DE1126339B - Elevator fuer Pumpengestaenge - Google Patents

Elevator fuer Pumpengestaenge

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Publication number
DE1126339B
DE1126339B DEB56269A DEB0056269A DE1126339B DE 1126339 B DE1126339 B DE 1126339B DE B56269 A DEB56269 A DE B56269A DE B0056269 A DEB0056269 A DE B0056269A DE 1126339 B DE1126339 B DE 1126339B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
seat
elevator
rod
bracket
Prior art date
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Pending
Application number
DEB56269A
Other languages
English (en)
Inventor
Simon Tamny
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Borg Warner Corp filed Critical Borg Warner Corp
Publication of DE1126339B publication Critical patent/DE1126339B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/02Rod or cable suspensions
    • E21B19/06Elevators, i.e. rod- or tube-gripping devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Elevator für Pumpengestänge Ein gebräuchlicher Elevator dieser Art enthält einen Kopf mit einer Kerbe für die Pumpenstange, die die Befestigung des Kopfes an der Stange von der Seite her ermöglicht und im allgemeinen mit Rastklinken versehen ist, die die Pumpenstange in der Kerbe festhalten. Dieser Kopf ist drehbar mit einem Bügel verbunden, der von einem Haken getragen und abwechselnd auf- und abbewegt werden kann, um das Pumpengestänge zu heben oder zu senken.
  • Ein. Problem beim Gebrauch von Pumpengestängehebern liegt im Knicken oder Biegen der Stange aus verschiedenen Ursachen. Da es erwünscht ist, daß der Kopf drehbar mit dem Bügel verbunden ist, um die waagerechte Auflagerung des Kopfes und des Bügels auf einen Gestellboden zu ermöglichen, wenn der Elevator nicht in Gebrauch ist, daß der Kopf in umgekehrter Lage gebraucht werden kann, wird der Kopf gebräuchlicher Elevatoren für Pumpengestänge auf einer waagerechten Achse, die im wesentlichen mitten zwischen den flachen Ober- und Unterseiten des Kopfes liegt, gelagert. Darüber hinaus wird bei bekannten Elevatoren das Ende der Pumpenstange auf einer im wesentlichen ringsherum verlaufenden Fläche des Kopfes oder der Rasteinrichtung gelagert, um eine gezwungene Führung der Stange zu erzielen, und in einigen Fällen ist eine Vollkreis- oder vollständig umlaufende Unterstützung für das Stangenende vorgesehen. Wenn der Kopf versucht, um seine drehbare Verbindung mit dem Bügel zu kippen, wird das Ende der Pumpenstange nur an einem einzigen Berührungspunkt auf nur einer Seite der Stange unterstützt.
  • Es wurden allgemein Anstrengungen unternommen, das Knicken der Pumpenstange zu vermeiden, indem die Achse des Sitzes für das Stangenende zwischen die Drehachse des Kopfes um seine drehbare Verbindung mit dem Bügel gelegt wurde, so daß das Gewicht eines Stranges von Pumpenstangen, die auf dem Kopf abgehängt worden waren, mit der Drehachse des Kopfes und dem Unterstützungspunkt des Bügels durch den Haken in einer Ebene lag. Da jedoch die Konstruktion in sich instabil ist, weil die Pumpenstange über der Achse der drehbaren Verbindung des Kopfes mit dem Bügel angebracht ist, bleibt das Bestreben, die Stangen zu knicken, unverändert erhalten.
  • Bei einem anderen Gestängeelevator wird der Sitz der Pumpenstange auf die eine Seite der drehbaren Verbindung des Kopfes mit dem Bügel gelegt, so daß der Kopf sich um die drehbare Verbindung drehen will. Verriegelungsteile beendigen eine solche Drehbewegung in einer Lage, wo die obere Oberfläche des Kopfes senkrecht auf der Ebene steht, in der der Bügel liegt. Da in dieser Konstruktion ein sogenannter Vollkreis-Sitz für das Pumpenstangenende vorgesehen ist, wird die Pumpenstange auf nur einer Seite unterstützt, d. h., daß ein Gestängeelevator dieser Konstruktion danach streben würde, die Stangen zu verbiegen, wenn schwere lange Stränge miteinander verbundener Pumpenstangen daran aufgehängt werden.
