendet wird, so ist diese mit dem Anschluß 4 verbunden.
  • Mit dem zentralen Kanal 6 steht der Anschluß 3 in Verbindung. An jedem Ende des zentralen Kanals 6 ist eine Kammer 7 bzw. 8 vorgesehen, in denen die Membranen 9 und 11 angeordnet sind. Die Membran 9 besitzt keine Öffnungen, und sie unterteilt die Kammer 7 in zwei nicht miteinander verbundene Abteilungen 12 und 13. Ein stirnseitig angeordnetes Abschlußteil 14 verschließt das nach außen gerichtete Ende der Kammer 7: Das Abschlußteil 14, das über die Membran 9 fest an die Schulter 15 gepreßt wird, wird z. B. durch einen Sprengring 16 gehalten. Die andere Membran 11 unterteilt die andere Kammer 8 in zwei Abteilungen 17 und 18, die über die Öffnungen 19 der Membran 11 miteinander in Verbindung stehen. Ein Abschlußteil 21 verschließt die Kammer B. Das die Membran 11 fest mit der Schulter 22 verspannende Abschlußteil 21 wird z. B. durch einen Sprengring 23 gehalten.
  • Die Membranen 9 und 11 sind mit Nabenabschnitten 26 bzw. 27 versehen, an denen Dichtflächen 28 bzw. 29 ausgebildet sind. Diese können sich an die Ventilsitze 31 bzw. 32 anlegen, wenn die Nabenabschnitte der Membranen in der betreffenden Richtung axial bewegt werden. Die Verbindung zwischen dem zentralen Kanal 6 und der Abteilung 12 der Kammer 7 wird durch die Stellung der Dichtfläche 28 gegenüber dem Ventilsitz 31 gesteuert, während die Verbindung zwischen dem zentralen Kanal 6 und der Abteilung 17 der anderen Kammer 8 durch die Stellung der Dichtfläche 29 gegenüber dem Ventilsitz 32 gesteuert wird.
  • Gemäß Fig.1 ist der Nabenabschnitt 26 innerhalb der Abteilung 12 von einem Sicherungsring 50 umgeben, dessen Füße 50 a an der Schulter 30 angreifen. Gemäß Fig. 3 dient der Ring 50 dazu, die Membran 9 in einem Abstand von der Kante der Bohrung 40 zu halten, die die Schulter 30 durchsetzt und in der Abteilung 12 mündet. Der Ring 50 besitzt eine zentrale Öffnung, so daß ein ausreichender Abstand zwischen dem Ring und dem Näbenabschnitt 26 der Membran 9 vorhanden ist, damit das Druckmittel hindurchströmen und sich der Nabenabschnitt ungehindert bewegen kann.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine Stange 33 in dem zentralen Kanal 6 angeordnet; diese Stange dient einmal dazu. die Membranen 9 und 11 miteinander zu verbinden. Die gemäß Fig. 1 auf dem rechten Teil der Stange ausgebildeten Flansche 34 und 36 nehmen den Nabenabschnitt 26 der Membran 9 auf und sichern die Membran gegen axiale Bewegungen gegenüber der Stange 33. Die Flansche 37 und 38 am linken Ende der Stange 33 nehmen den Nabenabschnitt 27 der Membran 11 auf und sichern die Membran gegen axiale Bewegungen gegenüber der Stange. Die einander zugewandten Flächen der Flansche 36 und 37 sind abgeschrägt, so daß sie Fortsetzungen der Dichtflächen 28 bzw. 29 bilden. Der Anschluß 5 steht gemäß Fig. 1 und 2 über eine Bohrung 39 mit der Abteilung 17 der Kammer 8 in Verbindung, während der Anschluß 4 (Fig. 2) über die Bohrung 40 mit der Abteilung 12 der Kammer 7 in Verbindung steht.
