DE10354348B4 - Vielnadelkettenstichnähmaschine - Google Patents

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Abstract

Vielnadelkettenstichnähmaschine für die Herstellung von Matratzenplatten, die aus einem Nähgut mit mehreren, insbesondere zumindest drei Nähgutlagen bestehen, vorzugsweise mit einer Nähgutlage aus elastischem Material, beispielsweise Schaumstoff, und einer Decklage, die ein Nähmuster aufweist, mit einem Nähaggregat und einer Bevorratungseinrichtung für die zu vernähenden Nähgutlagen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Bevorratungseinrichtung (3) und dem Nähaggregat (2) zumindest eine über die gesamte Förderstrecke zwischen der Bevorratungseinrichtung (3) und dem Nähaggregat (2) am Nähgut anliegende Fördereinrichtung (5) angeordnet ist, welche zumindest zwei Nähgutlagen aus der Bevorratungseinrichtung (3) abzieht und bis in das Nähaggregat (2) fördert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vielnadelkettenstichnähmaschine für die Herstellung von Matratzenplatten, die aus einem Nähgut mit mehreren, insbesondere zumindest drei Nähgutlagen bestehen, vorzugsweise mit einer Nähgutlage aus elastischem Material, beispielsweise Schaumstoff, und einer Decklage, die ein Nähmuster aufweist, mit einem Nähaggregat und einer Bevorratungseinrichtung für die zu vernähenden Nähgutlagen.
  • Derartige Vielnadelkettenstichnähmaschinen sind aus dem Stand der Technik bekannt und weisen üblicherweise ein Nähaggregat auf, welches eine Nähgutauflage mit einem oberhalb der Nähgutauflageangeordneten Drückerfuß und einen Nadelbalken hat, in welchem eine Vielzahl von Nadeln angeordnet sind. Unterhalb der als Lochplatte ausgebildeten Nähgutauflage weist das Nähaggregat eine insbesondere mit der Anzahl der Nadeln entsprechende Anzahl von Greifern auf, die an einem Greiferbalken befestigt sind. Greifer und Nadeln werden oszillierend bewegt, um Kettenstiche oder Doppelkettenstiche in dem auf der Nähgutauflage aufliegenden Nähgut auszuführen. Hierzu werden zwei Fäden, nämlich der den Nadeln zugeführte Oberfaden und der den Greifern zugeführte Unterfaden miteinander verbunden. Derartige Vielnadelkettenstichnähmaschinen haben sich insbesondere zur Herstellung von großflächigem Nähgut bewährt, bei dem mehrere Nähgutlagen miteinander verbunden werden. Beispielsweise werden mit derartigen Vielnadelkettenstichnähmaschinen Matratzenplatten hergestellt, die in der Regel aus einer Decklage, einer reißfesten unteren Nähgutlage und einer dazwischen angeordneten Nähgutlage aus elastischem Material hergestellt werden. Als reißfeste untere Nähgutlage kann beispielsweise ein Gewebe, aber auch ein Papier dienen.
  • In dem Nähaggregat werden die Nähgutlagen zum einen miteinander vernäht und zum anderen in der Decklage offene oder geschlossene Ornamente genäht, um einen optisch vorteilhaften Eindruck der Matratzenplatte zu vermitteln.
  • Die miteinander zu vernähenden Nähgutlagen werden bei derartigen Vielnadelkettenstichnähmaschinen in einer Bevorratungseinrichtung bereit gehalten. Aus dem Stand der Technik ist bekannt, die zu vernähenden Nähgutlagen in Form von Wickeln in der Bevorratungseinrichtung anzuordnen, so dass sie entsprechend dem Nähfortschritt im Nähaggregat von den Wickeln abgezogen werden. Hierzu sind vor dem Nähaggregat Ständer angeordnet, in denen quer zu Nährichtung verlaufende Wellen gelagert sind, die der Aufnahme jeweils eines Wickels der Nähgutlagen dienen.
