AT111583B - Maschine zur Herstellung von Zigarrenwickeln aus Abfalltabak. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Zigarrenwickeln aus Abfalltabak.

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AT111583B
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Description


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  Maschine zur Herstellung von   Zigan'enwickeln   aus Abfalltabak. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine vervollkommnete   Abfalltabakwickelmaschine, worin Wickel   aus.   Abfalltabak geschaffen   und nachträglich mit einer Hülle umschlossen werden, um eine Zigarre zu bilden. 



   Bei den bisher wirtschaftlich benutzten Abfallwiekelmaschinen wurden das Tabakzuführungsgetriebe und das Wickelformgetriebe eng miteinander gekuppelt, so dass die Zuführung unmittelbar in das Formwerk entlud. Auf diese Weise können befriedigende Ergebnisse gewonnen werden, wenn der Abfall in seiner Beschaffenheit gleichmässig, der Abfall z. B. aus billigeren Tabaksorten geschnitten ist. Bei der Herstellung hochwertiger Zigarren kommen jedoch unvermeidlich Abfallstücke vor, deren Abmessungen sehr stark voneinander abweichen, und es ist nicht erwünscht, die grösseren   Stücke   ebenso weit zu zerkleinern, wie die kleineren Stücke.

   Vorzuziehen ist vielmehr, dass die grösseren Stücke, so wie sie sind, verwendet werden, weil dann der Wickel fester wird und seine Form während der Behandlung 
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 bekannten Abfallwickelmaschinen arbeiten mit einer Mischung aus grossen und kleinen Abfallstücken nicht genügend wirksam, weil ein solcher Abfall in der Maschine   nicht gleichmässig läuft   und diese leicht 
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Der Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung einer   Maschine,   die zufriedenstellend Wickel aus einer Mischung von groben grossen und kleinen Abfallstücken herstellt ;

   es hat sich ergeben, dass man dies bei Trennung der Tabakzuführung von dem   Wickelformwerk durch Zwischenschaltung   eines Tabak-   förderwerks   und einer damit zusammenwirkenden, den Tabakabfall während der Bewegung von der Zuführung nach dem Former gleichmässig ordnenden Vorrichtung erreichen kann. Zu diesem und zu weiteren Zwecken, die nicht besonders erwähnt seien, betrifft die Erfindung bestimmte Anordnungen und Ausführungen, die nachstehend ausführlich beschrieben und im einzelnen durch die beigefügten Ansprüche zum Ausdruck gebracht werden. 



   Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht : es sind Fig. 1 Seitenansicht einer Maschine nach der Erfindung, Fig. 2 Vorderansicht zu Fig.   l,   Fig. 3 Aufsicht auf die Vorrichtung zum Neuordnen des Tabaks, Fig. 4 Teilansicht der Vorrichtung nach Fig. 3, Fig. 5 Ansicht des Zuführungsund des Förderwerk, Fig. 6 Ansicht eines Teils des Förderwerks, Fig. 7 bis 11 Schaubilder zur Darstellung der Wirkung derjenigen Vorrichtung, durch welche der Tabak aus dem Förderwerk in das Formwerk übergeleitet und der   Wickeltuchtasehe   des Formwerks zugeführt wird. 



   Die Erfindung benutzt eine Tabakzuführung, um selbsttätig eine Mischung von grobem und kleinem Abfall aus einer Tabakmasse abzugeben, ferner einen Wickelformer zur Herstellung von Wickeln aus einzelnen Ladungen von grobem und kleinem Abfall sowie ein Förderwerk, um den Tabak nach dem Formwerk zu bringen und   schliesslich   eine Vorrichtung, die mit dem Förderwerk zusammenwirkt und den Tabak während   der Überführung gleichmässig   ordnet, so dass der Tabakstrang, wenn er das Formwerk erreicht, eine gleichmässige Dichte besitzt, derart, dass der grobe und der kleine Abfall richtig verteilt sind. 



   In einer zweckmässigen Ausführung besteht die Tabakzuführung aus einem auswechselbaren Trichter mit einer Bodenöffnung, die unmittelbar auf das Förderwerk   entlädt ;   die Wände des Trichters sind biegsam und werden während des Ganges der Maschine hin und her bewegt, damit der Tabakabfall nach unten durch die   Bodenöffnung des Trichters   auf das Förderwerk gelangen kann. Das Wickelformwerk besitzt einen   Stössel,   der die einzelnen Abfalladungen von dem Förderer, nachdem sie von der Förder- 

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   masse getrennt worden sind, abnimmt.

