DE1126635B - Wechselvorrichtung fuer auf Vorratsspulen aufgewickelte bandfoermige Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Wechselvorrichtung fuer auf Vorratsspulen aufgewickelte bandfoermige Aufzeichnungstraeger

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DE1126635B
DE1126635B DEA31149A DEA0031149A DE1126635B DE 1126635 B DE1126635 B DE 1126635B DE A31149 A DEA31149 A DE A31149A DE A0031149 A DEA0031149 A DE A0031149A DE 1126635 B DE1126635 B DE 1126635B
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Marvin Camras
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Armour Research Foundation
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/67Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting end of record carrier from container or spool

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  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Wechselvorrichtung für auf Vorratsspulen aufgewickelte bandförmige Aufzeichnungsträger Die Erfindung betrifft eine Wechselvorrichtung für langgestreckte, auf Vorratsspulen aufgewickelte bandförmige Aufzeichnungsträger mit einer Antriebswelle für die jeweilige Vorratsspule, einer einzigen Aufwickelvorrichtung und einer Führungsbahn für den Aufzeichnungsträger.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Zunächst ist es allgemein üblich, bei Vorratsspulen für bandartige Aufzeichnungsträger am Bandanfang ein Element zur leichteren Handhabung des Bandanfangs beim Einsetzen des Bandes in ein Abspielgerät vorzusehen, beispielsweise in Form einer Schlaufe. Weiterhin ist es bekannt, die Vorratsspulen in Kassettenform vorzusehen, um das Einführen - des Bandes zu erleichtern. In einer solchen Kassette wird der Bandanfang der Vorratsspule am Kassettenumfang in einer ganz bestimmten Stellung gehalten. Das Abspielgerät weist eine Aufwickelspule mit daran befestigten Einfädel- oder Startband auf, das sich bei leerem Gerät durch eine Führungsbahn für das Tonband erstreckt und mit seinem freien Ende am Gerätegehäuse ebenfalls in einer vorbestimmten Stellung gehalten wird. Daher weist das Einfädelband und das Tonband Verbindungsglieder auf, die beim Ansetzen der Kassette an das Gerät miteinander in Eingriff kommen. Dadurch erfolgt der Einfädelvorgang des Tonbandes nach Einschalten des Gerätes automatisch.
  • Bekannt ist weiterhin ein mit Tonbändern arbeitender Musikautomat mit nur einer einzigen Abzugs-und Aufwickelspule für die Tonbänder. Bei diesem Automaten sind mehrere Vorratsspulen nebeneinander angeordnet und unabhängig voneinander drehbar gelagert, und die Aufwickelspule kann seitlich in die Ebene jeder Vorratsspule verschoben werden. Der Bandanfang jeder Vorratsspule ist im Abstand von dem Spulenumfang in einer vorbestimmten Stellung derart gehalten, daß ein am Band vorgesehenes Verbindungsglied in die Bahn eines am Umfang der Aufwickelspule angeordneten Fanghakens ragt. Durch Drehen der Aufwickelspule in der einen oder in der anderen Richtung kann der Fanghaken das Verbindungsglied am Bandumfang ergreifen oder freigeben.
