DE1120691B - Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen oder vernetzten, gegebenenfalls verschaeumten Polyurcthanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen oder vernetzten, gegebenenfalls verschaeumten Polyurcthanen

Info

Publication number
DE1120691B
DE1120691B DEH33183A DEH0033183A DE1120691B DE 1120691 B DE1120691 B DE 1120691B DE H33183 A DEH33183 A DE H33183A DE H0033183 A DEH0033183 A DE H0033183A DE 1120691 B DE1120691 B DE 1120691B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
triethylenediamine
reaction
catalyst
polyester
foamed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH33183A
Other languages
English (en)
Inventor
Milton Orchin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Houdry Process Corp
Original Assignee
Houdry Process Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Houdry Process Corp filed Critical Houdry Process Corp
Publication of DE1120691B publication Critical patent/DE1120691B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/08Processes
    • C08G18/16Catalysts
    • C08G18/18Catalysts containing secondary or tertiary amines or salts thereof
    • C08G18/20Heterocyclic amines; Salts thereof
    • C08G18/2045Heterocyclic amines; Salts thereof containing condensed heterocyclic rings
    • C08G18/2063Heterocyclic amines; Salts thereof containing condensed heterocyclic rings having two nitrogen atoms in the condensed ring system

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Description

ESTERNAT.KL. C 08 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
H33183IVd/39c
ANMELDETAG: "3. MAI J958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT: 28. DEZEMBER 1961
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen durch Umsetzung von Polyisocyanaten mit organischen Polyhydroxyverbindungen in Gegenwart eines ausgewählten Beschleunigungsmittels.
Die Reaktionsfähigkeit der Isocyanatgruppe mit aktive Wasserstoffatome enthaltenden Verbindungen ist bekannt. So ist beschrieben, daß Isocyanate unter entsprechenden Bedingungen mit Wasser, Aminen, Alkoholen, Phenolen, organischen Säuren usw. reagieren. Ein klassisches Beispiel ist die Reaktion zwisehen einem Alkohol und einem Arylisocyanat zur Bildung eines Urethans gemäß folgender Gleichung:
RNCO+ ROH
RNCOR'
H O
Die Reaktion der Arylisocyanate mit den niedrigmolekularen primären Alkoholen geht im allgemeinen exotherm und ohne Schwierigkeiten vor sich. Mit sekundären und tertiären Alkoholen und den höhermolekularen primären Alkoholen, wie z. B. solchen mit über etwa 6 C-Atomen, wurde die Zugabe eines Katalysators zur Einleitung oder Regelung der Reaktion als notwendig oder wünschenswert gefunden. Die Verwendung von Katalysatoren wurde auch bei der Reaktion von Arylisocyanaten mit cyclischen Alkoholen und mit Phenolen als zweckmäßig beschrieben. Unter den für bestimmte Reaktionen vorgeschlagenen Katalysatoren befinden sich z. B. Stickstoffbasen, wie Pyridin, bestimmte Trialkylamine, N-Alkylmorpholine usw.
Vom technischen Standpunkt aus ist bei der Reaktion zwischen Isocyanaten und Oxyverbindungen weniger die einfache Urethanbildung aus der Reaktion einwertiger Reaktionsteilnehmer von Interesse als die Reaktion zwischen Polyisocyanaten (gewöhnlich Diisoeyanaten) und Polyoxyverbindungen, insbesondere solchen mit hohem Molekulargewicht. Nähere Einzelheiten hierüber sind z. B. in »Bayer, Kunststoffe«, Leverkusen, Oktober 1955, S. 27ff., zu finden.
Es wurde nun gefunden, daß die Reaktion zwischen einem Polyisocyanat und einer organischen Polyhydroxyverbindung durch die Verwendung des Triäthylendiamins der Formel
H2CHCHCH2
H2 CHCHC H2
Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen oder vernetzten, gegebenenfalls
verschäumten Polyurethanen
Anmelder:
Houdry Process Corporation,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Mai 1957 (Nr. 661 014)
Milton Orchin, Cincinnati, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
das auch als Diazobicyclo-[2,2,2]-octan bezeichnet werden kann, beschleunigt wird.