   Ferner besitzt das Förderwerk einen Ladekolben sowie ein Gehäuse dafür, wobei das Gehäuse eine gelenkige Wand besitzt, die zuerst als Schütte wirkt, um eine Ladung von dem Förderwerk zu empfangen und sie nach dem Ladekolben zu führen und danach das Gehäuse vor dem Kolben abzuschliessen, so dass der Tabak nicht zwischen Kolben und Gehäusewand eingeklemmt werden kann. Beim Förderwerk findet ein mit Unterbrechung arbeitendes Band Verwendung, dessen wirksame Bahn sich von der Zuführung bis zum Wickelformer erstreckt und das den Tabak mit sich führt. Das Förderwerk enthält eine Reihe sich drehender Harken, die im Abstand über dem Band angeordnet sind. Diese Harken wirken so, dass sie die Klumpen aus dem Tabakstrang, während er gefördert wird, verteilen, wodurch der Tabakwährend semer Überführung neu geordnet wird.

   Sämtliche im vorstehenden genannten Werke, Vorrichtungen und Teile können in ihrer Bauart gemäss dem Inhalt der Ansprüche weitgehendst geändert werden, denn die besondere zur Veranschaulichung der Erfindung gewählte Ausführung stellt nur eine von vielen möglichen Verkörperungen dar. Die Erfindung ist daher nicht auf die genauen Einzelheiten der gezeigten und beschriebenen Bauart beschränkt. 



  Wie die Zeichnungen veranschaulichen, wird grober und feiner Tabakabfall gemischt und in einen kegligen Trichter Ja, Fig. 1 und 2, gebracht, der biegsame Wände aus geeignetem Stoff besitzt. Der Trichter 15 ist an einer Seite mit einem Versteifungsbrett 16 und mit einem gleichen Brett 17 alla der andern Seite versehen. An dem Brett 16 sitzt eine Platte 18, die durch eine Schraube 19 nebst Mutter 20 gehalten wird. Die Platte 18 besitzt Augen 21, 21 zur Aufnahme von Stangen 22,22, die durch Ösen 23, 23 am Zuführungskasten 24 treten und hier durch Schrauben 25 gehalten werden. Auf diese Weise ist der Trichter der Höhe nach einstellbar und leicht abnehmbar, damit man ihn auswechseln oder am Ende des Maschinenganges entleeren kann. 



  An dem Brett 17 ist durch Schraube 27 nebst Mutter 28 eine Platte 26 befestigt, wobei die Platte 26 Führungsaugen 29 trägt, die auf einer wagrechten, an einer Stütze 31 befestigten FÜhrungsstange 80 gleiten. Die Stütze 31 trägt Stangen 32, die durch Öffnungen 33 des Zuführungskastens 24 treten, Die Platte 26 besitzt ferner einen Ansatz 35 mit einem Gelenk 36 für einen um den Ansatz 38 des Zuführungkastenträgers 39 drehbaren Hebel 37. Dem Hebel 37 wird eine Schwingbewegung erteilt, wodurch die Seiten des Trichters 15 hin und her geschüttelt werden, so dass eine Abwärtsbewegung des darin befindlichen Tabakabfalls hervorgerufen wird, zur unmittelbaren Abgabe auf das Band 40 des Förderwerks, das den Tabak nach dem Wickelformer bringt.

   Das Band 40 läuft über ein Rad 41 an einer geschlitzten Stütze 42 des Zuführungskastens 24 sowie über ein Rad 43 auf der Welle 44 in der Lagerstiitze d5, die ihrerseits an dem Pfosten 46 sitzt. Der Pfosten befindet sich ebenso wie der Kastenträger 39 an dem Tisch 47, der von den Füssen 48 und 49 getragen wird. 



  Indem der grobe, und kleine Tabakabfall aus der in dem Trichter befindlichen Masse nieder auf das Förderband gebracht wird, entsteht auf dem Band ein fortlaufender Tabakstrang, aber da die Abfälle nicht gleichmässig laufen, ist der Tabakstrang in seiner Dichte mehr oder weniger ungleich, so dass der Abfall zur Beseitigung der Ungleichheiten neu geordnet werden muss, damit weiterhin gleiche Winkel in der Maschine hergestellt werden können. 



