DE1127769B - Vorrichtung zum Beschicken einer Spinnerei-Vorbereitungsmaschine mit Fasergut, Vorgarn oder Garnabfaellen, Lumpen oder Gewebeabfaellen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken einer Spinnerei-Vorbereitungsmaschine mit Fasergut, Vorgarn oder Garnabfaellen, Lumpen oder Gewebeabfaellen u. dgl.

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DE1127769B
DE1127769B DET16093A DET0016093A DE1127769B DE 1127769 B DE1127769 B DE 1127769B DE T16093 A DET16093 A DE T16093A DE T0016093 A DET0016093 A DE T0016093A DE 1127769 B DE1127769 B DE 1127769B
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DE
Germany
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shaft
waste
drum
dosing
rags
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Application number
DET16093A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Morgner
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Temafa Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Temafa Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beschicken einer Spinnerei Vorbereitungsmaschine mit Fasergut, Vorgarn oder Garnabfällen, Lumpen oder Gewebeabfällen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschicken einer Spinnerei-Vorbereitungsmaschine mit Fasergut, Vorgarn- oder Garnabfällen, Lumpen oder Gewebeabfällen u. dgl., bei der eine Abgabetrommel verwendet wird, die Mitnehmer aufweist und sich oberhalb eines in Breitenrichtung verstellbaren Dosierungsschachtes befindet, wobei das nicht mehr in den Schacht geschobene Gut wieder in den Bereich der Trommel gelangt.
  • Das Zuführen von Fasergut zu einer Verarbeitungsmaschine erfolgt im allgemeinen mittels eines Maschinenzuführtisches, der aus einem Förderband od. dgl. bestehen kann. Das Gut soll in gleichmäßiger Schicht zugeführt werden, damit die Maschine richtig arbeiten kann und ausgelastet. ist. Das Zuführen von Gut in einem gleichmäßigen Anfall macht noch Schwierigkeiten, insbesondere, wenn es sich um Lumpen, Konfektionsabschnitte und sonstige stückige Teile handelt.
  • Bei einer Vorrichtung zum Beschicken einer Spinnerei-Vorbereitungsmaschine mit Fasergut, bei der ein Beschickungsschacht zu der Zuführungsanlage, einem Saugrohr der Verarbeitungsmaschine, angeordnet ist, ist es bekannt, unterhalb des Schachtes Förderwalzen und eine öffnerwalze vorzusehen. Die in dem Saugrohr angeordnete Öffnerwalze dient hierbei lediglich als Schleuse. Das Gut, das durch die Öffnerwalze in das Saugrohr gebracht wird, wird danach unvermittelt abgesaugt. Eine Dosierung des zu fördernden Gutes ist nicht möglich. Bei Kastenspeisern und sonstigen Zuführungsschächten hat man bekanntlich bereits vorgeschlagen, zwei Auslaufgitter, die den Zuführungsschacht zwischen sich bilden, verstellbar zu machen, indem das eine Auslaufgitter um die untere Zuführungswalze geschwenkt werden kann.
  • Bei der Vorrichtung zum Beschicken einer Verarbeitungsmaschine mitFasergut der eingangs genannten Art ist bekanntlich neben dem Dosierungsschacht ein weiterer Schacht vorgesehen, in dem sich das überschüssige, nicht mehr in den Schacht geschobene Gut sammeln kann, bevor es wieder in den Bereich der Abgabetrommel gelangt. Die Abgabetrommel weist elastisch umbiegbare Mitnehmer auf. Diese Mitnehmer können also lediglich ein Weiterbefördern veranlassen. Wenn ein Widerstand auftritt, legen diese sich um. Bei gefülltem Dosierungsschacht wird das überschüssige Gut dadurch nur abgestrichen. Ein zwangsweises Pressen oder Stopfen ist nicht möglich. Der Sammelschacht befindet sich in gleicher Höhe wie der Dosierungsschacht. Die Zwischenwand ist verstellbar.
  • Die Erfindung hat eine weitere Ausbildung einer Beschickungsvorrichtung der genannten Art zum Gegenstand. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß die Abgabetrommel mit einer Stufenmulde zusammenwirkt, die an der Eingangsseite zu dem Dosierungsschacht tiefer liegt als an der gegenüberliegenden Seite des Schachtes und daß der die Stufe bildende Teil der Mulde bei der Abgabetrommel in der Höhe verstellbar angeordnet ist, wobei die diesem Teil gegenüberliegende Schachtwand in der Breitenrichtung einstellbar ausgebildet ist.