  • Bei einem weiteren bekannten Elevator ist der Kopf ebenfalls drehbar mit Zapfen in einem Bügel gelagert, wobei die durch die Zapfen gehende Achse die durch den Sitz gehende Achse rechtwinklig kreuzt, so daß ein beabsichtigtes Kippen des Kopfes beim Anheben des Pumpengestänges nicht auftreten kann. Der in diesem bekannten Kopf angeordnete Sitz für den Wulst des Pumpengestänges besteht aus einem in eine Ringnut federnd eingesetzten geschützten Ring, der im Querschnitt rund ausgebildet ist. Bei einem derart ausgebildeten Kopf muß die Achse des Bohrgestänges mit der Achse des Kopfes fluchten, wenn das Bohrgestänge nicht auf Biegung beansprucht werden soll. Schon eine geringfügige Winkelabweichung zwischen den Achsen der beiden Teile verursacht eine Biegung des Gestänges.
  • Dabei soll der Elevator so beschaffen sein, daß er die normale geeignete Konstruktion eines drehbar in einem Bügel unterstützten Kopfes benutzt, so daß die Anordnung flach auf einem Gestellboden liegen oder der Bügel aufrecht stehen kann, während der Kopf flach auf dem Gestellboden liegt und der Kopf umgedreht werden kann, um zwei unabhängige Sitze für die Pumpenstangen zu bieten und so die Lebensdauer des Kopfes zu verdoppeln.- -Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Elevator für :ein Pumpengestänge herzustellen, der so konstruiert ist, daß er Pumpenstangen nicht knickt oder versucht zu knicken, unabhängig davon, wie lang und schwer der Pumpenstangensträng sein mag.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß der Sitz zwei diametral in Richtung der Schwenkzapfen liegende, voneinander getrennte Kugelgelenkflächen aufweist, welche die Wulst der Pumpenstange auf einem begrenzten Umfangsbereich umgreifen, und daß die durch die Zapfen gehende Achse von der Sitzachse versetzt ist, wobei. die-mit dem-Bügel zusammenwirkenden Anschläge so angeordnet sind, daß der Kopf beim Anheben um einen vorbestimmten Winkel gekippt wird, bei dem das Pumpengestänge ohne weitere Berührung mit dem Kopf nur in den Sitzflächen ausgehängt ist, wobei nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der £rfindung die Sitzflächen einteilig mit dem Kopf ausgebildet und der Form des Wulstes der Pumpenstange angepaßt sind und wobei nach einer anderen zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung die Sitzflächen auf der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite durch eine Ausnehmung voneinander getrennt sind.
  • Durch die diametral einander gegenüberliegenden Sitzflächen, die zu den Drehzapfen hingerichtet sind, kann es unter keinen Umständen zu einer Abstützung an nur einem Punkt kommen. Durch die Versetzung der Drehzapfenachse gegenüber der Sitzachse wird- beim- Anheben erreicht, daß der Kopf um einen vorbestimmten Winkelbetrag gekippt wird, wobei er sich so einstellt, daß die beiden gegenüberliegenden Sitzflächen zum Tragen kommen. In dieser Stellung hat der Kopf keinerlei Berührung mit dem Pumpengestänge, so daß auch keine Biegung auftreten kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten-Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen. Es zeigt Fig.1 eine Seitenansicht eines Pumpengestängeelevators mit dem oberen Ende eines von ihm getragenen Pumpengestänges, Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Teilansicht eines senkrechten Schnittes nach der Linie 3-3 der Fig. 2, wobei das Pumpenstangenende in der Aufsicht gezeigt ist, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3, in der das Pumpenstangenende in Aufsicht gezeigt ist und Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht des Pumpenstangensitzes.
  • Der Pumpengestängeelevator enthält einen allgemein U-förmigen Kopf 1, der einen Zugangsschlitz oder eine Öffnung 2 hat. Diese führt auf einer Seite des Kopfes von einer sich nach außen erweiternden Mündung 3 nach innen zu einem Pumpenstangensitz, der allgemein mit 4 bezeichnet ist. Der Kopf ist im wesentlichen symmetrisch zu einer Mittelebene und deshalb hat sowohl der obere wie der untere Teil des Kopfes gleiche Sitze 4. Von entgegengesetzten Seiten des Kopfes 1 ragen senkrecht zu dem Schlitz 2 Schwenkzapfen 5 hervor, deren Achsen senkrecht zu der Mündung 3 von der Achse des Sitzes 4 abstehen, wie es am besten aus der Fig: Z ersichtlich ist. Drehbar mit dem Drehzapfen 5 ist ein U-förmiger Bügel 6 verbunden, der einander gegenüberliegende Enden 7 besitzt. Diese sind durchbohrt, um die Drehzapfen aufzunehmen, auf denen sie durch einen Sprengring 8, der in einer umlaufenden Nut 9 in dem Schwenkzapfen 5 sitzt, gehalten werden. Die Bügelenden 7 haben Ansätze 10 mit einer Ausdrehung 11, innerhalb deren die Schwenkzapfenenden und in denen die Sprengringe 8 eingelassen sind und vor Zerstörungen geschützt werden.