  Für diesen Zweck wird der Tabakstrang von dem Band 40 durch Kanalwände 50 und 51 geleitet, wobei das Band 40 am Durchhängen von einer von den Ständern 39 und 46 getragenen wagrechten Platte 52 verhindert wird. Die Vorrichtung zum Neuordnen des Tabakstrangs wirkt mit dem so unterstützten Band 40 zusammen. Während der Tabak in den Kanal läuft, wirken auf ihn mehrere hintereinander liegende S-förmige Harken 53 auf den Wellen 54, 55 und 56, wobei drei Harkenglieder auf jeder der Wellen 54 und 56 und zwei Harkenglieder auf jeder der Wellen 55 sitzen, derart, dass die auf den einzelnen Wellen sitzenden Harkenglieder gegeneinander versetzt sind.

   Die Harken wirken auf die Oberfläche des Tabakstrangs überall da, wo er zu die-ist, und stossen den Überschuss dahin, wo der Tabakstrang zu dünn ist ; auf diese Weise wird der Tabak in dem Strang neu geordnet und seine Dichte gleichmässig gestaltet, worauf er dem Wickelformer zugeführt wird. 



  Die Harkenwellen treten durch bogenförmige Schlitze 62 der Kanalwand M und sind in dem Gehäuse 57 gelagert, Fig. 3, 4, wobei jede Welle ein Stirnrad 58 zum Eingriff mit einem Zwischenrad 59 trägt. Die Welle 56 tritt durch die Aussenwand des Lagergehäuses, ist in dem Bock 60 gelagert und trägt an ihrem äussersten Ende hinter dem Lager ein Zahnrad 61. Das Lagergehäuse 57 ist um die Welle J6 drehbar und kann durch eine Klemmschraube 63, welche die geschlitzte Schiene 64 gegen die Kanalwand 51 presst, jede gewünschte Neigung erhalten. Dies bringt die Harken von dem hinteren Förderer fortschreitend näher an das Band 40 heran oder mehr davon entfernt, wie es die Menge und Dichte des in die Wickel zu verwandelnden Abfalls erfordert. Darauf gelangt der Tabak unter die Glättwalze 6. 5, welche der Höhe nach durch die Schraube 66 einstellbar ist.

   Nachdem der Tabakstrang so gleichmässig geordnet ist, gelangt er in den Wirkungsbereich der Messer 67 und 68, die ihn auf bekannte Weise in einzelne Ladungen teilen. 



  Die bisher beschriebenen Teile werden folgendermassen in Tätigkeit gesetzt : Fig. 1, 2 und 5. An einen Arm 69 des Hebels 37 ist eine Stange 70 angelenkt, die um den Bolzen 71 des Zahnrades 72 drehbar ist ; das Zahnrad 72 treibt mittels der Kette 73 das Zahnrad 61 auf der Harkenwelle 56 an, wodurch alle Harken in Richtung des Pfeiles bewegt werden. Das Zahnrad 72 sitzt auf einer in der Stütze 75 an-   

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   Innerhalb des Gehäuses und durch das Gehäuse geführt, wirkt ein Ladekolben 163 mit einer   zigärrenförmigen   Höhlung 164 an seiner Unterseite. Der Kolben ist mit einer Kolbenstange 165 versehen, die in der   Führungsstütze   166 an dem Träger 46 gleitet. Der obere Teil der Kolbenstange besitzt einen Bolzen 167, der in einen Schlitz 168 eines Hebels 169 fasst ; der Hebel ist an einem Bock des Trägers 46 
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 Nocken 174 in Eingriff hält. 



   Die nach unten gerichtete Bewegung des Ladekolbens 163 in seinem Gehäuse bewirkt das Niederbringen der Ladung in die Schlaufe des Wickeltuchs 176, das an dem Rolltisch 177 befestigt ist, der an seinem Aussenende eine federnde Klammer 178 trägt, die einen Wickel aufnimmt und ihn nach Bildung   des Wickeltuches hält. Die TuehroIIe179, Fig. 1 und 2, ist an einer StÜtze 180 eines Hebels 181 angeordnet,   der in einem Bock 182 gelagert ist und einen Ansatz 183 mit Kreuzgelenk 184 besitzt, wobei das Kreuzgelenk durch eine Stange 187 mit dem Kreuzgelenk 185 eines Hebels 186 auf der Welle 188 verbunden   ist.