  • Die Abgabetrommel arbeitet mit der Stufenmulde in der Weise zusammen, daß die in der Förderbahn der Abgabetrommel liegende Stufe als Anschlag- und Prallfläche dient, die bewirkt, daß das Gut in den Abführungs- bzw. Dosierungsschacht getrieben wird: Dadurch wird ein Stopfen bzw. Füllen des Dosierungsschachtes erreicht, so daß das Gut dem Maschinenzuführtisch in möglichst gleichen. Mengen zugeführt wird. Durch die Möglichkeit der Änderung der Höhe der Stufe kann auf den Stopfungs- bzw. Füllungsgrad des Dosierungsschachtes Einfluß genommen werden. Dadurch, daß das überschüssige Gut an einer hochgeführten Wand nach oben zu treiben ist, wird die Wirkung der Stufenmulde im Sinne einer Pressung des Gutes in dem Dosierungsschacht unterstützt. Der Grad der Dichte des Schüttgutes in dem Dosierungsschacht läßt sich leicht regulieren, wozu die an sich bekannte Möglichkeit der Breitenänderung des Schachtes beiträgt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere für stückiges Gut, wie Lumpen, Konfektionsabschnitte, Abfälle u. dgl. Es kann aber auch anderes Fasergut, z. B. lose Fasern, Wolle, Zellwolle, Haare, Kämmlinge u. dgl. zugeführt werden. Eine weitere Reguliermöglichkeit für die automatische Zuführung mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich durch eine Regelbarkeit der Drehzahl der Zuführwalzen, wobei vorteilhaft eine stufenlose Regelbarkeit vorzuziehen ist. Man kann weiterhin die Zuführwalzen in ihrem gegenseitigen Abstand verändern, so daß die unter Pressung gebrachte Säule das Gutes mehr oder weniger breit ausfällt. Die Abgabetrommel erhält zweckmäßig eine konstante Drehzahl; man kann aber auch für diese eine Regelmöglichkeit vorsehen. Weiterhin ist es vorteilhaft, den oberen Teil des Beschickungsschachtes in Richtung zu den Zuführwalzen sich erweiternd auszubilden.
  • In an sich bekannter Weise ist es möglich, die Beschickungsvorrichtung zum Ansetzen eines Mischbettes über einem Förderband mehrfach hintereinänderzureihen und das Gut gleichzeitig anteilmäßig aus diesen Vorrichtungen dem Förderband zuzuführen.
  • In der Zeichnung ist das Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Die einzige Figur zeigt die erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung im Längsschnitt.
  • Die beispielsweise dargestellte Beschickungsvorrichtung weist einen Behälter 1 auf, der zweckmäßig schachtartige Gestalt hat. Das Zuführen des gleichmäßig zu verteilenden Gutes erfolgt am oberen Ende, an dem sich ein Oberkasten 2 befindet, zu dem eine Rohrleitung 3 führt, durch die eine pneumatische Zuführung des Gutes erfolgt. Hierbei kann der Oberkasten 2 auch mit einem Abscheidezyklon versehen sein. Am unteren Ende des vorzugsweise nach unten konisch sich verbreiternden Schachtes 1 sind die Zuführwalzen 4 und 5 angeordnet, die im Abstand voneinander stehen und im gegenläufigen Sinn umlaufen, so daß das Gut in den Raum zwischen den Zuführwalzen gezogen wird. Die Zuführwalzen 4 und 5 können mit jeder geeigneten Oberflächengestaltung versehen werden. -Beispielsweise kann eine geriffelte Walzenoberfläche 6 vorgesehen sein. Je nach dem zu transportierenden Gut kann auch schon eine gerauhteOberfläche der Zuführwalzen genügen. Die Drehzahl der Zuführwalzen wird vorteilhaft stufenlos regelbar eingerichtet. Unterhalb der Zuführwalzen befindet sich in der Mitte des Schachtes 1 eine Abgabetrommel 7, die mit einer Stufenmulde 8 zusammenarbeitet. An die Stufenmulde schließt sich ein Dosierungsschacht 9 an. Die Stufenmulde 8 ist nun so ausgebildet, daß die Wand 10 in der Ausgangsseite des Schachtes 9 höher heraufgezogen ist als die Wand 11 an der Eingangsseite des Dosierungsschachtes 9. Die Wand 10 mit dem entsprechenden, eine Stufe bildenden Teil 8 b der Stufenmulde kann in der Höhe verstellbar angeordnet werden, wie durch den Pfeil 12 angegeben ist. Die Schachtwand 11 des Dosierungsschachtes 9 kann in an sich bekannter Weise entsprechend dem Pfeil 13 verstellt werden, so daß die Breite des Schachtes 9 reguliert werden kann. Die Abgabetrommel 7 wird mit geeigneten Mitnehmern 14 versehen, die das Gut in der Umlaufrichtung der Trommel mitnehmen. Diese Mitnehmer können als vorstehende Rippen, Schläger od. dgl. ausgebildet sein. Die Art der Bestückung der Trommel mit solchen Teilen richtet sich nach dem zu transportierenden Gut.
  • An den Dosierungsschacht 9 schließt sich der Maschinenzuführtisch 15 an, der das Gut mittels eines Förderbandes od. dgl. in Pfeilrichtung zu der Verarbeitungsmaschine bewegt. Der Dosierungsschacht 9 ist in Richtung der Fortbewegung des Gutes schräg abgeschnitten, wie an dem schrägen Rand 16 erkennbar ist. An der oberen Kante kann eine Umbördelung oder Rolle 17 vorgesehen sein, durch die ein Hängenbleiben des Gutes vermieden wird.