  • Um unterschiedliche Muster an verschiedenen Stellen des Nähgutes nähen zu können ist es üblich, die miteinander zu vernähenden Nahgutlagen in einem Nähgutrahmen anzuordnen, der parallel zum Nadelbalken bzw. Greiferbalken, wie auch in Förderrichtung relativ zu den Nadeln bzw. Greifern bewegbar ist.
  • Eine Vielnadelkettenstichnähmaschine ist aus der US 5,603,270 A1 bekannt. Bei dieser Vielnadelkettenstichnähmaschine sind vier Nähgutlagen auf Wickeln vorgesehen, die in einem Nähaggregat mit mehreren Nadeln miteinander vernäht werden.
  • Weiterhin offenbart die US 6,170,414 B1 eine Vielnadelkettenstichnähmaschine zum Vernähen mehrerer Nähgutlagen, die wiederum in einer Bevorratungseinrichtung in Wickeln angeordnet und von diesen abgezogen werden.
  • Bei den voranstehend beschriebenen Vielnadelkettenstichnähmaschinen erfolgt der Abzug der Nähgutlagen von den Wickeln über die gesamte Strecke von den Wickeln bis zum Nähaggregat unter Zug, was insbesondere bei der mittleren Nähgutlage aus elastischem Material von Nachteil ist, da diese Nähgutlage bei derartigen Anordnungen in der Regel unter Spannung vernäht wird, so dass sich im Anschluss an das Nähaggregat die mittlere Nähgutlage entspannt und in der weniger elastischen Decklage Faltenwurf verursachen kann.
  • Eine gattungsgemäße Vielnadelkettenstichnähmaschine, wie sie sich im Stand der Technik bewährt hat und die die voranstehend genannten Nachteile vermei det, ist aus der DE 196 10 979 C1 bekannt. Vor dem Nähaggregat ist ein Laufsteg angeordnet, welcher einer den Nähvorgang überwachenden Person als Standfläche dient. Unterhalb des Laufsteges werden die Nähgutlagen um Umlenkrollen geführt und anschließend dem Nähaggregat zugeführt. Die Nähgutlagen sind aufgeständert und werden durch vor und nach dem Nähaggregat angeordnete angetriebene Walzen abgezogen. Die Nähgutlagen sind daher konstant auf Zug beansprucht.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vielnadelkettenstichnähmaschine derart weiterzuentwickeln, dass eine einfache und kostengünstige Förderung der Nähgutlagen bis zum Nähaggregat möglich ist, ohne dass das Nähergebnis beispielsweise durch Faltenwurf negativ beeinflusst ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor, dass zwischen der Bevorratungseinrichtung und dem Nähaggregat zumindest eine über die gesamte Förderstrecke am Nähgut anliegende Fördereinrichtung angeordnet ist, welche zumindest zwei Nähgutlagen aus der Bevorratungseinrichtung abzieht und bis in das Nähaggregat fördert.
  • Erfindungsgemäß bzw. entsprechend einem allgemeinen Erfindungsgedanken weist die Vielnadelkettenstichnähmaschine demzufolge eine Fördereinrichtung auf, welche sich von der Bevorratungseinrichtung bis zum Nähaggregat erstreckt und über diese gesamte Förderstrecke zwischen der Bevorratungseinrichtung und dem Nähaggregat an den Nähgutlagen anliegt, um die Nähgutlagen möglichst spannungsfrei in das Nähaggregat zu fördern, wobei eine Spannung in den Nähgutlagen auch im Bereich der Förderstrecke zwischen der Bevorratungseinrichtung und dem Nähaggregat verhindert wird. Die erfindungsgemäße Vielnadelkettenstichnähmaschine weist somit eine konstruktiv einfache Ausgestaltung im Bereich der Förderstrecke auf und ermög licht ein im wesentlichen spannungsfreies Vernähen der Nähgutlagen im Nähaggregat.