Es wurde insbesondere gefunden, daß der oben beschriebene Katalysator etwa lOmal so reaktionsfähig ist wie die früher verwendeten typischen Katalysatoren für Reaktionen zwischen Isocyanaten und Hydroxyverbindungen, z. B. Ν,Ν'-Dimethylpiperazin, die üblichen N-Alkylmorpholine oder Trialkylamine. Die gewünschte Reaktion kann nämlich mit Triäthylendiamin schon mit einem Zehntel der üblichen Menge durchgeführt werden, oder es wird die erforderliche Reaktionszeit erheblich verkürzt. Außerdem besitzt das Triäthylendiamin gegenüber den bisher verwendeten anderen Katalysatoren weitere Vorteile, z. B. eine sehr geringe Flüchtigkeit, eine hohe Wärmefestigkeit und eine höhere Basizität pro Gewichtseinheit der Verbindung, die eine wirksamere Verwendung der Verbindung, eine schnellere Aushärtung der Kunstharze und eine Verringerung der zum Nachhärten erforderlichen Zeiten und Temperaturen bewirken, wobei ein Cyclohexylendiisocyanat,
Benzoltriisocyanat,
p-Phenylendiisocyanat,
Diphenylmethandüsocyanat,
Butylen-1,4-diisocyanat,
2-Methylbutylen-l ,4-diisocyanat,
109 757/59Φ
3 4
SJ'-Dimethyl-^'-diphenylen-diisocyanat, besonders bei solchen Reaktionen zwischen Polyiso-
3,3'-Dimethoxy-4„4'-diphenyIen-diisocyanat; cyanaten und organischen Polyhydroxyverbindungen
rr , ... ersichtlich sind, die in Abwesenheit eines Katalysators
Hydroxyverbindungen nur gchwer oder überhaupt nicht vor sich gehen oder
Äthylenglykol, 5 die ohne Katalysator hohe Anfangstemperaturen zur
Propylenglykol, Einleitung der Reaktion erfordern, so daß eine Be-
Polyäthylenglykol, herrschung der stattfindenden Reaktion, insbesondere
Polyester mit endständigen O Η-Gruppen, wenn sie exotherm ist, äußerst schwierig, wenn nicht
Glycerin, unmöglich wird.
Cyclohexandiol, io Umsetzungen, die durch den beschriebenen Tri-
Sorbit, äthylendiaminkatalysator beschleunigt und eingeleitet
1,4-Butandiol, werden können, sind z. B. alle Reaktionen mit irgend-
Hexamethylendiol. einem der unten angeführten typischen Diisocyanate
mit irgendeinem der zweiwertigen oder anderen höher-
Diese Reaktionen können z. B. unter Verwendung 15 wertigen aufgeführten Alkohole:
von so viel Diisocyanat durchgeführt werden, daß jede
Polymerisationsprodukt erhalten wird, das frei von Isocyanate
Verunreinigungen durch in der Wärme gebildete Spalt- m-Phenylendiisocyanat,
produkte ist. Toluylendiisocyanat,
Um befriedigende Schäume zu erhalten, ist das Mit- 20 Naphthylen^^-diisocyanat,
verwenden von Emulgatoren üblich. Es wurde gefunden, daß mit Triäthylendiamin als Katalysator in —NCO-Gruppe mit einer Hydroxylgruppe reagiert, vielen Fällen befriedigende Schaumstoffe ohne Emul- oder es kann ein leichter Überschuß derselben vergatoren erhalten werden, was bei Verwendung anderer wendet werden. Der Katalysator ist in Konzentrationen reaktionsfähiger Aminkatalysatoren nicht möglich ist. 25 von nur 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyiso-Verfahren zur Herstellung des Triäthylendiamins cyanat, in der Reaktionsmischung wirksam. In Ansind bekannt (vgl. Ishiguro et al, Journal Pharma- Wesenheit von genügend Katalysator werden diese ceutical Society, Japan, 1955). Wegen der verhältnis- Reaktionen bei Zimmertemperatur eingeleitet; in mäßig geringen Mengen an Katalysator kann ein Tri- manchen Fällen kann ein mäßiges Erwärmen zur Veräthylendiamin von nur 90%iger Reinheit ohne merk- 30 ringerung der Anlaufzeit vorteilhaft sein,