  • Das Abschlußteil 14, das einen Bestandteil der insgesamt mit 60 bezeichneten Betätigungsvorrichtung bildet, ist mit einem zentralen Fortsatz 41 versehen, der eine zentrale Blindbohrung 42 aufweist, in der das rechte Ende der Stange 33 gleitend beweglich ist. Auf der Stange 33 kann innerhalb der Blindbohrung 42 ein Dichtungsring 43 vorgesehen sein. Das rechte Ende der Stange 33 befindet sich in einem Abstand von der rechten Stirnwand der Blindbohrung 42, so daß an dieser Stelle eine Kammer 44 vorhanden ist. Innerhalb der Stange 33 ist ein zentraler Kanal 46 ausgebildet, der die Kammer 44 mit der Abteilung 18 der linken Kammer 8 verbindet.
  • Gemäß Fig.1 ist ein erster Kanal 47 mit einem Ventilsitz 48 vorgesehen, der die Kammer 44 mit der Abteilung 13 der Kammer 7 verbindet. Dem Ventilsitz 48 ist ein Verschlußteil 49 zugeordnet, das an einer Stange 51 angebracht ist, die in dem Fortsatz 41. beweglich und ihm gegenüber durch einen becherförmigen Dichtungsring 52 abgedichtet ist. Ein zweiter Kanal 53 mit einem Ventilsitz 54 stellt eine Verbindung zwischen einem dem Atmosphärendruck ausgesetzten Punkt außerhalb des Ventilgehäuses 2 und der Abteilung 13 der Kammer 7 her. Dem Ventilsitz 54 ist ein an einer Stange 57 befestigtes Verschlußteil 56 zugeordnet; die Stange 57 wird durch einen becherförmigen Dichtungsring 58 gleitend beweglich unterstützt, der sie gleichzeitig gegenüber dem Fortsatz 41 abdichtet.
  • In einem Abstand von dem Fortsatz 41 ist gemäß Fig. 1 eine Platte 61 angeordnet, die mit Bohrungen 62 und 63 zum Aufnehmen der Enden der Stangen 51 und 57 versehen ist. Ferner sind Klemmschrauben 64 und 66 vorgesehen, um die Stangen 51 und 57 mit der Platte 61 zu verbinden.
  • Auf der rechten Seite der Platte 61 ist eine erste Elektromagnetwicklung 67 angeordnet, die mit einem Eisenkern 68 versehen ist; auf der linken Seite der Platte 61 befindet sich eine zweite Elektromagnetwicklung 69, die mit einem Eisenkern 71 versehen ist. Fig. 5 zeigt Schrauben 72 und 73, die in den Fortsatz 41 eingeschraubt sind und durch Bohrungen 74 in der Platte 61 sowie Bohrungen 76 in einer Stirnwand 77 hindurchragen; dort sind Muttern 78 aufgeschraubt. Gemäß Fig.1 verbinden elektrische Leitungen 82 und 83 die Wicklungen 67 und 69 mit geeigneten elektrischen, vorzugsweise Gleichspannungsquellen. Der Abstand zwischen den Elektromagnetwicklungen 67 und 69 und den zugehörigen Kernen ist nur wenig größer als die Dicke der Platte 61. Die entstehenden Luftspalte liegen in der Größenordnung von etwa 0,23 bis etwa 0,60 mm, wenn die Anschlüsse des Ventils einen Durchmesser von etwa 12,5 mm aufweisen und das Ventilgehäuse einen Durchmesser von etwa 75 mm besitzt.
  • Die Arbeitsweise des Ventils ist wie folgt. Das über den Anschluß 5 zugeführte Druckmittel strömt durch den Kanal 39 und die Öffnungen 19 der Membran 11. in die Abteilung 18 der Kammer B. Wenn das Ventil die in Fig. 1 gezeigte Stellung einnimmt, wirkt der Druck des Druckmittels auf die linke Seite des Nabenabschnitts 27 sowie auf die linke Flanschfläche 38 a der Stange 33. Da auf die rechte Seite des Nabenabschnitts 27 keine gleich große, entgegengesetzte Kraft wirkt, wird das Ventil fest in der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung gehalten, so daß das Druckmittel nicht aus dem Anschluß 5 in den Anschluß 3 übertreten kann. Dagegen kann das Druckmi,tel aus dem Druckzylinder C, der mit Hilfe des Ventils 1 gesteuert werden soll, über den Anschluß 3 zwischen dem Ventilsitz ?1 und der Dichtfläche 29' hindurch- zum Anschluß J. (Fig. 2) strömen..
