DE2131147A1 - Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe eines Viedosignals - Google Patents

Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe eines Viedosignals

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DE2131147A1
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magnetic
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DE19712131147
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Tsuguo Miki
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Sony Corp
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Sony Corp
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • G11B27/022Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals
    • G11B27/029Insert-editing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

It 1881
SONY CORPORATION
Tokyo/Japan
Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe eines Videosignales
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/ oder Wiedergabe eines Videosignales auf einem Magnetband, insbesondere ein Tonmontagegerät, bei dem das auf dem Magnetband in Form s ehr ägjver lauf ender Spuren aufgezeichnete Signal selektiv gelöscht und in den gelöschten Spuren ein neues Signal aufgezeichnet werden kann.
Bei den üblichen Geräten zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe eines Videosignales auf einem Magnetband ist das Band schraubenförmig um einen rotierenden Magnetkopf geschlungen, um ein Videosignal eines Rasters oder Bildes in Form einer Magnetspur aufzuzeichnen, die gegenüber dem Band schräg verläuft. Die Montage eines so,bespielten Magnetbandes ist mit dem sogenannten "Splicing-Verfahren", das zur Tonmontage eines Kinofilmes oder eines mit einem feststehenden Magnetkopf bespielten Magnetbandes benutzt wird, extrem schwierig. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, gewünschte schräg verlaufende Magnetspuren, die auf dem Band aufgezeichnet sind, mittels eines rotierenden Löschkopfes zu löschen und dann ein neues Signal mittels eines rotierenden Aufzeichnungskopfes aufzuzeichnen, der längs
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der gelöschten Spuren läuft. In einem solchen Falle kann ein dem Löschkopf zugeführtes Löschsignal ein Gleichstrom- oder Wechselstromsignal sein. Verwendet man ein Gleichstromsignal zum Löschen, so wird die gelöschte Spur durch das Löschsignal positiv oder negativ magnetisiert; das dann in der magnetisierten Spur aufgezeichnete neue Signal wird eventuell verzerrt, was unweigerlich eine Verzerrung im Wiedergabesignal hervorruft. Ein Löschen mit einem Wechselstromsignal vermeidet zwar diese Signalverzerrung, erfordert jedoch eine gesonderte Wechselstromsignalquelle und kann zur Erzeugung von Scnwebungen zwischen den Aufzeichnungssignalen und den Löschsignalen führen, was eine SchWebungsinterferenz zur Folge haben kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel der bekannten Ausführungen ein Montagegerät für ein Magnetband zu schaffen, auf dem Signale in schräg verlaufenden Spuren aufgezeichnet sind.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe eines Videosignales auf einem Magnetband, mit einer Einrichtung zur Führung des Magnetbandes in einer vorbestimmten Bahn, einem ersten und einem zweiten gemeinsam rotierenden Kopf, die das Band an voneinander entfernten Stellen der Bewegungsbahn berühren, weiterhin mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Aufzeichnungssignales sowie mit Schaltungselementen zur Zuführung des Aufzeichnungssignales zu dem ersten rotierenden Magnetkopf zwecks Aufzeichnung auf dem Band.
Bei einer solchen Vorrichtung besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daßfSchaltungselemente vorgesehen sind, die einen Teil des Aufzeichnungssignales dem zweiten rotierenden Magnetkopf zuführen, durch den ein zuvor auf dem Band aufgezeichnetes Signal als Löschsignal zur Wirkung kommt.
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Auf diese Weise wird eine gesonderte Signalquelle zur Erzeugung eines Wechselstromlöschsignales vermieden.