lieh nachteilige Wirkung verwendet werden. Die Herstellung von Polyurethanen ist wirtschaftlich Im allgemeinen kann das Triäthylendiamin für die interessant bei der Herstellung hochmolekularer verReaktion zwischen Polyisocyanat und den organischen netzter Polymerisate mit elastomeren Eigenschaften. Polyhydroxyverbindungen in der gleichen Weise ver- Bei dieser Umsetzung ist die verwendete organische wendet werden wie die anderen, bereits angeführten 35 Hydroxyverbindung gewöhnlich ein langkettiger linea-Aminkatalysatoren. Obgleich bei Abwesenheit des rer Polyester mit freien endständigen Hydroxylgruppen Katalysators die Reaktion z.B. zwischen Phenyliso- an den Enden der Kette. Für diese Umsetzung geeignete cyanat und Methylisobutylcarbinol in siedendem To- Polyester sind solche mit einem Molekulargewicht in luol nicht in einem deutlichen Umfang stattfindet, wird der Größenordnung von 2000 bis 3000 und mit einem diese Reaktion in Anwesenheit von 1 g Triäthylendi- 40 Hydroxylgruppengehalt von etwa 1 bis 2 Gewichtsamin pro Liter Reaktionsmischung leicht bei Zimmer- prozent. Typische Polyester dieser Art sind z. B. PoIytemperatur eingeleitet und schreitet dann mit einer äthylenglykoladipat, Poly-l,2-propylenglykoladipat, Geschwindigkeit, die beträchtlich größer ist als bei Polyäthylen- und Polypropylenglykolsuccinat, PolyVerwendung von N-Äthylmorpholin als Katalysator, äthylenglykolsebacat und Polyäthylenglykolazelat. Die in zufriedenstellender Weise fort. In Anwesenheit solch 45 an den Enden der Polyesterkette freien OH-Gruppen geringer Triäthylendiaminmengen als Katalysator können mit den Diisocyanaten unter Bildung von Verfindet auch die Reaktion sekundärer Alkohole mit bindungen mit verlängerten Ketten reagieren, die sich Naphthylisocyanaten mit außerordentlicher Geschwür- wiederholende Urethangruppen besitzen. Die zur Verdigkeit statt, wie es durch die folgende Umsetzung ver- längerung der Polyesterkette und zur Bildung veranschaulicht wird: 50 zweigtkettiger Polymerisate bevorzugt verwendeten
Isocyanatverbindungen sind z. B. Phenylen- und Naphthylendiisocyanate, insbesondere das 1,5-Naphthylenisomere und 2,4-Toluylenisomere.
+HC CH CHo CH OH -»- ^er Triäthylendiaminkatalysator ist bei der Be-
3; 2I 55 schleunigung der kettenverlängernden Reaktion zwi-
' ' sehen dem Diisocyanat und dem Polyester ebenso wie
CH3 CH3 I36- ^εη anschließenden Vernetzungen von Vorteil.
n Zur Bildung der gewünschten elastomeren Polymeri-
^ sate wird ein kleiner, bis zu etwa einem 25- bis 50 %iSen
60 Überschuß des Isocyanates über die stöchiometrische
NHCOCH — CH2 — CH — CH3 Menge, bezogen auf den Hydroxylgruppengehalt des
.'! ! Polyesters, bevorzugt. Für Polyester der obengenann-
/ N CH3 CH3 ten Art und Molekulargewichtes beträgt die Diiso-
cyanatmenge gewöhnlich etwa 15 bis 35 Gewichts-
65 prozent des Polyesters.