  • Wenn jetzt über die elektrischen Leitungen 82 Strom zugeführt wird, während sich das Ventil auf der rechten Seite befindet, wird die elektromagnetische Wicklung 67 die Platte 61 nach rechts bewegen, so daß sich das Hilfsventil 49 öffnet, während das Hilfsventil 56 geschlossen wird. Nunmehr kann das Druckmittel vom Kanal 46 aus über die Kammer 44 und den Kanal 47 in die Abteilung 13 der Kammer 7 einströmen. Da das Hilfsventil 56 geschlossen ist, wird das Druckmittel in der Abteilung 13 zurückgehalten. Da die Abteilung 12 immer noch mit der Niederdruckseite des Systems verbunden ist und da die Membran 9 keine Öffnungen besitzt, wird auf die Stange 33 ein nach links wirkender Druck aufgebracht, der die nach rechts wirkende Kraft überwindet, so daß die beweglichen Ventilteile sofort nach links bewegt werden. Hierdurch wird die Dichtfläche 28 gegen den Ventilsitz 31 gedrückt, während die Dichtfläche 29 vom Ventilsitz 32 abgehoben wird. Das Druckmittel strömt weiter vom Anschluß 5 aus über die Kanäle 46 und 4'7 in die Abteilung 13 ein, so daß das Ventil in seiner linken Stellung gehalten wird. Bei dieser Stellung des Ventils gelangt das Druckmittel außerdem vom Anschluß 5 über den Kanal 39 in die Abteilung 17 und an der Dichtfläche 29 und am Ventilsitz 32 vorbei zu dem zentralen Kanal 6. Da die Dichtfläche 28 fest gegen. den Ventilsitz 31 gedrückt wird, strömt das Druckmittel über den Anschluß 3 zu dem Zylinder C.
  • Wenn der Druck des in der Abteilung 13 gehaltenen Druckmittels auf die linke Seite des Hilfsventils 56 wirkt, wird dieses fest gegen den Ventilsitz 54 gedrückt, während das Hilfsventil 49 in der Offenstellung gehalten wird. Somit kann man die elektromagnetische Wicklung 67 scfort stromlos machen, nachdem die Bewegung der Platte 61 nach rechts beendet ist, denn das Drucksystem hält die Hilfsventile weiterhin in ihrer rechten Stellung, so daß das Hauptventil auf unbestimmte Zeit in seiner linken Stellung gehalten wird.
  • Wenn nunmehr Strom über die elektrischen Leitungen 83 zugeführt wird, kommt die elektromagnetische Wicklung 69 zur Wirkung, und die Platte 61 wird nach links bewegt, um das Hilfsventil 49 zu schließen und das Hilfsventil 56 zu öffnen. Hierdurch wird die Zu-fuhr des Druckmittels zu der Abteilung 13 unterbrochen, und das in derAbteilung 13 enthaltene Druckmittel kann zur Niederdruckseite des Systems abströmen. Hierdurch wird die durch die Membran 9 aufgebrachte, nach links wirkende Kraft beseitigt, so daß der Druck im Kanal 6 auf die linke Seite der Membran 9 wirken kann, wodurch die Teile des Haupt-ventils nach rechts in die in Fig.1 gezeigte Stellung bewegt werden. Gemäß Fig. 1 kann außerdem eine Feder 45 vorgesehen sein, um die Bewegung nach rechts zu unterstützen. Durch den beschriebenen Vorgang wird das Strömen des Druckmittels vom Anschluß 5 zum Anschluß 3 unterbrochen, doch kann das im Zylinder C enthaltene Druckmittel in den Anschluß 3 eintreten und über den Anschluß 4 (Fig. 2) zur Niederdruckseite des Systems gelangen.