  • Vorzugsweise ist die Fördereinrichtung als Förderband ausgebildet, welches auf der Decklage des Nähgutes zugewandten Oberflächen der Nähgutlage aus elastischem Material aufliegt und somit das elastische Material reibschlüssig fördert (Anspruch 2). Durch diese Ausgestaltung wird insbesondere der Vorteil erzielt, dass das zur Spannung neigende elastische Material in der Förderstrecke nicht gedehnt und im ungedehntem Zustand dem Nähaggregat zugeführt wird. Die weiteren Nähgutlagen unterliegen demgegenüber einer geringeren Neigung der Dehnung, so dass die voranstehend beschriebene Problematik eher im geringeren Umfang auftritt.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist ein Förderband vorgesehen, welches in der Förderstrecke angeordnet ist. Die für die Förderung notwendige Auflage wird bei dieser Ausgestaltung durch die zweite Nähgutlage gebildet, die beispielsweise aus einem reißfesten und dehnungsarmen Papier oder Gewebe besteht, welches konstant dem Nähaggregat zugeführt wird und welches unter Spannung gehalten werden kann, ohne dass sich hierdurch eine Dehnung des Materials ergibt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fördereinrichtung aus zwei Förderbändern besteht, die gegenüberliegend und parallel verlaufend angeordnet sind und zwischen denen das Nähgut bzw. die Nähgutlagen förderbar sind (Anspruch 3). Diese Ausgestaltung bietet insbesondere den Vorteil, dass die Förderung der Nähgutlagen zwischen zwei Förderbändern wesentlich genauer erfolgen kann, so dass mögliche Dehnungen insbesondere im elastischen Material weiter reduziert werden können. Darüber hinaus hat eine solche Ausgestaltung den Vorteil, dass auch das Anfahren der Vielnadelkettenstichnähmaschine mit neuen Nähgutlagen wesentlich vereinfacht ist, da ein aufwendiges Einführen der reiß- und dehnungsfesten Nähgutlage nicht erforderlich ist, soweit die Fördereinrichtung gemeinsam zugeführte Nähgutlagen automatisch aufnimmt und fördert.
  • Das Nähgut ist in einer quer zur Förderrichtung des Nähgutes verlaufenden Richtung relativ zum Nähaggregat verschiebbar angeordnet (Anspruch 4). Vorzugs weise ist hierzu vorgesehen, dass das Nähgut auf einem Förderschlitten geführt ist, der quer zur Förderrichtung des Nähgutes bewegbar ist. Demgegenüber sind Nadel- und Greiferbalken feststehend ausgebildet. Durch die Relativbewegung des Nähgutes zum Nähaggregat wird die Variabilität der nähbaren Muster wesentlich vergrößert. Gemeinsam mit dem Nähgutträger ist die dem Nähaggregat vorgeschaltete Förderstrecke und die an die Förderstrecke angeschlossene Bevorratungseinrichtung bewegbar.
  • Es ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Bevorratungseinrichtung ein Förderband aufweist, auf welches beispielsweise zumindest die unterste Nähgutlage und die Nähgutlage aus elastischem Material in Form von Wickeln auflegbar ist, wobei die Wickel gegen eine translatorische Bewegung in Förderrichtung des Förderbandes in Halterungen fixiert gelagert sind (Anspruch 5).
  • Die Bevorratungseinrichtung weist demzufolge ein Förderband auf. Die Nähgutlagen sind in Wickeln auf diesem Förderband abgelegt und gegen translatorische Bewegungen in Förderrichtung fixiert. Bei dieser Ausgestaltung wird demzufolge das Abziehen der Nähgutlagen von den Wickeln nicht unter Zug durchgeführt, sondern über den Reibschluss zwischen dem Förderband und der Nähgutlage. Auch hierdurch wird demzufolge eine Dehnung zumindest der Nähgutlage aus elastischem Material im wesentlichen vermieden.