Die Umsetzung kann auf verschiedene Weisen durch-A us dem Obigen geht hervor, daß die Vorteile der geführt werden. Nach einem Verfahren wird der PolyVerwendung von Triäthylendiamin als Katalysator ester sorgfältig von Wasser befreit und auf 1300C er-
hitzt und dann alles Diisocyanat zugegeben. Es findet eine exotherme Reaktion statt, die in einigen Minuten beendet ist. Vor dem endgültigen »Aushärten« durch Vernetzen wird das Reaktionsprodukt von Wasser frei gehalten, um sekundäre Reaktionen zu vermeiden. Gemäß einem modifizierten Verfahren wird weniger als das stöchiometrische Äquivalent des Diisocyanates am Anfang zu dem (auf etwa 1300C) vorerhitzten und entwässerten Polyester zugegeben und dann der Rest zur anschließenden Vernetzung des gebildeten Polyesterurethans zugefügt. Es können modifizierte Produkte erhalten werden, indem die endgültige Vernetzung mittels anderer reaktionsfähiger Mittel, wie z. B. Aminen, Glykolen oder Wasser, durchgeführt wird. Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
2 Gewichtsteile Triäthylendiamin wurden in 5 Teilen Wasser gelöst und 15 Teile Lecithin als Emulgator und anschließend 300 Teile eines O Η-Gruppen aufweisenden Polyesters mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 2000, der durch Veresterung von dimerisierter Leinölsäure mit Diäthylenglykol hergestellt worden war, zugegeben. Die Mischung wurde durch gründliches Rühren und Zugabe von etwa 85 Teilen Toluylen-2,4-diisocyanat (etwa 3 Mol Diisocyanat pro Mol Polyester) unter schnellem Rühren gut homogenisiert. Die Reaktionsmischung wurde in eine Form gegossen. Nach einigen Sekunden füllte der Polyurethanschaum die Form und verfestigte sich zu einem weichen schwammigen Produkt, das leicht entformt werden konnte. Das erhaltene Produkt war leicht cremefarben und besaß eine befriedigend feine Struktur und die typische Elastizität der besten Polyurethanschäume. Es besaß ein verhältnismäßig geringes Gewicht, eine einheitlich verteilte Zellstruktur und war frei von unangenehmem Geruch.
Vergleichsversuch A
Die übliche Herstellung eines verschäumten elastomeren Polyurethans ist wie folgt: Zu etwa 5 Teilen Wasser und 20 Teilen N-Äthylmorpholin wurden etwa 15 Teile eines Emulgators, wie Lecithin, und anschließend 300 Teile Polyester mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 2000, der etwa zwei freie endständige Hydroxylgruppen im Molekül besitzt, zugegeben. Die Mischung wurde zur Homogenisierung gründlich gerührt und dann schnell 85 Teile Toluylendiisocyanat zugegeben, worauf weiterhin gut gerührt und in eine Form gegossen wurde. Nach einigen Sekunden füllte das Polyurethan den Behälter aus, und nach einer Aushärtungszeit war das geschäumte Elastomere trocken und konnte aus dem Behälter entfernt werden. Das Produkt war ein cremefarbener schwammiger Feststoff mit einer feinen, für geschäumte Polyurethane üblichen Struktur.
Der neue Katalysator ist selbst bei der Verwendung von nur einem Zehntel der Menge bei der Kondensation schneller als das als schnell wirkend bekannte N-Äthylmorpholin und liefert in kürzerer Aushärtungszeit auch besser verschäumte Produkte. Der erfindungsgemäß verwendete Katalysator ist daher wesentlich geeigneter als die üblichen Aminkatalysatoren.
Beispiel 2
Im Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde bei Verwendung eines Triäthylendiaminkatalysators auch ohne die als Emulgator verwendeten 15 Teile Lecithin ein geschäumtes Polyurethan mit ausgezeichneter Struktur erhalten.
Vergleichsversuch B
Im Verfahren gemäß Vergleichsversuch A war es ohne die 15 Teile Lecithin (Emulgator) nicht möglich, bei Verwendung des gleichen Polyesters mit N-Äthylmorpholin oder anderen üblichen Aminkatalysatoren einen zufriedenstellenden Schaumstoff herzustellen.
Der in den vorangehenden Beispielen verwendete, freie Hydroxylgruppen enthaltende Polyester wurde aus einem Säureprodukt hergestellt, das durch die bekannte thermische Dimerisierung von Leinölsäure bei 260° C in Anwesenheit von Spuren von Feuchtigkeit erhalten wird. Das erhaltene Produkt besteht aus etwa 72% dimerer Säure, C31H62(COOH)2, und der Rest hauptsächlich aus trimeren oder höheren Polymerisaten. Das Säureprodukt wird verestert, indem es zusammen mit Diäthylenglykol geschmolzen und zur teilweisen Entfernung von Wasser 20 bis 40 Stunden auf 160 bis 2000C und anschließend zur vollständigen Wasserentfernung im Vakuum weiter auf diese Temperatur erhitzt wird. Die Veresterungskomponenten werden im Verhältnis von etwa 4 Mol Diäthylenglykol pro 3 Mol Dicarbonsäure (von 90%iger Reinheit) verwendet. Bei dieser Umsetzung spalten sich 6 Mol Wasser ab, und es bildet sich ein Polyester mit einem Molekulargewicht von etwa 2000 und mit zwei endständigen Oxygruppen der folgenden wahrscheinlichen Struktur:
HO — CoH
2 "4
OC2H1-OC-R' —COC2H4 O O
-OCH1OH
Für ein Verfahren zur Herstellung der verwendeten Ausgangsstoffe wird kein Schutz begehrt.