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen
Fig. 1 eine Schemadarstellung eines erfindungsgemäßen Gerätes zur magnetischen Videoaufzeichnung und/ oder -wiedergabe mit einer rotierenden Magnetkopfanordnung;
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion der rotierenden Magnetkopfanordnung;
Fig. 3 ein Blockdiagramm der Schaltungsteile zur Zuführung eines Aufzeichnungssignales und eines Löschsignales;
Figuren H und 5 Diagramme zur Erläuterung der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung zur magnetischen Videoaufzeichnung und/oder -wiedergabe enthält eine Bandführungstrommel 1, eine zentral angeordnete rotierende Welle 2 und eine an dieser Welle 2 befestigte Aufzeichnungskopf-Halterung 3. Magnetische Aufzeichnungsköpfe 3a, 3b sind an entgegengesetzten Enden der Halterung 3 angebracht und werden im Gegenuhrzeigersinn angetrieben (Pfeil A). Ein Magnetband 6 ist mittels Bandführungen 5a, 5b schraubenförmig um einen l80°-Bereich der Führungstrommel 1 in der durch den Pfeil B gekennzeichneten Richtung geführt; während dieser Bewegung um die Führungstrommel 1 steht das Band in Berührung mit den rotierenden magnetischen Aufzeichnungsköpfen 3a, 3b. Ein dem Eingangsanschluß 7 zugeführtes Videosignal wird durch einen Modulator 8 frequenzmoduliert und gelangt dann über einen Verstärker 9 zu den rotierenden magnetischen Auf-
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zeichnungsköpfen 3a, 3b. Mittels eines Umschalters 10 kann die Aufzeichnungs- oder Wiedergabe-Betriebsweise gewählt werden. Bei der Wiedergabe befindet sich der Umschalter 10 in der gegenüber Fig. 1 entgegengesetzten Lage; die von den Köpfen 3a, 3b erzeugten Signale werden in diesem Falle über den Umschalter 10 und einen Verstärker 11 einem Demodulator 12 zum Zwecke der Frequenzdemodulation zugeführt. Eine Löschkopfhalterung 4 ist auf der Welle 2 angebracht und gegenüber der Aufzeichnungskopfhalterung 3 winkelmäßig so versetzt, daß sie letzterer in Drehrichtung (Pfeil A) vorauseilt; an entgegengesetzten Enden dieser Halterung 4 sind Löschköpfe 4a, 4b angebracht. Ein Löschsignal, das zu einem Löschsignaleingangsanschluß 13 gelangt, wird über einen Verstärker 14 und einen Steuerschalter 15 den rotierenden Löschköpfen 4a, 4b zugeführt. Der Schalter 15 wird grundsätzlich in der Offensteliung gehalten, ausgenommen dann, wenn das Band gelöscht wird.
Die rotierenden magnetischen Aufzeichnungsköpfe 3a, 3b und die rotierenden magnetischen Löschköpfe 4a, 4b sind relativ zueinander so angeordnet, daß jeder Löschkopf eine gelöschte Spur 17 vor einer Spur 16 zeichnet, die durch den folgenden Aufzeichnungskopf 3a bzw. 3b auf dem Magnetband 6 aufgezeichnet wird (vgl. Fig. 2). Die Breite der von den Löschkößfen 4a, 4b gezeichneten Spuren ist größer als die der Spuren der Aufzeichnungsköpfe 3a, .3b. Die Spurbreite der Aufzeichnungsköpfe 3a, 3b kann beispielsweise 150 Mikron und die der Löschköpfe 4a, 4b etwa 200 Mikron betragen.
Erfindungsgemäß sind die Löschköpfe 4a, 4b vor den Aufzeichnungsköpfen 3a, 3b angeordnet, die zur Aufzeichnung des wie oben erläutert modulierten Videosignales vorgesehen sind; die zuvor auf dem Magnetband 6 schräg aufgezeichneten Spuren werden selektiv durch die Löschköpfe 4a, 4b gelöscht, und es werden neue Videosignale durch die Aufzeichnungsköpfe auf den gelöschten Spuren aufgezeichnet, so daß eine Neuaufnahme
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bzw. Revision der Bandaufzeichnung erfolgt. Hierbei wird ein Teil des Aufzeichnungssignales, d. h. des modulierten Videosignales, als Löschsignal den Löschköpfen zugeführt.
