DE1127770B - Vorrichtung zum Aufnehmen und Absenken eines Wickels aus Fasergut - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen und Absenken eines Wickels aus Fasergut

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DE1127770B
DE1127770B DED24407A DED0024407A DE1127770B DE 1127770 B DE1127770 B DE 1127770B DE D24407 A DED24407 A DE D24407A DE D0024407 A DED0024407 A DE D0024407A DE 1127770 B DE1127770 B DE 1127770B
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DE
Germany
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web
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arms
shaft
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DED24407A
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English (en)
Inventor
Robert Maxwell Ingham Jun
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Milliken Research Corp
Original Assignee
Milliken Research Corp
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G21/00Combinations of machines, apparatus, or processes, e.g. for continuous processing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/40Feeding apparatus
    • D01G15/42Feeding from laps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufnehmen und Absenken eines Wickels aus Fasergut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Absenken eines frei fallend zugeführten Wickels aus weichem und stoßempfindlichem Fasergut, z. B. eines Wattewickels.
  • Wenn Rollen aus, Fasergut, z. B. Wattewickel, Bundwickel oder auch eventuell Stoffwickel aus weichem Material, einer Weiterverarbeitung zugeführt werden, ist es wichtig, daß das Fasergut unbeschädigt bleibt. Es ist jedoch vielfach erforderlich, solche Wickel von einem Deckenförderer aus fallen zu lassen, um sie der Speiseeinrichtung einer Maschine, z. B. ein Wattewickel der Lagerwalze einer Karde, zuzuführen. Ein solcher senkrechter Fall der Wickel kann bei den in Frage kommenden Fallstrecken leicht zu einer erheblichen Beschädigung der Wickel beim Auftreffen auf die Lagerwalze führen.
  • Um Wattewickel für Karden von einer höher gelegenen Stelle aus auf die Lagerwalze der Karde zu legen, hat man bereits eine Vorrichtung verwendet, die mit einem Hebelarm versehen ist, der nach dem Aufnehmen des Wickels in eine Abgabestellung herabgeschwenkt wird. Eine Vorrichtung dieser Art ist jedoch nur zur Überbrückung von verhältnismäßig geringen Höhenunterschieden geeignet.
  • Es ist auch schon bei einer Schußspulmaschine mit einer die fertigen Spulen abtransportierenden Fördereinrichtung bekannt, an das Ende einer nachgeschalteten Spulenausrichtvorrichturig eine Bahn aus biegsamem Material lösbar anzubringen, auf die die Schußspulen gefördert werden und die sich unter Erhaltung der Spulenlage in einen Aufnahmebehälter senkt. Diese Einrichtung dient jedoch zur gleichzeitigen Aufnahme einer größeren Zahl verhältnismäßig leichter Spulen und ist ungeeignet, eine einzige, relativ schwere Rolle aufzufangen, vor allem, wenn sie aus größerer Höhe herabfällt, sie abzusenken und dabei an einen festgelegten Punkt zu führen, von dem aus sie weiterbefördert werden kann.
  • Die Gefahr einer Beschädigung, wie sie z. B. beim freien Fall eines schweren Wattewickels oder Bandwickels gegeben ist, soll aber durch die Erfindung ausgeschaltet oder weitgehend eingeschränkt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufnehmen des Wickels ist gekennzeichnet durch eine quer zur Fallrichtung ausgespannte Bahn aus biegsamem Material, z. B. Segeltuch, von der das eine gegebenenfalls um eine Welle gewickelte Ende nach Lösen einer z. B. aus Sperrad und Sperrklinke gebildeten Sperre durch das Gewicht des absinkenden, Wickels langsam mitgezogen wird, und durch die Anordnung von Führungen, die in den Weg von Wellenzapfen des absinkenden Wickels hineinragen und diesen nach Auftreffen der Wellenzapfen zu einem festgelegten Punkt führen.
  • Dabei ist es vorteilhaft, elastische Mittel vorzusehen, die den beim Auftreffen des frei fallenden Wickels auf die Bahn und deren Halterung ausgeübten Stoß abdämpfen. Zu diesem Zweck kann man beiderseits der Längsseiten der Bahn je zwei V-förmig nach unten aufeinander zu laufende, die Bahn aufnehmende Tragarme vorsehen, von denen der eine gegenüber der Waagerechten unter einem kleineren Winkel geneigt ist als der andere, so daß der absinkende Wickel an seinen Wellenzapfen von dem letzteren Tragarm erfaßt und weitergeführt wird.