  • Während bei dem bekannten Automaten bei einem Spulenaustausch der Bandanfang der bisherigen Vorratsspule aus seiner Halterung gelöst und die Spule aus ihrer Lagerung entfernt und dann nach Einsetzen der neuen Spule deren Bandanfang in die Halterung eingelegt werden müssen, ist der Auswechselvorgang mit Hilfe einer Kassette wesentlich einfacher. Der Aufbau einer solchen Kassette mit festem Gehäuse und darin drehbar gelagerter Vorratsspule ist jedoch relativ kompliziert und teuer in der Herstellung, zumal sowohl an der Kassette als auch am Gerät Lagebestimmungsmittel vorgesehen werden müssen, die sicherstellen, daß die Kassette stets in der richtigen Stellung an das Gerät angesetzt wird. Nur dadurch ist gewährleistet, daß die Verbindungsglieder am Bandanfang und am Einfädelglied auch tatsächlich in Eingriff gelangen. Durch die Lagebestimmungsmittel für die Kassette ist wiederum das Ansetzen der Kassette erschwert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Wechselvorrichtung für auf Vorratsspulen aufgewickelte bandförmige Aufzeichnungsträger zu schaffen, bei der mit einer relativ einfach aufgebauten Vorratsspule ohne Verwendung einer Kassette der Wechselvorgang ohne besondere Aufmerksamkeit und der Eingriff der Verbindungsglieder von Aufzeichnungsband und Einfädelglied unabhängig von einer bestimmten Lage der Vorratsspule erfolgen können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das Verbindungsglied am Ende des Einfädelgliedes vor und nach jedem vollständigen Abspulvorgang eine Stellung in unmittelbarer Nähe des Umfangs des auf der Vorratsspule bis zum Verbindungsteil des Bandanfangs aufgewickelten Aufzeichnungsträger einnimmt, derart, daß eine Relativbewegung in Umfangsrichtung zwischen Vorratsspule und Einfädelglied die beiden Verbindungsglieder in Eingriff gelangen läßt. Bei der neuen Wechselvorrichtung können Vorratsspulen verwendet werden, die ihrem Aufbau nach den üblichen einfachen Vorratsspulen mit einer Nabe und zwei seitlichen Flanschen praktisch gleichen. Es -ist lediglich erforderlich, dafür Sorge zu tragen, daß das Verbindungsteil am Bandanfang am Umfang der Spule gehalten wird. Zu diesem Zweck kann gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen sein, daß die seitlichen Flansche an ihrem Umfang jeweils einen sich über den ganzen Umfang erstreckenden, axial nach innen ragenden Steg aufweisen und das Verbindungsglied an einem mit dem Aufzeichnungsträger verbundenen Vorspannband befestigt ist, dessen Breite die Öffnungsbreite zwischen den beiden Stegen geringfügig übersteigt und das aus einem elastisch verformbaren Material besteht. Die Vorratsspule kann, ohne die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson zu beanspruchen, einfach in eine entsprechende Ausnehmung des, Gerätes eingeschoben werden. Sobald nach Einschalten des Gerätes die Spule gedreht wird, gelangen die beiden Verbindungsglieder unabhängig von der Anfangsstellung, in der die Spule eingelegt wurde, sicher in Eingriff. Vorteilhafterweise sind dabei die Verbindungsglieder in der Weise ausgebildet, d'aß sie nur bei Bandvorlauf in Eingriff gelangen können und nach Beendigung des Bandrücklaufs automatisch außer Eingriff kommen, so daß die Spule wieder einfach aus ihrer Ausnehmung herausgenommen werden kann.
  • Die neue Wechselvorrichtung bietet gegenüber den bekannten Einrichtungen den Vorteil sehr bequemer und sicherer Bedienungsweise zusammen mit der Verwendbarkeit von Vorratsspulen von sehr einfachem und damit billigem Aufbau.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einem teilweise als Schnitt gezeichneten Grundriß ein Magazin, eine Aufwickelspule und das Tonwellenaggregat; Fig. 2 ist eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht der Konstruktion nach Fig. 1; Fig. 2A ist eine in größerem Maßstab gezeichnete Teildarstellung des Spulenwellenaggregats; Fig. 3 ist eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 zeigt in einem teilweise weggebrochen gezeichneten Grundriß die Magazinkonstruktion; Fig. 5 ist ein Querschnitt, der im wesentlichen der Linie V-V in Fig. 4 folgt; Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung der in Verbindung mit dem Einfädelglied verwendeten lösbaren Kupplungsmittel; Fig. 7 zeigt in einer Teildarstellung der Aufwickelspule, auf welche Weise das Einfädelghed innerhalb der Aufwickelspule aufgenommen wird; Fig. 8 ist eine Teildarstellung des Tonbandes und der zugehörigen Vorspannbänder; Fig. 9 zeigt die Schaltung der bei dem erfindungsgemäßen Gerät verwendeten Steuerkreise.