Bei Erhöhung der Menge an Triäthylendiamin im Verfahren von Beispiel 1 auf das Zehnfache begann die Umsetzung unmittelbar nach Zugabe des Diisocyanates unter Schaumbildung und Verfestigung, bevor noch die Mischung gerührt werden konnte. Wegen der Schnelligkeit der Reaktion wurde so ein dichteres, weniger schaumiges Produkt mit vielen Luftlöchern, die merklich größer waren als bei dem nach den Beispielen 1 und 2 hergestellten Produkt, erhalten. Die erhaltene Masse besaß ein glasiges oder geliertes Aussehen. Durch entsprechende Auswahl der Menge an Triäthylendiamin innerhalb der angegebenen Grenzen und durch Verwendung geeigneter Rührvorrichtungen für die Reaktionsmischung ist es möglich, die Reaktionsgeschwindigkeit und die Struktur der geschäumten Produkte zu regeln. So kann die im Beispiel 1 verwendete Menge Triäthylendiamin auf die Hälfte verringert werden, wobei gute verschäumte Produkte erhalten werden; Katalysatormengen über etwa 1 Gewichtsprozent des Polyesters sind gewöhnlich für Schaumstoffe nicht zu empfehlen, da die Reaktion zu schnell vor sich geht.
Weiterhin wird bemerkt, daß viele Schäume, die unter Verwendung der bekannten Aminkatalysatoren hergestellt worden sind, einen unangenehmen Geruch besitzen, während bei den mit Triäthylendiamin als Katalysator hergestellten Polyurethanschäumen keine übelriechenden Produkte festgestellt wurden. Obwohl keine schlüssige Erklärung für diesen wichtigen Vorteil des Triäthylendiaminkatalysators gegeben werden kann, dürfte die geringe Flüchtigkeit des Triäthylendiamins im Vergleich z. B. mit N-Äthylmorpholin und der an sich angenehmere Geruch als der der Morpholine als solcher oder deren thermischer Zersetzungsprodukte für den beobachteten Geruchs unterschied der hergestellten Polymerisate verantwortlich sein. Außerdem sind die verhältnismäßig geringe Flüchtigkeit und die ausgezeichnete Stabilität des Triäthylendiamins zusätzliche Vorteile die die Herstellung stabiler pulverförmiger Formmassen und anderer sofort verwendbarer Präparate, die den Katalysator in Mischung mit der Polyhydroxy verbindung und den anderen Komponenten der Reaktionsmischung, welcher das Polyisocyanat zugegeben werden kann, enthalten.
Bei nicht verschäumten Polymerisaten, die z. B. als thermoplastische Elastomere, Isolierstoffe oder Überzugsmassen geeignet sind, wird das endgültige Aushärten oder Vernetzen in Abwesenheit von Wasser z. B. mit mehrwertigen Alkoholen oder Aminen durchgeführt.
Bei der Herstellung von Polyurethanüberzügen mit den üblichen bekannten Aminkatalysatoren wurde die endgültige Aushärtung des Überzuges gewöhnlich bei etwa 1503C durchgeführt; mit dem Triäthylendiaminkatalysator war es jedoch möglich, das gewünschte Aushärten bei beträchtlich niedrigerer Temperatur und in den meisten Fällen sogar bei Zimmertemperatur durchzuführen.
Bei der üblichen Herstellung von nicht verschäumten Elastomeren aus Polyurethanen wird die Polyoxyverbindung zu Beginn der Reaktion mit überschüssigem organischem Polyisocyanat in Abwesenheit von Wasser umgesetzt, um ein viskoses flüssiges Vorpolymerisat herzustellen, das endständige Isocyanatgruppen enthält. Das Vorpolymerisat wird anschließend mit einerzusätzlichen Polyoxyverbindung behandeltCwelche die bei der Herstellung des Vorpolymerisates verwendete Polyoxyverbindung sein kann), und zwar in einer Menge, die erforderlich ist, um die vollkommene Reaktion der restlichen isocyanatgruppen des Vorpolymerisates zu bewirken. Die Mischung wird in vorgewärmte Formen gegossen und während 2 Stunden bei 130C gehärtet. Durch Zugabe des beschriebenen Katalysators zu dem System kann das Aushärten in etwa 15 Minuten bei Zimmertemperatur erreicht werden. Das nachfolgende Beispiel erläutert die Herstellung solcher Elastomere.