  • Um den Bewegungen des Nähgutes im Nähaggregat quer zur Förderrichtung folgen zu können und insbesondere Scherspannungen innerhalb des Nähgutes zu vermeiden ist vorgesehen, dass das Förderband in einem Rahmen angeordnet ist, welcher in einer Richtung verschiebbar angeordnet ist, die rechtwinklig zur Förderrichtung des Nähgutes verläuft (Anspruch 6). Die Verschiebung des Rahmens ist mit der Verschiebung des Nähgutes relativ zum Nähaggregat synchronisiert (Anspruch 7).
  • Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass das Förderband der Bevorratungseinrichtung bis an das Förderband geführt ist, mit dem das Nähgut dem Nähaggregat zuführbar ist (Anspruch 8). Die Förderbänder in der Förderstrecke zwischen dem Nähaggregat und der Bevorratungseinrichtung einerseits und innerhalb der Bevorratungseinrichtung andererseits sind demzufolge getrennt ausgebildet, was insbesondere die Handhabung der Vielnadelkettenstichnähmaschine vereinfacht, da lange Förderbänder und damit verbundene Probleme, wie Schlupf und Förderungenauigkeiten vermieden werden. Demgegenüber ist eine Übergabestelle zwischen zwei Förderbändern im wesentlichen einfacher zu handhaben. Darüber hinaus ergibt sich bei dieser Ausgestaltung der Vorteil, dass der Aufbau einer solchen Vielnadelkettenstichnähmaschine wesentlich vereinfacht ist. Gleichzeitig besteht hierbei die Möglichkeit der mechanischen Entkopplung der Förderbandstrecken, so dass beispielsweise eine rein elektronische Kopplung der Bewegungen der Förderbänder in Förderrichtung und hierzu entgegengesetzt sowie quer zur Förderrichtung problemlos möglich ist.
  • Die voranstehend beschriebene Vielnadelkettenstichnähmaschine hat darüber hinaus den Vorteil, dass im Vergleich zum Stand der Technik ein problemloserer Rücklauf des Nähgutes relativ zur ursprünglichen Fördereinrichtung möglich ist, da die Ausgestaltung der Vielnadelkettenstichnähmaschine mit den Fördereinrichtungen, welche annähernd vollständig über die gesamte Förderstrecke an den Nähgutlagen anliegen, die Reversierbarkeit der Nähgutförderrichtung wesentlich verbessert wird, indem auch bei einem Rückwärtslauf der Fördereinrichtungen, welche zur Ausführung bestimmter Nähvorgänge erforderlich ist, das Nähgut unter konstanter geringer Spannung gehalten ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vielnadelkettenstichnähmaschine dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Vieldnadelkettenstichnähmaschine mit einer vorgeschalteten Bevorratungseinrichtung und einer nachgeschalteten Wickelstation in Seitenansicht;
  • 2 die Vieldnadelkettenstichnähmaschine mit der vorgeschalteten Bevorratungseinrichtung und der nachgeschalteten Wickelstation in Draufsicht;
  • 3 eine einem Nähaggregat der Vielnadelkettenstichnähmaschine vorgeschaltete Fördereinrchtung in teilweiser geschnitten dargestellter Seitenansicht und
  • 4 die Bevorratungseinrichtung gemäß 1 in detailliert dargestellter Seitenansicht.
  • In 1 ist eine Vielnadelkettenstichnähmaschine 1 in Seitenansicht dargestellt. Diese Vielnadelkettenstichnähmaschine 1 weist ein Nähaggregat 2 und eine Bevorratungseinrichtung 3 auf, in der Wickel 4 der miteinander im Nähaggregat 2 zu vernähenden Nähgutlagen 17, 19 angeordnet sind.