  • Der Druck des Druckmittels in der Abteilung 18 wirkt sich jedoch nach wie vor über den Kanal 46 und die Kammer 44 auf den Kanal 47 aus, so daß das Hilfsventil 49 nach links gegen die Sitzfläche 48 gedrückt wird. Sobald die Bewegung der Platte 61 nach links beendet ist, kann man. somit die Stromzufuhr zu der elektromagnetischen Wicklung 69 unterbrechen. Somit wird nur ein kurzzeitiger elektrischer Impuls benötigt, um das Hauptventil zu öffnen oder zu schließen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 ist statt der elektromagnetischen Wicklung 67 nach Fig. 5 eine Feder 86 vorgesehen. Diese Feder übt ständig in einer vorbestimmten Richtung einen Druck auf die Platte 61 aus, z. B. gemäß Fig. 6 nach rechts, und die durch die elektromagnetische Wicklung 69a aufgebrachte Krafi muß genügend groß sein, um die Kraft der Feder 86 zu überwinden und die Platte 6? nach links zu ziehen, wenn über die elektrischen Leitungen 82 a und 83 a Strom zugeführt wird. Allerdings ist es in diesem Falle erforderlich, ständig elektrische Energie zuzuführen, wenn das Hauptventil länger geöffnet bleiben soll. Wenn die Zufuhr von elektrischer Energie zu der elektromagnetischen Wicklung 69 a unterbrochen wird, kann die Feder 86 die Rückbewegung der Platte 61 nach rechts übernehmen.
  • Es liegt auf der Hand, daß man die Feder 86 und die elektromagnetische Wicklung 69a vertauschen kann, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Gemäß Fig. 6 und 8 kann mit der elektromagnetischen Wicklung 69 a bzw. 67a ein Gleichrichter 84. in Reihe geschaltet werden, der über die Leitungen 82a und 83a an eine Wechselstromquelle angeschlossen ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Wicklungen 67 und/oder 69 im Verlauf einer erheblichen Zahl von Betätigungen mit einer hohen Frequenz einen bleibenden Magnetismus entwickeln können. Wenn nur ein Kern 68a oder 71 a (Fig. 8 bzw. 6) in Kombination mit einer Feder 86 verwendet wird, kann der Kern somit schließlich das Bestreben zeigen, an der Platte 61 kleben zu bleiben, nachdem die betreffende Wicklung stromlös gemacht worden ist. Hierdurch wird die Betätigung des Ventils in unerwünschter Weise verzögert. Diese Ansammlung von Dauermagnetismus läßt sich dadurch verhindern, daß man ein dünnes Plättchen 92 aus Siliziumstahl (Fig: 8) auf den Kern 68 a auflegt, wodurch er von der Platte 61 getrennt wird.
  • In Fig. 7 ist eine weitere mögliche Variante dargestellt, bei der die Platte 61 durch einen Kolben 61 a eines mit einem Druckmittel arbeitenden Systems ersetzt ist. Gemäß Fig. 7 kann wiederum eine Feder 86 benutzt werden, um den Kolben 61 a nach rechts zu bewegen, und ein über eine Leitung 87 der Kammer 85 zugeführtes Druckmittel dient dann dazu, den Kolben 61a entgegen dem Druck der Feder 86 nach links zu drücken, wenn ein außenliegendes Steuerventil betätigt wird.
  • Man kann das Druckmittel auch auf beide Seiten des Kolbens 61a wirken lassen, um das Ventil analog der Arbeitsweise der elektromagnetischen Wicklungen 67 und 69 zu öffnen bzw. zu schließen; ferner kann man die Lage der Kammer 85 und der Feder 86 bei anderen Verwendungszwecken vertauschen, so daß die Feder 86 das Ventil normalerweise nach links drückt, während das Ventil beim Zuführen eines Druckmittels nach rechts gebracht wird.