  • In Fig. 1 ist mit 10 das Gehäuse einer Schallaufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung bezeichnet. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, weist das Gehäuse 10 eine Zwischenwand 13 auf, an der eine tiefer liegende Tragplatte aufgehängt ist. Weiter ist das Gehäuse 10 mit einer Aussparung versehen, die einen Raum 18 zum Aufnehmen einer Vorratsrolle 19 für einen bandförnnigen Aufzeichnungsträger bildet. In der oberen Wand dieses Raumes 18 ist eine Öffnung 18a für den Durchtritt des freien Endes einer Antriebswelle 21 vorgesehen.
  • Die Welle 21 ist in einer Hülse 22 angeordnet, die durch an den Enden der Hülse vorgesehene Lager 23 und 24 unterstützt wird. Axiale Bewegungen zwischen der Welle 21 und der Hülse 22 werden durch einen fest in die Welle eingesetzten Stift 26 ermöglicht, der in einen Schlitz 27 der Hülse eingreift. Der Stift 26 in dem Schlitz 27 ermöglicht es somit, die Welle 21 innerhalb der Hülse 22 nach unten zu schieben, ohne daß jedoch Drehbewegungen zwischen der Welle und der Hülse möglich sind.
  • Zwischen zwei an der Hülse befestigten Bundteilen 28 und 31 ist eine Feder 33 angeordnet, die über eine Metallscheibe 34 eine bei drehbar und axial verschiebbar gelagerte, durch einen Motor 38 angetriebene Riemenscheibe 36 gegen den oberen Bund 28 drückt. Zwischen dem oberen Bundteil28 und der Oberseite der Riemenscheibe ist eine Filzscheibe 50 als Rutschkupplungsglied angeordnet.
  • Ein zwangläufiger Antrieb für das Zurückspulen des Bandes kann in Form einer Fliehkraftkupplung vorgesehen sein, die gemäß Fig.3 ausgebildet ist. Diese Kupplung bildet seinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Sie weist zwei auf der Riemenscheibe 36 drehbar gelagerte Gewichte 35 auf, die unter Federvorspannung stehen. Bei niedrigen Drehzahlen ist die Kraft der beiden Federn 40 ausreichend, um die Gewichte 35 in Anlage an den zugehörigen Anschlägen 35b zu halten. Bei hohen Drehzahlen dagegen drehen sich die Gewichte über den angreifenden Fliehkräften, bis die inneren Enden der Fliehgewichte 35 an Ansätzen 29a des Bundteils 28 angreifen und so .eine unmittelbare Antriebsverbindung für das Zurückspulen des Bandes. herstellen.
  • Das untere Ende 21a der Welle 21 ragt gemäß Fig. 2 unten aus der Hülse 22 heraus und wird durch eine Feder 25 in Anlage an einen Schwenkhebel 39 gehalten, dessen Stellung durch einen Nocken 41 bestimmt wird, der mit Hilfe einer Welle 42 gedreht werden kann. Der Hebel 39 wird durch eine Feder 44 gegen den Nocken gedrückt.
  • Die Betätigung der Nockenwelle 42 erfolgt von der Schalttafel aus mittels eines Druckknopfes oder Wählers. Der Nocken übt nicht nur eine mechanische Funktion aus, sondern er ist außerdem mit Schaltern verbunden, die das Arbeitsspiel des Gerätes steuern. Es kann dafür gesorgt sein, daß die Nockenwelle beim Einsetzen einer Vorratsspule betätigt wird; so kann beispielsweise die Spule eine Feder auslösen, die den Nocken betätigt; die Feder muß natürlich während des vorhergehenden Arbeitsspiels gespannt, worden sein; es kann das Arbeitsspiel auch durch eine elektrische Betätigungseinrichtung gesteuert werden.