  • Zwischen der Bevorratungseinrichtung 3 und dem Nähaggregat 2 ist eine Fördereinrichtung 5 angeordnet, über welche zumindest ein Teil der Nähgutlagen 17, 19 dem Nähaggregat 2 zugeführt werden.
  • Die aus dem Nähaggregat 2 abgezogenen und miteinander vernähten Nähgutlagen sind in der 1 als Nähgut 6 dargestellt. Der Vielnadelkettenstichnähmaschine 1 nachgeschaltet ist eine Wickelstation 7, in der das fertige Nähgut 6 gewickelt wird.
  • Ferner weist die erfindungsgemäße Vielnadelkettenstichnähmaschine 1 eine Nähgarnbevorratungseinrichtung 8 auf, die zwischen der Fördereinrichtung 5 und der Bevorratungseinrichtung 3 angeordnet ist und einen Kragarm 9 hat, welcher bis in den Bereich oberhalb des Nähaggregates 2 reicht, um das abzuziehende Nähgarn dem Nähaggregat 2 zuzuführen.
  • Die Fördereinrichtung 5 ist in 3 näher dargestellt und besteht aus einem ersten Förderband 10, welches über eine Vielzahl von Umlenkrollen 11 umläuft. Ferner läuft das Förderband 10 über eine Antriebsrolle 12, welche über einen Riemen 13 angetrieben wird, der form- und/oder reibschlüssig von einem nicht näher dargestellten Antriebsmotor angetrieben ist. Die Umlenkrollen 11 und die Antriebsrolle 12 des Förderbandes 10 sind im unteren Bereich der Fördereinrichtung 5 angeordnet und weisen einen Umschlingungswinkel von teilweise mehr als 180° der einzelnen Umlenkrollen 11 und der Antriebsrolle 12 auf.
  • Im oberen Bereich der Fördereinrichtung 5 ist das Förderband 10 über ein Umlenkblech 14 geführt, welches ein in Richtung des Nähaggregates 2 im Querschnitt spitz ausgebildetes Ende 15 aufweist.
  • Weiterhin ist in der Fördereinrichtung 5 ein zweites Förderband 16 vorgesehen, welches mit dem ersten Förderband 10 im Bereich der Förderstrecke für die Nähgutlagen 17 insbesondere aus elastischem Material parallel verlaufend angeordnet ist. Der Abstand zwischen den beiden Förderbändern 10 und 16 ist entsprechend der zu fördernden Nähgutlagen 17 variabel, so dass auch dickere Nähgutlagen 17 möglichst ohne große Kompression parallel zu den Flächennormalen der Nähgutlagen 17 förderbar sind.
  • Die Transportrichtung des Förderbandes 10 ist durch einen Pfeil 18 an einer unteren Umlenkrolle 11 dargestellt, wobei beide Förderbänder 10 und 16 reversierbar angetrieben sind, um die Nähgutlage 17 je nach auszuführendem Nähmuster in Richtung zum Nähaggregat 2 oder von diesem weg zu fördern.
  • Die in 3 dargestellte Nähgutlage 17 besteht aus einer unteren, nicht näher dargestellten Lage eines reißfesten Papiers und einer darauf aufliegenden Nähgutlage 17 aus elastischem Material, nämlich Schaumstoff. Diese beiden Lagen werden mit einer Nähgutlage 19 gemeinsam dem Nähaggregat 2 zugeführt, wobei die Nähgutlage 19 ebenfalls zug- bzw. reißfest und als Decklage ausgebildet ist. Die Nähgutlage 19 ist in einem nicht näher dargestellten Wickel im Bereich der Fördereinrichtung 5 gelagert und wird über eine Umlenkrolle 20 und einer vom Riemen 13 angetriebene Antriebsrolle 21 dem Nähaggregat 2 zugefördert, wobei die Nähgutlage 19 unmittelbar nach dem Ende 15 auf die Nähgutlage 17 aufgelegt ist.