Anhand von Fig. 3 wird dargelegt, daß das dem Eingangsanschluß 7 zugeführte Videosignal von einer Videosignalquelle 18, beispielsweise einer Bildaufnahmeröhre, gewonnen werden kann. Das von der Signalquelle dem Eingangsanschluß 7 zugeführte Videosignal bewirkt im Modulator 8 eine Frequenzmodulationjsines Träger signale s mit einer zentralen Frequenz von beispielsweise 5 MHz. Das Ausgangssignal des Frequenzmodulators 8, also der frequenzmodulierte Träger, der das Aufzeichnungssignal bildet, wird über den Videoaufzeichnungsverstärker 9 und den Schalter 10 den Aufzeichnungsköpfen 3a, 3b zugeführt. Weiterhin gelangt das Aufzeichnungssignal vom Frequenzmodulator 8 zu einem Hochpaß-Filter 19, der einen Teil des Aufzeichnungssignales hindurchläßt, beispielsweise den Teil mit einer höheren Frequenz als 2 MHz. Das dadurch gewonnene Löschsignal wird über den Anschluß 13» den Verstärker 14 und den Schalter 15 den Löschköpfen 4a, 4b zugeführt. Vorzugsweise bewirkt der Verstärker 14 eine ausreichende Verstärkung des Löschsignales, so daß der resultierende Löschsignalstrom in den Löschköpfen 4a, 4b Magnetflüsse hervorruft, die zur Sättigung des Bandes 6 mehr als ausreichend sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnen die Köpfe 3a, 3b neue Videosignale in den Spuren auf, die selektiv durch die Köpfe 4a, 4b gelöscht wurden. Dieses Löschen der Spuren durch die Köpfe 4a, 4b erfolgt jedoch tatsächlich durch Aufzeichnen des Löschsignales. Es besteht daher die Möglichkeit, daß bei der Wiedergabe des neu aufgezeichneten Videiosignales auch das Löschsignal erzeugt wird. Um dies zu vermeiden, ist der Arbeitsspalt 20 jedes Löschkopfes 4a, 4b unter einem Winkel gegenüber dem Arbeitsspalt 21 jedes Aufzeichnungs- und
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Wiedergabekopfes 3a, 3b angeordnet. Dieser Winkel zwischen den Arbeitsspalten 20 und 21 der Löschköpfe bzw. der Aufzeichnungsköpfe wird als Azimuthwinkel θ ^ bezeichnet. Bei einer Vorrichtung, bei der ein Signal auf einem Magnetband mittels eines Aufzeichnungskopfes aufgezeichnet und von dem Band mittels eines Wiedergabekopfes wiedergegeben wird, kann der Wiedergabekopf das vom Aufzeichnungskopf aufgezeichnete Signal nicht vollständig wiedergeben, wenn ein Winkel zwischen den Richtungen der Arbeitsspalte der Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe besteht. Das Ausmaß, in dem das aufgezeichnete Signal in diesem Falle nicht vollständig wiedergegeben wird, wird im folgenden als Azimuthverlust bezeichnet.
Allgemein wird der Agimuthverlust S durch folgende Gleichung ausgedrückt:
S = 20 log - (1)
ir we λ
Hierbei ist W die Breite der Aufzeichnungsspur, θ der Azimuth winkel zwischen den Richtungen der Arbeitsspalte der Aufzeich nungs- und Wiedergabe^-köpfe und λ die Wellenlänge des Aufzeichnungssignales.
Bildet der Arbeitsspalt jedes der Löschköpfe 4a, 4b einen Winkel gegenüber dem Arbeitsspalt jedes der Aufzeichnungs köpfe 3a, 3b, wie oben erwähnt, und werden die auf dem Band 6 aufgezeichneten Signale entweder durch die Köpfe 3a, 3b oder durch andere (nicht dargestellte) Köpfe wiedergegeben, deren Arbeitsspalte sich in der gleichen Richtung wie die Arbeitsspalte 21 der Köpfe 3a, 3b erstrecken, so ist bei der Wiedergabe der auf dem Band 6 aufgezeichneten Signale nach der Revision ein relativ großer Azimuthverläst gegenüber
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dem auf dem Band aufgezeichneten Löschsignal und kein oder nur ein kleiner Azimuthverlust gegenüber dem über dem Löschsignal aufgezeichneten Videosignal.
Fig. 4 veranschaulicht die Beziehung zwischen dem Azimuthverlust S und Θ/Λ für den Fall, daß die Breite W der Aufzeichnungsspur 150 Mikron beträgt. Wird beispielsweise gewünscht, daß der Azimuthverlust größer als 20 dB ist, so wird 9^/λ größer als der Wert θ gewählt, der in Fig. 4 dem gewünschten Azimuthverlust von 20 dB entspricht. Es wird also Q1 so gewählt, daß θ/λ = 9Q/A Q. Da ferner λ = ^- (ν ist die Relativgeschwindigkeit zwischen den Magnetköpfen und dem Magnetband und f die Grenzfrequenz des Hochpaß-Filters 19)» gilt
Die Beziehung zwischen der Frequenz f und dem Azimuthwinkel θ ist in Fig. 5 dargestellt. Es ist erwünscht, daß die Grenzfrequenz des Hochpaß-Filters 19 (welche den untersten Wert von f. bestimmt) entsprechend dem Azimuthwinkel θι gewählt wird, so daß die Beziehung im straffierten Bereich in Fig. 5 liegt. Dies gewährleistet das wirksamste Auslöschen eines zuvor aufgezeichneten Signales und unterdrückt jede etwaige künftige Wiedergabe des Löschsignales.