  • An gegenüberliegenden Seiten weist der Kopf 1 obere und untere seitliche Fortsätze 12 als Haltemittel auf, die auf die Anschläge 13 an den Bügelenden 7 aufliegen können, wodurch der Winkel zwischen dem Kopf 1 -und dem Bügel 6 bestimmt ist, wenn der Elevator an dem Bügel hängt; weil die Achsen der Schwenkzapfen 5 aus der Mitte des Kopfes 1 herausragen. Auch wenn der Kopf 1 flach auf dem Boden eines Gestelles liegt, kann der Bügel aufrecht stehen bleiben, wobei die Anschläge 13 mit den Haltefortsätzen 12 zusammenwirken, oder der Bügel kann von den Hältefortsätzen 12 weggedreht werdest und ebenso flach auf dem Gestellboden aufliegen.
  • Pumpenstangen sind -im allgemeinen mit Enden versehen, die am besten in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind. Das obere Ende einer Pumpenstange, das mit 14 bezeichnet ist, ist mit einem Wulst oder einer Anstauchung 15 versehen, der in einen Pumpengestängeelevator eingreifen kann. Oberhalb des Wulstes befindet sich ein Vierkantabschnitt 16, an den eine Schelle festgeklemmt werden kann, um entweder die Pumpenstange zu drehen oder festzuhalten. Am Ende des Vierkantabschnittes hat die Pumpenstange ein mit. einem Gewindeversehenes Endstück 17, das von einer Kupplung 18 aufgenommen werden kann, wodurch eine Reihe von Pumpenstangen zu einem sogenannten Strang miteinander verbunden werden können, indem eine Kupplung 18 zwischen benachbarte Gewindeendstücke 17 benachbarter Stangen geschraubt wird. Wenn im Gebrauch ein Pumpengestängeelevator aus einer Ölbohrung einen langen Strang Pumpenstangen hebt, rnuß durch den Wulst 15 das gesamte Gewicht des Pumpenstangenstranges getragen werden. Da die Berührungsebene des Wulstes 15 mit dem Pumpenstangenelevator bei gebräuchlichen Elevatoren über der Drehachse des Elevatorkopfes liegt, ist der Elevator nicht in sich stabil und der Kopf wird folglich danach streben, sich um seine drehbare Verbindung mit dem Bügel zu drehen. Unter solchen Umständen, und wenn der Wulst oder die Anstauchung sich nicht allseitig in seinem Sitz bewegen kann, muß das Knicken einer Pumpenstange, die von dem Elevator getragen wird, ganz allgemein auftreten.
  • Gemäß der Erfindung haben die Sitze 4 eine neue Form, wodurch der Elevator nicht die Neigung hat, die Pumpenstangen zu knicken. Wie es am besten aus der Fig. S zu ersehen ist, enthält der Sitz 4 im wesentlichen einen allseitigen Sitz und bildet ein Kugelgelenk für den Pumpenstangenwulst 15. Im besonderen besteht der Sitz 4 des Elevators aus zwei diametral gegenüberliegenden, kreisförmigen Sitzflächen 20, die unter einem Winkel von einer ringsherumlaufenden Fläche 20' hereinragen. Erstere wirken mit dem Pumpenstangenwulst an diametral gegenüberliegenden Seiten in solcher Weise zusammen, daß sie dem herabhängenden Pumpenstangenstrang ein freies Pendeln um den Wulst 15 auf der vom Elevator getragenen Pumpenstange ermöglichen. Damit eine solche Pendelbewegung des Pumpenstranges relativ zum Elevatorkopf durch nichts gehindert wird, wird der Sitz zurückgezogen, wie es bei 21 zu sehen ist, und wie es am besten aus der Fig. 3 ersichtlich ist, wird die Pumpenstange auf den Sitz 4 im Elevator frei aufgehängt und ist mit keinem Teil des Elevatorkopfes unterhalb des Sitzes 4 in Berührung.