Beispiel 3
a) Das Vorpolymerisat wurde hergestellt, indem 38 Teile Toluylendiisocyanat zu 62 Teilen Ricinusöl zugegeben wurden, und zwar unter Rühren während einer halben Stunde bei einer Geschwindigkeit, die ausreicht, um eine Reaktionswärme von 50±5°C aufrechtzuerhalten, wobei gegebenenfalls gekühlt wird. Nachdem das gesamte Toluylendiisocyanat zugegeben wurde, wird die Reaktionsmischung während einer weiteren Stunde auf einer Temperatur von 500C gehalten.
b) Das erhaltene Vorpolymerisat wird unter Vakuum bei einer Temperatur von 50 bis 6O0C entgast und anschließend eine Mischung aus Katalysator und Polyoxyverbindung zugegeben, um die restlichen Isocyanatgruppen des Vorpolymerisates umzusetzen. Wenn beispielsweise als Polyoxyverbindung ein mit Propylenglykol modifizierter Ester von Ricinusöl (mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 580 und einer Hydroxyzahl von 220) verwendet wurde, wurden pro 100 Teile des Vorpolymerisates 46,3 Teile der Polyoxyverbindung verwendet, wobei die Polyoxyverbindung zuvor mit dem zum besseren Auflösen leicht erwärmten Triäthylendiamin-Katalysator vermischt wurde, und zwar in einer Menge von 1 % Katalysator, bezogen auf das Gewicht der gesamten Feststoffe. Die Mischung wurde in eine Form gegossen, in der sie sich im Verlauf von etwa 15 Minuten bei Zimmertemperatur verfestigte. Das feste Produkt konnte sehr leicht entformt werden. Das erhaltene gummiartige Produkt besaß physikalische Eigenschaften, die denen des entsprechenden Produktes, das ohne Katalysator während 2 Stunden unter Wärmeeinwirkung gehärtet wurde, gleichen.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen oder vernetzten, gegebenenfalls verschäumten Polyurethanen durch Reaktion eines organischen Polyisocyanats mit einer höhermolekularen organischen Polyhydroxyverbindung in Gegenwart eines ditertiären cyclischen Amins, dadurch gekenn zeichnet, daß als ditertiäres cyclisches Amin Triäthylendiamin verwendet wird.
2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reaktionsmasse aus der Polyhydroxyverbindung und Polyisocyanat in Gegenwart von Triäthylendiamin mit Zusatz einer geringen Menge Wasser verschäumt wird.
3. Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyesterurethan aus Toluylendiisocyanat und einem linearen, endständige Hydroxylgruppen aufweisenden Polyester vom Molekulargewicht von etwa 2000 verschäumt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 831 772, 838 826, 995 993, 962 112;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 001 486.