  • In 3 ist schließlich ein drittes Förderband 22 dargestellt, welches zur Bevorratungseinrichtung 3 zugehörig ist und nachfolgend noch beschrieben wird.
  • Die Förderrichtung der Nähgutlagen 17, 19 ist in 3 mit einem Pfeil 23 dargestellt, wobei die gesamte Fördereinrichtung 5 begrenzt rechtwinklig zur Förderrichtung der Nähgutlagen 17, 19 verschiebbar in der Vielnadelkettenstichnähmaschine 1 gelagert ist, um beispielsweise auch geschlossene, kreisförmige oder dergleichen ausgebildete Nähmuster in der Nähgutlage 19 und damit auch in der Nähgutlage 17 ausführen zu können.
  • Die Bevorratungseinrichtung 3 ist in der 4 detailliert dargestellt und weist das bereits voranstehend genannte Förderband 22 auf, welches in einem Rahmen 24 (2) angeordnet ist, der auf quer zur Förderrichtung des Förderbandes 2 verlaufenden Schienen 25 aufliegt und entlang dieser Schienen 25 quer zur Förderrichtung des Förderbandes 22 verschiebbar ist, wobei die Verschiebbarkeit entsprechend der Querverschiebbarkeit der Fördereinrichtung 5 begrenzt ist.
  • Das Förderband 22 ist mittels eines Antriebsmotors 26 angetrieben, wobei der Antriebsmotor 26 in seiner Laufrichtung umsteuerbar ist, so dass auch das Förderband 22 reversibel ist.
  • Der Rahmen 24 weist an seinem dem Antriebsmotor 26 zugeordneten hinteren Ende eine Lagerung 27 zur Aufnahme des ersten Wickels 4 mit der ersten reiß- bzw. zugfesten Nähgutlage auf, wobei diese Nähgutlage beispielsweise aus einem reißfesten Papier oder Textilgewebe besteht, welches nur einen geringen Dehnungskoeffizienten hat und der Wickel 4 mit seiner Außenmantelfläche unmittelbar auf dem Förderband 22 aufliegt. Die von diesem Wickel 4 abgezogene erste Nähgutlage liegt vollständig auf dem Förderband 22 auf und erstreckt sich durch die Fördereinrichtung 5 zumindest bis zum Nähaggregat 2.
  • Die Bevorratungseinrichtung 3 weist ferner eine Transport- und Handhabungsvorrichtung 28 auf, die als oberhalb des Rahmens 24 angeordnetes Portalgestell 29 ausgebildet ist. Dieses Portalgestell 29 hat vier lotrecht ausgerichtete Ständer 30 und zwei, jeweils zwei Ständer 30 verbindende, horizontal ausgerichtete Längsträger 31, wobei die Längsträger parallel zueinander und parallel zur Förderrichtung des Förderbandes 22 verlaufend ausgerichtet und über Traversen 32 miteinander verbunden sind.
  • Das Portalgestell 29 ist am Boden 33 verankert und weist zwischen den Längsträgern 31 eine Breite auf, die größer als die Breite des Rahmens 24 ist, so dass der Rahmen 24 entsprechend der voranstehenden Beschreibung rechtwinklig zur Förderrichtung innerhalb des Portalgestells 25 verschiebbar ist.
  • Des weiteren sind in dem Portalgestell 29 an den Längsträgern 31 Hebeeinrichtungen 34 vorgesehen, die aus quer zur Förderrichtung des Förderbandes 22 im Portalgestell 29 verschiebbaren Traversen 35 bestehen, an denen über nicht näher dargestellte Seilzüge Greifer 39 absenkbar sind. Die Greifer 39 weisen ein parallel zu den Traversen 35 verlaufenden Steg und endseitig rechtwinklig zum Steg verlaufende Schenkel 36 auf, die an ihren freien Enden nicht näher dargestellte Hakenelemente zur Aufnahme einer Achse 38 aufweisen, welche Achse 38 den jeweiligen Wickel 4 der Nähgutlage 17 durchgreifen.