   Dem Hebel 186 wird durch einen Hebel 189 der eine zu der Kurvenbahn 191 des auf der Welle 107   angeordneten Nockens 192 gehörige Rolle 190 trägt, eine hin und her gehende Bewegung erteilt, wobei die Rolle 190 ebenfalls an einem Hebel 193 sitzt, der an die Welle 194 angelenkt ist. Das Wickeltuch 176 wird periodisch durch eine Stange 195, Fig. 2, an der Stütze 196 eines auf der Welle 194 sitzenden 
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 der Stange 195 eine periodische   Rück-und   Vorwärtsbewegung erteilt, zusammen. 



   Die Fig. 7 bis 11 stellen die vereinigte Wirkung des Ladekolbens und des Gehäuses dar. In Fig. 7 ist die Ladung auf die Schütte 147 gebracht, wobei sowohl Kolben als auch Gehäuse ihre höchste Stellung einnehmen. In Fig. 8 hat sich das Gehäuse nach unten bewegt und ist mit der vor dem Kolben befindlichen Ladung abgeschlossen, wobei der Kolben immer noch seine höchste Stellung einnimmt. Die Abwärtsbewegung des Gehäuses hat die Falte des Wickeltuches gebildet. In Fig. 9 hat sich der Kolben nach unten bewegt, die Ladung erhält ihre vorläufige Form in der Höhlung des Kolbens. In Fig. 10 hat sich das Gehäuse nach oben bewegt ; der Kolben bleibt unten und in Fig. 11 ist auch der Kolben 
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 Wickel gerollt zu werden. 



   Der Antrieb der Maschine erfolgt durch einen Motor 202 auf dem Bock 203, wobei die den Motor in Betrieb setzende Kupplung 204 eine Hülsenwelle 205 besitzt, auf der ein Zahnrad 206 angeordnet ist ; 
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 Ansatz212 an dem Rad207 ausgerückt, der auf eine Rolle 213 an einer Stange 214 wirkt ; die Stange 214 gleitet in einer an der Welle 219 befestigten Führung   215,   während die Welle 219 durch die Hohlwelle   205   zu den Kupplunsghebeln gelangt, die durch eine Schraubenfeder mit der   Kupplungsseheibe   in Eingriff gehalten werden. Ist die Kupplung ausgerückt, so kann sie durch Niederdrücken des Fusstritts 220 auf der Welle 221 wieder eingerückt werden ; fest auf der Welle 221 sitzt ein Arm 222, der durch eine Stange 223 mit den Daumengliedern 216 und 217 verbunden ist.

   Werden die Daumen nach unten gezogen, so gleitet die Welle 219 nach aussen durch die Hohlwelle 205 und presst die Kupplungshebel gegen die Kuppelscheibe. 



   Falls es gewünscht wird, die Maschine mitten in einem Arbeitskreislauf anzuhalten, kann dies dadurch erfolgen, dass man die Handkurbel 224 auf der Welle 225 nach links dreht. Ein Nocken 226 auf der Welle 225 erfasst die Stütze   218,   die die Welle 219 nach links bewegt und die Kupplung löst. 



  Die Maschine kann nicht angelassen werden, während der Handhebel 224 nach links gedreht ist. 



   Für Versuchszwecke und zur Einstellung kann die Maschine von Hand durch eine Kurbel 227 auf der Welle 228 gedreht werden ; ein Kegelrad 229 auf der Welle 228 kämmt mit einem andern Kegelrad 230 auf der Hohlwelle 205. 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 und ein vertikal bewegliches Gehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (146) mit einer angelenkten Hand (147) versehen ist, die, wenn Gehäuse und Kolben ihre Höchstlage erreicht haben, als eine die Tabakladung aufnehmende Schiittelrinne wirkt, beim folgenden Senken des Gehäuses die Ladung in das Gehäuse unterhalb des Kolbens wirft und sie zuletzt bei Abwärtsbewegung des Kolbens auf das Wickelband (176) abgibt (Fig. 7 bis 11).
    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Tabak ordnende Vorrichtung mehrere Teile (53-55) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie auf den Tabak während seiner durch die Fördervorrichtung (40) bewirkten Fortbewegung allmählich wirken.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Tabak ordnenden Teile (53-J6) von einem Träger (57) getragen werden, der einstellbar ist, um den Abstand zwischen den Teilen (53-55) und der Fördervorrichtung zu ändern. EMI5.2
AT111583D 1925-11-17 1925-11-17 Maschine zur Herstellung von Zigarrenwickeln aus Abfalltabak. AT111583B (de)

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