  • Die V-förmig gestellten Tragarme können durch einen etwa senkrechten Schlitz nach unten hin verlängert sein. Gegebenenfalls kann ein Vorsprung zum Auflegen der aus der Rolle herausragenden Welle etwa im Scheitel der beiden V-förmigen Führungen vorgesehen sein, auf den sich die Stirnzapfen des Wickels am Ende seiner Absenkung legen.
  • Zur Erzielung einer Stoßdämpfung kann mindestens einer der beiden V-förmig gestellten Arme in einem Abschnitt zwischen seinen Enden aus zwei in seitlichem Abstand voneinander verlaufenden nachgiebigen Stäben bestehen. Wird die Vorrichtung zum Zuführen des Wattewickels zu einer Karde verwendet, so ist es zweckmäßig, daß der Wickel in dem Schlitz so weit absenkbar ist, daß er auf der Lagerwalze der Karde ruht.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1. ist eine perspektivische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung und zeigt bei einer Karde einen Wattewickel in derjenigen Lage, die er unmittelbar nach dem Fallenlassen einnimmt sowie einen durch strichpunktierte Linien angedeuteten Wickel, der eine tieferliegende Zwischenstellung einnimmt; Fig. 2 ähnelt Fig. 1, zeigt jedoch einen Wickel, der hier während seiner Abwärtsbewegung eine Zwischenstellung einnimmt.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer bevorzugten Ausbildungsform, die sich insbesondere zum Aufnehmen von Wattewickeln an einer Karde eignet, zwei aufrecht stehende Ständer 12 und 14, die an den seitlichen Rahmenteilen 13 bzw.15 in der Nähe der Beschickungsseite einer Karde 10 angebracht sind, wobei die den einzubringenden Wattewickeln zugewandte Seite der Karde bruchstückweise schematisch angedeutet ist. Jeder der beiden Ständer 12 und 14 besitzt einen senkrechten Schlitz 16, der sich an eine Erweiterung bzw. einen V-förmigen Abschnitt 18 anschließt, welcher jeweils durch zwei Tragarme 20 und 22 gebildet wird; die Ständer sind jeweils an dem zugehörigen Seitenrahmen 13 bzw. 15 befestigt, so daß die Schlitze 16 oberhalb der in Lagern laufenden Enden der üblichen kannelierten Wickelwalze 17 der Karde angeordnet sind.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist sowohl für eine erwünschte konstruktive Anpassungsfähigkeit als auch für eine sehr wirtschaftliche Materialverwendung in Verbindung mit der erforderlichen mechanischen Festigkeit dadurch gesorgt, daß die Rahmenkonstruktion und die konvergierenden Arme 20 und 22 einschließlich der Abschnitte 18 und der Schlitze 16 über ihre ganze Länge aus Flachmetall bestehen. Die unteren Abschnitte 19 und 21 der Ständer 12, und 14 sind vorzugsweise aus Blech hergestellt, und das Flachmaterial ist an den Ständern z. B. durch Schweißen längs der Seitenkanten der Bleche - befestigt, um den unteren Abschnitten der Ständer die erforderliche Festigkeit und Starrheit zu verleihen.
  • Ferner ist eine Rolle 24 aus einem weichen, aber festen Gewebe oder einem geeigneten anderen Material, z. B. Segeltuch, vorgesehen, die sich als Bahn 26 zwischen den oberen Enden der Arme 22 erstreckt und in ihnen z. B. mittels Gleitlagern drehbar gelagert ist. Die den Armen 22 gegenüberliegenden Arme 20 tragen eine feststehende Welle 28, die sich zwischen den Armen 20 erstreckt und in der Nähe der oberen Enden dieser Arme auf geeignete Weise befestigt ist; -die Welle 28 ist z. B. unmittelbar mit den Scheitelpunkten der Arne 20 verschweißt, oder sie ist durch Schweißen oder auf andere Weise an Stirnplatten 29 befestigt, die ihrerseits mit Teilen der Arme 20 durch Schweißen oder auf andere Weise verbunden sind und somit einen Teil der Arme bilden. An der Welle 28 sind in geeigneten gegenseitigen Abständen mehrere Stifte 30 in geeigneter Weise befestigt oder ausgebildet, und diese Stifte dienen zum lösbaren Befestigen der einen Endkante der Segeltuchbahn 26 an der Welle 28, z. B. mit Hilfe von mit Metall oder anderweitig verstärkten Ösen 27, die in entsprechenden Abständen über die Endkante des Segeltuchs verteilt sind, so daß man das Segeltuch oberhalb der weitesten Stelle des Abschnittes 18 ausspannen und es gegebenenfalls entfernen kann.