  • Im Bereich des Rahmens 24 ist für jeden Wickel 24 eine Führungseinrichtung 37 angeordnet, in die der jeweilige Wickel 4 der Nähgutlage 17 einlegbar ist. Eine solche Führungseinrichtung 37 ermöglicht die Ablage des Wickels 4 mit seiner Mantelfläche auf dem Förderband 2 bzw. auf der bereits auf dieser abgelegten ersten Nähgutlage des ersten Wickels 4.
  • Die Führungseinrichtung 37 kann hierbei derart ausgebildet sein, dass beidseitig des Förderbandes 22 ein Steg mit einem lotrecht verlaufenden Schlitz zur Aufnahme der Achse 38 angeordnet ist, wobei die Achse 38 drehbar in dem Schlitz geführt ist, so dass die Nähgutlage über das Förderband 22 vom Wickel 4 abgerollt werden kann, eine translatorische Bewegung des Wickels 4 aber vermieden wird.
  • Alternativ kann die Führungseinrichtung 37 aus beabstandet zueinander angeordneten und das Förderband 22 übergreifenden Führungselementen bestehen, die der Aufnahme des Wickels 4 dienen und an der Manteloberfläche des Wickels 4 anliegende Führungsrollen zur möglichst reibungsarmen Führung der Nähgutlagen beim Abwickeln aufweisen.
  • Die Handhabung der voranstehend beschriebenen Transport- und Handhabungsvorrichtung 28 ist wie folgt:
    Ein Wickel 4 wird im Bereich seitlich des Portalgestells 29 bereitgestellt und mit der Achse 38 (2) versehen, welche die Mitte des Wickels 4 durchgreift. Anschließend wird die Traverse 35 ausgeschoben und der U-förmige Greifer 39 (4) über die Hebeeinrichtung 34 abgesenkt, bis die Schenkel 36 des Greifers 39 mit der Achse 38 durch die nicht näher dargestellten Hakenelemente verbindbar ist. Anschließend wird der Wickel 4 angehoben und die Traverse 35 in das Portalgestell 29 derart zurückgefahren, dass der Wickel 4 oberhalb eines sich in der Verarbeitung befindlichen weiteren Wickels 4 angeordnet ist. Ist der Wickel 4 in der Verarbeitung aufgebraucht, so kann der oberhalb dieses nunmehr aufgebrauchten Wickels 4 angeordnete Wickel 4 in kurzer Zeit abgesenkt und die hiervon abgezogene Nähgutlage 17 der Verarbeitung zugeführt werden. Nach dem Absenken des Wickels 4 wiederholt sich der voranstehend dargestellte Vorgang, d.h. ein weiterer Wickel 4 wird oberhalb des sich in der Verarbeitung befindlichen Wickels 4 bevorratet.
  • Gleiches gilt selbstverständlich hinsichtlich sämtlicher in der 4 dargestellter Wickel 4.