  • In der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung der beschriebenen Teile kann die Welle 21 die Vorratsspule 19 in der normalen Laufrichtung antreiben. Wenn eine Spule in das Gerät eingesetzt werden soll, wird der Hebel 39 in die in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Stellung gebracht, wobei die Welle 21 nach unten verschoben wird und den Raum 18 freigibt. Nachdem eine Spule in den Raum 18 eingeschoben worden ist, kann die Welle 21 über den Nocken 41 wieder angehoben werden. Dabei dringt die Welle 21 durch die Öffnung der Spule 19 und drückt diese zunächst gegen die obere Wand des Aufnahmeraumes 18. Wenn der Nocken bis in die in Fig. 2 in Volllinien angedeutete Betriebsstellung gedreht wird, wird die Welle 21 wieder etwas zurückgezogen und damit die Vorratsspule zentrisch zur Welle 21 und in den richtigen Abstand von den Wänden des Raumes 18 gebracht. Eine zwangläufige Übertragung der Antriebskraft von der Welle 21 auf die Vorratsspule wird durch eine unter Federspannung stehende Mitnehmerzange 45 (Fig. 2 A) gewährleistet, die in einen der radialen Schlitze 77 b der Bandspule (Fig. 4) eingreifen kann.
  • Über die Welle 51 kann der stabilisierte Antrieb des bandförmigen Aufzeichnungsträgers während des eigentlichen Aufnahme- oder Wiedergabevorgangs erfolgen. Die Welle kann über einen umsteuerbaren Motor 59 angetrieben werden.
  • Zum Aufwickeln des Aufzeichnungsträgers dient eine Aufwickels.pule 61, die mit der Welle 62 drehfest verbunden ist. Der Antrieb dieser Welle kann in der gleichen Weise über eine Rutschkupplung 71 erfolgen wie der Antrieb der Welle 21. Eine nähere Beschreibung erübrigt sich daher.
  • Der Aufbau einer bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendbaren Vorratsspule geht am besten aus Fig. 4 und 5 hervor. Man erkennt, daß die Vorratsspule 19 eine zentrale Nabe 76 und zwei einander zugewandte ringförmige Flansche 77 und 78 umfaßt. Diese Flansche sind mit zentralen, sich deckenden Öffnungen 77a bzw. 78a versehen sowie mit radialen Schlitzen 77 b und 78 b, die in der bei Magnetbandspulen üblichen Weise ausgebildet sind. Die Abmessungen der Spule sind so gewählt, daß man die Spule bei den heute gebräuchlichen Bandgeräten für den Hausgebrauch verwenden kann.
  • Die ringförmigen Flansche 77 und 78 tragen an ihren äußeren Rändern sich axial aufeinander zu erstreckende Endabschnitte 77e und 78c, die einen Schlitz 81 zum Hindurchbewegen des um die Nabe 76 herumgelegten bandförmigen Aufzeichnungsträgers 82 bilden. Gemäß Fig. 5 ist die Breite des Bandes 82 geringer als die Höhe der Nabe 76 und auch geringer als die Breite des Schlitzes 81, so daß es sich beim Abwickeln von der Nabe ungehindert durch den Schlitz nach außen bewegen kann.
  • Das innere Ende des Bandes 82 ist mit Hilfe eines inneren Vorspannbandes 83 auf entsprechende Weise an der Nabe der Spule befestigt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist die Breite des Vorspannbandes 83 im wesentlichen gleich derjenigen des Aufzeichnungsträgers 82, so daß es sich ungehindert durch den ; Schlitz 81 hindurchbewegen kann.
  • Das innere Ende eines äußeren Vorspannbandes 84 ist an dem äußeren freien Ende des Aufzeichnungsträgers 82 befestigt (s. auch Fig. 8). Das Vorspannband 84 besteht vorzugsweise aus einem ziemlich steifen, jedoch flexiblen Material, z. B. aus einem mit Celluloseharz oder einem anderen synthetischen Harz imprägnierten Gewebe. Gemäß Fig. 5 und 8 ist die Breite des äußeren Vorspannbandes 84 größer als diejenige des Schlitzes 81, und das äußere Vorspannband befindet sich im aufgewickelten Zustand hinter den einander gegenüberstehenden Randwülsten 77 c und 78 c. Wenn das äußere Vorspannband einmal oder mehrmals um den durch den Aufzeichnungsträger 82 gebildeten Körper herumgelegt ist, dient es als sehr wirksamer Schutz, und zwar nicht nur gegen Staub und Feuchtigkeit, sondern auch gegen mechanische Beschädigungen des Aufzeichnungsträgers. Da es sich selbst in seiner Lage hält, kann man mit der Vorratsspule hantieren, ohne daß sich das Band lockert oder abwickelt. Trotzdem ist das äußere Vorspannband 84 genügend flexibel, so daß es sich etwas verbiegen und durch den Schlitz 81 nach außen ziehen läßt, wenn ein Abwickeln erfolgen soll.