In einem Beispielsfall beträgt die Breite der Spuren 16, die von den Köpfen 3a, 3b aufgezeichnet werden, 150 Mikron, die Breite der Spuren 17, die von den Löschköpfen 4a, 4b aufgezeichnet werden, 200 Mikron, der Azimuthwinkel Q1 20 °, das Durchlaßband des Hochpaß-Filters 19 liegt über 2 MHz und der Löschsignalstrom, der den Löschköpfen 4a, 4b zugeführt wird, besitzt einen Wert von 50 mA .
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Mit der oben erläuterten Ausführung lassen sich zuvor aufgezeichnete Videosignale wirksam löschen; an ihrer Stelle können neue Videosignale leicht aufgezeichnet werden. Das Löschen des aufgezeichneten Signales kann ferner sehr wirkungsvoll dadurch erreicht werden, daß die Löschköpfe mit einem beträchtlichen Azimuthwinkel versehen werden und indem der den Löschköpfen zugeführte Strom genügend groß gemacht wird, um das Band mehr als zu sättigen (wie im obigen Beispiel). Erfindungsgemäß erfolgt eine Wechselstromlöschung unter Verwendung eines Hochfrequenzsignales, beispielsweise eines Löschsignales mit einer Frequenz über 2 MHz; infolgedessen wirft das Löschen das Problem einer Verzerrung des aufgezeichneten Signales, das bei einem Gleichstrom-Löschen auftritt, nicht auf. Trotz einer Wechselstromlöschung benötigt die erfindungsgemäße Vorrichtung keinen Oszillator zur Erzeugung des Wechselstrom-Löschsignales. Da ferner die Wechselstromlöschung mit einem Teil des Aufzeichnungssignales erreicht wird, besteht keine" Möglichkeit der Erzeugung einer Schwebung zwischen dem Wechselstromlöschsignal und dem Aufzeichnungssignal; auf diese Weise werden alle bei den bekannten Ausführungen auftretenden Mängel vermieden.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    [IJ Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabejeines Videos ignalesjauf einem Magnetband, mit einer Einrichtung zur Führung des Magnetbandes in einer vorbestimmten Bahn, einem ersten und einem zweiten gemeinsam rotierenden Kopf, die das Band an voneinander entfernten Stellen der Bewegungsbahn berühren, weiterhin mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Aufzeichnungssignales sowie mit Schaltungselementen zur Zuführung des Aufzeichnüngssignales zu dem ersten rotierenden Magnetkopf zwecks Aufzeichnung auf dem Band, dadurch gekennzeichnet , daß Schaltungselemente vorgesehen sind, die einen Teil des Aufzeichnungssignales dem zweiten rotierenden Magnetkopf zuführen, durch den ein zuvor auf dem Band aufgezeichnetes Signal als Löschsignal zur Wirkung kommt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite rotierende Magnetkopf dem ersten Magnetkopf in Drehrichtung voranläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn des Bandes gegenüber der Drehachse des ersten und zweiten Magnetkopfes geneigt ist, so daß die Magnetköpfe Spuren auf dem Band erzeugen, die gegenüber der Längsrichtung des Bandes geneigt sind, daß ferner der zweite Magnetkopf wenigstens eine Spur einer Gruppe von schräg verlaufenden Spuren auslöscht, in denen zuvor Signale aufgezeichnet wurden, und daß der erste rotierende Magnetkopf dieses Aufzeichnungssignal in der gelöschten Spur aufzeichnet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite rotierende Magnetkopf je einen Arbeitsspalt besitzen und daß die Arbeitsspalte des ersten und zweiten Magnetkopfes in unterschiedlichen Richtungen verlaufen.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite rotierende Magnetkopf auf dem Band eine Spur aufzeichnet, die breiter als die vom ersten Magentkopf aufgezeichnet Spur ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Aufzeichnungsignales einen
    Prequenzraodulator enthält, der ein Videosignal empfängt und
    dieses zur Erzeugung des Aufzeichnungssignales frequenzmoduliert.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungselemente zur Zuführung eines Teiles des Aufzeichnungssignales zum zweiten Magnetkopf eine Filterschaltung
    enthalten, die einen Teil des frequenzmodulierten Videosignales zum zweiten Magnetkopf hindurchläßt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschaltung einen Hochpaß-Filter enthält.
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DE19712131147 1970-06-26 1971-06-23 Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe eines Viedosignals Pending DE2131147A1 (de)

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