© 109 757/594 12.61
DEH33183A 1957-05-23 1958-05-03 Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen oder vernetzten, gegebenenfalls verschaeumten Polyurcthanen Pending DE1120691B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US661014A US2939851A (en) 1957-05-23 1957-05-23 Preparation of urethanes wherein triethylene diamine is used as the catalyst

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1120691B true DE1120691B (de) 1961-12-28

Family

ID=24651845

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH33183A Pending DE1120691B (de) 1957-05-23 1958-05-03 Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen oder vernetzten, gegebenenfalls verschaeumten Polyurcthanen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2939851A (de)
BE (1) BE567937A (de)
DE (1) DE1120691B (de)
FR (1) FR1195990A (de)
GB (1) GB858031A (de)
NL (1) NL109126C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272536B (de) * 1962-08-31 1968-07-11 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zur Herstellung von homogenen, thermoplastisch verarbeitbaren Polyurethan-Elastomeren

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL243018A (de) * 1958-09-04
NL125854C (de) * 1958-11-03
US3053895A (en) * 1959-11-04 1962-09-11 Dow Chemical Co Unsymmetrical dialkylaminophenols
US3205284A (en) * 1960-07-20 1965-09-07 Goodrich Co B F Polymeric polyesters terminated with organic carbamate groups
US3168483A (en) * 1961-01-17 1965-02-02 Air Prod & Chem Diazabicyclooctane-alkylene oxide catalyst compositions
US3179626A (en) * 1961-01-17 1965-04-20 Air Prod & Chem Preparation of polymers of polyisocyanates and polyurethane polymers using diazabicyclo-ocatane and aldehydes as co-catalysts
FR1317395A (fr) * 1961-01-17 1963-02-08 Houdry Process Corp Catalyseurs de polymérisation à base de diazabicyclo-octane, procédés et formules pour leur mise en oeuvre et produits conformes à ceux obtenus par ces procédés
DE1173240B (de) * 1961-06-09 1964-07-02 Gen Tire & Rubber Co Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen
US3468690A (en) * 1961-08-22 1969-09-23 Us Plywood Champ Papers Inc Form boards and coatings therefor
DE1156780B (de) * 1961-08-29 1963-11-07 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Carbaminsaeureestern
NL283697A (de) * 1961-09-27
US3146219A (en) * 1962-04-20 1964-08-25 Air Prod & Chem Catalyst composition and method of using same
US3154522A (en) * 1962-04-20 1964-10-27 Air Prod & Chem Polyisocyanurate preparation using a triethylene diamine and a tertiary imine co-catalyst
NL295183A (de) * 1962-07-11
US3179628A (en) * 1963-03-08 1965-04-20 Air Prod & Chem Triethylene diamine and a polyimine cocatalyst system polyurethane polymerization
US3383357A (en) * 1963-06-25 1968-05-14 Du Pont Polyhedral borane diisocyanate polymers
US3468913A (en) * 1965-07-15 1969-09-23 Fmc Corp 8-chromanyl-carbamate esters
US3548058A (en) * 1965-07-15 1970-12-15 Fmc Corp 8-chromanyl carbamate esters as pesticides
US3355526A (en) * 1965-08-10 1967-11-28 Coe Lab Inc Method of molding urethanes
NO126024B (de) * 1967-07-04 1972-12-11 Bayer Ag
US3513189A (en) * 1968-04-05 1970-05-19 Union Carbide Corp Preparation of acetoacetic esters
US3673128A (en) * 1968-04-08 1972-06-27 Upjohn Co Cellular polyoxazolidinone elastomers from polyisocyanates and polyepoxides
GB1250169A (de) * 1968-05-25 1971-10-20
US3811570A (en) * 1971-05-20 1974-05-21 Goodyear Tire & Rubber Polyurethane screen with backing member
US3981828A (en) * 1972-06-19 1976-09-21 Basf Wyandotte Corporation Flexible cellular polyurethane foam compositions having increased flame retardance
US4089822A (en) * 1975-04-04 1978-05-16 American Cyanamid Company Novel polyurethane curative
US4452930A (en) * 1983-02-10 1984-06-05 Ppg Industries, Inc. Curable compositions containing novel urethane curing agents
US4452963A (en) * 1983-02-10 1984-06-05 Ppg Industries, Inc. Low temperature urethane curing agents
US4452681A (en) * 1983-02-10 1984-06-05 Ppg Industries, Inc. Method of electrodeposition of coating compositions containing novel urethane curing agents
US6830705B1 (en) 2000-06-14 2004-12-14 Azon Usa Inc. Liquid stable MDI prepolymers and liquid stable curative systems suitable for room temperature casting which yield high performance urethane elastomers
KR20130143661A (ko) * 2011-05-03 2013-12-31 다우 글로벌 테크놀로지스 엘엘씨 아이소시아네이트 작용성 예비중합체를 함유하는 촉진된 경화 조성물

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE831772C (de) * 1952-11-18 1952-02-18 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung hochmolekularer vernetzter Kunststoffe