  • Die Winkellage des Dosierungsschachtes 9 zu dem Maschinenzuführtisch 15 richtet sich ebenfalls nach der Art des Gutes. Man kann eine vertikale Anordnung vorsehen. Der Dosierungsschacht 9 kann aber auch in einem mehr oder weniger großen Winkel schräg nach vorn gerichtet sein. Es ist ferner möglich, daß der Abstand der Zuführwalzen 4 und 5 voneinander regelbar gestaltet wird, wodurch eine Vordosierung des Gutes, das zu der Abgabetrommel 7 gelangt, erzielt wird.
  • Das der Verarbeitungsmaschine zuzugebende Gut )wird mittels einer pneumatischen Beschickung dem Schacht bzw. dem Behälter 1 zugegeben. Das Gut wird in dem Behälter 1 in einem gewissen Vorrat gehalten, so daß sich davon eine Säule ergibt, die auf den Zuführwalzen lastet. Durch das gegenläufige Umlaufen der Zuführwalzen wird das Gut zwischen diesen nach unten gezogen und zum Teil einer Pressung unterworfen. Diese verdichtete Säule gelangt sodann auf die Abgabetrommel 7, von der das Gut mittels der Mitnehmer 14 in die Stufenmulde 8 geschlagen wird. Durch die höherliegende Wand 10 erfolgt ein ständiges Stopfen des Dosierungsschachtes 9, von dem das Gut in gleichmäßig verteilten Mengen auf den Maschinenzuführtisch 15 gelangt. Das überschüssige Gut wird von der Abgabetrommel 7 längs des die Stufe bildenden Teiles 8 b abgeführt, mitgenommen und wieder der Stufenmulde 8 von neuem zugeführt, von wo es in den Dosierungsschacht 9 getrieben wird. Durch die Verstellung der Muldenteile in Höhenrichtung und Querrichtung wird eine leichte Anpassung an das zu beschickende Gut und an die gewünschte Menge erreicht.
  • In der Textilindustrie ist es ferner üblich, daß Mischbetten angesetzt werden, die aus mehreren verschieden großen Fasergutkomponenten bestehen können. Zur Herstellung solcher Mischbetten ist die erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung ebenfalls vorteilhaft geeignet. Hierzu können für eine genaue prozentuale Zusammenstellung der verschiedenen Fasersorten je nach Anzahl der Sorten beliebig viele Beschickungsvorrichtungen über einem Förderband hintereinander angeordnet werden. Jede einzelne Vorrichtung wird mit einer bestimmten Fasersorte gefüllt. Diese geben dann gleichzeitig anteilmäßig ihr Gut auf das darunter laufende Förderband ab, durch welches es zum Mischbett geführt wird. Das Füllen der Kästen kann pneumatisch vorgenommen werden, und ihre Nachfüllung kann während der Betriebes erfolgen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Beschicken einer Spinnerei-Vorbereitungsmaschine mit Fasergut, Vorgarn-oder Garnabfällen, Lumpen oder Gewebeabfällen, bei der eine Abgabetrommel verwendet wird, die Mitnehmer aufweist und sich oberhalb eines in Breitenrichtung verstellbaren Dosierungsschachtes befindet, wobei das nicht mehr in den Schacht geschobene Gut wieder in den Bereich der Trommel gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabetrommel (7) mit einer Stufenmulde (8) zusammenwirkt, die an der Eingangsseite zu dem Dosierungsschacht (9) tiefer liegt als an der gegenüberliegenden Seite des Schachtes, und daß der die Stufe bildende Teil (8 b) der Mulde zu der Abgabetrommel (7) in der Höhe verstellbar angeordnet ist und die diesem Teil gegenüberliegende Schachtwand (11) in der Breitenrichtung einstellbar ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungswalzen (4 und 5) in der Umlaufzahl vorzugsweise stufenlos regelbar und in ihrem Abstand zueinander einstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Beschickungsschachtes (1) in Richtung zu den Zuführungswalzen (4 und 5) sich erweiternd ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Dosieren von verschiedenen Fasersorten zum Ansetzen eines Mischbettes mit Hilfe der Beschickungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Hintereinanderreihung der Beschickungsvorrichtungen über einem Förderband. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 843 513, 954 224; deutsche Auslegeschrift Nr. 1013 552; britische Patentschrift Nr. 806 203; USA.-Patentschrift Nr. 2137 774.
DET16093A 1959-01-08 1959-01-08 Vorrichtung zum Beschicken einer Spinnerei-Vorbereitungsmaschine mit Fasergut, Vorgarn oder Garnabfaellen, Lumpen oder Gewebeabfaellen u. dgl. Pending DE1127769B (de)

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Cited By (2)

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