  • Die von den Wickeln 4 abgezogenen Nähgutlagen 17 liegen auf dem Förderband 22 auf und werden in den Bereich der beiden Förderbänder 10 und 16 gefördert, welche das Ende der Nähgutlagen 17 greifen und in Richtung des Nähaggregates 2 fördern. Kurz vor dem Nähaggregat 2 werden die derart geförderten Nähgutlagen 17 mit der Decklage 19 vereinigt und dem Nähaggregat 2 gemeinsam zum Vernähen zugeführt.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vielnadelkettenstichnähmaschine gemäß dem voranstehenden Ausführungsbeispiel ermöglicht eine annähernd ungedehnte Zuführung der Nähgutlagen 17, 19 und gleichzeitig einen vereinfachten Ablauf des Nähverfahrens, da die Nähgutlagen 17, 19 sowohl quer zur üblichen Nährichtung, als auch in üblicher Nährichtung sowie in reversierter Nährichtung gefördert werden können, ohne dass die Nähgutlagen 17, 19 gedehnt oder gestaucht werden. Hierzu ist vorgesehen, dass die Förderbänder 10, 16 und 22 elektronisch derart miteinander verbunden sind, dass die Förderrichtungen sämtlicher Förderbänder 10, 16, 22 aufeinander abgestimmt sind. Gleiches gilt auch hinsichtlich der Antriebsrolle 21, welche die Decklage 19 dem Nähaggregat 2 zuführt. Neben den Förderbändern 10, 16 und 22 sind auch die Querverschiebeeinrichtungen der Fördereinrichtung 5 und des Rahmens 24 der Bevorratungseinrichtung 3 elektronisch miteinander verbunden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das voranstehend dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr sind vielfältige Abwandlungen möglich, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann die Fördereinrichtung 5 auch lediglich das Förderband 10 aufweisen. In einem solchen Fall stellt die unterste Nähgutlage das Widerlager für die Förderung der mittleren Nähgutlage 17 aus elastischem Material dar. Darüber hinaus kann auch zumindest eins der dargestellten Förderbänder 10, 16, 22 durch eine Vielzahl nebeneinander angeordneter, parallel zueinander ausgerichteter Walzen ausge bildet sein, welche ebenfalls an den Nähgutlagen 17 anliegen und der Förderung der Nähgutlagen 17 dienen.

Claims (8)

  1. Vielnadelkettenstichnähmaschine für die Herstellung von Matratzenplatten, die aus einem Nähgut mit mehreren, insbesondere zumindest drei Nähgutlagen bestehen, vorzugsweise mit einer Nähgutlage aus elastischem Material, beispielsweise Schaumstoff, und einer Decklage, die ein Nähmuster aufweist, mit einem Nähaggregat und einer Bevorratungseinrichtung für die zu vernähenden Nähgutlagen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Bevorratungseinrichtung (3) und dem Nähaggregat (2) zumindest eine über die gesamte Förderstrecke zwischen der Bevorratungseinrichtung (3) und dem Nähaggregat (2) am Nähgut anliegende Fördereinrichtung (5) angeordnet ist, welche zumindest zwei Nähgutlagen aus der Bevorratungseinrichtung (3) abzieht und bis in das Nähaggregat (2) fördert.
  2. Vielnadelkettenstichnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (5) als Förderband (10) ausgebildet ist, welches auf der der Decklage (19) des Nähgutes zugewandten Oberfläche der Nähgutlage (17) aus elastischem Material aufliegt.
  3. Vielnadelkettenstichnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (5) aus zwei Förderbändern (10, 16) besteht, die gegenüberliegend und parallel verlaufend angeordnet sind und zwischen denen das Nähgut förderbar ist.
  4. Vielnadelkettenstichnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nähgut in einer quer zur Förderrichtung des Nähgutes verlau fenden Richtung relativ zum Nähaggregat (2) verschiebbar ist.
  5. Vielnadelkettenstichnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bevorratungseinrichtung (3) ein Förderband (22) aufweist, mit welchem die Nähgutlagen in Richtung des Nähaggregates (2) förderbar sind.
  6. Vielnadelkettenstichnähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (22) in einem Rahmen (24) angeordnet ist, welcher in einer Richtung verschiebbar angeordnet ist, die rechtwinklig zur Förderrichtung der Nähgutlagen (17) verläuft.
  7. Vielnadelkettenstichnähmaschine nach einem der Ansprüche 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Rahmens (24) mit der Verschiebung des Nähgutes in der Fördereinrichtung (5) relativ zum Nähaggregat (2) synchronisiert ist.
  8. Vielnadelkettenstichnähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (22) der Bevorratungseinrichtung (3) bis an das Förderband (10) geführt ist, mit dem das Nähgut dem Nähaggregat (2) zuführbar ist.
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