  • Demgemäß wird die Pumpenstange in genau senkrechter Lage gehalten, während der Bügel 6, der an seinem oberen Ende in einem Punkt in der Achse der Pumpenstange unterstützt ist, einen kleinen Winkel mit der Achse der Pumpenstange einschließt und der Kopf 1 wird auch in einem Winkel zur Horizontalen, der durch das Ausmaß der Drehbewegung des Kopfes relativ zum Bügel bestimmt wird, festgehalten. Dieser Winkel hängt von den Anschlägen 13 auf dem Bügelende 7 und den Haltefortsätzen 12 auf dem Kopf ab. Diese durch die Belastung verursachte Winkelbeziehung zwischen dem Bügel und dem Elevatorkopf zu der Pumpenstange und dem Auflagepunkt ist am besten in der Fig. 1 dargestellt.
  • Um eine Pumpenstange in einen Elevatorkopf 1 einzuklinken, wird eine geeignete Rasteinrichtung benutzt, die zwei Rastklinken 23 enthält. Diese verlaufen gegeneinander, um den Schlitz 2, der zu dem Sitz 4 des Kopfes führt, zu verriegeln und so die Entfernung der Pumpenstange 14 daraus zu verhindern. Die Einzelheiten einer solchen Rasteinrichtung sind bekannt und brauchen nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
  • Die Rasteinrichtung enthält arbeitende Hebel 24, die in querverlaufenden Kerben 24' in dem Elevatorkopf 1 untergebracht sind. Diese Hebel tragen die Klinken 23 und werden durch Torsionsfedern 25, die um die Drehachsen 26 der Hebel 24 befestigt sind, so gedrückt, daß die Klinken 23 in den Schlitz 2 hineinragen. Zwei weitere arbeitende Hebel 27 ragen aus dem hinteren Ende des Kopfes hervor und sind mit den Hebeln 24 derart verbunden, daß die Klinken 23 aus dem Schlitz 2 gezogen werden, wenn die Hebel 27 gegeneinander bewegt werden.
  • Aus der Beschreibung geht hervor, daß ein Elevator für Pumpengestänge vorgesehen ist, der die Vorteile allgemein benutzter Elevatoren enthält, nämlich Umkehrbarkeit des Kopfes und die Möglichkeit, den Elevator mit dem Bügel flach auf ein Bodengesteh zu legen oder den Bügel aufrecht stehen und auf den Haltefortsätzen 12 ruhen zu lassen. Jedoch infolge des vorgesehenen Drehmomentes, wodurch der Kopf sich um die Achse der Schwenkzapfen 5, wenn ein Strang von Pumpenstangen in dem Elevator befestigt worden ist, drehen wird, bis die Haltefortsätze 12 sich auf die Anschläge 13 auflegen, im Zusammenhang mit einem allseitigen Sitz für den Wulst auf der Pumpenstange wird die Pumpenstange an diametral gegenüberliegenden Seiten des Wulstes und in einer Ebene mit der Achse senkrecht durch den Auflagepunkt unterstützt, so daß der Elevator kein Bestreben hat, die von ihm getragene Stange zu knicken.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elevator für Pumpengestänge mit einem Kopf, der mit diametral vorstehenden Zapfen schwenkbar in einem Bügel gelagert ist und der mit dem Bügel zusammenwirkende Anschläge zur Begrenzung der Schwenkbewegung sowie zur Einführung des Pumpengestänges einen sich senkrecht zu den Zapfen erstreckenden Schlitz und zur Abstützung einer am Ende der Pumpenstange vorgesehenen Wulst einen Kugelgelenksitz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (4) zwei diametral in Richtung der Schwenkzapfen (5) liegende voneinander getrennte Kugelgelenkflächen (20) aufweist, welche die Wulst (15) der Pumpenstange (14) auf einem begrenzten Umfangsbereich umgreifen, und daß die durch die Zapfen (5) gehende Achse von der Sitzachse versetzt ist, wobei die mit dem Bügel (6) zusammenwirkenden Anschläge (13) so angeordnet sind, daß der Kopf (1) beim Anheben um einen vorbestimmten Winkel gekippt wird, bei dem das Pumpengestänge (14) ohne weitere Berührung mit dem Kopf (1) nur in den Sitzflächen (20) aufgehängt ist.
  2. 2. Elevator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzflächen (20) einteilig mit dem Kopf (1) ausgebildet und der Form der Wulst (15) der Pumpenstange (14) angepaßt sind.
  3. 3. Elevator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzflächen (20) auf der dem Schlitz (2) gegenüberliegenden Seite durch eine Ausnehmung (21) voneinander getrennt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 384 331, 2 375 584.
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DE (1) DE1126339B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2375584A (en) * 1944-06-12 1945-05-08 Ramey Mason Lloyd Elevator
US2384331A (en) * 1945-02-08 1945-09-04 Albert H Neilson Insert for sucker rod elevators

Patent Citations (2)

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