  • Das äußere freie Endre des Vorspannbandes 84 ist mit einem Verbindungsteil in Form eines Hakens 86 (Fig. 4) versehen, mit dessen Hilfe das Einfädeln des Aufzeichnungsträgers in eine Führungsbahn des Gerätes in der nachstehend beschriebenen Weise eingeleitet wird. Der Haken kann aus Metall bestehen, doch läßt sich hierfür ebensogut ein geeignetes synthetisches Harzmaterial verwenden.
  • Der Haken 86 ist so angeordnet, daß er mit einem weiteren Verbindungsteil in Form eines Hakens 87 (Fig.1) zusammenarbeiten kann, um eine lösbare Verbindung zwischen dem Vorspannband 84 und einem bandförmigen Einfädelglied 88 zu bilden. Gemäß Fig. 1 ist das entgegengesetzte Ende des Einfädelbandes 88 mittels einer Schleife 88 a an der Welle 62 der Aufwickelspule 61 verankert. Das Einfädelband erstreckt sich vor dem Einfädelvorgang entlang der Führungsbahn, nämlich zwischen der Tonwelle 51 und einer schwenkbaren Rolle 91 hindurch, an einem Tonkopf 92 vorbei und durch eine mit 95 bezeichnete Einrichtung, die auf Bandspannung ansprechen kann.
  • Das Einfädelband 88 besteht vorzugsweise aus einem flexiblen, jedoch verhältnismäßig kräftigen Material, z. B. aus mit einem plastischen Material imprägniertem Segeltuch. Der Haken 87 ist an dem Einfädelband 88 mittels eines Scharniers (Fig. 6) befestigt, das einen Scharnierstift 93 und eine Torsionsfeder 94 umfaßt, die den Hakenabschnitt 87 gemäß Fig. 6 nach innen vorspannt.
  • Wenn die Vorratsspule 19 in den Aufnahmeraum 18 eingeführt und mit der Welle 21 in Eingriff gebracht worden ist, wird der Motor 38 durch einen Schalter 190 (Fig. 9) eingeschaltet, der betätigt wird', wenn der Nocken die aus Fig. 2 ersichtliche Betriebsstellung einnimmt. Der Motor läuft jetzt mit einer relativ niedrigen Drehzahl, so daß die Welle 21 und mit dieser die Vorratsspule 19 entgegen dem Uhrzeigersinn mit einer Drehzahl in der Größenordnung von 60 bis 120 Umdrehungen in der Minute umläuft. Die Vorratsspule 19 legt etwa eine Umdrehung oder weniger zurück, bis der Haken 86 des Vorspannbandes in den Haken 87 des Einfädelbandes 88 eingreift. Durch die beim Ineinandergreifen der beiden Haken hervorgerufene Spannung wird die auf Spannungsänderungen ansprechende Einrichtung 95 zur Wirkung gebracht.
  • Die Einrichtung 95 weist ein Führungsteil 97 mit einer allgemein kreisbogenförmigen Führungsfläche auf, die mit einem entsprechend bogenförmig ausgebildeten Abschnitt 98a eines Sc'halterbetätigungsarms 98 zusammenarbeitet. Wenn das Einf'ädelband 88 nicht unter Spannung steht, drückt eine verhältnismäßig schwache Feder 99 den Arm 98 gegen das Einfädelband, so daß dieses sich der Bogenform des Schlitzes zwischen dem bogenförmigen Ausschnitt 98 a und dem Führungsteil 97 anpaßt. Wenn jedoch durch das Ineinandergreifen der Haken 86 und 87 eine Spannung auf das Einfädelband aufgebracht wird, wird der Arm 98 um seinen Lagerstift 101 geschwenkt, so daß er einen Schalter 102 betätigt, über den der Motor 74 (Fig. 2) für den Antrieb der Aufwickelspule eingeschaltet wird, während der die Tonwelle 51 antreibende Motor 59 über ein -sich verriegelndes Relais 147 (Fig. 9) in Betrieb gesetzt wird. Dabei wird der Aufzeichnungsträger mit Hilfe des Einfädelbandes durch die Führungbahn gezogen und schließlich auf die Vorratsspule aufgewickelt.