  • Es kann erwünscht sein, das Ventil zum Steuern einem Druckmittels einer Art zu verwenden, während die Betätigung des Ventils mit Hilfe eines anderen Druckmittels erfolgt. In diesem Falle wird das Ventil entsprechend Fig. 9 abgeändert. Die Stange 33 wird hierbei massiv ausgeführt, und es wird ein die Wand des Gehäuses 2 durchdringender Kanal 90 vorgesehen, um eine Verbindung zu dem Kanal 47 des einen Hilfsventils herzustellen. Den Kanal 90 kann man an eine hier nicht gezeigte Druckmittelquelle anschließen. Zwischen der Kammer 44 und der Atmosphäre kann man eine Entlüftungsöffnung 91 vorsehen, um das Entstehen eines Unterdrucks oder das Auftreten von Dampfblasen zu verhindern. Bei dem in Fig. 9 gezeigten Ventilaggregat ist es z. B. möglich, eine Flüssigkeit durch das Ventil zu steuern und ein Gas zur Betätigung des Ventils zu verwenden.
  • Es kann auch eine mechanische Antriebseinrichtung vorgesehen werden, um die Platte 61 zu bewegen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Absperr- oder Steuerventil mit Antrieb durch ein Druckmittel, das unter Steuerung durch eine durch einen kurzzeitigen Impuls ausgelöste Hilfsventilanordnung auf eine Membran od. dgl. einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsventilanordnung aus zwei räumlich voneinander getrennten, durch ein und dieselbe Antriebskraft (60, 61a, 67a, 69a, 86) gleichzeitig, aber in entgegengesetztem Sinn betätigten Hilfsventilen (49, 56) besteht, von denen eines (49) den Druckmittelzuführungskanal (47) und das andere (56) den Entleerungskanal (53) beherrscht und die durch das auf sie einwirkende Antriebsdruckmittel in ihrer jeweiligen Schließstellung gehalten werden.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hilfsventile (49, 56) mit einer als Anker einer Elektromagnetanordnung (60, 67 a, 69 a) ausgebildeten Platte (61) verbunden sind (Fig. 1, 5, 6, 8).
  3. 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Magnetanordnung (67a) und Platte (69) ein Bauteil (92) aus Siliziumstahl angeordnet ist (Fig. 8).
  4. 4. Ventil nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch zwei Elektromagnete (63, 67), die mit der Platte (61) zusammen wirken (Fig. 1).
  5. 5. Ventil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (86) vorgesehen ist, welche die Platte (61) ständig in eine Endstellung drückt (Fig. 6, 7, 8).
  6. 6. Ventil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gegekennzeichnet, daß die Hilfsventile (49, 56) durch einen druckmittelbetätigten Kolben (61a) betätigt werden (Fig. 7).
  7. 7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem zwei Kammern durch eine dritte kanalartige Kammer verbunden sind und bei dem innerhalb jeder Kammer eine mit einem Verschlußstück versehene Membran vorgesehen ist und die Membranen durch eine Stange miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine in der nicht mit den Hilfsventilen (49, 56) zusammen wirkenden Kammer (8) angeordnete Membran (11) mit öffnungen (19) versehen ist und die dem Druckmittel ausgesetzten Flächen dieser Membran (11) derart bemessen sind, daß die Stange (33) durch das Druckmittel stets in eine Richtung gedrückt wird (Fig. 1, 3, 9). B. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel zur Betätigung der anderen Membran (9) über einen Kanal (46) zugeführt wird, der sich axial durch die Stange (33) hindurch erstreckt und mit der Kammer (8) in Verbindung steht (Fig. 1, 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 762 584, 864 496; deutsche Auslegeschriften Nr. 1016 086, 1029 208, 1041754, 1052 762, 1054 297; schweizerische Patentschrift Nr. 211709; französische Patentschrift Nr. 1065 502; britische Patentschriften Nr. 586 501, 789 241; USA.-Patentschriften Nr. 2 319 578, 2 409 517, 2460988, 2582088, 2587357, 2601511. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr.1059 739.
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