  • Die ausgespannte Segeltuchbahn 26 bildet ein Bett, das einen von oben aus einer geringen Höhe auf das Segeltuch herunterfallenden Wattewickel mit einer gewissen Nachgiebigkeit aufnehmen kann, wobei der Wattewickel praktisch unbeschädigt bleibt. Da die Arme 20 und 22 bei der dargestellten offenen Konstruktion außerdem elastisch bzw. nachgiebig sind, dienen sie ebenfalls zum Abfangen von Stößen, die sich beim Herunterfallen der Wattewickel ergeben, wozu bemerkt sei, daß diese Wattewickel ziemlich schwer sein können und z. B. ein Gewicht in der Größenordnung von etwa 45 kg aufweisen. Um eine weitere Abwickelbewegung der Rolle 24 nach dem Befestigen der Endkante der Segeltuchbahn 26 an den Stiften 30 zu verhindern, sind ein Sperrad 31 und eine schwenkbare Sperrklinke 33 vorgesehen, um die Rolle 24 lösbar zu sperren; das Sperrad ist "an einem Handrad 32 befestigt, das seinerseits auf der Rollenwelle 25 sitzt, während die Sperrklinke 33 auf dem Lagerklotz des Arms 22 drehbar gelagert ist. Zwar wird es vorgezogen, die Sperrad- und Sperrklinkenanordnung nach Fig. 1 und 2 zu verwenden, um die Rolle 24 wahlweise festzuhalten, damit sie keine unerwünschte Drehbewegung ausführt, doch liegt es auf der Hand, daß man auch andere Einrichtungen zum Festhalten und Auslösen benutzen kann, z. B. eine Torsionsfeder und ein Sperrad, wie man sie ähnlich bei den Rollen von Rollvorhängen an Fenstern verwendet, oder eine Anordnung bekannter Konstruktion, die mit einem Gegengewicht, einem Seil und einer Trommel arbeitet. Bei keiner dieser zuletzt genannten Anordnungen erhält man jedoch eine so zweckmäßige Arbeitsweise, eine zwangläufige Steuerung und eine so' einfache Konstruktion, wie es bei der bevorzugten Sperrad- und Sperrklinkenanordnung gemäß Fig. 1 der Fall ist.
  • Nachdem der Wattewickel36 auf das durch die Segeltuchbabn 26 gebildete Bett gefallen ist, kann die Bedienungsperson danach zu einer geeigneten Zeit zu der Karde kommen, die Sperrklinke 33 aus dem Sperrad ausrasten und die Segeltuchbahn 26 sich von der Rolle 24 abspulen lassen, wobei dieses Abspulen mit Hilfe des Handrades 32 kontrolliert wird, das in geeigneter Weise an einem Ende der Rollenwelle 25 befestigt ist und vorzugsweise einen Griff bzw. eine Kurbel 34 trägt. Durch das Abwickeln der Segeltuchbahn 26 von der Rolle 24 wird somit bewirkt, daß sich der Wattewickel 36 zwischen den Ständern 12 und 14 nach unten bewegt, wobei sich die aus dem Wattewickel herausragenden Wellenzapfen 38 des Wickels in den konvergierenden Abschnitt 18 hineinbewegen, bis die nach außen ragenden Zapfen 38 auf zwei Vorsprüngen 40 zur Ruhe kommen, von denen je einer am unteren Ende der Führung 22, 23 an der Innenseite jedes der beiden Arme 22 ausgebildet oder an dem betreffenden Arm auf geeignete Weise, z. B. durch Schweißen, befestigt ist.
  • Um zu gewährleisten, daß die Zapfen 38 an den Innenflächen der Arme 22 nach unten gleiten und mit den Vorsprüngen 40 in Berührung kommen, ist die Ausbildung der Führung 22, 23 und der Schlitze 16 derart, daß die Schlitze 16, bezogen auf die Mitte des breitesten oberen Teils der Führung, d. h., bezogen auf die diese Führung überspannende Segeltuchbahn, in Richtung auf die Arme 20 seitlich versetzt sind. Dies ist dadurch bewerkstelligt, daß die Innenfläche 23 der Tragarme 22 weniger stark geneigt ist als die gegenüberliegende Führungsfläche der Tragarme 20, und da der Wattewickel bei dieser Anordnung das Bestreben hat, in der Mitte des aus dem Segeltuch gebildeten Betts zu bleiben, werden die Zapfen 38 während der Abwärtsbewegung des Wikkels zuerst an den Führungen 22, 23 angreifen und längs der inneren Führungsflächen 23 derselben nach unten gleiten, bis sie an den Vorsprüngen 40 zur Ruhe kommen.