  • Nachdem die Haken 86 und 87 die Tonwelle und die Andruckrolle, die ihre Öffnungsstellung einnehmen, passiert haben, werden zwei Kontakte 100 und 105 (Fig. 1) durch einen Metallüberzug 84a (Fig. 8) nahe der Unterkante des äußeren Vorspannbandes-84 überbrückt, wodurch ein Elektromagnet 108 (Fig. 9) eingeschaltet wird, der die Andruckrolle 91 gegen die Welle 57 drückt, damit das Tonband transportiert werden kann.
  • Gemäß Fig. 7 besitzt die Aufwickelspule 61 eine Nabe 104 von verhältnismäßig großem Durchmesser; deren Umfang gerade lang genug ist, um das Einfädelband 88 aufzunehmen. Wenn die Aufwickelspule eine volle Umdrehung zurückgelegt hat, werden die ineinandergreifend'en Haken 86 und 87 somit von einem Schlitz 106 in der Nabe 104 aufgenommen, so daß die Haken keinen Vorsprung bilden, der das einwandfreie Aufwickeln des Tonbandes auf die Spule 61 behindern könnte. Der Aufnahmeschlitz 106 und die zusammenarbeitenden Haken sollen so geformt sein, daß eine glatte und von Vorsprüngen freie Basis zum Aufwickeln des Tonbandes vorhanden ist.
  • Während des normalen Betriebes wird die Rolle 91 durch den Elektromagneten 108 unter Vermittlung von einer Feder 130 nachgiebig gegen das Band gedrückt und der Motor 74 (Fig: 2) für die Aufwickelspule mit einer niedrigen Drehzahl im Uhrzeigersinn angetrieben, damit der Aufzeichnungsträger mit der richtigen Spannung auf die Spule 61 aufgewickelt wird.
  • Das Gerät ist außerdem mit Schaltungseinrichtungen versehen, die es ermöglichen, das Aufzeichnungsband in der entgegengesetzten Richtung abzuspielen, um die Aufzeichnungen einer zweiten Tonspur wiederzugeben, und ferner ist ein Aufwickeln des Bandes mit hoher Geschwindigkeit vorgesehen. Diese Schaltungseinrichtungen gehen aus Fig. 9 hervor.
  • Nachdem das Tonband in der Vorwärtsrichtung abgespielt worden ist, wobei es sich gemäß Fig. 1 von links nach rechts bewegt hat, wird der Mechanismus automatisch umgeschaltet. Zu diesem Zweck sind zwei in einem gegenseitigen Abstand angeordnete Kontakte 111 und 112 vorgesehen, die. mit einem dünnen Metallfilm 83 a (Fig. 8) der Oberkante des inneren Vorspannbandes 83 zusammenwirken können. Hierdurch wird der Elektromagnet 113 (Fig. 9) eines Relais mit selbsttätig verriegelbarem Anker 116 betätigt. Das Relais weist die -fünf Kontaktarme 121, 122, 123, 140 und 203 auf, von denen die Kontaktarme 1.21 und 122 zum Umschalten der Drehrichtung des Motors 59 der Welle 61 (Fig: 2) dienen. Die Drehrichtung der Welle 61 wird jeweils mit Hilfe des Kontaktarms 203 angezeigt, der zwei Kennlampen 204 und 206 steuert. über den Kontaktarm 123 können wahlweise die beiden Köpfe A und B für die Vorwärts- und für die Rückwärtsspur eingeschaltet werden. Es kann das Gerät auch so eingestellt sein, daß es sich selbsttätig stillsetzt, wenn die Kontakte 111 und 112 überbrückt werden.