DE838826C (de) * 1949-02-23 1952-05-12 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern
DE1001486B (de) * 1955-03-04 1957-01-24 Goodyear Tire & Rubber Verfahren zur beschleunigten Haertung duenner Schichten aus Gemischen von Polyisocyanaten und reaktionsfaehige Wasserstoffatome enthaltenden Polykondensationsprodukten
DE962112C (de) * 1953-04-23 1957-04-18 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, vernetzter Kunststoffe aus linearen oder vorwiegend linearen, groesstenteils aus aliphatischen Dicarbonsaeuren und Glykolen aufgebauten Polyestern, organischen Diisocyanaten und Glykolen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
LU30999A1 (de) * 1951-02-23
US2779689A (en) * 1955-07-19 1957-01-29 Pittsburgh Plate Glass Co Forming foamed polyurethane resins

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE838826C (de) * 1949-02-23 1952-05-12 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern
DE831772C (de) * 1952-11-18 1952-02-18 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung hochmolekularer vernetzter Kunststoffe
DE962112C (de) * 1953-04-23 1957-04-18 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, vernetzter Kunststoffe aus linearen oder vorwiegend linearen, groesstenteils aus aliphatischen Dicarbonsaeuren und Glykolen aufgebauten Polyestern, organischen Diisocyanaten und Glykolen
DE1001486B (de) * 1955-03-04 1957-01-24 Goodyear Tire & Rubber Verfahren zur beschleunigten Haertung duenner Schichten aus Gemischen von Polyisocyanaten und reaktionsfaehige Wasserstoffatome enthaltenden Polykondensationsprodukten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272536B (de) * 1962-08-31 1968-07-11 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zur Herstellung von homogenen, thermoplastisch verarbeitbaren Polyurethan-Elastomeren

Also Published As

Publication number Publication date
BE567937A (de)
GB858031A (en) 1961-01-04
US2939851A (en) 1960-06-07
NL109126C (de)
FR1195990A (fr) 1959-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1120691B (de) Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen oder vernetzten, gegebenenfalls verschaeumten Polyurcthanen
EP0062835B1 (de) Verfahren zur Herstellung von geschlossenzelligen Polyurethan-Formteilen mit einer verdichteten Randzone
DE1595844C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyisocyanuratschaumstoffen
DE1176358B (de) Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls verschaeumten Polyurethanen
DE1170628B (de) Verfahren zur Herstellung von, gegebenenfalls verschaeumten, Polyurethanen
DE1153900B (de) Verfahren zur Herstellung von kautschukartigen thermoplastischen Polyurethanen
DE2237872A1 (de) Polyoxycaproylpolyurethanprodukte
DE1767350A1 (de) Polyurethankatalysator
DE1106489B (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphoratome und Urethangruppen enthaltenden, gegebenenfalls verschaeumten Kunststoffen
EP0009756A1 (de) Aktivierte Isocyanat-Vorpolymere und Verfahren zur Herstellung von elastomeren Polyurethankunststoffen
EP0009111B1 (de) Transparente, elastische Polyurethan-Harnstoff-Elastomere, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Herstellung von Schuhsohlen
DE3138422A1 (de) Verfahren zur herstellung von zelligen polyurethan-elastomeren auf basis von 4,4'-diisocyanato-diphenylethan-1,2
DE2513205A1 (de) Haertung von polyurethanen mit haertungsmittelgemischen
DE2138402A1 (de) Katalysatorkombination fur Poly urethane
EP0941262B1 (de) Zweistufiges verfahren zur fertigung von halbharten massiven polyurethan-formkörpern
EP0148462B1 (de) Verfahren zur in situ-Herstellung von Harnstoffgruppen-enthaltenden Diisocyanaten in Polyolen, dem Verfahren entsprechende Dispersionen oder Lösungen sowie ihre Verwendung
EP0066830A1 (de) 1-Komponentensysteme zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen in verbesserter Formstabilität
DE10259184B3 (de) Stabile Polyoldispersionen und daraus hergestellte Polyurethanformkörper und ihre Verwendung
DE4316321C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymeren, welche Polyurethan- und/oder Polyharnstoff-Gruppierungen aufweisen
DE1300690B (de) Verfahren zur Herstellung eines Polyurethans
DE2508783A1 (de) Poly(esteramid) und zu diesem fuehrende lagerungsstabile masse
AT212845B (de) Verfahren zur Herstellung von Urethanen
DE2456591A1 (de) Polymere materialien und verfahren zur herstellung derselben
DE1168633B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-schaumstoffen
DE3232752A1 (de) N-substituierte perhydrodioxazepine, verfahren zu ihrer herstellung und ihre anwendung zur herstellung von polyurethanen