  • Nach dem Absenken des Wickels bis zur Anlage seiner Stirnzapfen 38 an den Vorsprüngen 40 wird die Segeltuchbahn 26 von der Rolle 24 um ein weiteres kleines Stück abgewickelt, so daß man das freie Ende des Segeltuchs von den Stiften 30 abnehmen kann, woraufhin man das Segeltuch wieder auf die Rolle 24 aufwickeln und es danach wieder oberhalb des abgesenkten Wickels 36 über den Abschnitt 18 ausspannen kann, um es zur Aufnahme des nächsten Wickels bereit zu machen. Der abgesenkte Wickel 36 befindet sich noch nicht in der endgültigen Betriebsstellung, wenn er auf den Vorsprüngen 40 ruht, doch kann man ihn leicht in seine Betriebsstellung bringen, indem man den Wickel lediglich seitwärts in Richtung auf die Arme 20 verschiebt, woraufhin die Zapfen 38 von den Vorsprüngen 40 herunterrollen und in die Schlitze 16 eintreten; bei der dann erreichten Stellung ruht die Außenfläche des Wickels 36 auf der geriffelten Wickelwalze 17 der Karde 10. Hierauf kann man den normalen Arbeitsgang des Abwickelns des Wattewickels 36 und des Zuführens der Wattebahn zu der Karde durchführen, wobei die Bahn in üblicher oder anderer gewünschter Weise zu der Speisewalze 46 und von dort aus zu dem Vorreißer 48 der Karde gelangt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Aufnehmen und Absenken eines frei fallend zugeführten Wickels aus weichem und stoßempfindlichem Fasergut, z. B. eines Wattewickels, gekennzeichnet durch eine quer zur Fallrichtung ausgespannte Bahn (26) aus biegsamem Material, z. B. Segeltuch, von der das eine gegebenenfalls um eine Welle (25) gewickelte Ende nach Lösen einer z. B. aus Sperrad (31) und Sperrklinke (33) gebildeten Sperre durch das Gewicht des absinkenden Wickels (36) langsam mitgezogen wird, und durch die Anordnung von Führungen (22, 23), die in den Weg von Wellenzapfen (38) des absinkenden Wickels hineinragen und diesen nach Auftreffen der Wellenzapfen zu einem festgelegten Punkt führen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch nachgiebige Mittel, die den beim Auftreffen des frei fallenden Wickels (36) auf die Bahn (26) und deren Halterung ausgeübten Stoß abdämpfen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch je zwei beiderseits der Längsseiten der Bahn (26) angeordnete V-förmig nach unten aufeinander zu laufende, die Bahn aufnehmende Tragarme (20 und 22), deren einer (22) gegenüber der Waagerechten unter einem kleineren Winkel geneigt ist als der andere (20), so daß der absinkende Wickel (36) an seinen Wellenzapfen (38) von dem letzteren Tragarm (22) erfaßt und weitergeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmig gestellten Tragarme (20 und 22) zur Bildung eines im wesentlichen senkrechten Schlitzes (16) nach unten hin verlängert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils etwa im Scheitel der beiden V-förmigen Tragarme (20, 22) ein Vorsprung (40) vorgesehen ist, auf den sich die Wellenzapfen (38) des Wickels (36) am Ende seiner Absenkung legen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der eine der beiden V-förmig gestellten Arme (20 und 22) zwecks Erzielung einer Stoßdämpfung in einem Abschnitt zwischen den Enden des Armes aus zwei in seitlichem Abstand voneinander verlaufenden nachgiebigen Stäben besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Zuführen des Wattewickels zu einer Karde dient, wobei der Wickel (36) in dem Schlitz (16) so weit absenkbar ist, daß er auf der Wickelwalze (17) der Karde ruht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 867 512, 969 007; USA.-Patentschrift Nr. 1144 161.
DED24407A 1955-12-01 1956-11-30 Vorrichtung zum Aufnehmen und Absenken eines Wickels aus Fasergut Pending DE1127770B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1144161A (en) * 1914-05-16 1915-06-22 Hiram D Turner Lap-stand.
DE867512C (de) * 1951-02-06 1953-02-19 Schweiter Ag Maschf Schussspulmaschine mit einer die fertigen Spulen abtransportierenden Foerdereinrichtung
DE969007C (de) * 1950-04-01 1958-04-17 United Eng Foundry Co Vorrichtung zum Foerdern und Stapeln oder Sammeln von Balken, Rohren u. dgl.

Patent Citations (3)

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