  • Zum Zurückspulen des Aufzeichnungsträgers mit hoher Geschwindigkeit dienen die normalerweise offenen und durch eine Schaltstange 150 betätigbaren Kontakte 131, 132, 138 und 145. über den Kontakt 131 wird über ein Auslöserelais 175 der Anker des Elektromagneten 108 entriegelt, so daß die Andruckrolle 91 von dem Tonband abgehoben wird.
  • über den zweiten Kontakt 132 können der Eingang oder der Ausgang des Verstärkers geerdet werden, während mit dem Kontakt 138 der Motor 38 eingeschaltet wird, der zum Zurückspulen des. Tonbandes dient. Dabei greift die weiter oben beschriebene Fliehkraftkupplung an der Welle 21 an, um die Vorratsspule anzutreiben.
  • Mit dem. Kontakt 145 werden die Motoren 59 und 74 abgeschaltet. Wenn das Ende des. Bandrücklaufs nahezu erreicht ist, schließt der leitende Streifen 84c auf der Unterkante des Vorspannbandes 84 den Stromkreis zwischen den Kontakten 100 und 105, wodurch die Verriegelung der Schaltstangen 150 und 155 aufgehoben und das Gerät in den Ausgangszustand zurückgeschaltet wird. Während das Gerät ausläuft und schließlich zum Stillstand kommt, nimmt das Vorspannband 88 die aus Fig. 1 ersichtliche Lage ein. Da die immer noch umlaufende Vorratsspule eine weitere Zugkraft auf den Haken 87 aufbringt, wird das Scharnier 93 geöffnet, so daß die Haken 87 und 86 außer Eingriff kommen und die Vorratsspule freigegeben werden kann. Wenn das Tonband auf diese Weise von dem Einfädelband gelöst ist, wird der Nocken 41 gedreht; um die Welle 21 zurückzuziehen. Damit kann die Vorratsspule aus dem Raum 18 herausgezogen werden. Der Betätigungsmechanismus für den Nocken 41 ist so ausgebildet, daß dann, wenn er etwas über seine Rückzugsstellung hinausbewegt wird, ein Druckhebel 96 (Fig. 1) die Spule 19 teilweise aus dem Raum 18 herausschiebt, damit man sie leicht entfernen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wechselvorrichtung für langgestreckte, auf Vorratsspulen aufgewickelte bandförmige Aufzeichnungsträger mit einer Antriebswelle für die jeweilige Vorratsspule, einer einzigen Aufwickelvorrichtung für den Aufzeichnungsträger und einer Führungsbahn für den Aufzeichnungsträger auf seinem Wege zwischen der Vorratsspule und der Aufwickelvorrichtung, an der Aufnahme- bzw. Wiedergabeköpfe angeordnet sind; bei der mit der Aufwickelvorrichtung ein Einfädelglied verbunden ist, welches sich vor und nach jedem vollständigen Abspielvorgang entlang der Führungsbahn erstreckt und an seinem Ende ein Verbindungsglied aufweist, welches mit einem am freien Ende des Aufzeichnungsträgers befindlichen Verbindungsglied in Eingriff gelangt, wenn die Vorratsspule in ihre Betriebsstellung auf der Welle gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (87) am Ende des Einfädelgliedes (88) vor und nach jedem vollständigen Abspulvorgang eine Stellung in unmittelbarer Nähe des Umfangs des auf der Vorratsspule (19) bis zum Verbindungsteil (86) des Bandanfangs aufgewickelten Aufzeichnungsträgers einnimmt, derart, daß eine Relativbewegung in Umfangsrichtung zwischen Vorratsspule und Einfädelglied die beiden Verbindungsglieder (86, 87) in Eingriff gelangen läßt. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem in Aufspulrichtung wirkenden Antrieb für die Vorratsspule aufnehmenden Welle, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (21) während des Einfädelvorgangs - vorzugsweise auch während des Abspulens des Aufzeichnungsträgers von seiner Vorratsspule - mit ihrem Antrieb (38) über eine Rutschkupplung (50) in Verbindung steht und daß die Verbindungsglieder (86, 87) derart ausgebildet sind, daß sie nur bei Drehung der Vorratsspule (19) in Aufspulrichtung in Eingriff gelangen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in Abhängigkeit von der Drehzahl des Antriebs (38) für die die Vorratsspule aufnehmende Welle (21) selbsttätig zur Wirkung kommende zwangläufige Kupplung (29, 35) zwischen Antrieb und Welle. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (87) am Ende des Einfädelgliedes (88) durch Federmittel (94) in Eingriffsstellung gehalten wird, wobei die Haltekraft der Federmittel die Mitnehmerkräfte der Rutschkupplung übersteigt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, bei der die Vorratsspule eine Nabe und zwei seitliche Flansche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (77, 78) entlang ihres Umfangsbereichs in der Weise ausgebildet sind, daß sie das Verbindungsglied (86) am Ende des Aufzeichnungsträgers an jeder beliebigen Stelle des Umfangs der Vorratsspule (19) selbsttätig in der Eingriffsstellung halten. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flansche (77, 78) an ihrem Umfang jeweils einen sich über den ganzen Umfang erstreckenden, axial nach innen ragenden Steg (81) aufweisen und das Verbindungsglied (86) an einem mit dem Aufzeichnungsträger verbundenen Vorspannband (83) befestigt ist, dessen Breite die Öffnungsbreite zwischen den beiden Stegen geringfügig übersteigt und das aus einem elastisch verformbaren Material besteht. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, d'aß das Verbindungsglied (87) am Ende des Einfädelgliedes (88) durch eine Haltevorrichtung (95) elastisch in Richtung auf den Umfang des auf der Vorratsspule (19) aufgewickelten Aufzeichnungsträgers gedrückt wird. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Haltevorrichtung (95) an einer solchen Stelle am Umfang der Vorratsspule (19) angeordnet ist, daß sich ihre Stellung nach erfolgtem Eingriff der Verbindungsglieder (86, 87) entgegen der elastischen Vorspannung (Feder 99) ändert und ein den Abspulvorgang einleitender Schalter (102) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der Lageveränderung der Haltevorrichtung betätigbar ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsspule (19) seitlich in eine die Spule aufnehmende Kammer (18) einschiebbar ist und die die Spule unterstützende Welle (21) in axialer Richtung aus einer die Kammer durchdringenden Stellung in eine zweite Stellung verschiebbar ist, in der sie den Querschnitt der Kammer zum seitlichen Ein- bzw. Ausschieben der Vorratsspule freigibt. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Kammer ragende Teil der Welle (21) einen in einer Richtung elastisch vorgespannten Mitnehmer (45) aufweist, welcher in eine entsprechende Ausnehmung (77 b) der Vorratsspule einrasten kann. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungsvorrichtung (39, 41) für die axiale Verschiebbewegung der Welle (21) vorgesehen ist, welche in der Weise ausgebildet ist, daß beim Einschieben des mit einer Schulter versehenen Wellenendes in die Kammer die Welle zunächst eine Stellung einnimmt, bei der sie die Vorratsspule mittels der Schulter gegen die eine Kammerwand drückt und erst nach Einrasten des Mitnehmers ihre normale Abspulstellung erlangt, in der sich die Vorratsrolle in der Kammer frei drehen kann. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, bei der eine Antriebsrolle für den Aufzeichnungsträger zwischen einer Ruhestellung und einer Andrückstellung auf der Tonrolle bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Führungsbahn von dem Einfädelglied (88) betätigbare Schaltmittel (100, 115, 111, 112) zum Steuern der Stellung der Antriebsrolle (91) und gegebenenfalls auch zum Umsteuern der Antriebe (38, 74) aufweist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung (61) eine Ausnehmung (106) zur Aufnahme der beiden im Eingriff befindlichen Verbindungsglieder (86, 87) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 862 060; deutsche Auslegeschriften Nr.1022 025, 1020190; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1757 348; französische Patentschrift Nr. 1014 401.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277009B (de) * 1965-01-12 1968-09-05 S I F Societa Internationale F Fangkopf am freien Ende der in einem Projektor zur wahlweisen Vorfuehrung auf Vorratsspulen aufgewickelten Filmbaender

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